DE2802823A1 - Verfahren zur herstellung von dibasischem magnesiumhypochlorit - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dibasischem magnesiumhypochloritInfo
- Publication number
- DE2802823A1 DE2802823A1 DE19782802823 DE2802823A DE2802823A1 DE 2802823 A1 DE2802823 A1 DE 2802823A1 DE 19782802823 DE19782802823 DE 19782802823 DE 2802823 A DE2802823 A DE 2802823A DE 2802823 A1 DE2802823 A1 DE 2802823A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hypochlorite
- magnesium
- solid
- dibasic
- chlorine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B11/00—Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
- C01B11/04—Hypochlorous acid
- C01B11/06—Hypochlorites
- C01B11/066—Magnesium hypochlorite
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/20—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
- D06L4/22—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
- D06L4/23—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using hypohalogenites
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
Description
"Verfahren zur Herstellung von dibasischera Magnesiumhypochlorit "
beanspruchte Priorität:
31. Januar 1977 - V.St.A. - Nr. 763 969
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dibasischem
Magnesiumhypcchlorit, das als Eleich- und Desinfektionsmittel
geeignet ist*
Dibasisches Magnesiumhypochlorit der Formel
Mg(OCl)2 . 2 Mg(OH)2
wird gemäss der US-PS 3 582 265 durch Umsetzen einer alkalischen
wässrigen Lösung eines Hypochlorits mit einer sauren wässrigen Lösung eines Magnesiumsalzes hergestellt. In diesem bekannten
Verfahren wird eine Lösung, die mindestens etwa 15 Gewichts-
809831/0732
Prozent Magnesiumchlorid oder -nitrat enthält, mit einer
Lösung, die 2 bis 10 g-Mol Hypochlorition je Liter enthält,
vermischt, wobei der pH-Wert des Reaktionsgemisches zwischen 3 und 7 liegt. Obwohl dieses Verfahren für die Herstellung
von dibasischem Magnesiumchlorit zufriedenstellend ist, muss jedoch die Einspeisung der Reaktionsteilnehmer zum Reaktionsgemisch kontrolliert werden, um das Ausfällen von Magnesiumhydroxid
zu vermeiden. Ausserdem müssen Lösungen, die verfügbares Chlor enthalten, verworfen werden, was wiederum zu unerwünschten
Ausgaben führt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von dibasischem Magnesiumhypochlorit
zur Verfügung zu stellen, in dem keine Lösungen verwendet
ni cht werden und somit der pH-Wert des Reaktionsgemisches/kontrolliert
werden muss und in dem ausserdem das Chlor praktisch quantitativ wiedergewonnen wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von dibasischem Magnesiumhypochlorit, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass man ein festes Magnesiumsalz in Granulatform mit einem festen Alkalimetallhypochlorit oder Calciumhypochlorit
umsetzt, wobei mindestens eines der Salze als Hydrat vorliegt, das Reaktionsgemisch bewegt und daraus dann das dibasische
Magnesiumhypochlorit' isoliert.
Für die erfindungsgemässe Reaktion in fester Phase ist als festes Magnesiumsalz jedes Magnesiumsalz geeignet, wie das
809831/0792
Acetat, Carbonat, Chlorat, Perchlorat, Chlorid, Chromat,
Nitrat oder Sulfat.
Als festes Alkalimetallhypochlorit geeignet ist Lithiumhypochlorit
oder Natriumhypochlorit.
Im erfindungsgemässen Verfahren'ist es wesentlich, das mindestens
eines der festen Salze als Hydrat vorliegt. Ist das Hydrat das Magnesiumsalz, so sind Magnesiumacetat-tetrahydrat,
Magnesiumcarbonat-hexahydrat, Magnesiumchlorit-hexahydrat,
Magnesiumperchlorat-hexahydrat, Magnesiumchlorid-hexahydrat,
Magnesiumchromat-heptahydrat, Magnesiumnitrat-dihydrat,
Magnesiumnitrat-hexahydrat, Magnesiumsulfat-monohydrat und Magnesiumsulfat-heptahydrat geeignet.
Liegt das feste Hypochlorit als Hydrat vor, so sind Natriumhypochlorit-monohydrat,
Natriumhypochlorit-dihydrat, Natriumhypochlor it-pentahydrat, wasserhaltiges Calciumhypochlorit,
Calciumhypochlorit-dihydrat der Formel Ca(OCl)- · 2H_0,
Calciumhypochlorit-trihydrat der Formel Ca(OCl)2 · 3H_0 und
Calciumhypochlorit-tetrahydrat der Formel Ca(OCl)- · 4H?0
geeignet.
Der Ausdruck "wasserhaltiges Calciuirhypochlorit" bedeutet ein
Calciumhypochlorit, das etwa 3 bis etwa
15, vorzugsweise etwa 6 bis etwa 12, Gewichtsprozent Wasser und mindestens 55 Gewichtsprozent Calciumhypochlorit enthält.
Wasserhaltiges Calciumhypochlorit kann z.B. gemäss den
809831/0732
US-PSen. 3 645 005 und 3 669 894 hergestellt werden.
Als feste Magnesiumsalze werden Salze bevorzugt, die im
Handel erhältlich und wirtschaftlich in der Verwendung sind. Wird als Nebenprodukt ein Calciumsalz gebildet, so sollte
dieses Salz löslicher in z.B. Wasser sein als dibasisches Magnesiumhypochlorit, um die Trennung der Produkte zu erleichtern...
Bevorzugt sind Magnesiumacetat, Magnesiumchlorid, Magnesiumnitrat und deren Hydrate.
Calciumhypochlorit und seine Hydrate sind als feste Hypochloritsalze
bevorzugt.
Im e'rfindungsgemässen Verfahren vermischt man z.B. ein festes
Magnesiumsalz mit einem festen Hypochlorit in einem molaren Verhältnis von Magnesiumsalz zu Hypochlorition von etwa
0,5:1,0 bis etwa 2,0:1,0, vorzugsweise etwa 0,75:1,0 bis etwa
1,0:1,0.
Geeignete Hydratwassermengen sind z.B. etwa 2 bis etwa 8 Mol je Mol umgesetztes Magnesiumsalz.
Die Reaktion erfolgt bei Raumtemperatur, die Reaktionsgeschwindigkeit
wird durch die freigesetzte Chlormenge angezeigt. Zweckmässigerweise wird das Reaktionsgefäss verschlossen und
mit einer Vorrichtung zur Wiedergewinnung des Chlorgases ausgerüstet. Das Reaktionsgefäss wird auch mit Vorrichtungen ausgerüstet
, die das Bewegen oder Rühren des Reaktionsgemisches
809831/0732 .
gestatten, um so einen geeigneten Kontakt zwischen den
Reaktionsteilnehmern zu gewährleisten und die Freisetzung des gebildeten Chlors zu erleichtern. Die Reaktion erfolgt ohne
äusseres Erhitzen oder Kühlen. Die Chlorfreisetzung hat vermutlich eine kühlende Wirkung auf das Reaktionsgemisch. Das
Ende der Reaktion wird durch das Aufhören der Chlorfreisetzung angezeigt.
Um eventuell als Nebenprodukt anfallendes Calciumsalz zu entfernen,
wird das Reaktionsgemisch mit einem Lösungsmittel, wie Wasser, gewaschen, und filtriert. Das feste dibasische
Magnesiumhypochlorit wird isoliert und getrocknet.
Im erfindungsgemässen Verfahren werden zweckmässigerweise im
Handel erhältliche Magnesiumsalze und Hypochloritsalze in Granulatform verwendet. So sind Teilchengrössen von etwa unter
4,0 mm bis etwa über 4 5 ja, vorzugsweise unter etwa 1,6 mm bis
über etwa 74 ja, insbesondere von unter etwa 550yu bis etwa
über 200 JU.geeignet. Man kann zu Beginn der Reaktion die
Reaktionsteilnehmer in feinerer Granulatform verwenden und gröberes Granulat mit fortschreitender Reaktion zusetzen.
Das freigesetzte Chlorgas kann z.B. durch Absorption in einer Alkaliverbindung, wie Kalk oder Natriumhydroxid, wiedergewonnen
werden. Es bilden sich Calciumhypochlorit oder Natriumhypochlorit, die zweckmässigerweise dem Verfahren wieder zugeführt werden
können. Gegebenenfalls kann man das Reaktionsgemisch mit einem inerten Gas, wie Stickstoff oder Luft, spülen, um die Chlor-
809831/0732 .
wiedergewinnung zu erleichtern.
Im erfindungsgemässen Verfahren erhält man dibasisches
Magnesiumhypochlorit, wobei die Wiedergewinnung von Chlor praktisch quantitativ ist und zu verwerfende, Chlor enthaltende
Lösungen auf ein Minimum reduziert sind. Im erfindungsgemässen
das
Verfahren benötigt / Reaktionsgemisch kein anderes Wasser als
Verfahren benötigt / Reaktionsgemisch kein anderes Wasser als
das in dem Hydrat enthaltene.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Alle Teil- und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
60,9 g (0,30 Mol) Magnesiumchlorid-hexahydrat in Granulatform
und 39,7 g (0,20 Mol) wasserfreies Calciumhypochlorit in Granulatform mit einem verfügbaren Chlorgehalt von 71 % als
Ca(OCl)2 werden bei Raumtemperatur in einem Reaktionsgefäss,
das mit einem mechanischen Rührer ausgerüstet ist, vermischt. Beim Vermischen der Ausgangsverbindungen setzt eine
sofortige Chlorentwicklung ein. Das Reaktionsgemisch durchläuft verschiedene Stufen: Zuerst wird das Granulat klumpig,
dann bildet sich eine viskose Masse, die sich wiederum in eine dicke Aufschlämmung verwandelt. Das freigesetzte Chlor wird
mit einem Stickstoffstrom ausgespült, das Chlor wird in eirem
mit Kaliumjodidlösung gefüllten Scrubber absorbiert. Nach dem
809831/0732 .
Stehenlassen über Nacht wird das Reaktionsgemisch mit Wasser zu einer Aufschlämmung versetzt, die filtriert und gewaschen
wird. Der Filterkuchen wird unter vermindertem Druck getrocknet. Man erhält 23,6 g Feststoff mit einem verfügbaren
Chlorgehalt von 50 %. Das Produkt wird durch Röntgendifraktogramm
als dibasisches Magnesiumhypochlorit identifiziert.
Die Titration der Kaliumjodidlösung mit Natriumthiosulfat-
/90 % an, lösung zeigt eine Chlorwiedergewinnung von etwa/ bezogen auf
das als Ausgangsmaterial verwendete Calciumhypochlorit.
103,0 g (0,50 Mol) im Handel erhältliches Calciumhypochlorit
in Granulatform mit einem verfügbaren Chlorgehalt von 68,75 % und 152,8 g (0,75 Mol) Magnesiumchlorid-hexahydrat in Granulatform
werden in einen Reaktor mit mechanischem Rührer eingespeist, Beim Vermischen der Feststoffe wird Chlorgas freigesetzt, das
Reaktionsgemisch verwandelt sich in eine dicke Aufschlämmung.
Eine weitere den Anfangsmengen entsprechende Portion der Ausgangsverbindungen wird dem Gemisch zugesetzt. Periodisch wird
eine Portion der Aufschlämmung aus dem Reaktor entfernt,
filtriert, einige Male mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet. Der verfügbare Chlorgehalt des dibasischen
Magnesiumhypochlorits wird bestimmt. Die Reaktion wird so lange fortgesetzt, bis eine Gesamtmenge von 10 Portionen an Anfangsverbindungen zugesetzt worden ist, wobei jede Portion die am
Anfang der Reaktion verwendeten Mengen an Magnesiumchloric1-
809831/0732
•J
hexahydrat und Calciumhypochlorit enthält. Der verfügbare
Chlorgehalt des dibasischen Magnesiumhypochlorits beträgt 50,5 bis 54,5 Prozent, das Produkt enthält unter 0,7 % Chlorat
und unter 0,3 Prozent Chlorid.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wird mit 6,15 g (24 iriMol)
Magnesiumnitrat-hexahydrat und 3,36 g (16 mMol) im Handel
erhältlichen» Calciumhypochlorit mit einem verfügbaren Chlorgehalt
von 68 % wiederholt. Das freigesetzte Chlorgas wird jedoch nicht in einer Kaliumjodidlösung aufgefangen. Die
Teiichengrösse der Ausgangsverbindungen liegt bei etwa 550 bis 300 ja.. Nach dem Freisetzen des Chlorgases und dem Stehenlassen
des Reaktionsgemisches über Nacht wird das Produkt gemäss Beispiel 1 isoliert und unter vermindertem Druck getrocknet.
Man erhält 1,3 g dibasisches Magnesiumhypochlorit mit einem verfügbaren Chlorgehalt von 52,2 %.
809831/0732
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von dibasischem Magnesiumhypochlorit,
dadurch gekennzeichnet, dass man ein festes Magnesiumsalζ in Granulatform mit einem festen
Alkalimetallhypochlorit oder Calciumhypochlorit umsetzt, wobei
mindestens eines der Salze als Hydrat vorliegt, das Reaktionsgemisch bewegt und daraus dann das dibasische Magnesiumhypochlorit
isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
als festes Magnesiumsalz das Acetat, Garbonat, Chlorat, Perchlorat, Chlorid, Chromat, Nitrat, Sulfat'und deren Hydrate
verwendet. .
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als festes Alkalimetallhypochlorit Lithiumhypochlorit oder
Natriumhypochlorit-dihydrat verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man wasserfreies oder, wasserhaltiges Calciumhypochlorit, Calciumhypochlorit-dihydrat,
-trihydrat und -tetrahydrat verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man Magnesiumchlorid-hexahydrat verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
man Magnesiumnitrat-hexahydrat verwendet.
809831/0732 ■ ORSG^AL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/763,969 US4071605A (en) | 1977-01-31 | 1977-01-31 | Process for the production of dibasic magnesium hypochlorite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802823A1 true DE2802823A1 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=25069335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802823 Withdrawn DE2802823A1 (de) | 1977-01-31 | 1978-01-23 | Verfahren zur herstellung von dibasischem magnesiumhypochlorit |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4071605A (de) |
JP (1) | JPS5395897A (de) |
BE (1) | BE863512A (de) |
BR (1) | BR7708336A (de) |
CA (1) | CA1087369A (de) |
DE (1) | DE2802823A1 (de) |
FR (1) | FR2378716A1 (de) |
GB (1) | GB1579793A (de) |
IT (1) | IT1092218B (de) |
MX (1) | MX147705A (de) |
NL (1) | NL7713581A (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4253950A (en) * | 1979-03-01 | 1981-03-03 | Olin Corporation | Method for cleaning water containing devices |
US4380533A (en) * | 1980-03-12 | 1983-04-19 | Olin Corporation | Process for the production of dibasic magnesium hypochlorite |
US6638446B1 (en) | 2002-10-15 | 2003-10-28 | Arch Chemicals, Inc. | Lower reactivity blends of calcium hypochlorite and magnesium sulfate |
US6984398B2 (en) * | 2003-04-02 | 2006-01-10 | Arch Chemicals, Inc. | Calcium hypochlorite blended tablets |
US7410938B2 (en) * | 2004-02-24 | 2008-08-12 | Arch Chemicals, Inc. | Calcium hypochlorite/scale inhibitor/residue disperser triblend |
US7820198B2 (en) * | 2004-10-19 | 2010-10-26 | Arch Chemicals, Inc. | Pool chemical tablet |
US8252200B2 (en) * | 2005-12-01 | 2012-08-28 | Arch Chemicals, Inc. | Coated calcium hypochlorite composition |
US7431863B2 (en) * | 2006-03-08 | 2008-10-07 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Calcium hypochlorite composition |
US8372291B2 (en) * | 2007-04-20 | 2013-02-12 | Arch Chemicals, Inc. | Calcium hypochlorite compositions comprising zinc salts and lime |
US7927510B2 (en) * | 2007-04-20 | 2011-04-19 | Arch Chemicals, Inc. | Calcium hypochlorite compositions comprising zinc salts and lime |
US8114343B1 (en) | 2010-12-21 | 2012-02-14 | Ecolab USA, Inc. | Corrosion inhibition of hypochlorite solutions using Zn and Ca |
US8114344B1 (en) | 2010-12-21 | 2012-02-14 | Ecolab Usa Inc. | Corrosion inhibition of hypochlorite solutions using sugar acids and Ca |
US8557178B2 (en) | 2010-12-21 | 2013-10-15 | Ecolab Usa Inc. | Corrosion inhibition of hypochlorite solutions in saturated wipes |
US8603392B2 (en) | 2010-12-21 | 2013-12-10 | Ecolab Usa Inc. | Electrolyzed water system |
US9074164B2 (en) | 2013-10-09 | 2015-07-07 | The Clorox Company | Intercalated bleach compositions, related methods of manufacture and use |
US9040475B2 (en) | 2013-10-09 | 2015-05-26 | The Clorox Company | Intercalated bleach compositions, related methods of manufacture and use |
CN105555933B (zh) * | 2013-10-09 | 2018-09-14 | 克劳罗克斯公司 | 插层漂白剂组合物、制造和使用的相关方法 |
MX2016004459A (es) * | 2013-10-09 | 2016-06-21 | Clorox Co | Composiciones de lejia intercalada, metodos de fabricacion relacionados y uso. |
JP6443865B2 (ja) * | 2017-03-02 | 2018-12-26 | 日本軽金属株式会社 | 次亜塩素酸ナトリウム5水和物の結晶体およびその製造方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH75045A (de) * | 1917-01-11 | 1917-05-16 | Merck Ag E | Verfahren zur Darstellung von basischem Magnesiumhypochlorit |
US1400167A (en) * | 1920-04-08 | 1921-12-13 | Kereszty Georg | Process for the production of solid basic magnesium hypochlorite |
US3582265A (en) * | 1969-06-02 | 1971-06-01 | Olin Corp | Dibasic magnesium hypochlorite |
-
1977
- 1977-01-31 US US05/763,969 patent/US4071605A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-17 CA CA291,147A patent/CA1087369A/en not_active Expired
- 1977-11-28 GB GB49419/77A patent/GB1579793A/en not_active Expired
- 1977-12-08 NL NL7713581A patent/NL7713581A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-12-09 FR FR7737219A patent/FR2378716A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-12-15 BR BR7708336A patent/BR7708336A/pt unknown
- 1977-12-21 IT IT52324/77A patent/IT1092218B/it active
-
1978
- 1978-01-04 MX MX171938A patent/MX147705A/es unknown
- 1978-01-23 DE DE19782802823 patent/DE2802823A1/de not_active Withdrawn
- 1978-01-30 JP JP922278A patent/JPS5395897A/ja active Granted
- 1978-01-31 BE BE184786A patent/BE863512A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7708336A (pt) | 1978-09-05 |
FR2378716A1 (fr) | 1978-08-25 |
IT1092218B (it) | 1985-07-06 |
MX147705A (es) | 1983-01-06 |
GB1579793A (en) | 1980-11-26 |
JPS5395897A (en) | 1978-08-22 |
BE863512A (fr) | 1978-07-31 |
CA1087369A (en) | 1980-10-14 |
US4071605A (en) | 1978-01-31 |
JPS5755642B2 (de) | 1982-11-25 |
NL7713581A (nl) | 1978-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2802823A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dibasischem magnesiumhypochlorit | |
EP1843977B1 (de) | Verfahren zur herstellung von cesiumhydroxidlösungen | |
DE2519122A1 (de) | Verfahren zur herstellung von calciumsulfat-alpha-halbhydrat | |
DE2327658B2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Calciumhypochlorit | |
DE69207721T2 (de) | Gemischtes Metallhydroxyd und Verfahren zu seiner Herstellung | |
US4380533A (en) | Process for the production of dibasic magnesium hypochlorite | |
DE2831672A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kaliummagnesiumphosphat | |
US4418056A (en) | Process for making cupric hydroxide | |
DE69402270T2 (de) | Getrocknetes Aluminiumhydroxydgel, Verfahren zu seiner Herstellung und Antisäure | |
US3993740A (en) | Process for the production of fibrous potassium titanate | |
DE69107922T2 (de) | Vierkernige Mangan-Komplexe. | |
DE68903367T2 (de) | Verfahren zur herstellung von alkali- oder erdalkali-ferraten durch ein verfahren in festem zustand. | |
DE1954222A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallchelaten | |
JP2909336B2 (ja) | 水中の遊離塩素の分解剤 | |
US20070009423A1 (en) | Apparatus and Methods For Producing Calcium Chloride, and Compositions and Products Made Therefrom | |
US1850057A (en) | Method of making di-chloramine | |
DE2710175C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chromgerbstoff und Glaubersalz | |
DE2141756B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von ChIorisocyanursäuren | |
DE839794C (de) | Verfahren zur Herstellung eines ein saures Alkalicyanamid enthaltenden Produktes | |
JP2820592B2 (ja) | ハイドロカルマイトの製造方法 | |
DE2404049A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von basischem zinkcarbonat | |
DE68909769T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorvorläufers für die Methanolsynthese. | |
JP2787974B2 (ja) | ハイドロカルマイトの製造方法 | |
DE2263085C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Magnesiumchlorid und Natriumbicarbonat | |
US1588691A (en) | Method of making arsenates |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |