DE2803359C2 - Gerätesteckdose - Google Patents
GerätesteckdoseInfo
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Description
Die Erfindung betriff! eine Gcrätcsteckdosc nach
dem Oberhegriff des Anspruchs 1. wie sie beispielsweise
der DE-OS 19 15 255 entnehmbar ist.
Die vorbekannte Gerätesteckdose besitzt ein Gehäuse aus zwei Halbschalen, die durch eine Schraube und
eine Mutter miteinander verbunden sind und die vorderseitig von oben bzw. unten auf einen Sockel
genormter Grundform aufgreifen, um diesen zu halten. Dabei werden die Halbschalen durch einen Ringwulst
am Sockelende und entsprechende Nuten-Abschnitte in den Rändern der Halbschalen unterstützt
Die bekannte Gerätesteckdose weist verschiedene Nachteile auf. Die Verbindung durch Schraube und
Mutter ist in der Herstellung zeitraubend und damit kostenaufwendig, zumal sie den Einsatz von Werkzeugen
voraussetzt. Insbesondere aber hat sich die Verbindung der halbschalenförmigen Unter- und
Oüerteile des Gehäuses miteinander und mit dem Sockel als wenig robust herausgestellt Als besonders
kritische Belastung einer solchen Gerätesteckdose ist der Fall in Betracht zu ziehen, daß der Sockel in einen
Gerätestecker eingesteckt ist. über das herangeführte Kabel aber einen Zug in Querrichtung erfährt Dann
ergibt sich ein Biegemoment auf die Gerätesteckdose, das insbesondere durch eine Verlängerung des Hebelarms
über eine typischerweise vorgesehene Knickschutztülle am kabelseitigen Ende der Gerätesteckdose
noch vergrößert wird und das einen Maximalwert im Übergangsbereich zwischen Sockel und Gehäuse
erreicht. Dort wirkt bei der vorbekannten Gerätesteckdose der zwischen die Gehäuseteile eingeführte Sockel
wie ein Brechwerkzeug, so daß die Schraube und/oder der Schalenrand vor. Unter- oder Oberteil des Gehäuses
sehr leicht überbeansprucht ist.
Die durch dehnende oder brechende Überbeanspruchung führt zu einem Auseinanderspreizen der Gehäuseteile,
wonach ein Berührungsschutz hinsichtlich der innenliegenden spannungsführenden Teile nicht mehr
gewahrleistet ist und durch Staub oder Feuchtigkeit die Isolation nach außen oder auch zwischen den stromführenden
Teilen überbrückt werden kann. Desgleichen sind die zur Vermeidung von OcTschlägen und
Kriechströmen vorgesehenen Abstände zwischen den stromführenden Teilen nicht mehr gewährleistet. Somit
ist die der Gerätesteckdose vorgegebene elektrische Sicherheit nicht mehr vorhande 1.
Die einfache Verbindung der Gehäuseteile mit Schraube und Mutter verleitet weiterhin gerade den
Laien dazu, selbst Fehler zu suchen. Reparaturen oder
Änderungen vorzunehmen, was insbesondere bei der kompakten Bauart genormter Gerätesteckdosen gefährlich
ist und die Wiedermontierbarkeit herkömmlicher Gerätesteckdosen bedenklich erscheinen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Geiätesteckdose zu schaffen, die ohne Werkzeug
montierbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Gerätesteckdose nachdem Anspruch I gelöst.
Eine solche Gerätesteckdose schafft dadurch eine Versteifung des Bereichs /wischen Sockel und Gehäuseteil
und auch eine feste Verklammerung der Gehäusetei-Ie
miteinander in dem besonders kritischen Übergangsbereich von Sockel und Gehäuse, da der einstüekige.
Sockel die Gehauseteile übergreift und Außenflächen an letzteren mit seinen Innenflächen umfaßt. Diese
Verbindung ist dann durch Verrastungen mit Rastvorsprüngen und Rastvertiefungen an den Außen- bzw.
Innenflächen zu sichern, wobei die Formgebung der Verrastungen dem Fachmann im einzelnen überlassen
bleiben kann. Die Verrastungen sind so ausgeführt, daß
sie eine nicht lösbare und damit nicht-wiedermontierbare
Verbindung schaffen.
Zwar sind Verrastungen zwischen Teilen einer Einbau-Gerätesteckdose beispielsweise aus der DE-OS
17 90 065 an sich bekannt und auch bei der hier betrachten Gerätesteckdose etwa weiterhin zur
Verbindung von Gehäuseunter- und Oberteil am kabelseitigen Ende vorteilhaft vorzusehen, an der
Verbindungsstelle von Gehäuse und Sockel stellen sie aber eine besonders wichtige und besonders einfach zu
gestaltende Verriegelung in Verbindung mit den aufehiandergreifenden Außen- und Innenflächen dar.
Aus der US-PS 38 79 099 ist ferner eine Steckvorrichtung bekannt, bei der ein Sockelteil das aus einem Ober-
und Unterteil bestehende Gehäuse umfaßt, indem es flanschartige \ jrdere Bereiche des Gehäuses übergreift.
Diesen flanschartigen Bereichen kommt jedoch nicht nur die Aufgabe der Verriegelung zwischen Gehäuse
und Sockelteil zu, vielmehr dienen sie als Gelenkteile beim Schließen des Gehäuses. Dementsprechend
können die flanschartigen vorderen Bereiche des Gehäuses nicht im Sinne einer Einschub Verrasxung
ausgebildet sein.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7, wobei die Zuordnungen der
Grenzflächen zwischen Sockel und Gehäuse der Lagesicherung zueinander und damit auch direkt oder
indirekt der elektrischen Sicherheit dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Gerätesteckdose in Seitenansicht gese hen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Gerätesteckdose nach Fig. 1. teilweise im Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der beiden Teile des Gehäuses.
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Unterteil des Gehäuses,
Fig. 5 e ic Ansicht des Oberteils des Gehäuses von
unten.
F i g. 6 einen Längsschnitt durch Unterteil und Oberteil des Gehäuses bei Gegenüberstellung (vor der
Verriegelung miteinander),
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Steckbuchse mit einem Leitungsstück.
F i g. 8 eine Stirnansicht des Sockels vom gehäuseseitigen Ende ausgesehen.
F i g. 9 einen (senkrechten) Schnitt durch den Sockel nach Linie IX-IX in Fi t,. 8 und
F ι g. IO einen (horizontalen) Schnitt durch den Sockel
nach Linii X-X in F ι g. 8.
F i g. I zeigt eine Gerätesteckdose mit einem Sockel
1, der zum Einstecken in einen entsprechenden, auf der Zeichnung nicht gezeigten Gerätestecker bestimmt ist,
mit einem Mantel 2 mit einer Fingermulde 3 sowie mit einer Knickschutz- und Entlastungstülle 4, die ein
elektrisches Kabel 5 umgibt.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Kabel 5, das durch
die Tülle 4 geführt ist. in einem innerhalb des Mantels 2 liegenden Gehäuse 6 endet. Das Gehäuse 6 ist mit drei
Kammern 7 ausgeführt, und bei der gezeigten Ausführungsform sind in zwei dieser Kammern
elektrische Steckbuchsen bzw. Kontaktbuchsen 8 eingesetzt, die jeweils mit einer Ader 9 verbunden sind.
Teile der Buchsen 8 ragen aus dem Gehäuse 6 heraus und sind von entspre.'ienden Räumen 10 im Sockel 1
aufgenommen.
Das Gehäuse 6 besteht aus zwei zusammensetzbaren Teilen, nftmlieh einem Oberteil und einem Unterteil, die
in F i g. 3 in perspektivischer Abbildung dargestellt shd.
Das Unterteil 12 besteht aus elektrisch isolierendem Material wie etwa Polyoxymethylene und ist beispielsweise
im Spritzgußverfahren hergestellt ■
Fig.4 zeigt das Unterteil 12 in Draufsicht Das
Oberteil 13, das ebenfalls aus gegossenem Kunststoffmaterial besteht, ist in Fig.5 in Ansicht von unten
dargestellt. Fig.6 zeigt das Oberteil 13 und das Unterteil 12 in ihrer gegenseitigen Lage vor ihrem
Zusammensetzen zur Bildung des Gehäuses 6. Das Unterteil 12 ist mit einer Vertiefung 14 geformt die
einen Teil des Hohlraumes im Gehäuse 6 bildet. Zwei aufrechtstehende Stege 16 und 18 am Boden der
Vertiefung 14 teilen die Vertiefung in drei Kammern 7. Wie schon erwähnt, zeigt Fig. 2 den Fall, daß in zwei
der erwähnten Kammern 7 elektrische Steckbuchsen angebracht sind. Falls die Gerätesteckdose mit einer
dritten Buchse für einen Erdleiter ausgestattet werden soll, wird diese Buchse, die in ui.r Zeichnung nicht
gezeigt ist. in der mittleren Kammer 7 a.!gebracht
Am hinteren Ende, d. h. an dem in F i g. 1 dem Sockel 1 abgekehrten Ende, ist die Vertiefung 14 im Unterteil 12
nach hinten in einer Nut 20 verlängert, die dazu bestimmt ist das elektrische Kabel 5 aufzunehmen. An
diesem hinteren Ende hat der Unterteil 12 zwei aufrechtstehende Rastnasen 22 und 24, die zum
Verrasten des Unterteils 12 mit dem Oberteil 13 bestimmt sind.
Das Oberteil 13, das der Veranschaulichung halber in F i g. 3 um 180° gegenüber dem Unterteil 12 gedreht ist.
in Wirklichkeit jedoch über das Unterteil angebracht wird. vgl. F i g. 6, ist mit einer Vertiefung 15 geformt, die
den anderen Teil des Hohlraumes im Gehäuse 6 bildet. Am hinteren Ende, d. h. an dem dem Vorderteil 1
abgekehrten Ende. vgl. Fig. 1. ist die Vertiefung 15 in
einer Nut 21 verlängert, die die Nut 20 im Unterteil 12 ergänzt. Die Nui 21 und die Nut 20 bilden zusammen,
wenn das Oberteil 13 und das Unterteil 12 zusammengesetzt
sind, eine Passage für das elektrische Kabel 5.
Am hinteren Ende ist das Oberteil 13 mit zwei Ausnehmungen 23 und 25 entsprechend den Rastnasen
22 und 24 des Unterteils 12 ausgeführt. Ar1 Boden der
Nut 20 im Unterteil 12 sind zwei ',ägezahnförmige
Ansätze 26 und 28 und am Boden der Nut 21 im Oberteil 13 sind zwei entsprechende sägezahnförmige Ansätze
27 und 29 vorgesehen. Wenn Oberteil und Unterteil zur Bildung des Gehäuses zusammengesetzt werden sollen,
wird das Oberteil 13 in der in F i g. 6 gezeigten Stellung
über das Unterteil 12 gebracht.
Nach dem Einbringen des Kabels 5 in die Nut 20 und dem Einbringen der zugehörigen elektrischen Steckbuchsen
8, die mit den jeweiligen Adern 9 verbunden sind, in die Kammern 7. wird das Oberteil 13 auf das
Unterteil 12 in der durch einen Pfew in F1 g. b
angegebenen Richtung gepreßt bis sich die beiden Rastnasen 22 und 24 des Unterteils 12 in den
entsprechenden Ausnehmungen 25 bzw. 23 des Oberteils verr.isten. Die beiden Rastnasen 22 und 24 sind als
SchnappverschluB ausgeführt, d. h. derart, daß sie sich
dann, wenn sie gegen entsprechende Leitflächen in den Ausnehmungen 25 und 23 in Anlage gebracht werden,
ein wenig auseinanderbiegen können, wonach sie wieder ni Richtung gegeneinander zurückfedern und
das Oberteil auf dem Unterteil verriegeln.
Wenn Oberteil und Unterteil miteinander verriegelt sind, ist das Kabel 5 in den Nuten 20, 21 und den
Ansätzen 26 bis 29 festgeklemmt. Dieses bewirkt, daß das Kabel zugfest in den Nuten 20.21 sitzt.
Der Vorteil einer derartigen Schnappverriegelung des Oberteils 13 auf dem Unterteil 12 liegt darin, daß
weder Werkzeug noch andere bei der bekannten Technik normalerweise verwendete Befestigungsmittel
wie etwa Schrauben und Muttern zur Verbindung der beiden Teile des Gehäuses 6 benötigt werden.
Die Rastnasen 22 und 24 und die entsprechenden Ausnehmungen 23 und 25 könnten an willkürlicher
Stelle in Längsrichtung der Gehäuseteile 12 und 13 angeordnet werden, wenn sie dabei in der Lage sind, die
beiden Teile miteinander zu verriegeln. Die Anordnung am hinteren Ende wurde jedoch gewählt, weil der
Kabelmantel, der zwischen den Ansätzen 26 bis 29 in den Nuten 20 und 21 festgeklemmt wird, dazu neigt.
Oberteil von Unterteil auseinanderzudrücken. Die Schnappverriegelung der Rastnasen 22 und 24 in den
Ausnehmungen 25 bzw. 23 gerade an der Stelle, wo der Kabelmantel die leiic auseinanderzuurängeri sucm. ^o
bewirkt, daß das Oberteil nicht vom Unterteil getrennt werden kann.
F i g. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung einer der Steck- bzw. Kontaktbuchsen 8. die in zwei oder drei
der Kammern 7 im Unterteil 12 angebracht werden. Die Kontaktbuchse 8, die aus federndem Metall besteht,
umfaßt eine Bodenplatte 30 und zwei aufrechtstehende Flansche 31 und 32, die jeweils die Verlängerung von
Kontaktfedern 33 und 34 bilden. Die beiden Kontaktfedern konvergieren gegeneinander über den größten
Teil ihrer Länge, haben aber jeweils ein nach außen gebogenes Ende 36 bzw. 37 zur leichteren Einführung
eines entsprechenden, nicht gezeigten Steckerstiftes zwischen den beiden Kontaktfedern.
Am hinteren Ende, d. h. an dem den Kontaktfedern 33 und 34 abgekehrten Ende, weist die Bodenplatte 30 zwei
Lappen 38 und 39 auf. die in an sich bekannter Weise um das von der Isolierschicht befreite Ende der Ader 9
gebogen sind, um dadurch die elektrische Verbindung zwischen dem Leiter und der Kontaktbuchse herzustellen.
sowie zwei weitere Lappen 40 und 41. die in an sich bekannter Weise um den Kunststoffmantel der Ader 9
zur Befestigung desselben an der Bodenplatte 30 gebogen sind.
Zwischen den beiden aufrechtstehenden Flanschen 31 und 32 und den um das entisolierte Ende des Leiters 9
gebogenen Lappen 38 und 39 weist die Bodenplatte 30 zwei seitlich ausragende Lappen 42 und 43 auf. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich, werden diese beiden Lappen im
vorderen Teil der Kammer 7 angeordnet. An der hinteren Kante der beiden aufrechtstehenden Flansche
sind zwei Ansätze 44 und 45 vorgesehen, die bei der im
Gehäuse angebrachten Kontaktbuchse gegen die Vorderseite des Gehäuses 6 anliegen. Mit Hilfe der
Lappen 42 und 43 und der Ansätze 44 und 45 wird die Kontaktbuchse 8 in Längsrichtung gehalten.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, weist das Untereii 12 an
seinem vorderen Ende zwei zueinander geneigte Seitenflächen 51 und 52 auf. Aus F i g. 6 ist ersichtlich,
daß das Unterteil 12 an seinem vorderen Ende eine gegenüber der Längsachse geneigte Unterseite 53 hat.
Auf ähnliche Weise, vgl. die F i g. 5 und 6, weist das Oberteil an seinem vorderen Ende zwei gegeneinander
geneigte Seitenflächen 54 und 55 sowie eine gegen die Längsachse geneigte Oberseite 56 auf. Hierdurch wird
erreichi, daß das Gehäuse 6 an seinem vorderen Ende,
vgl. Fig. 1, in etwa die Form eines Kegelstumpfes hat,
deren Zweck weiter unten näher erläutert werden soll.
Es sei jetzt angenommen, daß das Unterteil 12 mit zwei oder eventuell mit drei eingesetzten Kontaktbuchsen
8. zugehörigen Adern 9 sowie mit einem abgehenden Kabel 5 mit dem Oberteil 13 verriegelt ist.
Die hierdurch erreichte Einheit wird jetzt in den Sockel 1 eingesetzt, vgl. Fig. I.
F i g. 8 zeigt den Sockel 1 vom Gehäuse aus in Längsrichtung gesehen. F i g. 9 zeigt einen Längsschnitt
durch den Sockel 1 längs der Schnittlinie IX-IX in Fig.8, während Fig. 10 einen Längsschnitt durch den
Sockel 1 nach Linie X-X in F i g. 8 zeigt.
Der Sockel 1 besteht z. B. aus Kunststoffmaterial wie etwa Melaminphenol in einem Stück gegossen. Am
hinteren. Ende, d. h. am linken Ende in den Fi g. 9 und 10,
ist der Sockel 1 mit einem inneren Hohlraum ausgeführt, der von vier geneigten Flächen 60, 61, 62, 63
entsprechend dem kegelstumpfförmigen Ende des Gehäuses 6 begrenzt wird.
In Richtung auf das vordere Ende — die rechte Seite
in den Fig. 1. 2.3 und IC ist der innere Hohlraum des
Sockels um drei Räume 10 verlängert, vgl. F i g. 2, wobei in Längsrichtung verlaufende Trennwände 64 und 65 die
Räume 10 voneinander trennen. Wie schon früher erwähnt, sind es diese Räume 10, die die Kontaktbuchsen
aufnehmen. In der vorderen Endwand des Sockels 1 sind drei rechteckige Öffnungen 66, 67 und 68
ausgeführt, durch die nicht gezeigte Steckerstifte in der durch den Pfeil K in den Fig.9 und 10 gezeigten
Richtung t.r.gesteckt werden können, um den Anschluß
der Gerätesteckdose an einen Gerätestecker zu erreichen.
Aus F i g. 10 ist ersichtlich, daß die hintere Kante der
Trennwände 64 und 65 jeweils durch zwei gegeneinander konvergierende Schrägflächen 71, 72 sowie eine
ebene senkrechte Endfläche 73 abgeschlossen wird. Diese in etwa pfeilförmige hintere Kante der Trennwände
64 und 65 ist für die Einführung in entsprechende V-förmige Nuten 74 und 75 in der vorderen Stirnfläche
des Unterteils 12 bestimmt. Die in etwa pfeilförmige hintere Kante der Trennwände 64 und 65 dient
eine-seits der präzisen Einstellung der Lage des Sockels
1 zum Gehäuse 6 und andererseits dazu, die Kriechstromstrecke zwischen zwei Kontaktbuchsen 8 in
zwei benachbarten Räumen 10 zu verlängern. Wie schon eingangs erwähnt, gibt es vorgeschriebene
Abstände zwischen Kontakten, und zwar sowohl in elektrischer als auch in mechanischer Hinsicht. Der
direkte Abstand zwischen zwei Kontakten im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist faktisch die Dicke der
Trennwand 64 oder 65. Da dieser Abstand zur Erreichung der vorgeschriebenen Kriechstrecke zwischen
zwei Kontakten unzureichend sein kann, hat. an die Trennwände mit den Schrägflächen 71 und 72 sowie
der Endfläche 73 ausgeführt, wodurch die Kriechstromstrecke
verlängert wird und leicht größer als der direkte Abstand zwischen den Kontakten gemacht werden
kann.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, weist dk- vordere, gegen
die Längsachse geneigte Unterseite 53 des Unterteils 12 einen Rastvorsprung 76 auf, während die vordere, gegen
die Längsachse geneigte Oberseite 56 des Oberteils 13 einen ähnlichen Rastvorsprung 77 aufweist Wie aus
F i g. 9 ersichtlich, weisen die beiden sich gegenüberstehenden Schrägflächen 62 und 63 des Sockels 1 jeweils
eine Rastvertiefung 78, 79 entsprechend den beiden Rastvorsprüngen 76 und 77 auf dem Gehäuse 6 auf.
Wenn die beiden Teile des Gehäuses 6, nämlich das Unterteil 12 und das Oberteil 13, nach Einbringen der
.8 03
Kontaktbuchsen 8 in ihre Kammern 7 und nach Einbringen des Kabels in die Nut 20 miteinander
verriegelt sind, wie vorher unter Hinweis auf die F i g. 6 als Schnappverriepelung der Rastnasen 22 und 24 in den
entsprechenden Ausnehmungen 25 und 23 erläutert, wird der vordere Teil des Gehäuses 6 in den Sockel 1
eingesetzt, bis die Vorsprünge 76 und 77 durch Schnap?verrastung in den entsprechenden Vertiefungen
78, 79 festsitzen. Wenn dieses erfolgt ist, steht das Gehäuse 6 in Kingriffverbindung mit dem Sockel 1, wie |0
in Fig. 1 strichpunktiert oder noch ausführlicher in F i g. 2 gezeigt. In dieser Lage befindec sich das
pfeilförmige Ende (die Flächen 71 bis 73) der Trennwände 64,65 des Sockels t in den entsprechenden
V-förmigen Nuten 74 und 75 in der vorderen Stirnfläche des Gehäuses 6.
Nach der Sclinappverriegelung auf dem Gehäuse 6 kann der Sockel 1 nicht mehr vom Gehäuse abmontiert
werden. Die beschriebene Ausführung des Sockels 1 zur Schnappverriegelung auf dem Gehäuse 6 bietet eine
Reihe von wesentlichen Vorteilen. Ein Vorteil ist es, daß der in einem Stück gegossene Sockel 1 nicht eigens
zusammenzufügen ist.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Schnappverriegelung die üblichen Mittel zum Festspannen
der beiden Gehäuseteile bekannter Gerätesteckdosen wie etwa Schrauben oder Muttern überflüssig
macht. Dieses bringt eine vereinfachte und somit wirtschaftlichere Fertigung und Zusammensetzung der
Gerätesteckdose mit sich.
Dip Normen schreiben vor, daß die umschließenden Kunststoffteile nicht zur Erhöhung des Kontaktdrucks
auf die Steckerstifte in der Steckdose beitragen dürfen. Mit der beschriebenen Ausführung des Sockels 1
werden diese Anforderungen erfüllt, indem die Kontaktbüchsen 8 frei in den Räumen 10 sitzen.
Aus Fig.8 ist ersichtlich, daß der Sockel 1 normgerecht mit zwei Schrägen ausgeführt ist. Gleichfalls
sehen die Normen vor, daß ein entsprechender, nicht gezeigter Gerätestecker einen Hohlraum mit
entsprechendem Öffnungsprofil aufweisen soll, damit die Gerätesteckdose nur eine einzige Einsteckstellung
zum Gerätestecker haben kann.
Fig. 2 veranschaulicht den Fall, bei welchem die Gerätesteckdose mit zwei Kontaktbuchsen 8 in den
beiden äußeren Räumen 10 des Sockels 1 ausgestattet ist. Es ergibt sich unmittelbar aus der Zeichnung,
insbesondere den Fig. 8 und 10, daß der Sockel 1 mit drei Räumen 10 ausgeführt ist, d. h. daß der Sockel 1 drei
Kontaktbuchsen 8 aufnehmen kann, die durch die Öffnungen 66 bis 68 zugänglich sind. Wenn die
Gerätesteckdose mit drei Kontaktbuchsen 8 ausgestattet ist, schreiben die Normen vor, daß die mittlere
Buchse als Erdungsanschluß dienen soll. F i g. 2 zeigt, wie schon erwähnt, nur zwei Kontaktbuchsen, weshalb
die Gerätesteckdose in diesem Fall nur für Anwendungszwecke verwendet werden darf, für die die
Normen keine Erdung vorschreiben.
Aus der F i g. 8 ist ersichtlich, daß der mittlere Raum
10 und die entsprechende öffnung 67 ein wenig höher angeordnet sind als die beiden anderen Räume 10 und
die entsprechenden Öffnungen 66 und 68. Diese gegenseitige Lage entspricht den Normen.
Falls man den Gerätekontakt mit drei Kontaktbuchsen 8 auszustatten wünscht, braucht man lediglich die
mittlere Kontaktbuchse 8 um ! 80° um ihre Längenachse
zu verdrehen, d. h. derart, daß ihr Boden 30 auf der
Bodenfläche des mittleren Raumes 10 ruht und wenigstens einigermaßen mit der horizontalen Ebene
zusammenfällt, die in Fig.8 der Zeichnung bei der Schnittlinie X-X gezeigt ist, während die beiden anderen
Kontaktbuchsen 8 dagegen mit ihrem Boden 30 nach oben liegen, einigermaßen in der horizontalen Ebene.
Mit anderen Worten liegen die Böden der drei Kontaktbuchsen 8 im wesentlichen in ein und derselben
Ebene. Ein wesentlicher Vorteil dieser Maßnahmen ist darin zu sehen, daß man gleichartige Kontaktbuchsen 8
verwenden kann, obwohl sich die Räume 10 und die zugehörigen Öffnungen 66 bis 69 des Sockels 1 nicht in
ein und derselben Ebene befinden. Beim Zusammensetzen der einzelnen Teile der Gerätesteckdose muß der
Monteur lediglich darauf achten, daß die mittlere Kontaktbuchse um 180" um ihre Längenachse gegenüber
beiden anderen Kontaktbuchsen gedreht wird. bevor sie in ihre Kammer 7 im Unterteil eingebracht
wird.
Aus den Fig. I, 2, 9 und 10 ist ersichtlich, daß der
Sockei i an &eii'ciii Minieren Ende cine ruridum
verlaufende, herausragende Kante 80 aufweist. Wenn das Gehäuse 6 mit den darin sitzenden Kontaktbuchsen
8 mit dem Sockel 1 zusammengesetzt ist. wird diese Einheit mit einem angegossenen äußeren Mantel 2 aus
Gummi oder aus einem Elastomermaterial ergänzt, die in an sich bekannter Weise mit einer Entlastungstülle 4
herkömmlicher Art in einem Stück gegossen wird, wobei die Entlastungstülle 4 zum Schutz des Kabels 5 an
der Stelle dient, wo sie in die Gerätesteckdose eingeführt ist. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, wird
der Mantel 2 derart angegossen, daß er das gesamte Gehäuse 6 sowie die herausragende Kante 80 des
Sockels 1 umgibt. Hierdurch wird eine gute Verankerung des Mantels 2 am Sockel 1 erreicht, weshalb sich
der Mantel 2 auch dann nicht vom Sockel 1 lösen kann, wenn an der Gerätesteckdose eine Zugkraft ausgeübt
wird, um ihn von einem Gerätestecker abzuziehen.
In an sich bekannter Weise kann das Gehäuse mit Löchern ausgeführt sein, wodurch das Kunststoffmaterial
für den Mantel in das Gehäuse hineindringen und den inneren Raum des Gehäuses sowie die Kammer 7
ausfüllen kann. Hierdurch wird die isolation zusätzlich verbessert. Wie vorstehend erwähnt, ist indessen
vorgeschrieben, daß das Kuns'stoffmaterial nicht zur elastischen Wirkung der Kontaktbuchsen beitragen
darf. Es ist deshalb darauf zu achten, daß das Mantelmaterial beim Gießen nicht aus dem Innenraum
des Gehäuses durch die Kammer 7 und weiter in die Räume 10 des Sockels 1 hineinfließen kann. Im Hinblick
darauf ist der Oberteil 13, wie in den F i g. 3 und 5 gezeigt, mit Wandelementen 81, 82, 83 ausgeführt, die
im gezeigten Ausführungsbeispiel, von oben gesehen, eine T-Form besitzen, und die dazu dienen sollen, im
Gebiet der Lappen 42 und 43 der Kontaktbuchsen durch Ventilwirkung unter Druckbeanspruchung durch das
eindringende Kappenkunststoffmaterial den Durchtritt von Mantelmaterial vom Gehäuse 6 in den inneren
Raum des Sockels 1 zu sperren.
Für den Fall, daß, wie in Fig.2 gezeigt, nur zwei
Kontaktbuchsen der in F i g. 7 gezeigten Art vorhanden sind, ist das mittlere Wandelement 82 ein wenig höher
auszuführen als die Wandelemente 81 und 83, um dadurch zu verhindern, daß das Kunststoffmateria! des
Mantels in den Sockel 1 eindringt Dieser Höhenunterschied, der in Fig.3 angedeutet ist, entspricht der
Materialstärke für den Boden der Kontaktbuchse 8 im Gebiet zwischen den Seitenlappen 42 und 43.
Für den Fall, daß der Gerätekontakt drei Kontakt-
Für den Fall, daß der Gerätekontakt drei Kontakt-
büchsen 8 (Fig. 7) haben soll, ist das mittlere Wandelement 82 mit der gleichen Höhe wie die
Wandelemente 81 und 83 auszuführen, weil die mittlere Kontaktbuchse in diesem Fall den Weg zum Inneren des
Sockels 1 absperrt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gerätesteckdose für das geräieseitige Ende
eines Netzkabels, die ein aus zwei miteinander verbundenen Unter- und Oberteilen gebildetes
Gehäuse und einen einstöckigen Einstecksockel mit stirnseitigen Einstecköffnungen und dahinterliegenden
Kammern zur Aufnahme von Kontaktbuchsen aufweist, wobei Gehäuse und Sockel durch Formeingriff
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Sockel (1)
die ihm zugewandten Endbereiche von Unterteil (12) und Oberteil (13) des Gehäuses (6) gemeinsam mit
Innenflächen (62, 63) umschließt, die auf Außenflächen (53, 56) des Gehäuses (6) aufgreifen, wobei
Gehäuse (6) und Sockel (1) durch Einschieben miteinander verbunden und deren Außenflächen (53,
56) und Innenflächen (62, 63) miteinander durch Rastvorsprünge (76, 77) und Rastvertiefungen (78,
79) unlösbar verriegelt sind, und daß das Unterteil (12) und d»£ Oberteil (13) durch gegenseitige
Verrastungen (22,23,24,25) verriegelt sind.
2. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (53, 56) des
Gehäuses (6) und die auf diese aufgreifenden Innenflächen (62, 63) des Sockels (1) nach vorn hin
schräg zusammenlaufen.
3. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des
Gehäuses (6) und des Sockels (1) mittels in Längsrichtung verlaufender Trennwände (16,18; 64,
65) in Kammern (7; 10) für die einzelnen Kontaktbuchsen (8) ur {erteilt ist und daß die
Trennwände (16, 18) der Gehäuses (6) mit den Trennwänden (64, 65) des Socke! (1) in Verriegekingseingriff
gehalten sind.
4. Gerätesteckdose nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (64, 65) des
Sockels (1) in Richtung zum Gehäuse (6) vorstehende Endbereiche (71, 72, 73) für einen Eingriff in
entsprechende Nuten (74, 75) in den Trennwänden (16,18) des Gehäuses (6) aufweisen.
5. Gerätesteckdose nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (64, 65) des
Sockels (1) in ihrem dem Gehäuse (6) zugewandten Endbereich Nuten für einen Eingriff entsprechender
vorstehender Endbereiche der Trennwände (16, 18) des Gehäuses (6) aufweisen.
6. Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1
bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß sie einen angegossenen Schutzmantel (2) aus einem Elastomermaterial
aufweist, der einen Teil des Kabels (5). das Gehäuse (6) sowie einen dem Gehäuse
benachbarten Teil des Sockels (1) umgibt.
7. Gerätesteckdose nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (6) Absperrelemente
(81, 82, 83) gegen ein Eindringen flüssigen Mantelmatcnals in den Innenraum des Sockels (1)
aus der Kammer (7) des Gehäuses yo) vorgesehen
sind.
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