DE2803392A1 - Vergaser fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Vergaser fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Vergaser für Brennkraftmaschinen, die für den normalen Betrieb ein Hauptspritζsystem aufweisen, das
in die Einlaßleitung des Vergasers stromauf einer vom Fahrer betätigten Hauptdrossel' ' mündet, und -das für den Kaltstart
und den Kaltbetrieb der Brennkraftmaschine eine Hilfsstartvorrichtung
aufweist zur Erhöhung des in die Einlaßleitung eingeführten Durchsatzes an Kraftstoff und'Luft gegenüber dem
dem Warmbetrieb der Brennkraftmaschine entsprechenden Durchsatz, wobei die Hilfsstartvorrichtung in direkter oder indirekter
Abhängigkeit von der Temperatur der Brennkraftmaschine gesteuert wird..
Es ist eine Art von Startvorrichtung bekannt, die, solange die Brennkraftmaschine ihre normale Betriebstemperatur nicht erreicht
hat, einen eigenen Verteilerkreis aufweist zur öffnung eines Kanals, der ein in genauen Verhältnisanteilen festgelegtes
Kraftstoff-Luftgemisch aufnimmt und der in den Bereich der
Einlaßleitung des Vergasers mündet, der stromab des Hauptdrosselorgans gelegen ist.
Wenn ein derartiger Verteiler die Erzielung eines genau festgelegten
Anreicherungsgemischs durch Kalibrieren der öffnungen
der Luft- und Kraftstoffdurchtritte ermöglicht, ergibt keinen guten Betrieb der Brennkraftmaschine unter Last, da,
sobald die Hauptdrossel· geöffnet ist, der auf den Kanal des Verteilers ausgeübte Unterdruck abnimmt und die der Brennkraftmaschine
gelieferte Gemischmenge unzureichend wird.
Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen (FR-PS 2 180 160), in einer Startvorrichtung ein Verteilerventil mit einer Startklappe zu
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kombinieren. Eine derartige Vordrossel ist in der Einlaßleitung stromauf des Hauptspritzsystems angeordnet und ist so außer
Gleichgewicht, daß sie dazu neigt, sich unter der Wirkung des die Einlaßleitung durchströmenden Luftstroms gegen die Wirkung
einer Rückholeinrichtung zu öffnen, deren Wirkung auf die Vordrossel nach Maßgabe der Erhitzung der Brennkraftmaschine abnimmt.
Diese Vordrossel bewirkt eine Erhöhung des Unterdrucks in Höhe des Hauptspritzsystems und folglich des Anreicherungsgrads
des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemischs solange die Brennkraftmaschine eine minimale gegebene
Temperatur nicht erreicht hat. Wenn diese Vordrossel bei Belastung der Brennkraftmaschine durch öffnen der Hauptdrossel
eine hohe Anreicherung ergibt, so hat sie jedoch den Nachteil einer beschränkten Genauigkeit im Anreicherungsgrad
des der Brennkraftmaschine gelieferten Gemischs. überdies ist eine Startvorrichtung, die ein Verteilerventil und eine Startklappe
miteinander kombiniert, komplex aufgebaut, da sie die Verwendung aller üblichen Elemente einer Startklappe einerseits
und eines Verteilerventils andererseits erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines Ver-.
gasers, dessen Startvorrichtung der Brennkraftmaschine unter allen Bedingungen geeignete Luft- und Kraftstoffdurchsätze liefert
und die dabei einfach bleibt.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Vergaser der eingangs angegebenen
Art dadurch erreicht, daß die Vordrossel mit einer Einrichtung versehen ist, die ihr verbietet, sich jenseits einer
gegebenen teilweisen Öffnungsstellung zu schließen, und daß das Verteilerventil einer Einrichtung zugeordnet ist, die die Menge
an im Zufuhrkanal zirkulierendem Kraftstoff vermindert, sobald die Brenkraftmaschine von sich aus läuft.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Luftklappe einer thermostatischen Einrichtung zugeordnet, die es ihr
verbietet, über eine minimale Stellung hinaus zn schließen,
die sich verändert zwischen einer minimalen teilweisen öff-
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nungsstellung, wenn die Brennkraftmaschine kalt ist, und einer vollen Öffnungsstellung, wenn die Temperatur der Brennkraftmaschine
einen gegebenen Wert übersteigt.
Die einzige Funktion der Hauptdrossel, die von der von den bisherigen Startklappen erfüllten Funktion stark abweicht, ist
somit die Anreicherung des der kalten Brennkraftmaschine gelieferten Gemische allein dann, wenn die Brennkraftmaschine belastet
wird. Somit ist ersichtlich, daß
- beim Start der Brennkraftmaschine lediglich das Verteilerventil (angeordnet an einem Kanal, der einen ausreichenden
Durchsatz an Luft und Kraftstoff aufnimmt) eingreift zur Herbeiführung des erforderlichen erhöhten Anreicherungsgrads;
- bei der Drosselung des kalten Motors (Leerlaufbetrieb) der Anreicherungsgrad allein durch das Verteilerventil bestimmt
wird;
- bei Belastung des kalten Motors durch Öffnen der Hauptdrossel
die Anreicherung gleichzeitig durch das Verteilerventil und durch die Vordrossel erzielt wird (die Vordrossel hört auf,
eine merkliche Wirkung bei einer Temperatur zu haben, bei der das Verteilerventil im allgemeinen nicht völlig geschlossen
ist) ;
- bei warmer Brennkraftmaschine die Startvorrichtung nicht mehr
auf den Anreicherungsgrad des Gemischs einwirkt.
Die Vordrossel wird vorteilhaft durch ein thermostatisches Element
in Schließrichtung beaufschlagt, das auf die Temperatur der
Brennkraftmaschine empfindlich ist und das das Verteilerventil steuert. Dieses Element ist vorteilhaft an einem Kanal angeordnet,
der mit einem Brennstoff-Luftgemisch gespeist wird, dessen Anreicherungsgrad
abnimmt, sobald die Brennkraftmaschine von sich aus läuft, und zwar bis zum Ende eines Zeitintervalls (das etwa
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konstant oder umso größer sein kann, als die Umgebungstemperatur niedriger ist) nach dem Start der Brennkraftmaschine.
Als Ausführungsbeispiel wird ein Fallstromvergaser anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen schematischen
Schnitt des Vergasers, wobei die Elemente in dem Zustand gezeigt sind, der der kalten Brennkraftmaschine und dem Stillstand
entspricht.
Der Vergaser enthält in einem Gehäuse eine Einlaßleitung 1, in der ein Hauptdrosselorgan angeordnet ist. Dieses besteht aus
einer Hauptdrossel 2, die an einer Achse 3 befestigt und stromab einer Venturidüse 4 angeordnet ist, v/o ein Hauptsprit ζ system 5
mündet. Die Hauptdrossel 2 kann durch den Fahrer über ein nicht gezeigtes Gestänge betätigt werden. Im Gegensatz zu Vergasern
mit herkömmlicher Startklappe weist der Vergaser für den erhöhten Leerlauf keinen Nocken auf, der die Hauptdrossel daran hindert,
bei kalter Brennkraftmaschine vollständig zu schließen.
Das Kaltstart- und Kaltbetriebssystem enthält einen Verteilerkreis
mit einem Verteilerventil 10, das an einem Zufuhrkanal für ein Kraftstoff-Luftgemisch angeordnet ist, das über eine
öffnung 20a in den stromab der Hauptdrossel 2 gelegenen Teil der Einlaßleitung 1 mündet. Dieser Zufuhrkanal wird über einen
Hilfsluftkreis und einen Emulsionszufuhrkreis gespeist. Bei
der dargestellten Ausführungsform wird das Verteilerventil durch einen Schieber 28 gebildet, der in der Wand des Zufuhrkanals
verschiebbar und an einer beweglichen Stange 29 eines temperaturempfindlichen Elements 30 befestigt ist. Dieses Element
besteht aus einer geschlossenen Kapsel, die mit einem Material gefüllt ist, das sich bei zunehmender Temperatur ausdehnt und
die Stange 29 verschiebt. Das Element ist einer den Betriebszustand der Brennkraftmaschine darstellenden Temperatur
ausgesetzt, z.B. der Kühlwassertemperatür der Brennkraftmaschine,
die über einen Anschluß 31 zugeführt wird. Wenn die Brennkraftmaschine
kalt ist, läßt der Schieber 28 den Zufuhrkanal 20 frei.
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Wenn dagegen die Brennkraftmaschine warm wird, verschiebt die bewegliche Stange 29 den Schieber 28 in Schließrichtung des Zufuhrkanals
20. Der Schieber 28 beginnt, den Zufuhrkanal zu dros seln, wenn die Temperatur eine gegebene Höhe erreicht. Er
schließt diesen Kanal vollständig ab einer gegebenen Temperatur
Der Zufuhrkanal 20 setzt sich stromauf des Schiebers 28 in einem Kanal 20b fort, der stromauf am nicht gezeigten und den Lufteinlaß
des Vergasers schützenden Luftfilter angeschlossen ist. Am Kanal 20b ist ein Steuerorgan für den Durchtrittsquerschnitt
angeordnet, das aus einem Tauchkolben besteht. Dieser Tauchkolben ist an einer Membran 23 eines pneumatischen Elements
22 befestigt und verschiebt sich in der Wand des Kanals 20. Die Membran.23 trennt die beiden Kammern 24 und 25. Die Kammer
24 ist dem Atmosphärendruck ausgesetzt, während die den Steuerdruck·
raum ' bildende Kammer 25 über eine Leitung 26 mit dem stromab der Hauptdrossel 2 gelegenen Teil der.Einlaßleitung 1 verbunden
ist. Beim Fehlen eines Unterdrucks in der Einlaßleitung 1 drückt eine in der Kammer 25 angeordnete Feder 27 den Tauchkolben 21
in eine Stellung, in der er den Kanal 20 schließt.
Der Zufuhrkreis für die Kraftstoff-Luftemulsion enthält einen Zufuhrkanal 40, der über eine öffnung 40a in den unmittelbar
stromauf des Schiebers 28 gelegenen Teil des ,Kanals 20b mündet. Der Kanal 40 ist in seinem stromauf gelegenen Teil mit einem
Schacht 41 verbunden, dessen unterer Teil über eine kalibrierte öffnung 42 mit dem im Schwimmergehäuse des Vergasers enthaltenen
Kraftstoff in Verbindung steht. In den Schacht 41 taucht ein Emulgierrohr 43. Dieses Rohr 43 wird über eine kalibrierte Öffnung
44 mit Luft gespeist. Diese Luft wird geliefert einerseits über eine unverstellbare kalibrierte öffnung, deren Durchtrittsquerschnitt
kleiner als diejenige der kalibrierten öffnung 44 ist und die mit dem Lufteinlaß des Vergasers in Verbindung steht,
und andererseits über eine Rohrleitung 46, deren Durchtritts-
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querschnitt gegenüber demjenigen der kalibrierten öffnungen
und 45 groß ist. Diese Rohrleitung 46 kann durch ein zeitlich verzögerndes, auf Temperatur empfindliches Klappenventil 47
geöffnet oder geschlossen werden. Das Verschlußorgan des Klappenventils 47 besteht aus einer BimetalIscheibe 48, deren Krümmung
sich umkehrt/ wenn die Temperatur einen Grenzwert überschreitet. Die BimetalIscheibe 48 ist in einen Sitz 49 eingesetzt und trennt
die Rohrleitung 46 von einer mit der Umgebungsluft verbundenen Leitung 50, wenn sie einer unter einem Grenzwert (z.B. 40°C)
liegenden Temperatur ausgesetzt ist. Die Bimetallscheibe 48
weist dann die in der Figur dargestellte Form auf und verschließt den Kanal 46, indem sie sich auf einer Ringdichtung 51 abstützt.
Wenn die Temperatur ansteigt und den Grenzwert übersteigt, kehrt sich die Krümmung der Bimetallscheibe um und stellt über die
Kammer 49 und die Leitung 50 eine Verbindung der Rohrleitung 46 mit der Atmosphärenluft her.
Die Kammer 49 wird durch ein wärmeleitendes, im allgemeinen aus Metall bestehendes Teil 52 begrenzt, das eine Heizeinrichtung
aufweist, die vorteilhaft durch einen Widerstand (CTP) 53 mit positivem Temperaturkoeffizienten besteht. Bekanntlich hat ein
CTP einen Widerstand, der unter einer Temperatur (Kipptemperatur) etwa konstant ist und der dann plötzlich sehr stark ansteigt,
wenn er diese Temperatur übersteigt.
Der Widerstand 53 wird so gewählt, daß seine Kipptemperatur deutlich über den Umgebungstemperaturen liegt, die unter üblichen
Anwendungsbedingungen der Brennkraftmaschine angetroffen werden. Es kann insbesondere ein Widerstand verwendet
werden, der aus einem Keramikplättchen besteht, das Bariumtitanat enthält und eine Kipptemperatur von etwa 1000C aufweist.
Eine Seite des Widerstands 53 ist z.B. mit Hilfe eines Wärme und Elektrizität leitenden Klebstoffs am Teil 52 befestigt.
Der Heizkreis dieses Widerstands kann durch eine Stromquelle gebildet werden, die z.B. der über Klemmen 54 und 55 angeschlossene
Akkumulator des Fahrzeugs ist. Es ist ein Unterbrecher
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vorgesehen, der schließt, sobald die Brennkraftmaschine von sich
aus läuft. Er wird z.B. geschlossen, sobald die Spannung eines von der Brennkraftmaschine angetriebenen elektrischen Generators
einen gegebenen Wert übersteigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die
Startvorrichtung überdies eine Vordrossel 60 zur Anreicherung unter Last auf. Diese Vordrossel GO ist an einer Drehachse 61
exzentrisch befestigt und in dem stromauf des Hauptspritzsystems
5 gelegenen Teil der Einlaßleitung 1 angeordnet. Die minimale Öffnung der Vordrossel 60 wird durch eine teilweise zwangsläufige
elastische Verbindung 62 auf die Stellung des Schiebers 28 eingeregelt. Eine Stange 63 stützt sich mit ihrem freien und
gekrümmten Ende 63a auf dem Schieber 28 so ab, daß sie, wenn der Schieber 28 in der Figur nach oben ansteigt, bestrebt ist,
die Vordrossel 60 zu schließen. Die zwangsläufige Verbindung enthält eine Schraubenfeder 64, die zwischen einer an der Achse
61 befestigten Scheibe 65 und einem Hebel 66 eingespannt ist, der an der Achse 61 drehbar befestigt ist und die Stange 63
trägt. Die Schraubenfeder 64 ist bestrebt, den Hebel 66 in Anlage an einem mit der Scheibe 65 verbundenen Finger 67 zu
halten. Eine Rückholfeder 68 hält das Ende 63a in Anlage am Rand des Schiebers 28. Bei der vorgesehenen Mindeststarttemperatur
muß die Vordrossel 60 leicht teilweise geöffnet werden, wie es bei einer bisherigen Startklappe unmittelbar nach dem Starten
der kalten Brennkraftmaschine der Fall ist. Hierfür ist ein nicht gezeigter Anschlag vorgesehen oder es wird der Stange
eine passende Länge gegeben.
Der Betrieb der Vorrichtung während des Startens der kalten Brennkraftmaschine und deren Erwärmung erfolgt in folgender
Weise.
Vor dem Start der kalten Brennkraftmaschine befinden sich die verschiedenen Elemente der Startvorrichtung in der in der Figur
gezeigten Stellung. Beim Anlasserbetrieb wird der verhältnismäßig
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geringe Unterdruck, der.in der Einlaßleitung 1 stromab der
Hauptdrossel 3 auftritt, mit maximaler Wirksamkeit auf den das Kraftstoff-Luftgemisch entnehmenden Kanal 40 ausgeübt, da folgende
Teile geschlossen sind: die Hauptdrossel 3, der Luftkanal 20b (durch den Kolben 21), und die Belüftungsleitung 46 für das
Kraftstoff-Luftgemisch (durch die Bimetallscheibe 48).
Die Kapsel 30 hält den Schieber 28 in der oberen Stellung, während
die Stange 63 die Vordrossel 60 in ihrer minimalen Öffnungsstellung geringfügig teilweise geöffnet hält. Sobald die Hauptdrossel
2 geschlossen ist, herrscht am Hauptspritzsystem 5
kein merklicher Unterdruck. Lediglich der Verteiler 10 liefert dann der Brennkraftmaschine das für den Start erforderliche
reiche Gemisch.
Sobald die Brennkraftmaschine von sich aus läuft, bewirkt der erhöhte und durch die Leitung 26 übertragene Unterdruck das öffnen
des Kanals 20b durch das pneumatische Element 22 und folglich eine erste Abmagerung des der Brennkraftmaschine gelieferten
Kraftstoff-Luftgemischs. Ist die Hauptdrossel 2 geschlossen, so hat die Vordrossel 60 stets keine Wirkung.
Der Start der Brennkraftmaschine bedingt das Schließen des Kontakts 56 und folglich eine erneute Erhitzung der Bimetallscheibe
48 durch den Widerstand 53. Am Ende einer gewissen Zeit, die von den Eigenschaften des Widerstands 53 und von der Umgebungstemperatur
abhängt, kehrt sich die Krümmung der Bimetallscheibe um, die die Rohrleitung 46 zur Atmosphärenluft hin öffnet.
Die Wirkung des in der Einlaßleitung 1 stromab der Hauptdrossel 2 auf den Gemischkreis über den Kanal 40 wirkenden Unterdrucks
wird dabei abgeschwächt. Daraus ergibt sich eine zweite Abmagerung des der Brennkraftmaschine gelieferten Kraftstoff-Luftgemischs.
Wenn bei offenem Verteilerventil 10 die Hauptdrossel 2 zur Belastung
der Brennkraftmaschine geöffnet wird, nimmt der Unterdruck ab, der auf die Auslaßöffnung 20a des Verteilerkreises
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wirkt, und nimmt auch die durch diesen Kreis gelieferte Menge an Kraftstoff-Luftgemisch ab. Dagegen wird der Unterdruck auf
den zwischen der Hauptdrossel 2 und der Vordrossel 60 gelegenen Teil der Einlaßleitung übertragen. Da sich die Vordrossel 60 in
ihrer minimalen Öffnungsstellung befindet, bleibt der Unterdruck
in diesem Teil der Einlaßleitung hoch und wird Kraftstoff aus dem Hauptspritzsystem 5 angesaugt, wodurch die vom Verteilerkreis
10 gelieferte ungenügende Menge an Kraftstoff-Luftgemisch ergänzt wird.
Nach Maßgabe der Erwärmung der Brennkraftmaschine verschiebt sich die bewegliche Stange 29 der Kapsel 30 nach unten und nimmt den
Schieber 28 mit, was. zwei Folgen hat. Einerseits schließt der Schieber 28 allmählich den Kanal 20. Andererseits folgt die
Stange 63 der Verschiebung des Schiebers 28 in der Figur nach unten und öffnet sich die Vordrossel allmählich. Die Vordrossel
hat somit eine beim öffnen der Hauptdrossel 2 immer weniger ausgeprägte
Wirkung, und zwar zur selben Zeit, in der die Wirkung des Verteilerkreises abnimmt.
Sobald die Kapsel eine Temperatur t2 annimmt, gelangt
die Stange 63 in Anschlag am Gehäuse in einer Stellung, in der die Vordrossel 60 offen ist und keine Wirkung mehr hat. Bei
einer Temperatur von über t, schließt der Schieber 28 den Kanal 20, so daß bei der normalen Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine
der Verteilerkreis nicht mehr das reiche Gemisch liefert, das während des Erwärmens der Brennkraftmaschine erforderlich
ist.
Dieses Gemisch wurde überdies zwischenzeitlich durch die Wirkung des Klappenventils 47 abgemagert, die vor Erreichen der Temperatur
t-L öffnet, und zwar im allgemeinen am Ende einiger Sekunden
nachdem die Brennkraftmaschine von sich aus läuft.
Die Erfindung ermöglicht eine vorteilhafte Verteilung der von einem Verteilerkreis und einer Vordrossel ausgeführten Funktionen
Die Vordrossel hat nur die Anreicherungsfunktion unter Last,
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wodurch weggelassen werden: einerseits die übliche Hauptdrossel-Öffnungsvorrichtung
(etwa ein Nocken für den erhöhten Leerlauf), die erforderlich ist, wenn die Vordrossel dem Starten der Brennkraftmaschine
dient, und andererseits die pneumatische Unterstützung für das öffnen der Vordrossel, bestimmt zur Abmagerung
des unmittelbar nach dem Start der Brennkraftmaschine dieser gelieferten Gemische. Es wird somit eine einfache Anordnung
erhalten, die unter den verschiedenen Betriebsbedingungen, d.h. hier in den Belastungsphasen der Brennkraftmaschine, eine
passende Anreicherung liefert.
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Claims (8)
- Dr F.Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr R. Koenigsberger DiPl -Phys. R. Holzbauer - DIpI-In9. F. Kllngoeteen - Dr. F. Zumstein ,un.PATENTANWÄLTE^: SAMMEL-NR. 225341TELEX 529979TELEGRAMME: ZUMPATPOSTSCHECKKONTO:MÜNCHEN 91139-809. BLZ 7O0100 80BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSERKTO.-NR. 397997. BLZ 70030600D.835SOCIETE INDUSTRIELLE DE BREVETS ET D1ETUDES S.I.B.E,PatentansprücheVergaser für eine Brennkraftmaschine mit einem Hauptspritzsystem für den normalen Betrieb, das stromauf einer vom Fahrer betätigten Hauptdrossel in die Einlaßleitung mündet, mit einer Hilfsstartvorrichtung für den Kaltstart und den Kaltbetrieb zur Erhöhung des der Einlaßleitung zugeführten Kraftstoff- und Luftdurchsatzes gegenüber dem dem Warmbetrieb der Brennkraftmaschine entsprechenden Durchsatz, wobei die Hilfsstartvorrichtung ein eigenes Verteilerventil aufweist, das, solange die Brennkraftmaschine eine gegebene Temperatur nicht erreicht hat, einen Zufuhrkanal für ein Luft-Kraftstoffgemisch öffnet, der in den stromauf der Hauptdrossel gelegenen Bereich der Einlaßleitung mündet,und mit einer Vordrossel, die stromauf der Mündung des Hauptspritzsystems in der Einlaßleitung angeordnet und bestrebt ist, sich unter der Wirkung des die Einlaßleitung durchsetzenden Luftstroms gegen die Wirkung einer Rückholeinrichtung zu öffnen, deren Wirkung auf die Vordrossel nach Maßgabe der8ua«32/0691ORfGlHAL IWSPi=CTEU28033S2Erhitzung der Brennkraftmaschine abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordrossel (60) mit einer Einrichtung (63) versehen ist, die sie daran hindert, sich jenseits einer gegebenen teilweisen Öffnungsstellung zu schliessen, und daß das Verteilerventil (28) einer Einrichtung (21, 22) zugeordnet ist, die die Menge an im Zufuhrkanal zirkulierendem Kraftstoff vermindert, sobald die Brennkraftmaschine von sich aus läuft.
- 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die teilweise Öffnungsstellung verändert zwischen einer minimalen teilweisen Öffnungsstellung,wenn die Brennkraftmaschine kalt ist, und einer vollen Öffnungsstellung, wenn die Temperatur der Brennkraftmaschine einen zweiten gegebenen Wert übersteigt.
- 3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordrossel (6U) zum Schließen von einem thermostatischen Element (30) betätigt wird, das auf die Temperatur der Brennkraftmaschine anspricht und das auch das Verteilerventil (28) steuert.
- 4. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerventil (28) an einem von einem Hilfsluftkreis gespeisten Kraftstoffkanal (20) und an einem Zufuhrkanal für eir.ulgierten Kraftstoff angeordnet ist, und daß der Hilfsluftkreis mit einem Ventil (21) versehen ist, das im Ruhezustand geschlossen und das offen ist, wenn der Unterdruck stromab der Hauptdrossel (2) einen gegebenen Wert übersteigt, der erreicht wird, sobald die Brennkraftmaschine von sich aus läuft.
- 5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffkanal (20) mit Luft gespeist wird über eine fest eingestellte Düse (45) und über einen Kreis mit einem zeit-809832/0691lieh verzögerten Klappenventil (47), das zu Beginn einer Zeitspanne öffnet, die nach der Inbetriebsetzung der Brennkraftmaschine festgelegt wird.
- 6. Vergaser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerventil (28) von einer thermostatischen Kapsel (30) gesteuert wird, die das Verteilerventil (28) schließt, wenn die Brennkraftmaschine eine gegebene Temperatur (t,) erreicht hat.
- 7. Vergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordrossel (60) mit dem Verteilerventil (28) über eine teilweise zwangsläufige Verbindung (62) verbunden-ist, die die minimale Öffnung der Klappe (60) auf einen Wert festlegt, der mit der Temperatur der Brennkraftmaschine zunimmt.
- 8. Vergaser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise zwangsläufige Verbindung (62) eine Stange (63) aufweist, die von einer Rückholfeder (68) in Anlage am beweglichen Organ (28) des Verteilerventils gehalten wird, und daß eine Feder (64) bestrebt ist, die Vordrossel (60) in Schließrichtung zu verstellen bis zum Anschlag eines mit der Vordrossel (60) verbundenen Organs (67) an einem mit der Stange (63) verbundenen Organ (66).809832/0691
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