DE2803803A1 - Vorrichtung zur beleuchtung und regulierung der lichtstaerke fuer maschinen zur herstellung von druckmatrizen auf elektrostatischem weg - Google Patents

Vorrichtung zur beleuchtung und regulierung der lichtstaerke fuer maschinen zur herstellung von druckmatrizen auf elektrostatischem weg

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DE2803803A1
DE2803803A1 DE19782803803 DE2803803A DE2803803A1 DE 2803803 A1 DE2803803 A1 DE 2803803A1 DE 19782803803 DE19782803803 DE 19782803803 DE 2803803 A DE2803803 A DE 2803803A DE 2803803 A1 DE2803803 A1 DE 2803803A1
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DE19782803803
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Vittorino Boschet
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GRAFOSOL SpA
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GRAFOSOL SpA
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/043Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with means for controlling illumination or exposure
    • G03G15/0435Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with means for controlling illumination or exposure by introducing an optical element in the optical path, e.g. a filter
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
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Description

Patentanmeldung
GRAFOSOL S.p.A.
Via Privata Chieti 8
Mailand / Italien
"Vorrichtung zur Beleuchtung und Regulierung der Lichtstärke für Maschinen zur Herstellung von Druckmatrizen auf elektrostatischem Weg"
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur Beleuchtung und Regulierung der Lichtstärke für Maschinen zur Herstellung von Druckmatrizen auf elektrostatischem Weg, wobei zumindest zwei Lichtquellen an einem gesteuerten Wagen oder Schlitten angeordnet sind und außerdem ein zugeordnetes Objektiv vorgesehen ist.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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Bei den bekannten Vorrichtungen wird dabei durch das Objektiv das Original abgetastet und das Bild oder die Schriftzeichen durch Übertragung auf elektrostatischem Wege an eine Matrize, z. B. einem Papierbogen oder eine Metallfolie übertragen. Anschließend wird mittels einer Walze ein Bildpulver aufgebracht und anschließend durch eine Einbrennvorrichtung fixiert.
Die vorstehend beschriebenen, aus der Praxis bekannten, Vorrichtungen haben sich an sich und für sich bewährt. Soll jedoch vom Original nicht alles wiedergegeben werden und arbeitet man mit Abdeckungen oder Masken, so sind bei den bekannten Vorrichtungen Schattenkanten und Schattenstellen, welche als Linien, Punkte oder Markierungen in Erscheinung treten, auf den Matrizen nicht zu vermeiden. Dieses beruht zumeist darauf, daß der mittlere Teil des Originals eine stärkere Belichtung als die von der Mitte weiter entfernt liegenden Teile erfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu gestalten, daß auch bei einer Abdeckung mit Hilfe von Masken und dergleichen auf der Matrize keine Schattenlinien mehr in Erscheinung treten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß auf dem Schlitten eine Blende mit wahlweise verstellbarem Profil angeordnet ist und deren Öffnung je nach der Stellung des Wagens oder Schlittens veränderbar ist. Nach einem besonderen Vorschlag besteht die Blende aus zwei entgegen Rückstellfedern gegeneinander verstellbaren Lamellen und sind die einander zugekehrten Ränder der Lamellen von der Mitte zu den Seiten hin V-förmig
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sich voneinander entfernend ausgebildet.
In weiterer Ausbildung hierzu geht ein Vorschlag dahin, daß die Veränderung der Blendenweite mittels feststellbarer Nocken steuerbar ist. Zweckmäßig sind den Leuchten Reflektions-Parabolspiegel mit zusammenlaufenden optischen Achsen zugeordnet.
Die erreichten Vorteile bestehen vor allem darin, daß durch die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichte Ausleuchtung sich nachteilige Schattenkanten bei der Abdeckung des Originals mittels Masken und dergleichen nicht mehr bemerkbar machen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, wobei eine Vielzahl der nicht zur Erfindung gehörenden Teile weggelassen wurde und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer anderen Funktionsstellung.
Bezugnehmend auf die Figuren, ist mit 1 eine waagerechte Glasscheibe bezeichnet, auf welche mit der Vorderseite nach unten ein Original 2 gelegt wird. Unterhalb der Scheibe 1 sind zwei
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Führungsstangen 3 parallel zueinander angeordnet, welche mit ihren Enden am nicht dargestellten Maschinengestell gelagert sind. Auf diesen Stangen ist ein Schlitten oder Wagen 4 geführt, unter Zwischensatz von Einführungsinuf fen 5.
Der Schlitten oder Wagen 4 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Gestell mit zwei Kopfstücken 7, die quer verlaufen und zwei Seitenteilen 9, die orthogonal zu ersten waagerecht angeordnet sind. Die beiden Kopfteile 7 weisen oben ein waagerechtes Teil 10 auf, dessen Ende leicht zur Horizontalen geneigt sind und seitlich eine schräge Abwinkelung 11 aufweist, auf welcher mittels der Füße 12 ein Rückstrahl-Parabolspiegel 13 gehaltert ist, sowie die Trag- und Versorgungs-Sockel 14 einer rohrförmigen Lichtquelle 15.
Auf jedem der waagerechten Teile 10 stützt sich eine, einen abgewinkelten Rand 17 aufweisende Lamelle 16 ab, gegen welche die Zugfedern 18 wirken, welche beliebig befestigt sein können, beispielsweise in Löchern an einem Ende des Randes 17 oder andererseits an der Abwinkelung 11 eingehängt sein können.
Die gegenüberliegenden Ränder 19 der Lamelle 16 sind wie dargestellt profiliert, also maßgeblich V-förmig, so daß sie zusammen eine Öffnung oder einen Durchlaß 20 bilden, welcher im Zentrum enger ist und durch welchen hindurch die Lichtstrahlen 21 gehen, welche vom Original kommen und unmittelbar oder mittelbar von einem Objektiv 22 aufgenommen werden, von wo sie an die nicht gezeigte Matrize gelangen.
Die beiden Lamellen 16 bilden die Blende, welche die wahlweise
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Einstellung der Lichtmenge gestattet, die zur Matrize gelangt.
An den Seitenenden der Lamellen 16 sind Bohrungen 23 vorgesehen. In diese greifen die Enden von Hebeln 24 ein, welche bei 25 an die Seitenteile 9 angelenkt sind. Es sind also zwei Hebelpaare vorgesehen. Die anderen Enden der Hebel 24 sind mit Röllchen 26 versehen, welche seitens der bereits erwähnten Federn 18 mit den Lamellen 16 in Anlage gehalten werden. Die Profile der Nocken 27 sind derart, daß wenn der Wagen beim Zentrum des Originals ist, die beiden flachen Lamellen 16 einander angenähert sind (s. Fig. 3), während wenn sich der Wagen an den seitlichen Enden des Originals befindet, die beiden Lamellen 16 am weitesten voneinander entfernt sind.
In den anderen Stellungen des Wagans nehmen die Lamellen Zwischenentfernungen voneinander ein.
Es ist somit offensichtlich, daß in jeder Stellung des Wagens die Öffnung 20 im Zentrum enger als an den Rändern ist (aufgrund der Profile der Ränder 19) und die Weite der Öffnung 20 verändert sich je nach der Stellung des Wagens und ist die kleinste in der mittleren Stellung und die größte in den Endstellungen desselben. Es ergibt sich daraus, daß aufgrund dieser Anordnung jede Oberflächenstelle der Matrize maßgeblich die gleiche Lichtstärke erhält. Außerdem werden aufgrund der Anordnung zweier voneinander im Abstand befindlicher Lampen 15 mit Rückstrahl-Parabolspiegel 13 und zusammenlaufenden optischen Achsen, die Dunkelstellen bei Montagen entfallen.
Zum Betrieb des Wagens 4 kann ein Kettentrieb 30 vorgesehen
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sein, wobei die Kettenenden am Wagen befestigt sind und die Kette über ümlenkräder 31 zu einem Antriebsrad 32 geführt wird, welches von einem Motorgetriebe mit umkehrbarer Drehrichtung angetrieben wird.
Bei Inbetriebnahme der Maschine leuchten die Lampen 15 auf und der Wagen bewegt sich nach einer Richtung; nach Eintreffen an der Endstelle, wird die Bewegungsrichtung mittels eines Kleinschalters, der nicht gezeigt ist, umgekehrt und die Lampen werden gelöscht. Nach Rückkehr in seine Ausgangsstellung wird der Viagen wiederum mittels eines weiteren Endausschalters blockiert, der ebenfalls nicht gezeigt ist.
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Claims (4)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte 117
    28Ü38Ü3 - \ -
    Patentansprüche :
    ή.) Vorrichtung zur Beleuchtung und Regulierung der Lichtstärke für Maschinen zur Herstellung von Druckmatrizen auf elektrostatischem Weg, wobei mindestens zwei Lichtquellen an einem gesteuerten Wagen oder Schlitten angeordnet sind und diesem ein Objektiv zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Wagen oder Schlitten (4) eine Blende (J6) mit wahlweise verstellbarem Profil (19) gelagert ist und deren Öffnung (20) je nach der Stellung des Wagens oder Schlittens (4) veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus zwei entgegen Rückstellfedern (18) gegeneinander verstellbaren Lamellen (16) besteht und die einander zugekehrten Ränder (19) der Lamellen (16) von der Mitte zu den Seiten V-förmig sich voneinander entfernend ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Blendenweite mittels feststellbarer Nocken steuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Leuchten (15) Reflektions-Parabolspiegel (13) mit zusammenlaufenden optischen Achsen zugeordnet sind.
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DE19782803803 1977-02-02 1978-01-28 Vorrichtung zur beleuchtung und regulierung der lichtstaerke fuer maschinen zur herstellung von druckmatrizen auf elektrostatischem weg Withdrawn DE2803803A1 (de)

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IT19874/77A IT1085310B (it) 1977-02-02 1977-02-02 Dispositivo di illuminazione e regolazione della quantita' di luce,per macchine per la preparazione di matrici da stampa per via elettrostatica

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DE19782803803 Withdrawn DE2803803A1 (de) 1977-02-02 1978-01-28 Vorrichtung zur beleuchtung und regulierung der lichtstaerke fuer maschinen zur herstellung von druckmatrizen auf elektrostatischem weg

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