DE2760211C2 - - Google Patents

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DE2760211C2
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Erwin Ing. Wien At Krob
Erwin Ing. Brunn At Weigl
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1093Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
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    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus dem DE-GM 75 04 422 bekannten Skibremse ist die Trittplatte eine flache Abdeckschiene, die quer zur Skilängsrichtung verläuft und über Verbindungs­ schrauben zwei Endlappen der Bremsflügel miteinander verbindet. Eine Verbindungsschraube klemmt den als S-förmige Blattfeder ausgebildeten Fortsatz fest. Von der Klemmstelle erstreckt sich die Blattfeder quer zur Skilängsrichtung. Die Blattfeder ist von der Unterseite der Trittplatte zunächst bogenförmig nach unten und da­ ran anschließend mit ihrem freien Endbereich wieder nach oben in Richtung zur anderen Verbindungsschraube gebo­ gen. Bei der Bewegung der Skibremse in die Bereit­ schaftsstellung kommt die Blattfeder mit ihrer konvexen Unterseite auf der Skioberseite zur Anlage und wird ge­ bogen, bis sich ihr freies und nach oben ragendes Ende an der Unterseite der Trittplatte abstützt. Dann wird die Blattfeder gestreckt, wobei sie die Trittplatte von der Skioberseite nach oben belastet. Nachteilig ist da­ bei, daß die Blattfeder ein gesondert anzubringendes Teil ist, das an einer Seite der Trittplatte stärker wirkt. Es treten bei der Verformung und Rückverformung der Blattfeder verhältnismäßig starke Reibungskräfte auf, weil das freie Ende kräftig an der Unterseite der Trittplatte reibt, während die konvexe Unterseite der Blattfeder auf der Skioberseite in Skiquerrichtung und - wegen der abschließenden Schwenkbewegung der Trittplat­ te um die Lagerstelle - auch in Skilängsrichtung ver­ schoben wird. Da sich bei diesen überlagernden Bewegun­ gen das freie Ende der Blattfeder an der Unterseite der Trittplatte abstützt, wird die konvexe Unterseite der Blattfeder sehr fest auf die Skioberseite gedrückt, was dort zu starkem Verschleiß führt. Mit der Skischuhsohle kommt die Blattfeder nicht in Berührung, sondern die Skischuhsohle tritt in der Bremsstellung der Skibremse auf den hinteren, scharfkantigen Rand der Trittplatte, an dem sich das grobstollige Sohlenprofil leicht ver­ hängen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibremse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf bau­ lich einfache Weise der Vorteil einer anfänglichen Un­ terstützung der Skibremsenaufstellbewegung erreicht und ein Verhängen der Trittplatte an der Skischuhsohle ver­ mieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dank der Anordnung des Fortsatzes am hinteren Ende der Trittplatte findet die Sohle des aufgesetzten Skischuhs stets eine glatte Auflage vor, an der sie sich nicht verhängt. Sobald sich die Skibremse unter der Last des Skischuhs der Bereitschaftsstellung nähert, übernimmt der Fortsatz die weitere Aufgabe, eine Kraft zu spei­ chern, die später am Beginn der Skibremsenaufstellbe­ wegung zum ersten Absprengen der Trittplatte von der Skioberfläche nutzbar ist. Der freie Endbereich des Fortsatzes gleitet dann in Verlängerung der Schwenk­ bewegung der Trittplatte um die Lagerstelle, wodurch definierte Reibungsverhältnisse zwischen dem Fortsatz und der Skioberseite entstehen, bei denen der Ver­ schleiß in vernachlässigbaren Grenzen bleibt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß aufgrund der Formgebung und der Materialauswahl der Fortsatz auch nach langer Benutzung keiner nennenswer­ ten Ermüdung unterliegt.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 ist herstellungs­ technisch günstig, da der Fortsatz bei der Herstellung der Trittplatte mit dieser geformt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ist der Fort­ satz dauerhaft und leicht verformbar.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 5, wobei die verdickte Abrundung einerseits das Verhän­ gen an der Skischuhsohle verhindert und andererseits ein Widerlager bildet, an dem sich der Fortsatz beim Durch­ strecken abstützt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 ist der Fortsatz ein von der Trittplatte getrennter Teil, der durch die Feder vorbelastet wird und deshalb verhältnismäßig starr sein kann.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsfor­ men des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Skibremse mit einer erfindungsgemäßen Tritt­ platte, in der Bremsstellung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Trittplatte,
Fig. 3 die Trittplatte von Fig. 2 in der Bereitschafts­ stellung der Skibremse, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Trittplatte in der Bereitschaftsstellung der Skibremse.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Ski 1 zum Festlegen des Fersen­ bereiches eines angedeuteten Skischuhs 2 ein Fersenbacken 3 gehalten. Eine nicht dargestellte Zehenhalterung kann von üblicher Bauart sein. In Skilängsrichtung vor dem Fersen­ backen 3 ist auf der Skioberseite eine Halterung 4 für eine Skibremse 5 angebracht. Die Skibremse 5 steht in Fig. 1 in ihrer Bremsstellung, in der Bremsdorne 13 mit verdickten Bremsschaufeln 14 an einem Bremsbügel 6 bis unter die Lauffläche des Skis 1 ragen. Der Bremsbügel 6 ist in einer Lagerstelle 10 der Halterung 4 schwenkbar ge­ lagert und erstreckt sich mit seinem über der Skioberseite liegenden Bügelteil bis zu einer Trittplatte 8. In der Halterung 4 ist ferner in einer Lagerstelle 11 ein Feder­ bügel 7 gelagert, der in einen Längsschlitz 17 der Tritt­ platte 8 eingreift und bei dieser Ausführungsform der Skibremse 5 zur Erzeugung der Aufstellkraft vorgesehen ist, mit der die Skibremse selbsttätig in die in Fig. 1 ge­ zeigte Bremsstellung schwenkt.
Am der Sohle des Skischuhs 2 zugewandten Ende der Tritt­ platte 8 ist ein Fortsatz 18 einstückig angeformt, der in Richtung zur Skioberseite hin abgebogen ist und an der der Skioberseite zugewandten Unterseite querverlaufende Aussparungen 18 a besitzt. Der Fortsatz 18 ist so geformt, daß er in der Bremsstellung der Skibremse 5 gemäß Fig. 1 die in Fig. 1 gezeigte Lage selbsttätig einnimmt, d. h. in Richtung zur Skioberseite hin elastisch vorgespannt ist. Trotz des annähernd 90° betragenden Winkels zwischen der Trittplatte 8 und der Sohle des Skischuhs 2 in der Brems­ stellung der Skibremse bietet die Oberseite des Fortsatzes 18 der Skischuhsohle eine glatte Auflage an.
Sobald in Fig. 1 der Skischuh 2 niedergetreten wird, glei­ tet der Fortsatz 18 mit seiner Oberseite entlang der Ski­ schuhsohle, wobei sich die Trittplatte 8 mit dem Feder­ bügel 7 und dem Bremsbügel 6 allmählich in die Bereit­ schaftsstellung verschwenken, in der das freie Ende des Fortsatzes 18 auf der Skioberseite aufliegt und der Fort­ satz 18 wegen seiner Elastizität und der Aus­ sparungen 18 a eine annähernd gestreckte Lage einnimmt, so daß die Trittplatte 8 flach auf der Skioberseite auf­ liegt. Der Fortsatz 18 steht dann unter einer elastischen Vorspannung und hat die Tendenz, sich wiederum in die in Fig. 1 gezeigte, gebogene Stellung zu verformen, wobei er eine bestimmte Aufstellkraft erzeugt, die beim erneuten Abheben des Skischuhs 2 von der Skioberseite beim Aufstel­ len der Skibremse mithilft.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 ist der Fortsatz 18′ am der Skischuhsohle zugewandten Ende der Trittplatte 8 mit einer Querachse 19 schwenkbar gelagert. Sein mög­ licher Schwenkbereich wird durch zwei die Trittplatte 8 übergreifende Ansätze begrenzt. Der Fortsatz 18′ ist spornartig zur Skioberseite abgebogen und besteht entweder aus einem relativ starren oder aus einem elastischen Material. Eine im Verbindungsbereich des Fortsatzes 18′ der Trittplatte 8 angeordnete Feder 20 spannt den Fort­ satz 18 in Schwenkrichtung zur Skioberseite hin vor. In der in Fig. 3 gezeigten Bereitschaftsstellung wird der Fortsatz 18′ um die Querachse 19 verschwenkt, wobei die Feder 20 zusammengedrückt ist. Die Feder 20 kann so stark bemessen sein, daß sie an der Freigabe des Skischuhs 2 mitwirkt bzw. eine bestimmte Aufstellkraft für die Ski­ bremse erzeugt.
In den Fig. 2 und 3 sind der Längsschlitz 17 der Tritt­ platte 8 sowie der in diesen Längsschlitzen 17 eingrei­ fende Federbügel 7 angedeutet. Das freie Ende 8 a der Trittplatte 8 greift im Bereich der Schwenkachse ins Innere des Fortsatzes 18′ ein.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4 ist der Fortsatz 18 wiederum einstückig mit der Trittplatte 8 ausgebildet. Über die Länge des Fortsatzes 18 ist dieser mit gleich­ bleibender Dicke ausgebildet, wobei seine Dicke geringer ist als die Dicke der Trittplatte 8. Am freien Ende des Fortsatzes 18 ist eine Abrundung 18 b angeformt, die nach unten ragt und mit der sich der Fortsatz 18 in der Bereit­ schaftsstellung der Skibremse auf der Skioberseite auf­ legt, ehe er gestreckt wird. In Fig. 4 sind in der Sohle des Skischuhs 2 üblicherweise vorgesehene Ausnehmungen er­ kennbar, in denen sich jedoch die Trittplatte 8 dank des Fortsatzes 18 beim Verschwenken der Skibremse aus bzw. in die Bremsstellung nicht verhängen kann. Ferner ist in Fig. 4 die Halterung 4 der Skibremse mit der Lagerstelle 11 für den Federbügel erkennbar.

Claims (6)

1. Skibremse mit einer Trittplatte an einem in einer skifesten Lagerstelle schwenkbaren Betätigungsteil, der in der Bremsstellung der Skibremse in einem Abstand oberhalb der Skioberseite und in der Bereitschaftsstel­ lung der Skibremse nahe an der Skioberseite liegt, und mit einem an der Trittplatte federnd angebrachten, zur Skioberseite hinweisenden Fortsatz, der in der Bereit­ schaftsstellung unter elastischer Vorspannung gegen die Skioberseite drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (18, 18′) bogenförmig ausgebildet und am der Lagerstelle (10) abgewandten Ende der Trittplatte (8) derart angebracht ist, daß er mit seiner Oberseite einer aufgesetzten Skischuhsohle eine glatte konvexe Auflage darbietet, und daß der Fortsatz (18, 18′) mit seinem nach unten weisenden, freien Endbereich gleitend auf die Skioberseite auflegbar ist.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (18) elastisch ausgebildet ist und an seiner Unterseite mit in Längsrichtung des Fortsatzes beabstandeten, quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Aussparungen (18 a) versehen ist.
3. Skibremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fortsatz (18) und die Trittplatte (8) einstückig ausgebildet sind.
4. Skibremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Fortsatzes (18) in Richtung von der Trittplatte (8) zum freien End­ bereich abnimmt.
5. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Fortsatzes (18) über seine Länge gleichbleibend und geringer als die Dicke der Trittplat­ te (8) ist, und daß der freie Endbereich des Fortsatzes (18) durch eine in Richtung zur Skioberseite vortreten­ de, verdickte Abrundung (18 b) gebildet wird.
6. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (18′) an der Trittplatte (8) um eine Querachse (19) begrenzt schwenkbar ist, und daß im Be­ reich der Querachse (19) wenigstens eine den Fortsatz (18′) in Schwenkrichtung zur Skioberseite relativ zur Trittplatte vorspannende Feder (20) angeordnet ist.
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