DE2803891A1 - Behaelter zur aufnahme von kleidern o.dgl. - Google Patents

Behaelter zur aufnahme von kleidern o.dgl.

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DE2803891A1
DE2803891A1 DE19782803891 DE2803891A DE2803891A1 DE 2803891 A1 DE2803891 A1 DE 2803891A1 DE 19782803891 DE19782803891 DE 19782803891 DE 2803891 A DE2803891 A DE 2803891A DE 2803891 A1 DE2803891 A1 DE 2803891A1
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William C Wehner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/54Dust- or moth-proof garment bags, e.g. with suit hangers

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Behälter zur Aufnahme von Kleidern oder dergl. Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von Kleidern oder der,, welcher eine im wesentlichen rechteckig ausgebildete Hülle aufweist, wenigstens im Bereich seiner einen Schmalseite einen Traggriff hat und entlang beiden Schmalseiten miteinander zum Eingriff bringbar Befestigungselemente aufweist.
  • Ein derartiger Behälter ist aus der US-Patentschrift 3 811 543 bekannt. Dieser bekannte Behälter weist eine im wesentlichen röhrenförmig ausgebildete Hülle auf, d.h. eine an beiden Schmalseiten offene und rundum in sich geschlossene Hülle. An den beiden offenen stirnseitigen Enden ist die Hülle jeweils mit einer Versteifungsleiste verbunden, an welcher auch ein Uraggriff befestigt ist. Die Versteifungsleisten sind mit Eingriffelementen ausgestattet, welche zum Einschnappen miteinander gebracht werden können, wenn der Behälter in sich derart zusammengefaltet wird, daß die beiden Schmalseiten aufeinander zu liegen kommend Die Handhabung des bekannten Behälters ist verhältnismäßig umständlich, weil beispielsweise ein auf einem Kleiderbügel angeordnetes Jackett mit dem Kleiderbügel in einen Haken eingehängt werden muß, der unterhalb des Traggriffs angebracht ist.
  • Zum Einbringen eines Anzuges oder dergl. muß das jeweilige Kleidungsstück durch die eine oder die andere offene Stirnseite der Hülle des Behälters eingeführt werden, wozu erhebliches Geschick erforderlich ist. Insbesondere ist es bei diesem bekannten Behälter schwierig, beispielsweise ein zweites Kleidungsstück auf einem zweiten Kleiderbügel in den Behälter hineinzubringenO Weiterhin besteht bei diesem bekannten Behälter die Gefahr, daß beim Gebrauch der Kleiderbügel sich aushakt und mit dem darauf befindlichen Kleidungsstück im unteren Teil des Behälters zusammengestaucht wird. Schließlich ist es auch insbesondere dann nicht einfach, ein Kleidungsstück mit dem zugehörigen Kleiderbügel aus dem Behälter herauszunehmen, wenn mehrere Kleidungsstücke darin untergebracht sind, was im Hinblick auf eine gute Raumausnutzung normalerweise anzustreben ist.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, einen Behälter zur Aufnahme von Kleider oder dergl. zu schaffen, der bei preiswerter Herstellung und außerordentlich flexiblen Verwendungsmöglichkeiten in seiner Handhabung beim Gebrauch besonders einfach und gut zugänglich ist, Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
  • Der erfindungsgemäße Behälter weist einen derart einfachen Aufbau auf, daß er auch in großen Stückzahlen in einer Nassenfertigung besonders preiswert hergestellt werden kann.
  • Weiterhin ist der erfindungsgemäße Behälter zur Aufnahme von einer verhältnismäßig großen Anzahl von Kleidungsstücken hervorragend geeignet. Da der erfindungsgemäße Behälter bequem zugänglich ist, können ohne besonderes manuelles Geschick mehrere Kleidungsstücke darin untergebracht werden, und zwar in der Weise, daß auch bei verhältnismäßig wenig sachgemäßer Behandlung die Kleidungsstücke dennoch innerhalb des Behälters fest und sicher auf dem Kleiderbügel bleibend Dadurch ist eine besonders schonende Aufbewahrung von Kleidungsstücken gewahrleistet, und zwar selbst dann, wenn diese auf einer längeren Reise beim Tragen und/oder während einer Aufhängung verschiedenartigen Transportbedingungen ausgesetzt sind0 So eignet sich der erfindungsgemäße Behälter im zusammengefalteten Zustand hervorragend dazu, als Reisetasche bei besonders ansprechender äußerer Form zugleich mehrere Kleidungsstücke und weitere kleinere Reiseutensilien aufnehmen zu können. Während eines längeren Pluges oder einer längeren Bahnreise kann der erfindungsgemäße Behälter besonders schnell und einfach auseinandergefaltet werden, so daß im aufgehängten Zustand die Kleidungsstücke oder dergl. Gegenstände derart schonend aufbewahrt sind, daß am Reiseziel keine Beeinträchtigung des Zu-~ a ~ standes der im erfindungsgemäßen Behälter transportierten Gegenstände durch Faltenbildung oder ähnliche Defekte erkennbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist jedoch nicht nur als Reisebehälter oder als Reisetasche verwendbar, sondern er kann auch in vorteilhafter Weise zur Aufbewahrung von Kleidungsstücken oder dergl. in einem Kleiderschrank oder auch in einer ungeschützen Umgebung dienen. Beispielsweise könnte während einer Jahreszeit, in welcher bestimmte Kleidungsstücke weniger oder nicht benutzt werden, der erfindungsgemäße Behälter zur mottensicheren Aufbewahrung von entsprechenden Kleider verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Behälter bietet nicht nur besonders vielseitige Anwendungsmöglichkeiten, er läßt sich auch in seiner äußeren Form vom einfach ausgebildeten Nassenartikel aus Kunststoff bis zu einer Buxus-Universal-Reisetasche durch entsprechende Ausgestaltung und Formgebung sowie durch geeignete Naterialwahl an verschiedenartigste Käuferwünsche anpassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fige 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behälters, in welcher der Behälter in seiner aufgefalteten Stellung veranschaulicht ist, Fig0 2 eine weitere perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Behälters, in welcher der Behälter in seinem zusammengefalteten Zustand veranschaulicht ist, Fig. 3 einen schematischen Grundriß des erfindungsgemäßen Behälters, wobei die vordere Seitenfläche der Behälter hülle aufgefaltet ist, Fig. 4 eine Teildarstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Traggriffes, Fig. 5 eine Teildarstellung der aus dem Traggriff, dem Querträger und dem Kleiderbügel gebildeten Einheit, und Fig. 6 einen ähnlichen Grundriß wie Fig. 3, wobei der Behälter jedoch im geschlossenen Zustand veranschaulicht ist.
  • Gemäß Figo 1 weist der erfindungsgemäße Behälter einen Traggriff 10a auf, an welchem ein Querträger 11 befestigt ist, an den unten ein Kleiderbügel 12 angeformt ist0 Eine Hülle 13 ist an dem Querträger 11 angebracht und hängt von dem Querträger 11 aus nach unten0 Die Hülle 13 weist im mittleren Bereich einen Öffnungsschlitz 17 auf, welcher die Möglichkeit bietet, die Hülle 13 derart auseinanderzufalten, wie es beispielsweise in der Fig0 3 veranschaulicht ist0 Sowohl am oberen als auch am unteren Rand weist die Hülle 13 jeweils entlang der oberen bzw. unteren Schmalseite des Behälters einen Flächenreißverschluß 15 bzw. 16 auf 0 Wenn der Behälter aus der in der Fig. 1 dargestellten Stellung gemäß der Darstellung in der Fig. 2 zusammengefaltet wird, kann der Flächenreißverschluß 16 am unteren Rand des Behälters mit dem entsprechenden Flächenreißverschluß 15 am oberen Rand des Behälters zum Eingriff gebracht werden. Es genügt, beispielsweise mit der Hand leicht an dem Flächenreißverschluß entlangzustreichen, um den unteren Rand der Hülle 13 hinreichend mit dem oberen Rand zu verbinden, so daß der erfindungsgemäße Behälter in der in der Fig. 2 dargestellten Form als Tragtasche oder Reisetasche verwendet werden kann.
  • Aus der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß beispielsweise ein Anzugjackett 22 auf dem Kleiderbügel 12 angeordnet werden kann0 Zusätzlich zu einem Anzugjackett 22 kann natürlich auch eine Hose auf dem Kleiderbügel 12 untergebracht werden, da dieser Kleiderbügel vorzugsweise mit einer zur Aufnahme von Hosen dienenden Leiste 14 ausgestattet ist0 Es können auch unter Umständen mehrere Jacketts oder zusätzlich zu einigen Jacketts beispielsweise ein Mantel auf dem Kleiderbügel 12 untergebracht werden. Unter Umständen erübrigt sich ein Koffer oder ein weiteres Gepäckstück, denn der erfindungsgemäße Behälter eignet sich auch hervorragend dazu, weitere kleinere Reiseutensilien aufzunehmen.
  • Die Fig0 3 veranschaulicht in einer schematischen Darstellung im oberen Bereich die aus dem Traggriff 10a, dem Querträger 11 und dem Kleiderbügel 12 gebildete Einheit, welche praktisch das Haupttraggerüst des erfindungsgemäßen Behälters darstellt, an welchem die Hülle 13 angebracht ist0 Weiterhin sind aus der Fig. 3 die beiden Flächenreißverschlüsse 15 und 16 am oberen bzw. unteren Rand des Behälters ersichtlich0 Die Hülle 13 kann auf der einen Seite im mittleren Bereich mit einem Öffnungsschlitz 17 versehen sein. Um Kleidungsstücke bequem und ohne besonderen Aufwand in die Hülle hineinbringen zu können,genügt es völlig, wenn die Hülle 13 im Bereich des oberen Randes vollständig geöffnet werden kann, während der untere Rand der Hülle fest mit der Rückseite verbunden sein kann0 Im geöffneten Zustand ergibt sich bei dieser bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegeustandes im geöffneten Zustand die in der Fig. 3 durch durchgezogene Linien dargestellte KonfigurationO Wenn der Behälter geschlossen werden soll, brauchen tiur die beiden Flächenreißverschlüsse 18 und 19 leicht auf einandergedrückt zu werden. In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters könnte auch entlang dem oberen Rand der beiden geöffneten Teile der Hülle ein (nicht dargestellter) Flächenreißverschluß vorgesehen sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Hülle auch entlang dem unteren Rand vollständig geöffnet werden, wie es durch die strichpunktierte Linie in der Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die Fig. 4 veranschaulicht in einer Teildarstellung eine alternative Ausführungsform des Traggriffes. Gemäß der Darstellung in der Fig0 4 ist der Traggriff 70b im wesentlichen L-förmig ausgebildet, so daß die eine Seite offen ist. Der Traggriff 10b weist auf seiner tragenden Fläche auf dem querverlaufenden B-Schenkel eine muldenförmige Vertiefung auf 0 Diese Vertiefung dient dem Zweck, daß der Traggriff 1Ob beispielsweise auf einer Kleiderstange 21 fest und sicher angebracht werden kann.
  • Diese Ausführungsform eignet sich zum Tragen in der Hand ebenso wie zur Aufbewahrung des erfindungsgemäßen Behälters in einem Kleiderschrank, in einer Garderobe oder in heute üblichen Aufhängeeinrichtungen in einem Flugzeug0 Die Fig. 5 läßt die baulichen Einzelheiten der integrierten Baueinheit deutlich erkennen, die aus dem traggriff 1Oa (oder in einer alternativen Ausführungsform 10b), dem Querträger 11 und dem Kleiderbügel 12 besteht, Dieses vorzugsweise aus einem einzigen Stück gefertigte Bauteil kann beispielsweise aus Eunststoffmaterials als Spritzgußteil hergestellt werden0 Auf diese Weise kann das Traggerüst des erfindungsgemäßen Behälters als Massenartikel besonders preiswert hergestellt werden0 Der Querträger 11 weist gemäß der Darstellung in der Fig0 5 eine erheblich größere Breite auf als der Kleiderbügel 12, so daß ein ausreichender Raum zur Verfügung steht, um beispielsweise mehrere Anzugjacketts und/oder Mäntel auf dem Kleiderbügel anordnen zu können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die in der Fig0 5 nicht dargestellte Hülle die auf dem Kleiderbügel angeordneten Kleidungsstücke in seitlicher Richtung zusammendrückt Die räumliche Zuordnung der Hülle 13 zu dem aus dem Traggriff 10S dem Querträger 11 und dem Kleiderbügel 12 gebildeten Bauteil ist aus der Fig. 6 deutlich zu entnehmen Aus der Darstellung der Fig. 6 geht hervor, daß zwischen den äußeren Rändern des Kleiderbügels 12 und der Hülle 13 ein ausreichender Raum zur Verfügung steht, um Kleidungsstücke ohne die Gefahr eines seitlichen Zusammendrückens unterbringen zu können. Die Länge der Hülle 13 läßt sich den Erfordertlissen anpassen und wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß entweder ein Anzugjackett oder gegebenenfalls auch ein Mantel in dem erfindungsgemäßen Behälter untergebracht werden können, Die Fig0 6 zeigt die Hülle 13 im aufgefalteten Zustand, entsprechend der perspektivischen Darstellung der Figo 1o Bei dieser Anordnung sind die beiden Flächenreißverschlüsse 18, 19 miteinander zum Eingriff gebracht, Um den Behälter aus der in der Fig. 6 schematisch veranschaulichten Stellung in die in der Fig0 2 dargestellte Form einer Reisetasche umzuwandeln, genügt es, den unteren Rand der Hülle 13 zu erfassen und derart nach oben zu schlagen, daß der Flächenreißverschluß 16 mit dem Flächenreißverschluß 15 zur Deckung kommt. Nach leichtem Andrücken dieser Flächenreißverschlüsse wird eine so feste Verbindung des unteren Randes mit dem oberen Rand erreicht, daß der Behälter in Form der in der Fig0 2 dargestellten Tragtasche bequem von Hand transportiert werden kann0 Insbesondere die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Behälter einfach und schnell jeweils aus der zusammengefalteten in die auseinandergefaltete Stellung bringen zu können, ermöglicht es, daß auf einer Reise die im Behälter befindlichen Kleidungsstücke immer nur während kurzer Zeitabschnitte in einer zusammengefalteten Stellung gehalten werden müssen, Da der Behälter gemäß der Erfindung jeweils nach kürzeren Zeitabschnitten, in welchen er in der Hand getragen wird, mühelos aufgefaltet werden kann, lassen sich Kleidungsstücke auch bei längeren Reisen schonend und knitterfrei mitführen,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1Behälter zur Aufnahme von Kleidern oder dergl., welcher eine im wesentlichen rechteckig ausgebildete Hulle aufweist, wenigstens im Bereich seitler einen Schmalseite eiilen Traggriff hat uad entlang beiden Schmalseiteu miteinander zum Eingriff bringbar Befestigungselemente aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß all dem Traggriff (10) unten ein sich im wesentliche-a über die gesamte Länge der eilen Schmalseite erstreckender biegesteifer Querträger (11) und unten an dem Querträger (11) ein Kleiderbügel (12) angeb racht sind und daß die Hülle (13) an dem Querträger (11) befestigt ist.
    20 Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Kleiderbügel (12) eine zur Aufnahme von Hosen dienende Leiste (14) aufweist, die sich zwischen den beiden Enden der Schenkel des Kleiderbügels (12) erstreckt.
    30 Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülle (13) und der Querträger (11) erheblich breiter sind als der Kleiderbügel (12) 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülle (13) entlang ihren beiden Schmalseiten jeweils einen Flächenreißverschluß (15, 16) aufweist, 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülle (13) auf ihrer einen Seitenfläche einen sich im wesentlichen ron oben nach unten erstreckenden öffnungsschlitz (17) aufweist0 6o Behälter nach Anspruch 5 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ränder des Öffnungsschlitzes einen Reißverschlu3 haben, 70 Behälter nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ränder des Öffnungsschlitzes einen Flächenreißverschluß (18, 19) aufweisen, 8o Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Traggriff (10), der Querträger (11) und der Kleiderbügel (12) aus einem einzigen Stück bestehend 9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Traggriff (10), der Querträger (11) und der Kleiderbügel (12) als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet sind0 100 Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Traggriff (10a) U-förmig ausgebildet ist und mit den Enden der U-Schenkel von oben auf dem Querträger (11) sitzt.
    110 Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Traggriff (10b) auf einer Seite offen ist, 12o Behälter nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Traggriff (mob) im wesentlichen Förmig ausgebildet ist, wobei das Ende des einen L-Schenkels von oben auf dem Querträger (11) angebracht ist.
    130 Behälter nach einem der Ansprüche 11 oder 129 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Traggriff (10b) auf seiner tragenden Auflagerfläche eins muldenförmige Vertiefung (20) aufweist, 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die muldenförmige Vertiefung (20) in der Mitte des Behälters angeordnet ist0
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602216A1 (de) * 1985-07-27 1987-02-05 Adidas Sportschuhe Tragtasche, insbesondere sporttasche
EP0308063A2 (de) * 1987-09-17 1989-03-22 Brian Posner Tasche

Cited By (3)

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