DE280220C - - Google Patents
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- DE280220C DE280220C DENDAT280220D DE280220DA DE280220C DE 280220 C DE280220 C DE 280220C DE NDAT280220 D DENDAT280220 D DE NDAT280220D DE 280220D A DE280220D A DE 280220DA DE 280220 C DE280220 C DE 280220C
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- 241001465382 Physalis alkekengi Species 0.000 claims description 17
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21L—LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
- F21L19/00—Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 280220 KLASSE Aa. GRUPPE
gewöhnlicher Wagen- und Stallaternen.
Da die freihängenden Wagenlaternen den dauernden Erschütterungen des Wagens folgen
und deshalb in ein sehr störendes Schwanken geraten oder sogar erlöschen, so ist versucht
worden, den Laternen dadurch einen sicheren Halt zu geben, daß sie in einer eigens dafür geschaffenen
Ausgestaltung an einem Rahmen aus Draht senkrecht federnd geführt und mit demselben in einem gesicherten Haken eingehängt
wurden. Es ist nun ein Mangel dieser Einrichtung, daß Jn diesem Rahmen nur besonders
dazu gebaute Laternen verwendet werden können, nicht aber die gewöhnlichen Stallaternen, die auch zum Beleuchten des
Wagens meist \'erwendet werden. Es ist ferner bekannt, die gebräuchlichen Laternen gegen
seitliche Schwankungen abzustützen. Hierbei findet aber eine starre Abstützung der Laterne
sowohl seitlich wie auch von unten Anwendung, so daß die Laterne allen Erschütterungen des
Wagens folgen muß.
Der Laternenhalter gemäß vorliegender Erfindung gehört zu denen mit federnder Abstützung
und ist so eingerichtet, daß sein mit einem doppelten ' Karabinerhaken bekannter
Art aufgehängter Schaft am Halter selbst und die Laterne an einer Blattfeder des Halters
senkrecht geführt sind. Ein solcher Halter weist den Vorteil auf, daß seine Benutzung nicht
besondere Laternen voraussetzt, vielmehr läßt sich in ihni jede der gebräuchlichen Wagen-
• und Stallaternen einhängen, die nur am Fuß mit einer Öse für den Eingriff der Blattfeder
des Halters zu versehen sind. Ein besonderer Vorteil desselben ist seine große Einfachheit,
da er aus nur wenigen Teilen besteht und sich leicht an der Seite der Wagen anbringen läßt,
was wegen des großen Kraftwagenverkehrs auf den Landstraßen von Wichtigkeit ist.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in Ansicht dargestellt.
An einer Tragschiene a, die in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. durch Einstecken in
eine Hülse, am Fahrzeug gehalten wird, ist eine Feder c an einem Haken b aufgehängt.
Am anderen Ende der Feder c hängt eine Schiene d, die zwei Karabinerhaken e und f
besitzt, in deren oberem die Feder c eingehängt ist. Die Schiene d besitzt einen Schaft g, der
in einer öse h' eines Querstabes h geführt ist, der mit der Schiene α verbunden ist. An dem
unteren Karabinerhaken f wird die Laterne k mit ihrem Griff i aufgehängt. Außerdem ist an
der Schiene α eine Blattfeder w befestigt, die durch eine öse I an der Laterne k greift. Die
öse hat eine solche Form, daß sie ein seitliches Verdrehen gegenüber der Blattfeder verhindert.
Die Erschütterungen des Wagens werden von der Feder c aufgenommen, also fjist gar nicht
oder nur in abgeschwächtem Maße auf die Laterne k übertragen. Die seitlichen Erschütterungen
werden durch die Blattfeder m ausgeglichen, die gleichzeitig ein störendes Schwanken
der Laterne verhindert. Der doppelte Karabinerhaken e, f hat den Vorteil, daß die Feder c
bei einem etwaigen Bruch leicht ausgewechselt werden kann. Durch den in der Öse h' geführten
Schaft g ist gleichzeitig eine Sicherung gegen Herabfallen der Laterne geschaffen, wenn die
Feder c plötzlich bricht, da sich die Schiene d
Claims (1)
- mit ihrem unteren Haken f einfach auf die \ gewöhnlicher Wagen- und Stallaternen, dieöse hf des Armes h aufsetzt. | gegen seitliches Abschwenken gesichert sind,dadurch gekennzeichnet, daß der KarabinerPλ τ ε ν τ - A N s ρ R υ c H: {e, f) sm Halter (a) mit einem abwärts ge-j richteten Schaft (g) und die Laterne an derHalter mit Karabinerhaken und seitlichen j Blattfeder (m) des Halters, z. B. mit einerBlattfedern zum Aufhängen und Abstützen i öse, senkrecht geführt sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.BKRMN GEDRUCKT IN DEU RElCHSDRUCKEREi.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE280220C true DE280220C (de) |
Family
ID=536072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT280220D Active DE280220C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE280220C (de) |
-
0
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