DE2800667B1 - Binokulares Fernrohr - Google Patents
Binokulares FernrohrInfo
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- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/16—Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein binokulares Fernrohr mit einem Mitteltrieb und einer Brücke, an der die beiden
Einzelfernrohre angelenkt sind.
Derartige Fernrohre sollen im nichtbenutzten Zustand einen möglichst geringen Platzbedarf haben. Es
wurden deshalb bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen, bei denen die beiden Fernrohrkörper oder
Monokulare über den geringstmöglichen Augenabstand hinaus weiter zusammengeschoben werden können, so
daß das Fernrohr besser in der Tasche aufbewahrt werden kann.
Bei einem bekannten Fernrohr der eingangs erwähnten Art (DE-OS 24 24 792) ist eine Metallbrücke
vorgesehen, gegen die die beiden Fernrohrkörper von der gleichen Seite gegensinnig verschwenkt werden. In
diesem Fall ist die Dicke der zusammengelegten Einheit, welche die Taschengängigkeit bestimmt, etwa die
Summe aus der Dicke der Metallbrücke und dem Durchmesser der Fernrohrkörper.
Ferner ist es bereits bekannt (DE-GM 75 36 330), die die beiden Einzelfernrohre miteinander verbindende
Brücke so auszubilden, daß die Mittelebenen durch die Brücke mit den durch die Fernrohrkörper und die
Schwenkachsen gehenden Ebenen im zusammengeklappten Zustand ein Z bilden. Bei dieser bekannten
Lösung ist das zusammengeklappte Fernrohr wesentlich dicker als jeder einzelne Fernrohrkörper und dies
hat zur Folge, daß auch das zusammengeklappte Fernrohr sich nur schwierig in der Tasche aufbewahren
läßt.
Bei einer anderen bekannten Lösung ist nur eine Knickstelle an der Brücke vorgesehen und der
Fernrohrkörper um die Stärke der Brücke abgeflacht, so daß im zusammengeklappten Zustand die Stärke der
eigentlichen Fernrohrkörper nicht überschritten wird. Diese Lösung ist jedoch nur ein scheinbarer Fortschritt,
da es nicht sinnvoll ist, die Fernrohrkörper stärker auszuführen, als es der durch sie hindurchgehende
Strahlengang erforderlich macht. Eine Abflachung eines Fernrohrkörpers bewirkt nämlich, daß sich die entsprechende
Wand dem Strahlengang nähert und damit zu Reflexen führt, es sei denn, daß die Fernrohrkörper um
das entsprechende Maß der Abflachung größer ausgeführt werden, als dies für den Strahlengang an sich
erforderlich ist.
Ferner ist es bekannt (F-PS 5 36 374), zwei Einzelfernrohre durch eine gemeinsame Abstandsbrücke zusammenzufassen
und mit zwei Schwenkachsen an deren Enden anzulenken. Bei derartigen Fernrohren stellt sich
das der Erfindung zugrundeliegende Problem nicht, weil bei derartigen Fernrohren ein gemeinsamer Mittelbetrieb
fehlt, der in der Praxis besondere Schwierigkeiten und erhöhten Platzbedarf mit sich bringt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die erwähnten
Nachteile zu vermeiden und ein Fernrohr, insbesondere ein Prismenfernrohr der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, das im zusammengelegten Zustand nicht oder nur unwesentlich dicker ist als die beiden Fernrohrkörper.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Brücke entlang einer zu den
optischen Achsen parallelen Knickachse zusammenklappbar ist.
Dabei ist sowohl aus technischen wie auch aus ästethischen Gründen zweckmäßig, daß die Knickachse
im Zentrum zwischen den beiden Fernrohrkörpern und im Zentrum der Brücke verläuft, wie dies erfindungsgemäß
ferner vorgeschlagen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die beiden Teile der Brücke in Achsrichtung hintereinander
angeordnete, miteinander fluchtende, angeformte Lageraugen, die mittels mindestens einer gemeinsamen
Welle miteinander verbunden sind.
Eine solche Konstruktion erlaubt es, daß gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Fernrohrkörper
und die Brücke zumindest im wesentlichen aus Kunststoff bestehen.
Da bei einem binokularen Fernglas die beiden Fernrohrachsen mit einer Toleranz im Winkelminutenbereich
parallel verlaufen müssen, werden an die Stabilität der Brücke und die Parallelität ihrer Achsen
hohe Anforderungen gestellt. Zur Erfüllung dieser hohen Anforderungen wird deshalb erfindungsgemäß
ferner vorgeschlagen, daß die aus Kunststoff bestehenden Teile der Brücke umspritzte Metalleinlagen
ORIGINAL INSPECTED
aufweisen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist jedes Scharnier des Fernrohrs mindestens drei Scharnieraugen
an einem der miteinander verbundenen Teile auf.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß bei Vorsehen von mindestens drei Scharnieraugen die
äulicren jeweils als Führungselemente und das bzw. die
inneren zum Hrzeugen der erforderlichen Friktionskräfte ausgebildet sind. Dabei liegen die äußeren, als
Führungselemente dienenden Lageraugen möglichst weit auseinander.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen,
daß mindestens ein vorderes Scharnierauge eine für den Scharnierstift von hinten zugängliche Sacklochboh- is
rung aufweist und daß der Scharnierstift in seiner Einsatzlage durch ein an der Tragekordel od. dgl.
befestigtes Sicherungselement gesichert ist. Dieses Sicherungselement kann beispielsweise ein Knoten der
Tragekordel sein. Eine solche Konstruktion stellt eine -") ästhetisch besonders ansprechende und zudem kostengünstige
Lösung dar.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt ·?">
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Fernrohrs im ausgeklappten Zustand.
Fig.2 eine Rückansicht des in F"ig. I dargestellten
Fernrohrs im zusammengeklappten Zustand,
Fig. 3 eine Teilansicht einer weiteren Ausfiihrungs- Ju
form mit einem linken Fernrohrkörper und dem angrenzenden Brückenbereich in Explosionsdarstellung,
Fig.4 einen Längsschnitt durch die in F"ig. J
dargestellten Fernrohrteile im Ziisammenbau/ustand.
Das Fernrohr besitzt zwei Fernrohrkörper 5 und 6, *5
die über seitliche Scharniere 20 und 21 an einer Brücke 1 angelenkt sind. Parallel zu den optischen Achsen 2 und J,
welche mit den Mittelachsen der Fernrohrkörper 5 und 6 zusammenfallen, verläuft die Knickachse 4, um die die
beiden Teile 17 und 18 verschwenkbar sind. Die to Knickachse 4 läuft durch die Mitte eines Lagerstiftes 16,
der sowohl die Lageraugen 7, 8, 9 und 10 des gemäß Fig. 1 rechten Teils 18 der Brücke, als auch die
Lageraugen 11, 12, 13 und 14 des gemäß Fig. 1 linken
Teils 17 der Brücke durchsetzt.
Aus Fi g. 2 ist ersichtlich, daß die Dicke des Fernrohrs
im zusammengeklappten Zustand nicht größer als der Durchmesser der Fernrohrkörper 5 und 6 ist. Der
Abstand zwischen dem mittleren Scharnier und den beiden seitlichen Scharnieren ist so gewählt, daß die
beiden Teile 17 und 18 nicht über die von der Dicke der Fernrohrkörper 5 und 6 bestimmten Kontur hinausragen.
Durch das Vorsehen von zahlreichen Lageraugen im mittleren Scharnier 19 sind einwandfreie Friktionsverhältnisse gegeben, welche dafür sorgen, daß das
Scharnier auch nach längerem Gebrauch nicht ausleiert.
Aus den Fig. J und 4 ist die Ausbildung des linken Scharniers 21 ersichtlich, das rechte Scharnier 22 ist
gleich ausgebildet. Das am weitesten vorne liegende Scharnierauge 22 ist nach vorne geschlossen und besitzt
lediglich eine Sacklochbohrung, in der der das gesamte Scharnier durchtretende Scharnierstift 28 liegt. An dem
Fernrohrkörper 5 sind noch die beiden weiteren Scharnieraugen Zi und 24 vorgesehen. Zwischen den
Scharnieraugen 22 und 23 sitzt das am Teil 17 der Brücke 1 angeformte Scharnierauge 27. Zwischen den
Scharnieraugen 2Ϊ und 24 sitzt das ebenfalls am Teil 17 der Brücke 1 angeformte Scharnierauge 25. Die
Scharnieraugen liegen mit ihren ebenen Stirnflächen dicht aufeinander. Lediglich zwischen den Scharnieraugen
2J und 25 ist eine Scheibe vorgesehen, welche von einer Druckfeder 29 beaufschlagt ist. Die sich an der
Stirnwand eines erweiterten Bereichs 30 der Durchgangsbohrung des Lagerauges Zl abstützt. Die Druckfeder
erzeugt in Verbindung mit der Scheibe 26 die erforderliche Friktion zwischen den gelenkig miteinander
verbundenen Teilen. Die Durchgangsbohrung im Lagerauge 24 besitzt eine Erweiterung 30, welche zur
Aufnahme des Knotens 31 einer Tragekordel 32 dient.
Zur Montage werden die Lageraugen fluchtend miteinander ausgerichtet. Anschließend wird der Lagerstift
28 von der Rückseite, also der Seite der Tragekordel 32 her eingeschoben. Dann erfolgt das
Einführen der Tragekordel 32 und das Bilden des Knotens 31, welcher den Lagerstift gegen ein
Herausfallen aus dem Scharnier 21 sichert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Binokulares Fernrohr mit einem Mitteltrieb und einer Brücke, an der die beiden Einzelfernrohre
angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke (1) entlang einer zu den optischen Achsen (2 + 3) parallelen Knickachse (4) zusammenklappbar
ist.
2. Binokulares Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickachse (4) im Zentrum
zwischen den beiden Fernrohrkörpern (5 + 6) und im Zentrum der Brücke (1) verläuft.
3. Binokulares Fernrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der
Brücke in Achsrichtung hintereinander angeordnete, miteinander fluchtende, angeformte Lageraugen (7
bis U und 12 bis 15) aufweisen, die mittels mindestens einer gemeinsamen Welle (16) miteinander
verbunden sind.
4. Binokulares Fernrohr nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernrohrkörper (5 + 6) und die Brücke (1)
zumindest im wesentlichen aus Kunststoff bestehen.
5. Binokulares Fernrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehenden 2<5
Teile (17 + 18) der Brücke (1) umspritzte Metalleinlagen aufweisen.
6. Binokulares Fernrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Scharnier (19; 20; 21) mindestens drei Scharnieraugen an einem der miteinander verbundenen
Teile aufweist.
7. Binokulares Fernrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsehen von mindestens
drei Scharnieraugen (22, 23, 24; 25, 27) die äußeren " (22 + 27 bzw. 24 + 25) jeweils als Führungselemente
und das bzw. die inneren (23 + 25) /um Erzeugen der erforderlichen Friktionskräfte ausgebildet sind.
8. Binokulares Fernrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein vorderes Scharnierauge (22) eine für den Scharnierstift (28) von hinten zugängliche
Sacklochbohrung (22a,) aufweist und daß der Scharnierstift (28) in seiner Einsatzlage durch ein an
der Tragekordel (32) oder dergleichen befestigtes Sicherungselement gesichert ist.
Priority Applications (6)
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |