DE2801267C2 - - Google Patents

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DE2801267C2
DE2801267C2 DE19782801267 DE2801267A DE2801267C2 DE 2801267 C2 DE2801267 C2 DE 2801267C2 DE 19782801267 DE19782801267 DE 19782801267 DE 2801267 A DE2801267 A DE 2801267A DE 2801267 C2 DE2801267 C2 DE 2801267C2
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Joseph Paul Milford Conn. Us Franko
Michael John Bridgeport Conn. Us Marchetti
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Remington Corp LLC
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REMINGTON PRODUCTS Inc BRIDGEPORT CONN US
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    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Trockenrasiergerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 40 01 933 ist ein Trockenrasiergerät der in Be­ tracht gezogenen Art bekannt, bei dem ein einen Antriebskopf aufweisender Antriebsarm über planparallele Schubflächen hin- und hergehende Bewegungen in einen mit einer Aufnahme für den Antriebskopf versehenen Träger eines Innenmessers einleitet. Das Innenmesser dieses Trockenrasiergerätes wird in der Be­ triebsstellung durch eine Feder gegen ein von einer Scherfolie gebildetes Außenmesser gedrückt. Die planparallelen Schubflächen des Antriebskopfes wirken auf planparallele Stirnflächen einan­ der zugewandter, in die Aufnahme für den Antriebskopf ragender Verriegelungsnasen ein. Den Verriegelungsnasen sind oberhalb der Schubflächen des Antriebskopfes an diesem angeordnete Vor­ sprünge zugeordnet, die bei zu Reinigungszwecken vom Innen­ messer getrennten Außenmesser normalerweise die Verbindung zwi­ schen dem Innenmesser und dem Antriebsarm sichern, indem sie in zum Antriebsarm offene, nutförmige Ausnehmungen der Verrie­ gelungsnasen zu liegen kommen, und dies unter der Einwirkung der bereits erwähnten Andrückfeder. Um von Zeit zu Zeit eine gründliche Reinigung des Scherkopfes und insbesondere des In­ nenmessers vornehmen zu können, läßt sich das Innenmesser vom Antriebsarm trennen, indem man es gegen die Wirkung der Andrück­ feder zunächst so weit in Richtung des Antriebsarmes drückt, bis die Vorsprünge eine Position außerhalb des Bereiches der Seitenwände der nutförmigen Verriegelungsnasen einnehmen, und indem man es anschließend parallel zu den Schubflächen so weit verschiebt, daß die Vorsprünge außerhalb des Bereiches der Ver­ riegelungsnasen aus der Aufnahme des Trägers herausbewegbar sind. Infolge der Form der Schubflächen des Antriebskopfes und der mit ihnen zusammenwirkenden Stirnflächen der Verriegelungs­ nasen sind bei der bekannten Konstruktion Bewegungen des Trägers gegenüber dem Antriebskopf um die Längsachse des Trägers des Innenmessers in allen Richtungen möglich. Drehbewegungen um eine senkrecht zu dieser Längsachse verlaufende und diese im Zentrum des Trägers schneidende Querachse werden indes ebenso verhindert wie Drehbewegungen um eine senkrecht sowohl zur Längs- als auch zur Querachse des Trägers stehende, durch den Schnittpunkt der beiden vorgenannten Achsen verlaufende weitere Achse, so daß das Anpassungsvermögen des Außenmessers an die zu rasierenden Gesichtszonen begrenzt wäre, wenn nicht zusätz­ liche Maßnahmen, wie die Anordnung der Verriegelungsnasen an elastischen, zungenförmigen Auslegern oder vergleichsweise torsionsweichen Querwänden, einen gewissen Ausgleich schaffen würden. Es sind dies allerdings Maßnahmen, die die Form des Trä­ gers vergleichsweise kompliziert machen.
Eine gesteigerte Beweglichkeit des Innenmessers um die Querachse seines Trägers ist bei einem aus der DE-OS 15 53 812 bekannten Trockenrasiergerät gegeben, bei dem der Antriebskopf des An­ triebsarmes im wesentlichen zylindrische Schubflächen aufweist. Dieses Gerät unterscheidet sich allerdings insofern erheblich vom Aufbau des gattungsgemäßen Geräts, als bei ihm eine durch Vorsprünge und Verriegelungsnasen herstellbare Verbindung zwischen dem Innenmesser und dem Antriebskopf fehlt. Das Innen­ messer ist bei diesem zweiten bekannten Trockenrasiergerät viel­ mehr mit Hilfe eines Lagers schwenkbar an einem in seiner Gesamt­ heit abnehmbaren Scherkopf befestigt.
Zylindrische Schubflächen bildet schließlich auch der zum An­ trieb eines Schneidelementes dienende Kupplungsstift eines aus der DE-AS 19 34 774 bekannten Trockenrasiergerätes mit einem sowohl um die Längs- als auch um die Querachse des Kupplungsstif­ tes schwenkbaren Halteteil für das Schneidelement. Das Schneid­ element arbeitet mit einer Scherplatte zusammen, die eine Schräg­ lage zu seiner am Ende den Kupplungsstift tragenden Antriebsachse einnehmen kann. Die Stirnseiten des auch hier einen Antriebskopf bildenden Kupplungsstiftes sind kugelförmig ausgebildet. Um mit Hilfe des Kupplungsstiftes eine Drehbewegung in das Schneidele­ ment einleiten zu können, ist dieser im wesentlichen spielfrei in einer rechtwinkligen Öffnung im Halteteil für das Schneidele­ ment gelagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trockenrasierge­ rät der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art so auszubilden, daß bei ihm die Kupplung zwischen dem An­ triebsarm des Motors und dem Träger für das Innenmesser bei ein­ fachem Aufbau eine gute Anlage zwischen dem Innenmesser und dem Außenmesser gewährleistet und das Trennen und Zusammen­ fügen des Trägers mit dem Antriebskopf des Antriebsarmes außer­ ordentlich einfach ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Trockenrasiergerät erfüllen die mit den Verriegelungsnasen zusammenwirkenden Vorsprünge des Antriebs­ kopfes eine Doppelfunktion, indem sie einerseits bei abgenommenem Außenmesser die Verbindung zwischen dem Innenmesser und dem An­ triebskopf sichern und andererseits zur Einleitung von Hin- und Herbewegungen in den Träger für das Innenmesser dienen. Durch die Kugelabschnittsform der sphärisch gekrümmten Schubflächen des Antriebskopfes sind die Voraussetzungen für eine gute An­ passung zwischen dem Innenmesser und dem Außenmesser unter allen auftretenden Bedingungen auf einfache Weise optimal er­ füllt. Die Form des Antriebskopfes ermöglicht schließlich eine besonders unkomplizierte Trennung und Verbindung des Innen­ messers mit dem Antriebskopf durch eine Schwenkbewegung des zentrisch zum Antriebskopf orientierten Trägers für das Innen­ messer.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Trockenrasier­ gerätes;
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht des Trocken­ rasiergerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Trocken­ rasiergerätes gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung wesentlicher Teile des Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 1-3;
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf den Träger für das Innen­ messer des Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 1-4;
Fig. 6 schematisch die perspektivische Ansicht der Kupplung zwischen dem Antriebsarm des Motors des Trockenra­ siergerätes und dem Träger für das Innenmesser und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 dargestellten Teile.
In den Figuren ist mit 10 allgemein ein Trockenrasiergerät bezeichnet. Es besitzt ein Gehäuse aus Kunststoff mit einem Hauptteil 11 und einem Haarsammelteil 12. Der Haarsammelteil ist in bekannter Weise abnehmbar am Hauptteil befestigt.
Im Hauptteil ist ein nicht dargestellter Motor zum Antrieb einer Trimmvorrichtung 14 und eines Hauptscherkopfes 15 an­ geordnet.
Zum Scherkopf 15 gehört ein Außenmesser, das von einer Scherfolie 16 gebildet wird, die mit im Abstand vonein­ ander angeordneten Rändern 17 und 18 (Fig. 3) an sich gegenüberliegenden Wandteilen 19 und 20 des Haarsammel­ teils befestigt ist. Die Scherfolie besteht aus Nickel. Sie ist auf elektro-galvanischem Wege hergestellt und mit einer Vielzahl von Haaraufnahmeöffnungen 22 versehen. Im montierten Zustand bildet die Scherfolie 16 zwei bo­ genförmige Schneidenreihen 23 und 24. Zwischen den Schnei­ denreihen 23 und 24 ist ein Balken 26 angeordnet, der sich in Längsrichtung des Haarsammelteiles 12 erstreckt. Die Schneidenreihen 23 und 24 werden durch ein Innenmesser in der dargestellten gewölbten Form gehalten. Das Innenmesser 28, das gegen die Unterseite der Scherfolie 16 anliegt, läßt sich durch einen Antriebsarm 13 antreiben.
Zum Innenmesser 28 gehört eine Vielzahl von im Abstand von­ einander angeordneten Messerblättern 29, die jeweils zwei Schneidkanten 30 und 32 haben. Stangen 33 verbinden die Messerblätter 29 in fluchtender Position miteinander. Sämt­ liche Messerblätter sind auf einem Träger 34 gelagert. Er besitzt Rastklinken 35, mit deren Hilfe er an den unteren Stangen 33 befestigt ist. Eine den Antriebsarm 13 umgebende Feder 36 drückt gegen die Unterseite des Trägers 34 und sorgt für eine gute Anlage zwischen den Schneidkanten 30 und 32 des Innenmessers 28 und der Unterseite der die Schneidenreihen 23, 24 bildenden Scherfolie 16.
Der Träger ist mit einer zentralen Aufnahme 37 versehen, die von einem rechtwinkligen Schlitz gebildet wird. Zum Antriebs­ arm 13 gehört ein Antriebskopf 38, der in die Aufnahme 37 ragt. Er besitzt runde vordere und hintere Flächen 39 und 40, die gegen die Stirnwände 41 und 42 der Aufnahme 37 an­ liegen (vgl. Fig. 2). Die Seitenflächen des Antriebskopfes 38 nehmen von den Seitenwänden 43, 44 der Aufnahme 37 einen Ab­ stand ein. Der Träger kann folglich eine seitliche Bewe­ gung oder eine Drehbewegung gegenüber dem Antriebskopf 38 ausführen, ohne daß der Kontakt zwischen dem Antriebs­ kopf 38 und den Stirnwänden 41 und 42 der Aufnahme 37 verlorengeht. An den unteren Rändern der Stirnwände 41 und 42 sind Rastnasen 45 angeordnet. Diese Rastnasen ver­ hindern, daß sich der Träger 34 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 nach oben vom Antriebskopf abhebt. Will man den Träger vom Antriebskopf 38 entfernen, muß zunächst der Haarsammelteil 12 vom Hauptteil 11 des Gehäuses ab­ genommen werden. Anschließend dreht man den Träger von der in Fig. 7 dargestellten Lage in eine Position, in der die abgerundeten Enden des Antriebskopfes 38 von den Rastnasen oben vom Antriebsarm 13 abgezogen werden.
Beim Betrieb des Trockenrasiergerätes 10 führt der Träger 34 eine lineare Hin- und Herbewegung aus. Sobald die Scher­ folie 16 gegen die Haut des Benutzers gedrückt wird, macht der Träger 34 eine Ausweichbewegung nach unten in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2. Das Innenmesser 28 bewegt sich unter der Einwirkung des auf die Scherfolie 16 ausgeübten Druckes gegen die Rückstellkraft der Feder 36. Überlagert sich einer nach unten gerichteten Kraft eine Seitenkraft, so ist der Träger 34 außerdem bestrebt, seitlich auszu­ weichen bzw. sich um den Antriebskopf 38 zu drehen. Wie schematisch in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, gestat­ tet es die vorgeschlagene Ausbildung des Antriebskopfes 38 und der Aufnahme 37, ohne Störung des Kontaktes zwischen dem Antriebskopf 38 und den Stirnwänden 41 und 42, Bewe­ gungen in Richtung der Pfeile c, d, e, f, g, h, i und k auszu­ führen, während das Innenmesser laufend hin- und hergeht.
Wie die vorstehende Beschreibung deutlich macht, benötigt man für die Verbindung des Innenmessers 28 mit dem Antriebs­ arm 13 keine besonderen Teile oder kompliziert ausgebil­ dete Kupplungselemente. Auch unter ungünstigen Bedin­ gungen ist der Kontakt zwischen dem Antriebskopf 38 und der Aufnahme 37 gewährleistet, ohne daß die Anlage zwischen dem Innenmesser 28 und der Unterseite der Scher­ folie 16 beeinträchtigt wird. Das Schneidverhalten des beschriebenen Trockenrasiergerätes erweist sich bei all dem als außerordentlich vorteilhaft.

Claims (4)

1. Elektrisches Trockenrasiergerät mit einem von einer flexiblen Scherfolie gebildeten, stationären Außenmesser und einem durch eine Feder gegen dieses gedrückten, durch einen An­ triebskopf eines Antriebsarmes hin- und herbewegbaren, eine Vielzahl von Messerblättern aufweisenden Innendurchmesser, das von einem Träger gehalten wird, der mit einer Aufnahme zu seiner lösbaren Verbindung mit dem Antriebskopf versehen ist, die Verriegelungsnasen aufweist, welche bei abgenommenem Außenmesser und sich in der Betriebsstellung befindlichem Innenmesser unter Einwirkung der Feder gegen die Unterseite von Vorsprüngen des Antriebskopfes zur Anlage kommen und dessen ungewollte Trennung vom Innenmesser verhindern, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge mit zur gelenkigen Lagerung des Antriebskopfes (38) in der Auf­ nahme (37) dienenden, im wesentlichen sphärisch gekrümmten Schubflächen (39, 40) versehen sind und das Innenmesser (28) bei abgenommenem Außenmesser (16) durch eine die Vorsprünge aus dem Bereich der Verriegelungsnasen (45) entfernenden Schwenkbewegung vom Antriebskopf (38) trennbar ist.
2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (37) für den Antriebskopf (38) rechtwinklig ist.
3. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (43, 44) der Aufnahme und dem Antriebskopf (38) ein Zwischenraum besteht und das Innenmesser (28) bei Verformung der Scherfolie (16) Ausgleichbewegungen ausführen kann.
4. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen (45) das Innenmesser auf einen Schwenkbereich von mindestens 45° in der Betriebsstellung halten.
DE19782801267 1977-01-17 1978-01-10 Elektrisches trockenrasiergeraet Granted DE2801267A1 (de)

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