DE2803667A1 - Baumaschine - Google Patents

Baumaschine

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DE2803667A1
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Germany
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guide part
guide
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construction machine
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DE19782803667
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English (en)
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Tadashi Nakagawasai
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NAKAGAWASAI TADASI
SHIMODA YOUMATU
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NAKAGAWASAI TADASI
SHIMODA YOUMATU
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Priority claimed from JP3979377A external-priority patent/JPS53125306A/ja
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/26Placing by using several means simultaneously
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/04Guide devices; Guide frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
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Description

PAT ENTAN VVÄ LT E
A. GRÜNECKER
DIPL ING.
H. KINKELDEY
W. STOCKMAlR
DR-INa · AeE (CALTECH
K. SCHUMANN
DR RER NaX-OPU-FHYS.
P. H. JAKOB
OPL-INQ
G. BEZOLD
DR HER KXT.- DIPL-OtM.
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
27- Jan. 1978 PH 12 379
Tadasi Nakagawasai
1398, Hogawa, Takatsu-Ku, Kasasaki City, Kanagawa Pref., Japan
Youiaatu Shimoda
21-13, Koun-Cho 2-Chome, Maebashi City, Gunma Pref., Japan
Baumaschine
Diese Erfindung bezieht auf eine Baumaschine wie einen Endbohrer, eine Pfahlrammaschine usw.
Bisher war beispielsweise im Fall eines Erdbohrers eine Antriebskraft für den Eingrabevorgang zum Eintreiben einer rotierenden Erdbohrerschraube in den Boden abhängig von einem Gewicht, das sehr schwer sein muß. Das Eigengewicht einer Verzögerungseinrichtung oder dergleichen, die an der Oberseite der Erdbohrerschraube angebracht ist, wurde für das Gewicht herangezogen. Wenn die Verzögerungseinrichtung mit einer großen Abmessung und einem hohen Gewicht ausgebildet ist, dann ist ihre Montage nicht einfach, und ihr
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TELEFON (08S) 22 38 62
TELEX OS-393BO
TELEGRAMMS MONAPAT TELEKOPIERER
(ο
Transport mit einem Lastwagen ist unsicher und mühsam. Als Einrichtung zum Eintreiben eines Pfahles in den Boden sind beispielsweise zwei Einrichtungen in Betracht gezogen, und zwar Eintreiben eines Pfahles in den Boden mittels einer Stoßkraft beim Aufschlagen auf das obere Ende des Pfahles mit dem Gewicht usw., oder schrittweises Eintreiben des Pfahles in den Boden, indem man einen sanften Druck hierauf ausübt. Obwohl das erste Verfahren im Fall des wirksamen Eintreibens eines Pfahles in harte Erde wirksam ist, ist es nicht geeignet für den Betrieb in einer stark bevölkerten Gegend, da es einen lauten Lärm verursacht. Andererseits weist das letztgenannte Verfahren den Vorteil auf, dahingehend voraus zu sein, den Pfahl in den Boden sanft einzutreiben, ohne einen lauten Lärm zu verursachen, aber im Gegensatz hierzu ist der Reibwiderstand groß, wenn der Pfahl in den Boden getrieben wird, und somit ist es nicht einfach, den Pfahl wirksam gegen seinen Reibwidsrstand einzutreiben.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß derartige Fehler, wie sie oben beschrieben sind, verbessert werden, wobei eine endlose Kette, die in Eingriff rund um ein oberes und unteres Kettenrad einer Führung gelegt ist, angetrieben wird, um hierbei zwangsläufig einen Grundkörper niederzubringen, der an der Kette angebracht ist. Durch, die niederziehende Kraft des Grundkörpers erhält ein Erdbohrer eine den Bohrvorgang vorantreibende Kraft einer Erdbohrerschraube, die ein einzutreibendes bzw. einzurammendes Teil ist.
Ferner kann bei dieser Erfindung ein Drehantriebsteil, das den Grundkörper bildet, kompakt und leicht ausgebildet werden; somit kann dieses Antriebsteil leicht angebracht werden, und die Stabilität zu Zeiten des Transports ist verbessert. Diese Erfindung ist auch so ausgebildet, daß die Pfahleintreibemaschine eine hinlängliche Leistung er-
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halten kann, um den Pfahl einzutreiben, der ein einzutreibendes Teil ist, und der Pfahl kann wirksam ohne Entstehen eines lauten Lärms in den Boden eingetrieben werden. Wenn eine Anordnung so vorgenommen wurde, daß der Pfahl schrittweise in den Boden in Auf- und Abbewegungen eingetrieben wird, dann kann der Reibwiderstand gegenüber dem Pfahl derart verringert werden, daß der Pfahl leichter eingetrieben werden kann»
Indem man eine Erdbohrerschraube an die Ausgangswelle des Drehantriebsteiles anschließt,das zwangsläufig von der Kette bewegt wird, und indem man ferner einen Pfahlhalteabschnitt an einem unteren Teil des Drehantriebteiles vorsieht, wobei der Pfahl neben der und parallel zur Erdbohrerschraube angebracht ist, kann der Pfahl längs eines Loches, das von der Erdbohrerschraube ausgegraben wird, derart in den Boden getrieben werden, daß der Pfahl ganz leicht selbst in harten Boden eingetrieben werden kann. Wenn ein Drehbügelfrei drehbar an der unteren Außenseite des Drehantriebsteiles angebracht ist, an dem die Erdbohrerschraube angebracht ist, und wenn der Pfahlhalteabschnitt am Drehbügel vorgesehen ist, dann kann der Pfahl, wenn er im Pfahlhalteabschnitt angebracht ist, leicht außerhalb der Betriebszeit in eine gewünschte Richtung derart gedreht werden, daß es bequem ist, um beispielsweise Stahlblechpfähle einzutreiben, die in entgegengesetzten Richtungen wechselweise verbunden sind, und zwar bei der Gelegenheit des Errichtens eines Hohlraumes bzw. Aushubes an einer Baustelle.
Wenn zusätzlich ein Loch zum Einsetzen eines Pfahles in einem Innenteil eines hohlen Trageteils vorgesehen ist, das zwangsläufig durch die Kette bewegt wird, und wenn ein festes Haltezahnteil an der einen Seite des Einsetzlcches angeordnet ist, während ein bewegliches Haltezahnteil an seiner anderen Seite angeordnet ist, und wenn die beiden Zäh-
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ne den Pfahl halten, der zwischen diesen eingeschoben ist, kann ein gewünschter Abschnitt der axialen Erstreckung des Pfahles, beispielsweise ein mittlerer Abschnitt hiervon, so gehalten werden, daß verhindert wird, daß ein langer und schlanker Pfahl in umgebogenem und/oder geneigtem Zustand eingetrieben wird, verglichen mit einer Spannvorrichtung aus dem Stand der Technik, die einen oberen Abschnitt des Pfahles von der Oberseite her hält. Wenn im genannten Fall das feste Haltezahntexl und das bewegliche Haltezahlteil an einer Drehscheibe angeordnet sind, die sich bezüglich des Halteteils frei dreht, kann die Richtung des Pfahles außerhalb der Betriebszeit leicht derart gedreht werden, daß Stahlblechpfähle beispielsweise bequem eingetrieben werden können, während sie mit entgegengesetzten Richtungen wechselweise verbunden sind.
Falls das obere Ende des Führungsteils frei drehbar an einem Kran angeschlossen ist, so daß der Grundkörper seinen Kopf schütteln bzw. eine Schwenkbewegung durchführen kann,-ist das Führungsteil mittels einer Befestigungseinrichtung während einer Betriebszeit unter einem bestimmten Winkel befestigt, und auch das Führungsteil kann bis in eine gewünschte Richtung ungeachtet der Richtung des Kranes gedreht werden, wodurch das Führungsteil in bequemer Weise stationär beispielsweise der Wand eines Gehäuses zugewandt werden kann, selbst wenn der Kran parallel zum Gehäuse angeordnet ist. Wenn eine Befestigungseinrichtung für das Führungsteil im obengenannten Fall derart angeordnet ist, daß eine Drehwelle an der Oberseite des Führungsteils frei auf- und abbeweglich in einem Loch der Seite des Kranes eingeschoben ist und wenn federartige Ausbuchtungen, die am unteren Teil der Drehwelle vorgesehen, sind,in und aus Nuten für die Federn in dem Loch entsprechend der Auf- und Abbewegungen der Drehwelle gebracht werden, kann das Führungsteil, wenn es am Kran aufgehängt ist, .in seiner Richtung eingestellt werden, und wenn das Führungsteil durch Ab-
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senken des Kranes auf den Boden abgesetzt wird, werden die federartigen Ausbuchtungen, die an der Drehwelle angebracht, sind, automatisch in Federnuten im Inneren des Loches an der Seite des Kranes eingeschoben, so daß die Richtung der Führungseinrichtung festgelegt werden kann, und es ist insbesondere unnötig, eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Führungsteils zu betreiben. Im Fall einer anderen Befestigungseinrichtung für die Führungseinrichtung, wobei eine erste Zylindervorrichtung an der einen Seite zwischen den oberen Abschnitten eines Krans und einer Führungseinrichtung angeordnet ist, während eine zweite ZyIindervorrichtung an der anderen Seite hiervon angeordnet ist und während sich jeder Zylinder um einen gleichen Abstand in entgegengesetzten Richtungen vor- und zurückbewegt, kann das Drehen der Führungseinrichtung sicher vom Fahrersitz eines Krans aus ferngesteuert werden,
zusätzlich wird keine unausgewogene Kraft an einen Trageabschnitt für die Führungseinrichtung vom ersten und zweiten Zylinder aufgebracht, und, indem man flexible bzw. gelenkig angebrachte Zylinder verwendet, kann ein Winkel zwischen dem Kran und der Führungseinrichtung frei geändert werden.
Zusätzliche Ziele sowie Merkmale dieser Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ohne weiteres ersichtlich, wenn diese im Zusammenhang mit den Erläuterungen der beigefügten Zeichnungen herangezogen wird, in denen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels eines Erdbohrers ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie II-II in Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Äusführungsbeispiels einer Maschine zum Eintreiben von Pfählen ist.
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Fig. 4 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Bohr- und Eintreibemaschine ist,
Fig. 5 die Ansicht eines Vertikalschnitts eines wesentlichen Abschnitts dieser Bohr- und Eintreibemaschine ist,
Fig. 6 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels einer Spannvorrichtung ist,
Fig. 7 die Ansicht eines Vertikalschnitts der Spannvorrichtung ist,
Fig. 8 die Ansicht eines Querschnitts eines Ausführungsbeispiels einer Richtungseinstellvorrichtung einer Führungseinrichtung ist,
Fig. 9 eine Draufsicht ist, die die Tätigkeit der Einstellvorrichtung erläutert,
Fig. 10 eine Vorderansicht einer Eintreibemaschine für Pfähle ist und ein anderes Ausführungsbeispiel einer Richtungseinstellvorrichtung für die Führungseinrichtung zeigt,
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der Fig. 10 ist, und
Fig. 12 die Ansicht eines Vertikalschnitts längs Linie XII-XII in Fig. 11 ist.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung bei einem Erdbohrer herangezogen wurde, wird entsprechend Fig. 1 und beschrieben.
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Auf einem Grundkörper 2 eines Lkw-Kranes, der frei drehbar auf einer IKi*7-Montagefläche 1 angebracht ist, ist ein flexibler Ausleger 3 angebracht, der aus einem eine erste Stufe bildenden Ausleger 3, einem eine zweite Stufe bildenden Ausleger 4, der in den Ausleger 3 eingeschoben ist und frei vor- und rückwärts beweglich ist, und einem eine dritte Stufe bildenden Ausleger 5 besteht, der in den Ausleger 4 frei vor- und rückwärts beweglich eingeschoben ist. Dieser flexible bzw. schwenkbare Ausleger wird durch eine Auslege-Hub- und-Absenk-Zylindervorrichtung 6 angehoben und abgesenkt,und an einem äußersten Punkt des die dritte Stufe bildenden Auslegers 5 ist ein Kranhaken 7 aufgehängt .
Zur selben Zeit ist ein Führungsteil 9 in Form einer Stange an einem äußeren Punkt des die zweite Stufe bildenden Auslegers 4 über eine Führungsteilverbindung 8 angeschlossen, und das Führungsteil 9 wird in Vertikalrichtung von dem die zweite Stufe bildenden Ausleger 4 gegen den Boden gehalten. Ein Paar Führungsstangen 10 sind an der rückwärtigen Seite des Führungsteils 9 befestigt, und ein oberes Kettenrad 11 sowie ein unteres Kettenrad 12 sind frei drehbar am oberen und unteren Ende des Führungsteils 9 entsprechend abgestützt. Dann wird eine endlose Kette 13 in Eingriff rund um das obere Kettenrad 11 und das untere Kettenrad 12 gelegt, und beide Kanten der Kette 13 sind entsprechend an einem Drehantriebsteil 14 angeschlossen, das ein Grundkörper ist und sich auf- und abwärts bewegt, indem es längs der Führungsschienen 10 eingeführt wird. Durch einen Ölmotor bzw. Hydromotor 15 mit niederer Drehzahl und hohem Drehmoment, der am unteren Abschnitt 'des Führungsteils 9 angebracht ist und als Antriebsquelle dient, wird das untere Kettenrad 12 durch ein Antriebskettenrad 16 sowie eine Antriebskette 17 angetrieben, wobei die endlose Kette 13 derart gedreht bzw. zum Umlauf ge-
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bracht wird, daß das Drehantriebsteil 14 angehoben und abgesenkt wird. Das Drehantriebsteil 14 besteht aus einer Verzögerungseinrichtung bzw. einer Massenträgheits- · einrichtung sowie einem öl- bzw. Hydromotor 18 mit niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment, der an der Oberseite der Verzögerungseinrichtung angebracht ist, während ein oberes Ende einer Erdbohrerschraube A, die ein einzutreibendes Teil ist, an einer Ausgangswelle 19 des Drehantriebsteils 14 angeschlossen ist.
Mittlerweile bezeichnet das Bezugszeichen 21 in der Zeichnung eine Spreize bzw. einen Ausleger, der den Lastwagen während eines Betriebszeitraumes festlegt, und 22 sowie 23 bezeichnen druckbeständige Gummischläuche, die Betriebsöl von einer Ölpumpe (in der Zeichnung nicht gezeigt) , die am Grundteil 2 des Lkw-Krans angebracht ist, in den Hydromotor 15 bzw. 18 fördern.
Somit wird öl dem Hydromotor 18 zugeführt, wobei das Drehantriebs teil 14 angetrieben wird, während Öl ebenfalls dem Hydromotor 15 zugeführt wird, wobei die Kette 13-gedreht wird, so daß das Drehantriebsteil 14 zwangsweise nach unten gebracht wird, was der Erdbohrerschraube A eine Vorschubkraft für den Eingrabevorgang erteilt, und ein Loch wird in den Boden gegraben.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung bei einer Maschine zum Eintreiben von Pfählen herangezogen wird, wird nun entsprechend Fig. 3 beschrieben. Entsprechende Teile, die ähnlich dem Erdbohrer in Fig. 1 und 2 sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und Erläuterungen hierzu sind weggelassen.
Die endlose Kette 13 ist an einem Pfahlhalteabschnitt 14a angeschlossen, der ein Grundkörper ist, und sich auf- und abwärts bewegt, indem er längs der Führungsschiene 10 eingeführt ist. Im Pfahlhalteabschnitt 14a ist durch Halter
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ein fester Halteabschnitt 25 an den Führungsschienen 10 des Führungsteils angebracht, während ein beweglicher Halteabschnitt 27 frei über eine Tragewelle 26 drehbar am festen Halteabschnitt 25 angebracht ist, dann wird das Boden- bzw. Hauptende des beweglichen Halteabschnitts 27 von einer Öl- bzw. Druckzylindervorrichtung 28 vor- und zurückgetrieben, und Haltezähne an beiden Halteabschnitten 25, 27 halten einen Pfahl B, der ein einzutreibendes Teil ist, wie etwa einen Stahlblechpfahl oder dergleichen.
Nun wird mittels der Betätigung eines oldruckschaltventils (nicht in der Zeichnung gezeigt) durch die Hand der Bedienungsperson oder mittels der automatischen Betätigung einer Einspeisung für einen DrucköTumlauf durch ein Magnetventil oder dergleichen (nicht in der Zeichnung gezeigt), das in Übereinstimmung mit einem Signal betätigt wird, das von einer Zextschalteinrichtung (in der Zeichnung nicht gezeigt) ausgelöst wird, der Hydromotor 15 im Uhrzeigersinn und im Gegenzeigersinn wechselweise angetrieben, und der gesamte Pfahlhalteabschnitt 14a wird schrittweise abgesenkt, während er über die endlose Kette 13 auf- und abwärts bewegt wird, so daß der Pfahl B, der vom Pfahlhalteabschnitt 14a gehalten wird, in den Boden eingetrieben wird. Falls der Pfahl B auf- und abwärts bewegt wird, während er, wie oben erwähnt, in den Boden eingetrieben wird, kann der Reibungsbeiwert des Pfahls B verringert werden, verglichen mit dem Fall, daß der Pfahl B sanft in den Grund eingetrieben wird, so daß ein Reibwiderstand der Erde gegenüber dem Pfahl B verringert werden kann.
Ein Äusführungsbeispiel einer Bohr- und Eintreibemaschine gemäß dieser Erfindung wird nun anhand von Fig. 4 und 5 erläutert. Entsprechende Teile, die ähnlich dem Erdbohrer in Fig. 1 und 2 sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und Erläuterungen hiervon sind weggelassen.
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Diese Bohr- und Eintreibemaschine gräbt ein Loch in den Boden und treibt gleichzeitig einen Pfahl oder beispielsweise einen Stahlblechpfahl· längs des Loches in den Boden. Das Drehantriebsteil 14, wie in Fig. 5 gezeigt, weist einen ölraum 31 in seinem Inneren auf, und ein Hydromotor 18 ist an der einen Seite eines Deckels 32 des ölraums 31 befestigt, während die Ausgangswelle 19 von einem Lager 33, das an der anderen Seite des Deckels 32 befestigt ist, und auch von einem Lager 34, das an der Unterseite des Ölraums 31 und in dessen Innerem angebracht ist, frei drehbar getragen wird, wobei ein Ritzel 38, das an der Welle des Hydromotors 18 angebracht ist und das von Lagern 36 und 37 gestützt wird, mit einem Zahnrad 39 in Eingriff steht, das an der Ausgangswelle 19 angebracht ist. Dann ist eine Kupplung 40 am unteren Abschnitt der Ausgangswelle 19 angebracht, die in einer Richtung aus dem Ölraum 31 hinaus abgestützt ist, und das obere Ende der Er-dbohrerschraube A wird von Befestigungsschrauben 41 der Kupplung 40 gehalten.
Andererseits wird ein Flanschabschnitt 46, der am oberen Ende eines zylindrischen Bügels 45 angeordnet ist, der an seinem unteren Ende in einer geneigten Form, ausgebildet ist, frei drehbar zwischen einem unteren Abschnitt 43 des Drehantriebsteils 14 und einem Kugelanschlag. 44 abgestützt, der am unteren Abschnitt 43 angebracht ist, und. eine Stahlkugel 47 ist bzw. Stahlkugeln sind unter einer Berührungsoberfläche des oberen Endflanschabschnitts 46 angeordnet.
Zusätzlich ist ein fester Zahn bzw. sind feste Zähne 49 einer Öldruckspannvorrichtung 14a, die einen Pfahlhalteabschnitt darstellt, an einem breiten Abschnitt des Drehbügels 45 befestigt, während ein beweglicher Zahn bzw. bewegliche Zähne 50 frei drehbar bzw. schwenkbar von den festen Zähnen 49 getragen werden, und die beweglichen Zähne 50 werden dadurch geschwenkt, daß sie mit ihrem oberen Ende durch
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einen Ölzylinder (nicht in der Zeichnung gezeigt) nach
rechts und links bewegt werden. Der Pfahl B wie etwa ein
Stahlblechpfahl, der von der Öldruckspannvorrichtung 14a
gehalten wird, wird neben einem Außenumfang der Erdbohrerschraube A aufgehängt.
Mittlerweile bezeichnet 52 in Fig. 5 einen Gleitbügel, der an der linken Seite des Drehantriebsteils 14 befestigt
ist und mit den Führungsschienen 10 des Führungsteils 9
in Eingriff steht, 53 bezeichnet einen Verbindungsabschnitt der endlosen Kette 13, 54 bezeichnet eine Öldichtung, die in die Ausgangswelle 19 und den oberen Endabschnitt des
Ritzels 38 eingesetzt ist, und 55 bezeichnet einen Lagerhalter.
Nun werden betriebliche Vorkehrungen derart getroffen, daß Öl dem Hydromotor 18 zugeführt wird, wobei die Erdbohrerschraube A angetrieben wird, während Öl ebenfalls dem
Hydromotor 15 zugeführt wird, wobei die Kette 13 derart
angetrieben wird, daß das Drehantriebsteil 14 zwangsweise abgesenkt wird, um der Erdbohrerschraube A zum Graben eines Loches in den Erdboden eine zum Graben geeignete Vorschubkraft mitzuteilen. Gleichzeitig wird der Pfahl B, der neben dem Außenumfang der Erdbohrerschraube A vorbereitet wurde, zusammen mit der Erdbohrerschraube A in den Boden eingetrieben .
Während der Pfahl B eingetrieben wird, dreht sich der drehbare Bügel 45 wegen eines Reibungswiderstandes nicht, der an der oberen Oberfläche des oberen Endflanschabschnitts
46 des Drehbügels 45 auftritt, andererseits kann in einem Betriebszustand, in dem das Drehantriebsteil 14 nach oben bis zu einem oberen Abschnitt des Führungsteils 9 gezogen wird, so daß der Pfahl B aufgehängt ist, der Drehbügel 45 frei drehbar von der Stahlkugel 47 abgestützt werden, die an der unteren Oberfläche des oberen Endflanschabschnitts
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46 des Drehbügels 45 angeordnet ist, so daß der Pfahl B7 wie ein Stahlblechpfahl, in eine gewünschte Richtung innerhalb des Außenumfangs der Erdbohrerschraube A bzw. rund um diese gedreht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung der erfindungsgemäßen Maschine zum Eintreiben von Pfählen, die den Pfahl hält, und zwar einen Stahlblechpfahl oder dergleichen, wird als nächstes anhand Fig. 6 und 7 beschrieben.
Das Bezugszeichen 61 bezeichnet ein Gleitteil, das auf- und abbeweglich an den Führungsschienen 10 des Führungsteils 9 in der Maschine zum Eintreiben von Pfählen getragen wird, und das Bezugszeichen 62 bezeichnet eine Gleitnut hiervon. Ein hohles, zylindrisches Trageteil 63, von dem ein oberer Abschnitt in geneigter Form ausgebildet ist, ist an der vorderen Oberfläche des Gleiteteils 61 angeschweißt, während eine kreisförmige Nut 65 am Innenumfang eines ringförmigen, dicken Abschnitts 64 ausgebildet ist, der am unteren Ende des Trageteils 63 angebracht ist, und der äußere Umfang einer Drehscheibe 66, die ein Innenteil bildet, ist frei drehbar an der ringförmigen Nut 65 angebracht; hierbei ist die Drehscheibe 66 über eine Stahlkugel 67, die an der Unterseite des Außenumfangs der Scheibe 66 angeordnet ist, frei drehbar von einem kreisförmigen Aufnahmeteil 68 abgestützt, das an der unteren Seite des. ringförmigen dicken Abschnitts 64 befestigt ist.
Ein Loch 69 zum Einführen eines Pfahles ist etwa an der Mitte der Drehscheibe 66 vorgesehen, während eine Trageplatte 70 am inneren Ende der einen Seite des Einführungslochs 69 befestigt ist, und ein festes Zahnteil 71 ist an der Innenseite der Trageplatte 70 befestigt.
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Quer über das Einführloch 69 hinweg und dem festen Zahnteil 71 zugewandt befindet ein Paar Bügel 72, 73, die unter regelmäßigen Abständen an der anderen Oberseite der Drehscheibe 66 angebracht sind, während ein bewegliches Haltezahnteil 75, das dem festen Haltezahnteil 7t zugewandt ist, frei drehbar über eine Tragewelle 74 am unteren Abschnitt der beiden Bügel 72, 73 abgestützt ist. Der Querschnitt des beweglichen Haltezahnteils 75 ist etwa eine tangierende Nockenform, und an der einen Seite des am weitesten versetzten Abschnitts hiervon ist ein beweglicher Haltezahnabschnitt 75a in Kreisbogenform ausgebildet. Der Aufbau des Antriebs des beweglichen Haltezahnteils 75a ist derart ausgebildet, daß ein hydraulischer Zylinder bzw. ölzylinder 77 frei schwenkbar über eine Tragewelle am oberen Endabschnitt der beiden Bügel 72, 73 abgestützt ist, und daß auch die äußersten Enden zweier paarweise angeordneter Bügel 79, 80, die in einem Hauptteil an der rückwärtigen Seite des beweglichen Haltezahnteils 75 befestigt sind, frei schwenkbar über eine Tragewelle 81 am äußersten Ende einer Kolbenstange 78 des hydraulischen Zylinders 77 angeschlossen sind.
Der mittlere Teil und der Umfangsteil der Drehscheibe 66 sind aus unterschiedlichen Materialien hergestellt und durch ein zylindrisches Teil 82 zu einem Stück zusammengefügt .
Der Pfahl B wie etwa ein Stahlblechpfahl wird in das Einschiebeloch 69 der Drehscheibe 66 eingesetzt, und das feste Haltezahnteil 71 sowie das bewegliche Haltezahnteil 75 werden an einer gewünschten Höhe des Pfahles B einander zugewandt. Dann wird Hydrauliköl dem ölzylinder 77 zugeführt, wobei die Kolbenstange 78 hiervon nach unten geschoben wird, und das bewegliche Haltezahnteil 75 wird im Gegenzeigersinn durch die Hebel 79, 80 geschwenkt. Dementsprechend bewegen sich die beweglichen Haltezähne 75a
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zur Seite der festen Haltezähne 71 hin, und der Pfahl B wird duroh die beiden Haitezahngruppen 71, 75a festgehalten. Wenn der Pfahl B in den Boden eingetrieben wird, wird eine nach oben gerichtete Kraft auf die beweglichen. Haltezähne 75a durch den Pfahl B derart aufgebracht, daß das bewegliche Haltezahnteil 75 danach trachtet, sich noch weiter im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, und zu dieser Zeit fressen sich die beweglichen Haltezähne 75a, die an der einen Seite des am meisten versetzten Abschnitts des Tangentennockens ausgebildet sind, zunehmend in den Pfahl B, weshalb dessen Haltekraft zunimmt.
Bevor der Pfahl B, der von den Haltezähnen 71, 75a gehalten wird, in den Boden eingetrieben wird, kann eine Bedienungsperson frei die Richtung des Pfahles B, wie etwa eines Stahlblechpfahles, dadurch einstellen, daß sie ihn durch Betätigung von Hand dreht, da die Drehscheibe 66 frei drehbar von den Stahlkugeln 67 getragen wird. Wenn der Pfahl eingetrieben wird, dann ist die Ausrichtung der Drehscheibe 66 durch den Reibwiderstand zwischen der oberen Seite des Außenumfangs der Drehscheibe 66 und der Innenseite der Nut 65 festgelegt, die an dem ringförmigen dicken Abschnitt 64 angeordnet ist.
Das Führungsteil 9, das in den Ausbildungen der Figuren 1 bis 7 gezeigt ist, ist dadurch in Vertikalrichtung angeordnet, daß das obere Ende des Führungsteils 9 am Kran aufgehängt ist. Allerdings ist die Aufhängeeinrichtung nicht auf einen Kran beschränkt, und der untere Abschnitt des Führungsteils 9 kann beispielsweise von der Auslegerstützeinrichtung einer öldruckräum- bzw. -ladeschaufel abgestützt werden. Es wird nämlich der untere Abschnitt des Führungsteils 9 drehbar vom Stützabschnitt des Hauptteils der Öldruckschaufel abgestützt, und ein ölzylinder bzw. hydraulischer Zylinder ist zwischen dem Hauptteil und dem Führungsteil 9 vorgesehen, so daß das Führungsteil 9 veranlaßt werden kann, angehoben und abgesenkt zu werden, indem man
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die Kolbenstange des hydraulischen Zylinders aus- und einfährt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einstellen der Richtung des Führungsteils in dem erfindungsgemäßen Erdbohrer und der erfindungsgemäßen Pfahleintreibemaschine wird als nächstes anhand Fig. 8 und 9 erläutert. Erläuterungen und Zeichnungen sind hinsichtlich entsprechender Teile weggelassen, die ähnlich der Pfahleintreibemaschine in Fig. 3 sind.
Das obere Ende eines Trageteils 85 ist frei drehbar an der Führungsteilverbindung 8 angebracht, die an einem äußeren Punkt des Kranes 95 angeordnet ist, während ein Aufnahmeteil 86 am unteren Ende des Trageteils 85 befestigt ist, und eine Befestigungseinrichtung für das Führungsteil ist am Aufnahmeabschnitt 86 angeordnet. Die Befestigungseinrichtung für das Führungsteil ist so angeordnet, daß ein Loch mit einer vertikalen Achse an einem mittleren Teil des Aufnahmeteils 86 vorgesehen ist , und daß mehrere Keil- bzw. Axialnuten 88 am Innenumfang des Lochs 87.in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, während andererseits eine Schwenkwelle 89 am oberen Ende des Führungsteils 9 befestigt ist, wobei die Schwenkwelle 89 in das Loch 87 derart eingeführt ist, daß sie in einer axialen Richtung um einen derartigen Abstand bewegt werden kann, wie er vorbestimmt ist; dann ist ein Axiallager 90 am oberen, einer Axialkraft ausgesetzten Abschnitt der Drehwelle 89 angebracht, und zusätzlich steht eine Mutter und Kontermutter 92 mit einem Gewindeabschnitt 91 der Schwenkwelle 89 in Eingriff; das Axiallager 90 und die beiden Muttern 92 sind an der oberen Seite des Aufnahmeteils 86 derart befestigt, daß ein Gewicht, das die Schwenkwelle 89 belastet, abgestützt werden kann; ferner sind mehrere Axialvorsprünge 93 unter regelmäßigen Abständen am unteren Abschnitt der Schwenkwelle 89 ausgebildet, und die Axialvorsprünge 93 werden durch Bewegungen der Schwenkwelle
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ac
in ihrer Axialrichtung in die Axialnuten 88 eingeführt und aus diesen herausgezogen.
In dem Betriebszustand, in dem das Führungsteil 9 am Kran
95 aufgehängt ist, können Arbeiter, die sich unterhalb der Führungseinrichtung 9 befinden, diese von Hand oder dergleichen derart drehen, daß der Pfahlhalteabschnitt 14a, der ein Grundteil darstellt, in eine gewünschte Richtung gedreht wird.
Dann wird der Kran 95 derart abgesenkt, daß das Führungsteil 9 auf dem Boden aufsitzt, und zur selben Zeit wird das Trageteil 85 abgesenkt, wobei die Axialvorsprünge 93 der Schwenkwelle 89 in die Axialnuten 88 des Aufnahmeteils
96 eingeführt werden und somit die Ausrichtung des Führungsteils 9 festgelegt ist.
Wenn die Richtung der Einstellvorrichtung des Führungsteils 9 derart ausgebildet ist, wie oben dargelegt ist, dann kann der Lastwagen 1, selbst wenn beispielsweise ein Hindernis m vorliegt, wie in Fig. 9 gezeigt, zwischen das Hindernis m und eine Wand η vorfahren, und der Lastwagen dreht seinen Kran so, daß das Führungsteil 9 am vorbestimmten Platz angeordnet ist, ohne daß es zu sehr Einschränkungen durch die Stelle erfährt, an der der Lastwagen 1 gehalten hat, und zu diesem Zeitpunkt schwenkt das Führungsteil 9 in seiner Richtung bezüglich des Krans 95, und der Pfahlhalteabschnitt 14a der Führungseinrichtung kann immer der Vorderseite der Wand η zugewandt sein.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Richtungseinstellvorrichtung des Führungsteils der Erfindung wird als nächstes anhand Figur 10 bis 12 beschrieben. Entsprechende Teile, die der Pfahleintreibemaschine in Fig. 3 ähnlich sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und Erläuterungen hiervon sind weggelassen.
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Ein Trageteil 111 ist in einem äußeren Abschnitt des Kranauslegers 4 der zweiten Stufe angebracht und befestigt, während ein Paar Bügel 112 an der Vorderseite des Trageteils 111 angebracht ist, und ein ringförmiges Teil 114 ist frei drehbar an einer Stelle zwischen dem Bügelpaar 112 und einer Tragwelle 113 angebracht; dann ist das obere Ende der Führungseinrichtung 9 frei drehbar an einem unteren Wellenabschnitt 115 des ringförmigen Teils 114 angebracht .
Zwei Tragewellen 117 sind an beiden Seiten des Trageteils 111 des Auslegers 4 der zweiten Stufe befestigt, während beide Stützwellen 117 in Schwenkteile 118 eingesetzt sind; die beiden Schwenkteile 118 sind frei schwenkbar über Stifte 119 an den Bodenenden von hydraulischen Zylindern 120 der ersten bzw. zweiten-Zylindervorrichtung angeschlossen, während andererseits Tragwellen 121 an beiden Seiten des oberen Endabschnitts der Führungseinrichtung vorgesehen sind, und die Tragwellen 121 sind in Schwenkteilen 122 eingesetzt, an denen die äußersten Enden von Kolbenstangen 124 der beiden hydraulischen Zylinder frei schwenkbar jeweils über einen Stift 123 angeschlossen sind. Die erste und die zweite Zylindervorrichtung bilden für die Führungseinrichtung 9 sowohl die Schwenkeinrichtung als auch die Befestigungseinrichtung.
Die Bedienungsperson, die sich im Grundteil 2 des Lkw-Kranes befindet, betätigt ein Öldruckschaltventil (in der Zeichnung nicht gezeigt), wobei die eine Kolbenstange von den beiden hydraulischen Zylindern 120 um einen derartigen Abstand ausfährt, wie er vorbestimmt ist, während zur gleichen Zeit die andere Kolbenstange 124 um den gleichen Abstand einfährt, und somit schwenkt die Führungseinrichtung 9 um die Achse des unteren Wellenabschnitts 115. Durch die obenerwähnte Tätigkeit wird der Pfahl B wie etwa ein Stahlblechpfahl oder dergleichen, der
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ein einzutreibendes Teil bildet, in eine gewünschte Richtung geschwenkt. Nach der Vornahme der obenerwähnten Einstellung wird der Hydromotor 115 derart betätigt, daß die endlose Kette 113 umläuft, und somit wird der Pfahlhalteabschnitt 14a, der ein Grundteil bildet, nach unten gebracht, und der Pfahl B wird in den Boden getrieben.
Ferner kann diese Führungsteil-Schwenkvorrichtung nicht
nur für die Pfahleintreibmaschine, sondern auch für einen Erdbohrer verwendet werden.
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Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DIPL-ING.
    H. KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    DU INa - AeE (CALTCCH!
    K. SCHUMANN
    DU Rcft ΝΑΓ ■ DiPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    DlPL-INa
    S. BE2OLD
    DRHSlNAr-DlPL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    Ansprüche
    M.) Baumaschine, gekennzeichnet
    - ein Führungsteil (9), das in Vertikalrichtung während eines Betriebes getragen wird,
    - eine endlose Kette (13), die rund um ein oberes (11) und ein unteres (12) Kettenrad am Führungsteil in Eingriff steht,
    - eine Antriebseinrichtung (15) , die die Kette antreibt,
    - einen Grundkörper (14, 14a), der an der Kette angebracht ist und gezwungen ist, sich in Vertikalrichtung längs des Führungsteils zu bewegen, und
    - ein einzutreibendes Teil (A, B), das im Grundkörper angebracht ist.
  2. 2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erdbohrerschraube (A), die ein einzutreibendes Teil bildet, an einer Ausgangswelle (19) eines Drehantriebsteils (14) angebracht ist, das den Grundkörper
    bildet* 809831/0880
    TES-Si=ON ίΟΒβ) es 23 62 TELEX OS-29S8O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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  3. 3. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pfahl (B), der ein einzutreibendes Teil bildet, an einem Pfahlhalteabschnitt (T4a) angebracht ist, der den Grundkörper bildet.
  4. 4. Baumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl (B), der ein einzutreibendes Teil bildet, auf- und abbewegt wird, während er schrittweise in den Boden eingetrieben wird.
  5. 5. Baumaschine, gekennzeichnet durch
    - ein Führungsteil (9), das in Vertikalrichtung während eines Betriebes getragen wird,
    - eine endlose Kette (13), die rund um ein oberes (11) und ein unteres (12) Kettenrad des Führungsteils in Eingriff steht,
    - eine Antriebsvorrichtung (15), die die Kette antreibt,
    - ein Drehantriebsteil (14), das an der Kette angebracht ist und gezvmngen ist, sich in Vertikalrichtung längs des Führungsteils zu bewegen,
    - eine Erdbohrerschraube (A), die an einer Ausgangswelle (19) des Drehantriebsteils angebracht ist,
    - einen Pfahlhalteabschnitt (14a), der am unteren Abschnitt des Drehantriebteils angebracht ist, und
    - einen Pfahl (B), der am Pfahlhalteabschnitt angebracht ist und neben der Erdbohrerschraube parallel zu dieser angeordnet ist.
  6. 6. Baumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkbügel (45) frei schwenkbar am unteren Abschnitt des Drehantriebsteils (14) und am Außenumfang der Erdbohrerschraube (A) angebracht ist, wobei der Pfahlhalteabschnitt (14a) an diesem Bügel angeordnet ist.
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  7. 7. Baumaschine/ gekennzeichnet durch
    - ein Führungsteil (9), das in Vertikalrichtung während eines Betriebes getragen wird,
    - eine endlose Kette (13), die rund um ein oberes (11) und ein unteres (12) Kettenrad des Führungsteils in Eingriff steht,
    - eine Antriebsvorrichtung (15) , die die Kette antreibt,
    - ein hohles Trageteil (63), das an der Kette angebracht ist und gezwungen wird, sich in Vertikalrichtung längs des Führungsteils zu bewegen,
    - ein Innenteil (66) , das im Inneren des Trageteils angeordnet ist,
    - ein Loch (69) zum Einführen eines Pfahles (B), das am Innenteil angeordnet ist,
    - ein festes Haltezahnteil (71), das an der einen Seite des Lochs zum Einführen des Pfahles angeordnet und am Innenteil befestigt ist,
    - ein bewegliches Haltezahnteil (75, 75a), das an der Aussenseite des Lochs zum Einführen angeordnet und dem festen Haltezahnteil zugewandt ist, und
    - einen Antriebsaufbau (77, 78 79, 80, 81) für das bewegliche Haltezahnteil.
  8. 8. Baumaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Drehscheibe (66) , die das Innenteil bildet, frei drehbar an einem Innenumfäng eines Trageteils (64) angebracht ist, wobei an der Drehscheibe das Loch (69)' zum Einführen eines Pfahles (B) angeordnet ist.
  9. 9. Baumaschine, gekennzeichnet durch
    - ein Führungsteil (9), das in Vertikalrichtung während eines Betriebes getragen wird,
    - eine endlose Kette (13), die rund um ein oberes (11) und ein unteres (12) Kettenrad des Führungsteils in Eingriff steht,
    - eine Antriebsvorrichtung (15), die die Kette antreibt,
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    - einen Grundkörper (14, 14a), der an der Kette angebracht ist und der gezwungen wird, sich in Vertikalrichtung längs des Führungsteils zu bewegen,
    - ein einzutreibendes Teil (a,B), ;das am Grandkörper angebracht ist,
    - einen Kran (2), der das obere Ende des Führungsteils derart frei schwenkbar trägt, daß der Grundkörper eine Schwenkbewegung durchführen kann, und
    - eine Einrichtung (88, 93; 120) zum Befestigen des Führungsteils, die die Drehung des Führungsteils blockiert.
  10. 10. Baumaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Feststellen des Führungsteils
    (9) derart ausgebildet ist, daß ein vertikales Loch (87), das mehrere Axialnuten (88) an seinem Innenumfang aufweist, an einem Aufnehmeabschnitt (86) eines Trageteils
    (85) an der Seite eines Kranes (2) vorgesehen ist, daß am oberen Ende des Führungsteils eine Schwenkwelle (89) befestigt ist, die frei auf- und abbeweglich in das Loch abgeführt ist, wobei ein oberer Abschnitt der Welle an der oberen Oberfläche des Aufnahmeteils in Anschlag tritt, und daß Axialvorsprünge (93) , die entsprechend den vertikalen Bewegungen der Drehwelle in und außer Eingriff mit den Axialnuten geschoben werden, am unteren Abschnitt der Drehwelle angeordnet sind.
  11. 11. Baumaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Feststellen des Führungsteils (9) aus den nachfolgenden Merkmalen gebildet ist:
    - einer ersten Zylindervorrichtung (120), die frei schwenkbar an ihren beiden Enden zwischen der einen oberen Seite des Krans (2) und dem Führungsteil angeordnet ist, und
    - einer zweiten Zylindervorrichtung (120), die frei drehbar
    an ihren beiden Enden zwischen der anderen oberen Seite des Kranes und dem Führungsteil angeordnet ist und sich um einen gleichen Abstand, jedoch in der entgegengesetzten Richtung zu der des ersten Zylinders bewegt.
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