DE7540486U - Koffer zum aufbewahren und transportieren von geraeten und/oder gegenstaenden zur koerperpflege - Google Patents
Koffer zum aufbewahren und transportieren von geraeten und/oder gegenstaenden zur koerperpflegeInfo
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Description
Firma Robert Krups, 565 Solingen 19, Heresbachstr. 29
Koffer zum Aufbewahren und Transportieren von Geräten und/oder Gegenständen zur
Körperpflege
Die Erfindung betrifft einen Koffer zum Aufbewahren und Transportieren von Geräten und/oder Gegenständen zur
Körperpflege mit in seinem Grundkörper angeordneten nach oben offenen Fächern und einem den Grundkörper schließenden
Oberteil.
In derartigen Koffern die als Kosmetikkoffer bekanntgeworden
sind, werden in der Regel Kämme, Bürsten, Maniküretuis, Lippenstifte, Puderdosen u. dgl. mitgeführt. Größere
Gegenstände wie Rasierapparate, Haartrockner, Frisierstäbe u.dgl. haben in diesen Kosmetikkoffern keinen Platz
und werden bei Reisen in den normalen Reisebehältnissen wie Reisetaschen und Reisekoffern mitgeführt. Dort nehmen sie
anderen mitzuführenden Gegenständen Platz weg und werden außerdem am Reiseziel nicht in diesen Reisebehältnissen
aufbewahrt. Diese größeren Gegenstände werden normalerweise an verschiedenen Stellen wie Ablagen, Borden, Schränken
und dgl. unübersichtlich abgelegt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Koffer zu schaffen, der auch größere Geräte und/oder Gegenstände
aufnimmt, die beispielsweise Rasierapparate, Haartrockner, Frisierstäbe und dgl. sein können. Außerdem sollen alle
im Koffer befindlichen Gegenstände -auch Kämme, Bürsten, Lippenstifte und anderes mehr- vor und nach dem Gebrauch
in diesem Koffer verbleiben können und es soll eine Vielzahl von Gegenständen übersichtlich in diesem Koffer angeordnet
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Koffer eine ranzenartige Form und die Vorderseite seines Grundkörpers einen Ausschnitt aufweist, wobei das Oberteil
des Koffers als den Ausschnitt abdeckende mit der Rückwand des Grundkörpers flexibel verbundene Verschlußklappe ausgebildet
ist, die auf ihrer Innenseite verschließbare Taschen aufweist, welche bei offener senkrecht nach oben stehender
Verschlußklappe nach oben zu öffnen sind.
Um ein Verbleiben der in den auf der Innenseite der Verschlußklappe
angebrachten Taschen angebrachten Gegenstände sicherzustellen, sind nach einem Ausgestaltungsmerkmal der
Erfindung die an der Innenseite der Verschlußklappe angeordneten
Taschen durch an ihren Abdecklaschen und den Taschenvorderseiten angebrachte Verschlüsse verschließbar.
Damit der aufgeklappte Koffer in der geöffneten Stellung verbleiben kann und die darin befindlichen Gegenstände gut
zugänglich sind, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Rand der das Wandteil der Vorderseite des Grundkörpers
überdeckenden Verschlußklappe wenigstens eine diesen Rand überragende Aufhängedose angebracht.
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Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
sind am Rand der das Wand teil der Vorderseite des Grundkörpers überdeckenden Verschlußklappe zwei diesen Rand
überragende Aufhängeösen symmetrisch angebracht.
Zum Verschließen des Koffers besteht ein weiterführendes
Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung darin, daß jede Aufhängeöse Teil eines Schloßoberteiles ist, welches mit
einem auf dem Wandteil der Vorderseite des Grundkörpers angeordneten Schloßunterteil zusammenwirkt.
Eine Formstabilität des Koffers kann nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung erzielt werden, indem
der Grund körper und die Verschlußklappe des Koffers aus
mit Textilstoff überzogenen, gestaltfesten Tafeln besteht.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Grundkörper und die Verschlußklappe des Koffers
aus mit flexiblem Kunststoff überzogenen, gestaltfesten Tafeln. Dabei finden nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
als den Grundkörper und die Verschlußklappe bildende, gestaltfeste Tafeln Kartonplatten Verwendung.
Zur Vermeidung von Knickfalzen in den gestaltfesten Tafeln sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die gestaltfesten
Tafeln an den Klappfugen der Verschlußklappe unterbrochen und durch den die Tafeln umkleidenden Stoff miteinander flexibel verbunden.
Für den Transport des Koffers ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verschlußklappe mit einem die gesamte
Breite erfassenden Tragegriff versehen.
Die Mitführung von Geräten mit aus diesen austretenden
Stromkabeln wird nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ermöglicht, indem wenigstens eines der im Grundkörper
des Koffers angeordneten nach oben offenen Fächer mit einer Bodenöffnung versehen ist.
Um längere Geräte einwandfrei im Koffer festlegen zu können, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
an der Rückwand des Grundkörpers Halteschlaufen angeordnet, welche nach einem weiterführenden Ausführungsbeispiel jeweils
einem im Grundkörper des Koffers angeordneten Fach zugeordnet sein können.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch die Verschlußklappe als Aufbewahrungsplatz
für Gegenstände mitbenutzbar ist. Außerdem verbleiben bei verschlossener Verschlußklappe auch die an
dieser festgelegten Gegenstände an ihren Platz und fallen nicht in das Kofferinnere. Ein weiterer mit der Erfindung
erzielter Vorteil besteht noch darin, daß der Koffer an Wandhaken aufgehängt werden kann und dabei in seiner Offenstellung
verbleibt, so daß alle eingebrachten Gegenstände übersichtlich greifbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nähe erleutert. Es zeigen:
Fig. 1 den geschlossenen Koffer in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des gleichen Koffers in einem geöffneten, aufhängbaren Zustand,
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FIg. 3 den geöffneten Koffer von oben einsehbar in einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 4 einen Ausschnitt des Koffers nach der Linie IVIV von Fig. 2.
Der Koffer wird im wesentlichen durch den Grundkörper 1o
und das Oberteil 18 gebildet, welches als Verschlußklappe 19 gestaltet ist und weist eine in etwa ranzenartige äußere
Form auf. Die Vorderseite 11 des Grundkörpers 1o ist mit einem Ausschnitt 14 versehen, welcher durch die Verschlußklappe
19 abdeckbar ist. Im Bedarfsfall kann der Ausschnitt 14 auf der Vorderseite 11 des Grundkörpers soweit heruntergezogen
sein, daß nur noch ein relativ schmaler Wandteil des Grundkörpers 1o auf seiner Vorderseite 11 vorhanden ist.
Die Verschlußklappe 19 ist mit der Rückwand 13 des Grundkörpers 1o flexibel verbunden und auf ihrer Innenseite 21
mit verschließbaren Taschen 27 versehen. Diese Taschen sind dabei derart angeordnet, daß sie bei senkrecht nach
oben stehender Verschlußklappe 19 des Koffers nach oben zu öffnen sind. Die Abdeckung und die Verschließbarkeit der
Taschen 27 wird, zur Verhinderung des Herausfallens der in den Taschen befindlichen Gegenstände bei geschlossener Verschlußklappe
19, durch jeweils eine jede Tasche 27 weitgehend übergreifende Abdecklasche 28 mit einem daran befestigten
Verschluß 29 ermöglicht. Als Verschlüsse 29 lassen sich beispielsweise Druckknöpfe, Reißverschlüsse u.
dgl. verwenden.
In allen Fällen in denen eine dem äußeren Erscheinungsbild des Koffers zuträgliche Formstabilität erwünscht ist, kann
— 6 —
1o
sowohl der Grundkörper/als auch die Verschlußklappe 19 aus mit Textilstoff oder flexiblem Kunststoff überzogenen, gestaltfesten Tafeln bestehen. Als gestaltfeste Tafeln lassen sich Kartonplatten, formbeständige harte Kunststoffe u. dgl. verwenden. Zur Vermeidung von durch häufigen Gebrauch einreißenden Knickfalzen oder FiImscharnieren an den gestaltfesten Tafeln im Bereich der Klappfugen 25 der Verschlußklappen 19 sind die gestaltfesten Tafeln an den Klappfugen 25 zweckmäßigerweise unterbrochen und durch den die Tafeln umkleidenden Stoff miteinander flexibel verbunden. Als Umkleidung der gestaltfesten Tafeln lässt sich jeder geeignete Werkstoff wie beispielsweise Textilstoff, flexibler Kunststoff, Leder und dgl. verwenden.
sowohl der Grundkörper/als auch die Verschlußklappe 19 aus mit Textilstoff oder flexiblem Kunststoff überzogenen, gestaltfesten Tafeln bestehen. Als gestaltfeste Tafeln lassen sich Kartonplatten, formbeständige harte Kunststoffe u. dgl. verwenden. Zur Vermeidung von durch häufigen Gebrauch einreißenden Knickfalzen oder FiImscharnieren an den gestaltfesten Tafeln im Bereich der Klappfugen 25 der Verschlußklappen 19 sind die gestaltfesten Tafeln an den Klappfugen 25 zweckmäßigerweise unterbrochen und durch den die Tafeln umkleidenden Stoff miteinander flexibel verbunden. Als Umkleidung der gestaltfesten Tafeln lässt sich jeder geeignete Werkstoff wie beispielsweise Textilstoff, flexibler Kunststoff, Leder und dgl. verwenden.
Am Rand 2o der Verschlußklappe 19 ist zweckmäßigerweise mindestens eine Aufhängeöse 2 2 angebracht, an welcher der
Koffer im geöffneten Zustand aufgehängt werden kann. Dadurch ist bei wiederholtem Gebrauch der in dem Koffer mitgeführten
Gegenstände ein einfacher Zugriff möglich. Da bei der Verwendung nur einer Aufhängeöse 22 der Koffer durch
ungleichmäßige Gewichtsverteilung aus der Senkrechten pendeln kann, ist es zweckmäßig statt nur einer Aufhängeöse 22 zwei
dieser Aufhängeösen anzuordnen, welche den Rand 2o der Verschlußklappe 19 übergreifen und symmetrisch an der Verschlußklappe
19 angebracht sind. Außerdem kann es zweckmäßig sein, wenn jede Aufhängeöse 22 Teil eines Schloßoberteiles
23 ist, welches mit einem auf dem Wandteil 12 der Vorderseite 11 des Grundkörpers 1o angeordneten Schloßunterteil
24 zusammenwirkt.
Für den Transport des Koffers ist dieser mit einem Tragegriff 26 versehen, welcher zweckmäßigerweise an der Ver-
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schlußklappe 19 angeordnet ist und diese über ihre gesamte
Breite erfasst,
Für die Mitführung von Geräten mit daraus austretenden Stromkabeln weist wenigstens eines -im Bedarfsfall auch
mehrere- der im Grundkörper Ίο des Koffers angeordneten nach oben offenen Fächer 15 eine Bodenöffnung 16 auf. Zur
einwandfreien Festlegung räumlich längerer Gegenstände im
Koffer sind an der Rückwand 13 des Grundkörpers 1o Halteschlaufen
17 angeordnet. Dabei können diese Halteschlaufen 17 derart an der Rückwand 13 des Grundkörpers 1o befestigt
sein, daß sie jeweils einem im Grundkörper 1o angeordneten Fach 15 zugeordnet sind.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform
nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei
andere Ausführungen möglich. So können beispielsweise statt der Verwendung von Aufhängeösen 22, die den Rand 2o
der Verschlußklappe 19 überragen, auch Ausstanzungen in der Verschlußklappe 19 vorgesehen sein, die von Metallringen
eingefasst sind und insofern Aufhängeösen bilden. Weiter kann beispielsweise der Tragegriff 26 auch am Grundkörper
1o des Koffers befestigt sein. Außerdem lassen sich die verschiedensten Ausführungsformen von Aufhängeösen und Ver~
Schlußeinrichtungen sowohl für die Taschen 27 als auch für die Verschlußklappe 19 verwenden.
Claims (1)
- DIPPING. LUDEWIG . DIPL.-PHYS. BUSE . DIPL-PHYS. MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (0 2121) 55 36AMVfJ31Anspruch ei1. Koffer zum Aufbewahren und Transportleren von Geräten und/oder Gegenständen zur Körperpflege mit in seinem Grundkörper angeordneten nach oben offenen Fächern und einem den Grundkörper schließenden Oberteil dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer eine ranzenartige Form und die Vorderseite (11) seines Grundkörpers (1o) einen Ausschnitt (14) aufweist, wobei das Oberteil (18) des Koffers als den Ausschnitt (14) abdeckende, mit der Rückwand (13) des Grundkörpers (1o) flexibel verbundene Verschlußklappe (19) ausgebildet ist, die auf ihrer Innenseite (21) verschließbare Taschen (27) aufweist, welche bei offener, senkrecht nach oben stehender Verschlußklappe (19) nach oben zu öffnen sind.2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite (21) der Verschlußklappe (19) angeordneten Taschen (27) durch an ihren Abdecklaschen (28) und den Taschenvorderseiten angebrachte Verschlüsse (29) verschließbar sind.3. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (2o) der das Wand teil (12) der Vorderseite (11) des Grundkörpers (1o) überdeckenden Verschlußklappe (19) wenigstens eine diesen Rand (2o) überragende Aufhängeöse (22) angebracht ist.FH Q WW4. Koffer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurgh gekennzeichnet, daß am Rand (2o) der das Wand teil (12) der Vorderseite (11) des Grundkörpers (1o) Überdeckendan Verschlußklappe (19) zwei diesen Rand (2o) überragende Aufhängeösen (22) symmetrisch angebracht sind,5. Koffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängeöse (22) Teil eines Schloßoberteiles (23) ist welches mit einem auf dem Wandteil (12) der Vorderseite (11) des Grundkörpersζ\ (1ο) angeordneten Schloßunterteil (24) zusammenwirkt.6. Koffer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1o) und die Verschlußklappe (19) des Koffers aus mit Textilstoff überzogenen, gestaltfesten Tafeln besteht.7. Koffer nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1o) und die Verschlußklappe (19) des Koffers aus mit flexiblem Kunststoff überzogenen, gestaltfesten Tafeln besteht.8. Koffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als den Grundkörper (1o) und die Verschlußklappe (19) bildende, gestaltfeste Tafeln Kartonplatten Verwendung finden.9. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die gestaltfesten Tafeln an den Klappfugen (25) der Verschlußklappe (19) unterbrochen und durch den die Tafeln umkleidenden Stoff miteinander flexibel verbunden sind.- 1o -- 1ο -1ο. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (19) mit einem die gesamte Breite erfassenden Tragegriff (26) versehen ist.11. Koffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der im Grundkörper (1o) des Koffers angeordneten nach oben offenen Fächer (15) mit einer Bodenöffnung (16) versehen ist.12. Koffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (!3) des Grundkörpers (1o) Halteschlaufen (17) angeordnet sind.13. Koffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufen (17) jeweils einem im Grundkörper (1o) des Koffers angeordneten Fach (15) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7540486U DE7540486U (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Koffer zum aufbewahren und transportieren von geraeten und/oder gegenstaenden zur koerperpflege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7540486U DE7540486U (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Koffer zum aufbewahren und transportieren von geraeten und/oder gegenstaenden zur koerperpflege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7540486U true DE7540486U (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=31964366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7540486U Expired DE7540486U (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Koffer zum aufbewahren und transportieren von geraeten und/oder gegenstaenden zur koerperpflege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7540486U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038924A1 (de) * | 1980-10-15 | 1982-05-27 | Kurt 6930 Eberbach Raunser | Entsorgungskoffer fuer traeger eines kuenstlichen darmausganges |
-
1975
- 1975-12-19 DE DE7540486U patent/DE7540486U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038924A1 (de) * | 1980-10-15 | 1982-05-27 | Kurt 6930 Eberbach Raunser | Entsorgungskoffer fuer traeger eines kuenstlichen darmausganges |
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