DE2802102A1 - Loesungen von sublimierbaren farbstoffen, insbesondere fuer die herstellung von speziellen druckerfarben fuer filzstifte oder filz-fuellfederhalter - Google Patents

Loesungen von sublimierbaren farbstoffen, insbesondere fuer die herstellung von speziellen druckerfarben fuer filzstifte oder filz-fuellfederhalter

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DE2802102A1 DE19782802102 DE2802102A DE2802102A1 DE 2802102 A1 DE2802102 A1 DE 2802102A1 DE 19782802102 DE19782802102 DE 19782802102 DE 2802102 A DE2802102 A DE 2802102A DE 2802102 A1 DE2802102 A1 DE 2802102A1
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Description

Die Erfindung betrifft Lösungen von sublimierbaren Dispersfarbstoffen bzw. Dispersionsfarbstoffen sowie die Herstellung von speziellen Druckerfarben bzw. Tinten aus diesen Lösungen, die für die Herstellung von Filzstiften oder Filz-Füllfederhaltern verwendet werden, die das Dekorieren bzw. Verzieren von gewebten oder nicht-gewebten oder gewirkten bzw. gestrickten Stoffen oder Filmen aus bestimmten Kunststoffen erlauben.
Die Verwendung von sublimierbaren Farbstoffen zum Anfärben oder
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Bedrucken durch Wärmeübertragung oder durch Sublimation ist beispielsweise aus den französischen Patentschriften 1 223 330 und 1 334 829 bekannt. Die Lösungen von sublimierbaren Farbstoffen, die als Grundlage für die Herstellung der erfindungsgemäßen speziellen Druckerfarben dienen, unterscheiden sich von den bekannten Lösungen dadurch, daß die verwendeten Farbstoffe für das Verfahren zum Anfärben oder Bedrucken der oben genannten Materialien durch Übertragung oder Sublimation geeignet sind.
Es ist bekannt, daß das (Jbertragungsdruckverfahren in der Weise durchgeführt wird, daß man auf geeignete Weise einen ebenen provisorischen Träger (Zwischenträger), der keine Affinität für die sublimierbaren Farbstoffe aufweist, bedruckt, den Träger dann mit dem zu bedruckenden Stoff in Kontakt bringt, wobei man das Ganze auf eine Temperatur zwischen 120 und 250 C erwärmt, so daß der Farbstoff sublimiert oder wandert (ausblutet) und sich danach in dem Kunststoffmaterial löst.
Als provisorische Träger bzw. Zwischenträger (nachfolgend stets als Zwischenträger bezeichnet), die keine oder nur eine sehr geringe Affinität für die sublimierbaren Farbstoffe aufweisen, werden im allgemeinen Papiere aus mehr oder minder reiner Cellulose, nicht-gewebte Träger auf Cellulosebasis, Cellulosefilme, Metallfolien aus Aluminium oder einem anderen Metall verwendet.
Beispiele für Kunststoffe, die durch übertragung oder Sublimation mit den sublimierbaren Farbstoffen gefärbt werden können, sind sekundäres Celluloseacetat, Cellulosetriacetat und insbesondere
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die Celluloseester, Polyester, Polyamide, Acryl- oder Methacrylpolymere oder -copolymere oder Gemische dieser Materialien untereinander oder mit Naturstoffen, wenn letztere in einem geringeren Mengenanteil vorliegen oder speziell behandelt worden sind, so daß sie sublimierbare Farbstoffe aufnehmen.
Der hier verwendete Ausdruck "sublimierbare Farbstoffe" bezieht sich auf Farbstoffe, die stark ausbluten (auslaufen), wenn sie einem Test unterworfen werden, der im wesentlichen dem Test gemäß der französischen Norm NF-G 07-063 vom November 1972: "Verfahren zur Bestimmung der Beständigkeit gegen trockene Wärme (ausschließlich der Bügelbeständigkeit)" entspricht. Gemäß dieser Norm wird das gefärbte Material, das zwischen zwei weiße Gewebe gelegt wird, von denen das eine, falls keine gegenteilige Forderung besteht, aus Polyester ist, 30 Sekunden lang unter einem Druck von 4 kPa +0,2 kPa mit Heizbacken oder Heizplatten in Druckkontakt gebracht, die bei einer gegebenen Temperatur gehalten werden, die zwischen 150 + 2°C und 210 + 2°C liegt. Die Norm NF G 07-063 entspricht technisch der Empfehlung ISO/R 105/1V-1968-2. Teil, modifiziert durch die Änderung ISO/R 105/IV/A, von 1972.
Die sublimierbaren Farbstoffe, die diesen Test bestehen, jedoch bei Kontaktzeiten zwischen 10 Sekunden und 1 Minute und bei Drucken zwischen 2 kPa und 40 kPa, können erfindungsgemäß verwendet werden.
Die Tatsache, ob der Farbstoff im physikalischen Sinne des Wortes sublimiert oder in einer anderen Form als in Form eines Gases in das Gewebe wandert, ist nicht wesentlich. Wesentlich
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ist nur, daß der Farbstoff von einem Substrat in ein anderes übergeht und letzteres dauerhaft anfärbt.
Die geeigneten sublimierbaren Farbstoffe entsprechen im allgemeinen denjenigen, die als "Dispersfarbstoffe bzw. Dispersionsfarbstoffe" oder als "kunststofflösliche Farbstoffe" bezeichnet werden, die in dem 1956 von der Society of Dyers and Colourists herausgegebenen "Color iidex" unter dem Abschnitt "Disperse Dyes" zu finden sind. Chemisch gehören diese Farbstoffe im allgemeinen zu einer der folgenden Klassen:
- Anthrachinonfarbstoffe
- Azofarbstoffe
- Chinophthalonfarbstoffe
- Nitroarylaminfarbstoffe
- Styrylfarbstoffe.
Selbstverständlich handelt es sich vorstehend und nachfolgend, wenn nichts anderes angegeben ist, um reine färbende Substanzen (Farbstoffe), ohne Zugabe irgendwelcher Hilfsstoffe.
Die S.A. Produits Chimiques Ugine Kuhlmann (P.C.U.K.) hat die sublimierbaren Dispersfarbstoffe entsprechend ihren Sublimationskurven auf Polyester in die folgenden vier Klassen A bis D eingeteilt. Diese Klassen entsprechen:
- Klasse A: maximale Ausbeute bei einer Temperatur unterhalb 200 C
- Klasse B: maximale Ausbeute bei einer Temperatur von 200-210 C
- Klasse C: maximale Ausbeute bei einer Temperatur von 210-225 C -Klasse D: maximale Ausbeute bei einer Temperatur oberhalb 225 C.
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Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Ausbeute" ist die sichtbare Intensität (Stärke) des in den Endträger gewanderten Farbstoffes zu verstehen.
Zur Herstellung von Druckerfarben für Filzstifte und Filz-Füllfederhalter sind erfindungsgemäß Dispersfarbstoffe der Klassen
B und C bevorzugt, um Heterogenitäten bei der Übertragung zu
vermeiden.
Wie der Name schon sagt, sind die Dispersfarbstoffe bzw. Dispersionsfarbstoffe (nachfolgend stets als Dispersfarbstoffe bezeichnet) in Wasser und in dem größten Teil der üblichen Lösungsmittel unlöslich oder sehr wenig löslich. Auch die üblicherweise verwendeten Druckerfcirben bestehen aus Dispersionen von feinen Farbstoffteilchen in einem Milieu, in dem sie unlöslich sind. Sie müssen deshalb sehr lange und sehr fein gemahlen (zerkleinert) werden; aber selbst unter diesen Bedingungen können diese Druckerfarben nicht in Filzschreibern oder Filz-Füllfederhaltern verwendet werden,
da der Filz sehr schnell verstopft wird durch einen Farbstoffschlamm (-rückstand). Außerdem verstärkt der Faserpfropfen, der als Reservoir dient, noch diese Wirkung der Segregation der Farbstoffteilchen. In den Füllfederhaltern mit einer Feder entstehen Sedimentationen und Verstopfungen, was zu Schwierigkeiten beim Gebrauch und zu
Konzentrationsschwankungen an Farbstoff während des Gebrauchs führt.
In den Dispersionen liegt der Farbstoff außerdem in einem kristallinen Zustand vor, der von demjenigen verschieden ist, in dem er sich befindet, wenn er in dem Kunststoff gelöst ist, was zur
Folge hat, daß die Farbe des Zwischenträgers sehr stark verschieden
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ist von derjenigen, die nach der übertragung erhalten wird. Man kann daher auf große Schwierigkeiten bei der Probenentnahme stoßen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Lösung von Dispersfarbstoffen zu verwenden, in der das Lösungsmittel besteht aus mindestens einer flüssigen organischen Substanz, die mindestens eine Ketonfunktion aufweist, und/oder mindestens einem Athylenglykolderivat, das mindestens eine Ätherfunktion aufweist, wobei diese Flüssigkeiten im Falle der Mischung verschiedene Siedepunkte aufweisen, und wobei das Lösungsmittel außerdem für den Fall, daß man ein höheres Auflösungsvermögen wünscht, bis zu einem Mengenanteil von etwa 30 Vol.-% einen Diäthylenglykoläther, einen Salicylsäureester, Benzylalkohol, Benzoesäure oder eine Mischung aus mindestens zwei dieser Lösungsmittel enthält. Die Mengenverhältnisse dieser Lösungsmittel müssen jedoch fein aufeinander abgestimmt werden in Abhängigkeit von der Anzahl, der Art und der Konzentration der verwendeten Farbstoffe sowie im Hinblick auf ihr Verhalten bei der Lagerung, ihre Trocknungsgeschwindigkeit, die gewünscht wird, und dgl.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden und die vorliegende Erfindung betrifft daher Farbstofflösungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß das Lösungsmittel aus mindestens einem aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 1 bis Kohlenstoffatomen besteht, in dem mindestens ein Wasserstoffatom durch ein Cfaloratom ersetzt ist, und dem Hexamethylphosphortriamid in einer Menge zwischen 2 und 10 Gew.-% zugesetzt worden ist.
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Die Erfindung betrifft ferner Druckerfarben für Filzschreiber (Filzstifte) und Filz-FUllfederhalter, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie durch Einarbeitung von löslichen Bindemitteln in die oben definierten Lösungen hergestellt worden sind.
Es wurde gefunden, daß die chlorierten Kohlenwasserstoffe, die ein geringes Lösungsvermögen in der Größenordnung von 2 bis 5 g/l gegenüber Dispersfarbstoffen aufweisen, ein beträchtlich höheres Lösungsvermögen, das Werte von 20 bis 30 g/l und sogar Werte von 80 g/l für bestimmte Dispersfarbstoffe übersteigen kann, dadurch erhalten können, daß man ih nen 2 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise bis 6 Gew.-%.Hexamethylphosphortriamid zusetzt.
Es wurde festgestellt, daß Hexamethylphosphortriamid trotz seines hohen Siedepunktes (98 bis 100 C bei einem Druck von 8 Millibar), falls sein Mengenanteil in der Mischung 10 % nicht übersteigt, von dem Träger absorbiert wird und weder eine Diffusion der Druckerfarbe noch die Bildung von Aureolen noch einen "Fettpapier"-Effekt hervorruft.
Unter den chlorierten Kohlenwasserstoffen werden unter Berücksichtigung ihres Lösungsvermögens, ihres Preises und ihres Siedepunktes die folgenden ausgewählt:
- Methylenchlorid Kp. 39,8°C
- Chloroform Kp. 61,2 C
- Tetrachlorkohlenstoff Kp. 76,7 C
- 1,1,1-Trichloräthan Kp. 74,1°C
- symmetrisches Dichloräthan Kp. 83,5 C
- Trichlorethylen Kp. 87,1°C
- Perchloräthylen Kp. 121,0°C
- 1,2,3-Trichlorpropan Kp · 156,0 C
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Die Farbe der oben definierten Farbstofflösungen entspricht in etwa der Farbe nach der Übertragung im Gegensatz zu den Suspensionen. Ein Mittel, welches erlaubt, ungefähr die Farbe nach der Übertragung zu erkennen, besteht darin, daß man auf ein Papier einen Fingerabdruck aufbringt und ihn zwischen zwei Glasplatten konserviert, um eine Verdampfung der Lösungsmittel zu vermeiden. Die Farbe bleibt in der Nähe der richtigen Farbe, so lange der Farbstoff in Lösung bleibt.
Außerdem ist es vorteilhaft, Mischungen von chlorierten Lösungsmitteln mit verschiedenen Siedepunkten zu verwenden. Dadurch vermeidet man, daß die Filze zu schnell austrocknen, wenn sie unbedeckt sind. Wenn umgekehrt die Mischung ein ausreichend flüchtiges Lösungsmittel, d.h. ein Lösungsmittel mit einem Siedepunkt unterhalb etwa 90 C, enthält, vermeidet man das Auslaufen oder den "Fettpapier"-Effekt und darüber hinaus können die Dämpfe die Filze wieder imprägnieren, wenn sie als Folge eines versehentlichen Unbedecktlassens zu stark ausgetrocknet sind.
Andererseits ist für die Verwendung der Druckerfarbe in Filzschreibern (Filzstiften) oder Filz-Füllfederhaltern die Zugabe eines Bindemittels nicht erforderlich. Wenn man jedoch ein gutes Verhalten des Farbstoffes auf bestimmten Zwischenträgern, wie z.B. Metallfolien oder Filmen, gewährleisten und eine Trockenzerstäubung vermeiden will, kann es von Vorteil sein, ein Bindemittel zu verwenden. Daraus geht hervor, daß dieses Bindemittel in dem verwendeten Lösungsmittelgemisch löslich sein muß. Darüber hinaus braucht es kein erhöhtes Retentionsvermögen für die Dispersfarbstoffe aufzuweisen, d.h. mit anderen Worten, es braucht nur eine
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geringe Affinität für letztere aufzuweisen und es ist von Vorteil, wenn dieses Bindemittel nicht schmelzbar ist oder eine Klebrigkeitstemperatur oberhalb der Ubertragungstemperatur aufweist. Außerdem darf im Falle der Druckerfarben für Filzschreiber (Filzstifte) oder Filz-Füllfederhalter das Bindemittel die Viskosität der Mischung nicht zu stark erhöhen; um einen normalen Durchfluß durch den Filz zu erzielen, ist es gut, wenn die Viskosität der Lösung unterhalb 20 cSt bleibt. Das kann dadurch erzielt werden, daß man Bindemittel mit einem niedrigen Molekulargewicht verwendet und die Menge des zugegebenen Bindemittels variiert.
Es wurde gefunden, daß die nachfolgend angegebenen Bindemittel völlig zufriedenstellend sind. Es handelt sich dabei um:
- Äthylcellulose, vorzugsweise eine solche mit starkem Substitutionsgrad und niedriger Viskosität, wie die von der Firma Hercules hergestellten Ä'thylcellulosen N4, H7, NlO upd TlO;
- Celluloseacetatpropionat, wie CAP 504 OZ der Firma Eastman Chemical Int. ;
- Athylhydroxyäthylcellulose, wie EHEC 75 der Firma Hercules;
- chlorierte Kautschuke oder chloriertes Polypropylen, wie Parlon S oder Parlon P der Firma Hercules;
- Kolophonium und seine Derivate;
- Nitrocellulose.
FUr die Filzstifte (Filzschreiber) und die Filz-FUllfederhalter müssen die verschiedenen Aufbau-Bestandteile gegenüber den verwendeten Mischungen inert sein. Es wurde festgestellt, daß
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die Körper, die Verschlußkappen und die Stöpsel aus Metall, aus Polypropylen, aus Aminoplastharzen oder aus Phenoplastharzen gegenüber den verwendeten Lösungsmitteln sehr bestündig sind und durch die Dispersfarbstofflösungen nicht gefärbt werden. Die Spitzen oder Filze aus V/ollfilz, agglomerierten Polyäthylenfasern, Polyesterfasern oder Polyamidfasern sind sehr widerstandsfähig. Die Reservoirpfropfen können zweckmäßig aus Wollfilzen, verzwirnten Baumwollfilzen, Viskosefilzen, Cellulosefaserfilzen, rein oder Mischungen, bestehen; sie können aus Kreppapierrollen, Dochten aus Baumwolle, Viskose, Wolle, Flachs, bestehen, wobei diese Rollen und Dochte gegebenenfalls von einem Schlauch aus Polyäthylen oder Cellophan ummantelt sind.
Was die Dispersfarbstoffe anbetrifft, so sind alle handelsüblichen Marken von Dispersfarbstoffen für die Übertragung in Form von Pulverpräparaten (wasserfrei) für ein Lösungsmittelmilieu verwendbar. Es können z.B. die folgenden Marken verwendet werden, die untersucht worddn sind:
- Catuli<r^ -Pulver, ein Produkt der Firma Produits Chimiques
Ugine Kuhlmann
(R)
- Transforon U^ von der Firma Sandoz S.A.
- Resiren T^ von der Firma Bayer
(R)
- Intratherrrr von der Firma Crompton und Knowles International
Jr)
- Dispersol T P-von der Firma Imperial Chemical Industries Ltd.
Da die Anzahl der verfügbaren Farbstoffe begrenzt ist, können die gewünschten verschiedenen Farben der Druckerfarbe durch Mischen
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von Farbstoffgrundlösungen hergestellt werden. Dies kann man sehr leicht durch trich^Onatisches Arbeiten erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Beispielen näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die darin angegebenen Prozentsätze an Hexamethylphosphor-triamid beziehen sich auf das Gewicht, bezogen auf die anderen vorhandenen Lösungsmittel.
Beispiel 1
Zur Bestimmung der Löslichkeit löst man den Dispersfarbstoff (Dispersionsfarbstoff) Bleu Catulia FT^ (P.C.U.K.) in Perchloräthylen sov/ie in Perchloräthylen/Hexamethylphosphortriamid-Gemischen mit verschiedenen Gewichtsprozentsätzen an dem zuletzt genannten Produkt. Dabei findet man die folgenden Löslichkeiten:
- reines Perchloräthylen: Löslichkeit 3,1 g/l
- Perchloräthylen + 3 % Hexamethylphosphortriamid: Löslichkeit 10 g/l
- Perchloräthylen + 5 % Hexamethylphosphortriamid: Löslichkeit 22 g/l
- Perchloräthylen + 10 % Hexamethylphosphortriamid: Löslichkeit 8 g/l.
Daraus ergibt sich, daß durch die Zugabe von 5 % Hexamethylphosphortriamid die Löslichkeit von Bleu Catulia R in Perchloräthylen beträchtlich gesteigert wird.
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ΊΗ
Beispiel 2
Zur Bestimmung ihrer Löslichkeit löst man jeden der Dispersfarbstoffe Bleu Catulia R und Violet Catulia R in Gemischen, die jeweils durch Zugabe von 5 Gew.-% Hexamethylphosphortriamid (nachFolgend abgekürzt als "Hexametapol" bezeichnet) zu Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichlorethylen bzw. Perchloräthylen hergestellt worden sind. Dabei findet man die folgenden Löslichkeiten:
Lösungsmittel-Gemisch
Löslichkeit g/l Violet
Bleu Catulia R
Catulia R 22
25 50
49 22
33
32 12
22
Methylenchlorid + 5 % Hexametapol Chloroform + 5 % Hexametapol Tetrachlorkohlenstoff
+ 5 % Hexametapol
Trichlorethylen + 5 % Hexametapol Perchloräthylen + 5 % Hexametapol
Die dabei erhaltenen Lösungen injiziert man nach dem Filtrieren in Schreiber, die bestehen aus einem Körper und einer Kappe aus Polypropylen, einem Kreppapier-Reservoir und einer Spitze aus agglomerierten Nylonfasern. Die dabei erhaltenen Schreiber erlauben die Herstellung von verschiedenen Zeichnungen auf einem beschichteten Papier. Nach dem Trocknen dieser Zeichnungen erhält man sehr gute Übertragungen auf ein Polyestergewebe, wobei die Übertragung auf einer Presse bei 200 C innerhalb eines Zeitraums von 30 Sekunden durchgeführt wird.
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Beispie] 3
In einem Gemisch aus Perchloräthylen und 5 % Hexametapol löst man Dispersfarbstoffe der Marke Catulia. Dabei findet man die folgenden Löslichkeiten:
Farbstoff Löslichkeit in g/l
Jaune Catulia 2 J 53
Jaune Catulia 2 R 63
Orange Catulia 2 R 85
Rouge Catulia B 22
Rouge Catulia 2 B 50
Violet Catulia R 12
Bleu Catulia 2 R 35
Bleu Catulia R 22
Bleu Catulia B 32
Nach dem Filtrieren gibt man zu diesen Lösungen 3 Gew.-% AthylceHulose N 4 der Firma Hercules zu. Man injiziert die dabei erhaltenen Druckerfarben in Filz-Füllfederhalter mit einem Körper aus Aluminium, einer Schutzkappe aus Polypropylen, Reservoirs aus Cellulosefasern und Spitzen aus agglomerierten Polyäthylenfasern. Das Verhalten beim Altern dieser Füllfederhalter ist sehr gut und sie erlauben die Anfertigung von sauberen, makellosen Zeichnungen auf beschichtetem Papier oder auf Pauspapier. Nach der Übertragung bei 20 C innerhalb von 30 Sekunden auf ein Polyestergewebe erhält man sehr tiefe Farbnuancen.
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Geispio.1 4
In 100 ml eines Gemisches aus Trichlorethylen + 5 % Hexametapol löst man 3 g des Bindemittels CAP 504-02 der Firma Eastman Chemical International.
Dann löst man darin:
3,5 g Bleu Transforon U-2R (CI. Disperse Blue 19)
1.4 g Orange Transforon U-RL (C.I. Disperse Orange 25) 0,12 g Jaune Transforon U-2GL (C.I. Disperse Yellow 3)
Auf diese Weise erhält man nach dem Filtrieren unter Druck eine Druckerfarbe, die nach dem Injizieren in einen Filzschreiber ähnlich denjenigen, wie sie in Beispiel 2 beschrieben sind, die Herstellung von Zeichnungen auf beschichtetem Papier erlaubt durch Übertragung in schwarzer Farbe auf einen Polyesterträger.
Beispiel 5
In 100 ml eines Gemisches aus Perchloräthylen und 5 % Hexametapol löst man 3 g Xthylcellulose N4 der Firma Hercules und dann löst man darin:
2.5 g Orange Catulia 2R
2,5 g Bleu Catulia 2 R
Nach dem Filtrieren unter Druck erhält man eine Druckerfarbe, die nach dem Injizieren in einen Filz-Füllfederhalter die Herstellung von Zeichnungen auf einem beschichteten Papier oder auf einem Aluminiumfilm erlaubt durch übertragung in tiefem
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-η-
Braun auf einen Träger aus einem Polyestergewebe.
Beispiel 6
In 100 ml einer Mischung aus 1 Volumenteil Trichloräthylen,
1 Volumenteil Perchloräthylen und 6 % Hexametapol löst man
2 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht der vorangegangenen Komponenten) Kthylcellulase N4 der Firma Hercules und anschließend:
6 g Bleu Catulia 2 R
2 g Bleu Catulia B
3 g Orange Catulia 2 R
Nach dem Filtrieren unter Druck erhält man eine Druckerfarbe, die nach dem Injizieren in einen Filz-Füllfederhalter die Herstellung von Zeichnungen in tiefem Schwarz auf einem Polyestergewebe mit Pauspapier als Zwischenträger erlaubt.
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Claims (6)

4B90 Herne 1, 8000 Manchen 40, FielllgrathstraOe 19 —, ■ , . n ι - r» u Elsonacher StraOs 17 Postfach.140 Dlpl.-lng. H. K BaM Pat.-Anw. Beul« Dlpl.-Phys. Eduard Betzier ^'p"*- ; » « uDlpl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl » M13 Telegrammanecfirin: Toloarammonachrlft: Bahrpatonte Harne PATENTANWÄLTE Babetzpat München Τ·Ι·χQ8229853 Telex 521β3βΟ Bankkonten: Bayorlsche Verelnabank MOnchon 952287 Dresdner Bank AQ Herns 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 S8-4S7 Ref.: M 6184 Hn/j υ In dor Antwort bitte angeben Zuschrift bitte nach: München Anmelder: DOLLFUS-MIEG & Cie. 86, boulevard de Sobastopol 75139 PARIS CEDEX 03 / Frankreich Patentansprüche
1. Lösung von sublimierbaren Farbstoffen, dadurch g e k e η η zeichnet , daß sie als Lösungsmittel mindestens einen aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen enthält, in dem mindestens ein Wasserstoffatom durch Chlor substituiert ist, dem Hexamethylphosphortriamid in einer Menge zwischen 2 und 10 Gew.-% zugesetzt worden ist.
2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffe ausgewählt werden aus der Gruppe Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,1,1-Trichloräthan, symmetrisches Dichloräthan, Trichloräthylen, Perchloräthylen. und 1,2,3-Trichlorpropan.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Lösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoffe solche verwendet werden, die eine Sublimati ons tempera tür zwischen 150 und 225 C aufweisen.
4. Druckerfarbe (Tinte) für Filzschreiber und Filz-Füllfederhalter, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Lösung nach den Ansprüchen 1 bis 3 enthält.
5. Druckerfarbe (Tinte) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein lösliches Bindemittel in einer solchen Menge enthält, OaR die Viskosität unterhalb 20 cSt bleibt.
6. Verwendung der Lösungen und Druckerfarben (Tinten) nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur Herstellung von Filzschreibern und Filz-Füllfederhaltern zum Dekorieren (Verzieren) von Stoffen nach dem Ubertragungsdruckverfahren.
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DE2802102A 1977-01-20 1978-01-18 Tinte aus einer Lösung vo zwischen 150 und 225° C sublimierbaren Farbstoffen und deren Verwendung zur Herstellung von Filzschreibern und Filz-Füllfederhaltern Expired DE2802102C3 (de)

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