DE2800438A1 - Verfahren und vorrichtung zum eindampfen des bodens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum eindampfen des bodens

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Publication number
DE2800438A1
DE2800438A1 DE19782800438 DE2800438A DE2800438A1 DE 2800438 A1 DE2800438 A1 DE 2800438A1 DE 19782800438 DE19782800438 DE 19782800438 DE 2800438 A DE2800438 A DE 2800438A DE 2800438 A1 DE2800438 A1 DE 2800438A1
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DE
Germany
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soil
organs
tubular organs
steam
tubular
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Withdrawn
Application number
DE19782800438
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Molenaar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molenaar & Zn
Original Assignee
Molenaar & Zn
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Filing date
Publication date
Application filed by Molenaar & Zn filed Critical Molenaar & Zn
Publication of DE2800438A1 publication Critical patent/DE2800438A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G11/00Sterilising soil by steam

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen des Bodens
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindampfen des Bodens.
  • Ein bisher häufig benutztes Verfahren zum Eindampfen des Bodens besteht aus der Abdeckung des Bodens mit einem Abdecktuch oder dgl., wobei ein Rand des Tuchs oder dgl.
  • zum Vermeiden von Ableitung längs der Tuchränder eingegraben wird, worauf Dampf unter dem Tuch eingeblasen wird.
  • Dies ist eine-zeitraubende Arbeit, während die Einwirkung auf den Boden nur gering ist, da der Dampf von oben her in den Boden eindringen muß.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, Rohrrahmen in dem Boden anzubringen und durch diese Rohrrahmen Dampf in den Boden einzuführen, aber die Anbringung solcher Rohrrahmen ist zeitraubend, wodurch das Eindampfen des Ackers viel Zeit beansprucht und aufwendig ist.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zum Eindampfen des Bodens zu schaffen, wobei die den bisherigen Verfahren innewohnenden Nachteile wenigstens größtenteils vermieden werden können.
  • Nach der Erfindung kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß perforierte, rohrförmige Organe in einem bestimmten Abstand unter der Bodenfläche durch den Boden gezogen werden und gleichzeitig der Boden in der Fahrtrichtung nahe den Vorderenden der rohrförmigen Organe gelockert wird, wobei Dampf durch die rohrförmigen Organe in den Boden injiziert wird.
  • Beim Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung können bei verhältnismäßig geringer Leistungsabnahme perforierte Rohre durch den Boden gezogen werden, worauf von diesen Rohren ab Dampf in den Boden injiziert werden kann, so daß eine effektive Bearbeitung des Bodens erzielt werden kann.
  • Vorzugsweise werddn die rohrförmigen Organe dabei schrittweise über einen Abstand nahezu gleich der Länge der rohrförmigen Organe vorgeschoben und während bestimmter Zeit angehalten, während Dampf injiziert wird. In der Praxis hat es sich ergeben, daß dadurch eine effektivere Einwirkung erzielt wird als beim kontinuierlichen Vorschieben der rohrförmigen Organe mit geringer Geschwindigkeit durch den Boden, obgleich ein solcher Vorgang selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung liegt.
  • Eine zweckvolle Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung enthält ein Gestell und ein im Gestell angebrachtes Bodenbearbeitungsorgan mittels dessen der Boden bis zu einer bestimmten Tiefe gelockert werden kann, wobei nach der Erfindung sich in der Vorschubrichtung erstreckende, perforierte, rohrförmige Organe angebracht sind, die mit ihren Vorderenden nahe den Bodenbearbeitungsorganen liegen, wobei Dampfzufuhrleitungen an die rohrförmigen Organe angeschlossen sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert, die im Schnitt dargestellt ist.
  • Das Gestell der Vorrichtung enthält einen Querbalken 1, an dessen Enden Arme 2 befestigt sind. Zwischen den Armen 2 ist eine um ihre Mittellinie drehbare Welle 3 angebracht. In der Längsrichtung sind an der Welle mehrere Gruppen von Bodenbearbeitungsorganen befestigt, wobei jede Gruppe von Bodenbearbeitungsorganen durch drei an der Welle befestigte, in gleichen Winkelabständen voneinander liegende, gekrümmte Arme 4 gebildet wird, an deren Enden Schaufeln 5 angebracht sind.
  • Am Tragbalken 1 sind ferner Arme 6 und 7 befestigt, die mittels Gelenkstiften 8 bzw. 9 in üblicher Weise an den Armen 10 und 11 der Hebevorrichtung eines Schleppers oder dgl.
  • festgekuppelt werden können. Ferner hat die Vorrichtung nicht dargestellte, an sich bekannte Antriebsorgane, die in bekannter Weise mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden können und mittels derer die Welle 3 um ihre Längsmittellinie rotiert werden kann.
  • Ferner sind an den vom Balken 1 abgewandten Enden des Arms 2 aufwärts verlaufende Stützbalken 12 befestigt, die durch einen zum Tragbalken 1 parallelen Tragbalken 13 miteinander verbunden sind. Am Tragbalken 13 sind eine Anzahl in der Figur hintereinander liegender vom Balken 13 ab nach unten verlaufender Balken 14 befestigt, an deren unteren Enden in der Fahrtrichtung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A verlaufende Körper 15 vorzugsweise zylindrischen Querschnitts befestigt sind, die hohl ausgebildet aber an den vorderen Enden 16 geschlossen sind und spitzenartig enden. Die Anordnung ist derart, daß zwischen zwei auf der Welle, nach der Figur hintereinander liegenden Gruppen von Bodenbearbeitungsorganen 5 ein zylinderförmiger Körper 15 angeordnet ist, dessen vorderes Ende 16 vorzugsweise in Höhe des niedrigsten Punktes der von den Enden der Schaufeln 5 beschriebenen Kreisbahn 17 liegt.
  • An ihren Rückseiten sind die Körper 15 mit Anschlußstutzen versehen, durch die vorzugsweise einigermaßen biegsame, perforierte Schläuche 18 an die Körper 15 angeschlossen werden können, so daß diese Schläuche flüchtend zu den Körpern 15 verlaufen.
  • Die Schläuche haben vorzugsweise einen etwas kleineren Durchmesser als die zylinderförmigen Körper. Ferner sind die Körper 15 mit weiteren, zur Längsrichtung der Körper 15 senkrechten Anschlußstutzen 19 versehen, mittels deren Leitungen 20 mit den Körpern 15 verbunden sind. Die von den Körpern 15 abgeworauf die vorstehend geschilderte Dampfbehandlung des Bodens wiederholt wird.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß es zweckvoller ist, die Vorrichtung stets über einen bestimmten Abstand gleich der Länge der Schläuche vorzuschieben, wobei die Vorrichtung während des Eindampfens des Bodens während einer bestimmten Zeit stillsteht, als die Vorrichtung sehr langsam vorzuschieben beim Eindampfen des Bodens, da in diesem Falle die Geschwindigkeit der Vorrichtung zu gering ist, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten.
  • Obgleich in der dargestellten Ausführungsform die Bodenbearbeitungsvorrichtung mit um eine horizontale Drehachse drehbaren Schaufeln 5 dargestellt ist, wird es einleuchten, daß zum Auflockern des Bodens in der Höhe der Körper 15 gegebenenfalls andere Bodenbearbeitungsorgane benutzt werden können, z.B. um aufwärts gerichtete Drehachsen drehbare Bodenbearbeitungsorgane.
  • Ende der Beschreibung.
  • wandten Enden der Leitungen 20 sind an eine an den Balken 12 befestigte, zum Balken 13 parallele Dampfverteilleitung 21 angeschlossen. Der Dampfverteiler 21 kann durch weitere Leitungen an einen stillstehenden oder fahrbaren Dampferzeuger oder an eine auf dem die Vorrichtung fortbewegenden Schlepper oder dgl. angebrachte Dampfvorrichtung angeschlossen werden.
  • Die Länge der perforierten Schläuche 18 beträgt vorzugsweise 6 bis 9 m, und der Mittelabstand zwischen den in der Figur hintereinander liegenden Schläuchen beträgt vorzugsweise 25 bis 40 cm.
  • Wie gesagt, wird die Vorrichtung im Betrieb durch einen Schlepper oder dgl. in Richtung des Pfeiles A fortbewegt. Während der Fortbewegung des Schleppers werden die Bodenbearbeitungsorgane 5 um die Mittellinie der Welle 3 in Richtung des Pfeiles B rotiert, so daß der Boden gelockert wird. Daher können die während der Fortbewegung der Vorrichtung in einer bestimmten Tiefe im Boden vorhandenen, zylinderförmigen Körper 15 mit den an diese angeschlossenen, perforierten Schläuchen 18 bequem durch den Boden fortgezogen werden, da der Boden nahe den vorderen Enden der zylinderförmigen Körper 15 von den Bodenbearbeitungsorganen 5 gleichsam etwas gehoben wird, wodurch die Fortbewegung dieser Körper 15 in Richtung des Pfeiles A durch den Boden erleichtert wird.
  • Wenn die Schläuche vom Anfang des Ackers über ihre ganze Länge in den Boden geführt sind, wird die Vorrichtung angehalten und wird durch den Verteiler 21 und die unterschiedlichen Leitungen 20 dem Innern der Hohlkörper 15 Dampf zugeführt. Von diesen Körpern 15 ab fließt der Dampf in die peeforierten Leitungen 18, von denen der Dampf in den umgebenden Boden fließt, wodurch der Boden sterilisiert wird. Wenn in dieser Weise der Bodenteil mit den Schläuchen während z.B. 20 Minuten oder kürzer oder länger je nach den Umständen eingedampft ist, wird die Vorrichtung über einen Abstand gleich der Länge der Schläuche 18 vorgeschoben,

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Eindampfen des Bodens1 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß perforierte, rohrförmige Organe in einem bestimmten Abstand unter der Bodenfläche durch den Boden gezogen werden und gleichzeitig der Boden, in der Fahrtrichtung gesehen, nahe den Vorderenden der rohrförmigen Organe aufgelockert wird, wobei durch die rohrförmigen Organe Dampf in den Boden injiziert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die rohrförmigen Organe schrittweise über einen nahezu der Länge der rohrförmigen Organe gleichen Abstand vorgeschoben werden, wobei die rohrförmigen Organe während einer bestimmten Zeit angehalten werden, während durch die rohrförmigen Organe der Dampf in den Boden injiziert wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Gestell und im Gestell angebrachten Bodenbearbeitungsorganen, mittels deren der Boden bis zu einer bestimmten Tiefe aufgelockert werden kann, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich in der Vorschubrichtung der Vorrichtung erstreckende, perforierte, rohrförmige Organe angebracht sind, die mit ihren Vorderenden nahe den Bodenbearbeitungsorganen liegen, an welche rohrförmigen Organe Dampfzufuhrleitungen angeschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Gestell langgestreckte Hohlkörper befestigt sind, an deren hintere Enden perforierte Schläuche angeschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Querschnitt der Schläuche kleiner ist als der der Körper, an die die Schläuche angeschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Dampfzufuhrleitung an den Hohlkörper angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorderenden der Körper in der Höhe des Punktes liegen, wo die Bodenbearbeitungsorgane ihre tiefste Stellung im Boden einnehmen.
DE19782800438 1977-02-23 1978-01-05 Verfahren und vorrichtung zum eindampfen des bodens Withdrawn DE2800438A1 (de)

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NL7701907A NL163705C (nl) 1977-02-23 1977-02-23 Werkwijze voor het stomen van de grond.

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DE19782800438 Withdrawn DE2800438A1 (de) 1977-02-23 1978-01-05 Verfahren und vorrichtung zum eindampfen des bodens

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NL163705C (nl) 1980-10-15
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