CH629018A5 - Muenzsortiervorrichtung. - Google Patents

Muenzsortiervorrichtung. Download PDF

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CH629018A5
CH629018A5 CH1591277A CH1591277A CH629018A5 CH 629018 A5 CH629018 A5 CH 629018A5 CH 1591277 A CH1591277 A CH 1591277A CH 1591277 A CH1591277 A CH 1591277A CH 629018 A5 CH629018 A5 CH 629018A5
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coin
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Karl Marti
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Prema Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Münzsortiervorrichtung, bei welcher die Münzen auf einer geneigten Platte aufliegend, über eine Schiene an einer Mehrzahl von Sortierstationen vorübergeführt werden, wobei in jeder Sortierstation ein mit einer Betätigungsfläche versehener Fühler und, in der Fortbewegungsrichtung der Münzen, hinter jedem Fühler ein diesem zugeordneter und durch diesen gesteuerter, in seinem in der gleichen Richtung vorderen Teil mit einer Abweisfläche versehener Auswerfer vorgesehen ist.
Münzsortiervorrichtungen dieser Art sind bekannt.'Sie gestatten Münzen einer bestimmten Währung (Normalmünzen), aber von verschiedenen Durchmessern, in besondere Behälter zu führen, so dass m diesen Behältern nur die Münzen gleichen Durchmessers gesammelt werden.
Der Nachteil dieser bekannten Münzsortiervorrichtungen besteht darin, dass fremde Münzen, deren Durchmesser zwischen der Durchmessern der Normalmünzen, d.h. den Abständen der Betätigüngsflächen benachbarter Fühler liegen, ebenfalls in diejenigen Behälter gelangen, die eigentlich zur Aufnahme von Normalmünzen kleineren Durchmessers bestimmt sind. Solche fremden Münzen müssen demzufolge stets von Hand aus den betreffenden Behältern aussortiert werden.
Dem Gegenstand vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, eine Münzsortiervorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche gestattet, fremde Münzen, d.h. solche, deren Durchmesser nicht der Einstellung der Fühler entspricht, auszusortieren, d.h. in einen besonderen Behälter zu überführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der Bewegungsrichtung der Münzen vor zumindest dem zweiten und jedem darauffolgenden Fühler ein Tasthebel mit einer Tastfläche angeordnet ist, welche letztere einen Abstand von der Schiene besitzt, der grösser ist als derjenige des nachfolgenden Fühlers, und jedemTasthebel ein Stösser zugeordnet ist, der vom Tasthebel von einer Ruhelage, in der der Stösser sich hinter der Platte befindet, in eine solche, in der er in die Bahn der Münzen hineinreicht, gesteuert und zurückgesteuert wird, wobei die gegenseitige Anordnung eines Tasthebels und des ihm zugeordneten Stössers unter Berücksichtigung der Fördergeschwindigkeit der Münzen so gewählt ist, dass bei einer Betätigung des Stössers durch den Tasthebel die Münze in ihrem mittleren Bereich getroffen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind der einem Tasthebel zugeordnete Stösser und der dem in der Bewegungsrichtung der Münzen gesehene folgende Fühler zugeordnete Auswerfer aus einem Stück hergestellt, wobei der Stösser als, in der gleichen Richtung gesehen, an die Abweisfläche des Auswerfers anschliessende Auswerfernase ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist diese bevorzugte, beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teiles der Schiene, der Fühler und der Tasthebel und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des gleichen Teiles der Vorrichtung unter Weglassung der Fühler.
Die Münzsortiervorrichtung gemäss dem dargestellten Aus-führungsbeispiel besitzt in an sich bekannter Weise einen Einwurfbehälter 1 für die unsortierten Münzen, aus welchem die einzelnen Münzen durch eine ebenfalls bekannte Förderscheibe 2 auf die Schiene 3 und in den Bereich einer nur angedeuteten Förderkette 4 gelangen, durch deren vorstehende Gelenkbolzen 5 sie den einzelnen Sortierstationen 6 entlang geführt werden. Jede Sortierstation 6 besitzt einen über der Schiene 3 die Führungsplatte 7 in einer Durchbrechung 8 durchsetzenden, vorstehenden Fühler 9 mit einer Betätigungsfläche 9a, wobei die ' Fühler 9 so eingestellt sind, dass der Abstand der Betätigungsfläche 9a von der Schiene 3 um weniges geringer ist, als der Durchmesser der auszusortierenden Normalmünzen 10. In an sich bekannter Weise nimmt dieser Abstand der Betätigungsflächen 9a der einzelnen Fühler 9 in der Fortbewegungsrichtung der Münzen ab. Die auszusortierenden Münzen verschwenken auf ebenfalls bekannte Art je nach ihrem Durchmesser den ihnen zugeordneten Fühler 9a, der in nicht weiter dargestellter Weise durch seine Schwenkbewegung den Stromkreis für einen Magneten 11 schliesst, der den dem betreffenden Fühler 9 zugeordneten Auswerfer 12 durch den Schlitz 14 in der Führungsplatte 7 in die Bahn der Münzen nach vorne bewegt, so dass die Münzen 10 auf die Abweisfläche 12a des betreffenden Auswerfers 12 auflaufen und damit aus der Schiene 3 in den diesem Auswerfer 12 zugeordneten, auf seiner Oberseite offenen, Behälter 13 einfallen. Dabei wird die Verbindung zum Kontaktstück 19 unterbrochen, was, auf nicht weiter dargestellte Weise nicht nur das Aufkommen des Magnetes 11, sondern dazuhin die Betätigung des nicht dargestellten Zählwerkes bewirkt. Soweit entspricht das dargestellte Ausführungsbeispiel in jeder Hinsicht den vorbekannten Münzsortiervorrichtungen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nun je zwischen benachbarten Fühlern 9 ein Tasthebel 15 angeordnet. Diese Tasthebel sind als um eine zur Schiene 3 rechtwinklige Achse 16
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drehbare Schwenkhebel ausgebildet, wobei das freie, gegen die Schiene 3 gerichtete Ende jedes Tasthebels 15 die Tastfläche 15a darstellt. Diese Tasthebel 15 könnten aber auch ebenso gut als parallel zu den Fühlern 9 schwenkbare Hebel ausgebildet sein.
In der in Fig. 3 dargestellten Ruhelage werden sämtliche Tasthebel 15 durch je eine nicht dargestellte Rückführfeder in ihrer zur Schiene rechtwinkligen Stellung gehalten, in welcher sie je gegen einen Steuerkontakt 17 anliegen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass, wenn die metallische Verbindung zwischen einem Tasthebel 15 und dem ihm zugeordneten Steuer-kontaktsück 17, beispielweise durch Verschwenkung des Tasthebels 15 unterbrochen wird, der dem in der Fortbewegungsrichtung der Münzen vor ihm liegenden Fühler 9 zugeordneten Auswerfer 12 in die Auswurfstellung vorgeschoben wird.
Jeder dieser Auswerfer 12 besitzt nun, anschliessend an seine Abweisfläche 12a, d.h. in der Fortbewegungsrichtung der Münzen gesehen, an seinem hinteren Ende eine Auswerfernase 12b. Die Verhältnisse sind nun so gewählt, dass bei einer Betätigung eines Auswerfers 12 durch den ihm zugeordneten Tasthebel 15 die Auswerfernase 12b die die Auswerferbewegung auslösende Münze in ihrem mittleren Bereich trifft, so dass diese Münze nicht abgeleitet, sondern infolge des erhaltenen Schlages mit einer gewissen Energie ausgeworfen wird.
Über die Reihe von Sortierbehältern 13, in welche die abgeleiteten Münzen 10 geführt werden, gelangen die ausgeworfenen Fremdmünzen 10a infolge des erhaltenen Stosses bis in eine über der Behälterreihe angeordnete Sammelschiene 18.
Die Funktionsweise des dargestellten Ausführungsbeispieles ist im wesentlichen die folgende:
Von der Annahme ausgehend, dass in den Sammelbehälter nicht nur Normalmünzen 10 eingeworfen werden, die der Einstellung der Fühler 9 entsprechen, sondern auch fremde Münzen 10a, deren Durchmesser zwischen denjenigen der normalen Münzen 10 liegen, so gelangen diese in unregelmässiger Folge wie bis anhin auf die Schiene 3 und werden durch die Kette 4 den Sortierstationen 6 entlang geführt. Normale Münzen 10 verschwenken dabei, wie üblich, die ihrem Durchmesser entsprechenden Fühler 9, durch welche Verschwenkung der entsprechende Auswerfer 12 in die Münzbahn vorgeschoben wird, so dass diese normalen Münzen 10 auf die Abweisfläche 12a auftreffen und in einen der Sortierbehälter 13 einfallen.
Eine fremde Münze 10a, deren Durchmesser zwischen dem Abstand der Betätigungsflächen 9a benachbarter Fühler 9 von der Schiene 3 liegt, wird den in der Münzfortbewegungsrichtung vorderen Fühler 9 unbeeinflusst lassen, hingegen den nachfolgenden Tasthebel 15 verschwenken, was bei einer normalen Münze 10 von kleinerem Durchmesser nicht der Fall wäre. Diese Verschwenkbewegung bewirkt nun das Ausfahren des zwischen den beiden Fühlern 9 liegenden Auswerfers 12, wobei diese Vorwärtsbewegung später ausgelöst wird, als wenn die durch den vorderen Fühler 9 bewirkt worden wäre. Die Folge davon ist,
dass sich im Augenblick des Ausfahrens des Auswerfers 12 die 5 betreffende Münze 10a nicht wie eine normale Münze 10, noch, in der Richtung der Bewegung der Münzen gesehen, vor dem Auswerfer 12, sondern bereits auf dessen Höhe befindet. Während also eine Normalmünze 10 im Zuge ihrer durch die Kette 4 bewirkten Fortbewegung auf die Abweisfläche 12a aufläuft und io in den betreffenden Behälter 13 geleitet wird, trifft vielmehr der Auswerfer 12 mit seiner Nase 12b eine Fremdmünze 10a in deren mittlerem Bereich, so dass diese nicht abgewiesen, sondern unter dem Einfluss des Schlages weggespickt wird. Die Schlagenerie ist nun so gross, dass die betreffende Fremdmünze 10a nicht mehr in 15 den dem vorderen Fühler 9 zugeordneten Behälter 12 gelangen kann, sondern über die Behälteröffnung in die Sammelschiene 18 fliegt.
Dadurch erreicht man, dass Fremdmünzen 10a nicht in die ausschliesslich für Normalmünzen bestimmten Behälter 13 20 gelangen können, sondern gemeinsam in die Sammelschiene 18 zu liegen kommen.
Nachdem der Zählvorgang ausschliesslich durch die Fühler 9 bewirkt wird, welche am Auswurfvorgang für Fremdmünzen 10a nicht beteiligt sind, werden diese letzten auch nicht mitgezählt.
Es sind auch Ausführungen möglich, bei welchen die Zählimpulse vom Auswerfer 12 bzw. dem ihn steuernden Magneten 11 abgegeben werden. In diesem Fall kann eine elektrische Schaltung vorgesehen werden, bei welcher durch die Verschwenkung eines Tasthebels 15 der Zählvorgang-unterbrochen wird.
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In jedem Fall gelingt es Fremdmünzen 10a, d.h. solche, deren Durchmesser zwischen den Durchmessern der normalen Münzen liegt, in einer besonderen Schiene 18 zu sammeln, ohne dass sie in die ausschliesslich für normale Münzen bestimmten Behälter 13 35 gelangen und ohne dass diese Fremdmünzen 10a im Zählwerk mitgezählt werden.
Von dieser dargestellten Ausführungsform sind auch eine Reihe von Varianten möglich.
Im Fall, dass die Gefahr bestünde, dass die Fremdmünzen 40 einen grösseren Durchmesser besitzen als die grössten Normalmünzen, ist es zweckmässig, vordem, in der Bewegungsrichtung der Münze gesehen, vordersten Fühler noch einen zusätzlichen Tasthebel vorzusehen, dem ein eigener Stösser zugeordnet ist, der aber über keine Abweisfläche zu verfügen braucht. 45 Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, Stösser und Auswerfer als selbständige Konstruktionselemente auszubilden, denen jedem ein besonderer Magnet zugeordnet ist, welche Magnete in zweckmässiger Weise übereinander angeordnet sind.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

629 018 PATENTANSPRÜCHE
1. Münzsortiervorrichtung, bei der die Münzen auf einer geneigten Platte aufliegend, über eine Schiene an einer Mehrzahl von Sortierstationen vorübergeführt werden, wobei in jeder Sor-tierstation ein mit einer Betätigungsfläche versehener Fühler und in der Fortbewegungsrichtung der Münzen, hinter jedem Fühler ein diesem zugeordneter und durch diesen gesteuerter, in seinem in der gleichen Richtung vorderen Teil mit einer Abweisfläche versehener Auswerfer vorgesehen ist, der vom Fühler von einer Ruhelage in eine mit der Abweisfläche in die Bahn der Münzen einragende Lage gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bewegungsrichtung der Münzen vor zumindest dem zweiten und jedem darauffolgenden Fühler (9) ein Tasthebel (15) mit einer Tastfläche (15a) angeordnet ist, welche letztere einen Abstand von der Schiene (3) besitzt, der grösser ist als derjenige des nachfolgenden Fühlers (9), und jedem Tasthebel (15) ein Stösser (12b) zugeordnet ist, der vom Tasthebel (15) von einer Ruhelage, in der der Stösser (12b) sich hinter der Platte (7) befindet, in eine solche, in der er in die Bahn der Münzen (10,10a) hineinreicht, gesteuert und zurückgesteuert wird, wobei die gegenseitige Anordnung eines Tasthebels (15) und des ihm zugeordneten Stössers (12b) unter Berücksichtigung der Fördergeschwindigkeit der Münzen so gewählt ist, dass bei einer Betätigung des Stössers (12b) durch den Tasthebel (15) die Münze in ihrem mittleren Bereich getroffen wird.
2. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einem Tasthebel (15) zugeordnete Stösser (12b) und der dem vorangehenden Fühler (9) zugeordnete Auswerfer (12) aus einem Stück bestehen und der Stösser (12b) als-in der Bewegungsrichtung der Müzen gesehen-andie Abweisfläche (12a) des Auswerfers (12) anschliessende Auswerfernase (12b) ausgebildet ist.
3. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tasthebel (15) um eine rechtwinklig zur Ebene der Platte (7) verlaufende Achse (16) schwenkbar und dessen freies, gegen die Schiene (3) zu gerichtetes Ende als Tastfläche (15a) ausgebildet ist.
4. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Münzen (10 oder 10a) über die Schiene (3) mittels einer umlaufenden Förderkette (4) gefördert werden.
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