DE3709215A1 - Rutschsicherungskralle fuer schuhe - Google Patents

Rutschsicherungskralle fuer schuhe

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DE3709215A1
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Kuo-Chen Liao
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LIAO KUO CHEN
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/06Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
    • A43C15/061Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-cleats, ice-creepers
    • A43C15/063Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-cleats, ice-creepers with ice-gripping means projecting from the front foot region
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Aus­ rüstung eines Schuhs mit einer Rutschsicherungs­ kralle, wie sie bei Glatteis und Schnee oder auch bei Kletterpartien im Gebirge zur Verhinderung eines Aus­ rutschens dient.
Um Schuhe rutschsicher zu machen, haben die Sohlen gewöhnlich ein Profil, das bei besonderer Wichtig­ keit der Rutschsicherheit ein grobstolliges Profil sein kann. Die hierdurch gewährte Rutschsicherheit ist jedoch sehr begrenzt und auf Glatteis ganz wir­ kungslos.
Bekannt ist die Anbringung von metallischen Nägeln oder Spikes an den Schuhsohlen, was zwar unter den genannten Bedingungen eine Verbesserung der Rutsch­ sicherheit erbringt, dafür aber die Gebrauchstüch­ tigkeit auf normalen Straßen und Gehsteigoberflächen einschränkt.
Bekannt ist auch eine mittels eines Gummibandes um den Vorderteil des Schuhs zu schlingende Rutsch­ sicherungskralle, die aus einem Blech mit abge­ winkelten, zahnartig ausgebildetem Rand besteht. Die Anbringung dieser Rutschsicherungskralle ist jedoch mühsam, die Notwendigkeit des Mitführens bei Nichtge­ brauch ist lästig und vor allem ist die Anbringung mittels des Gummibandes nicht sehr zuverlässig. Die Kralle kann leicht auf der Schuhsohle hin und her rutschen und ihren Zweck verfehlen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Rutsch­ sicherungskralle für Schuhe, die bequem in der An­ wendung und zuverlässig in der Wirkung ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungs­ gemäß durch die in den Patentansprüchen angegebene Ausbildung von Schuh und Kralle.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert, es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Rutschsicherungskralle für Schuhe;
Fig. 2 den Ablauf einer Umstellung aus der unwirk­ samen Neutrallage in die Gebrauchslage in vier Etap­ pen;
Fig. 3 einen Schuh mit eingebauter Rutschsicherungs­ kralle.
Alle Zeichnungen zeigen die Ansicht von schräg unten, so daß bei Benutzung der für die Gebrauchs­ lage zutreffenden Ausdrücke "unten" und "oben", wie in der nachfolgenden Beschreibung geschehen, z. B. die Zähne 101 des Krallenkörpers 10 bei Betrachtung von Fig. 2A nach oben und bei Be­ trachtung von Fig. 2D nach unten weisen.
Die Rutschsicherungskralle ist, wie aus Fig. 3 er­ sichtlich, in einer Ausnehmung der Sohle S des Schuhs eingebaut. Hierzu dienen eine obere Grund­ platte 25 und eine untere Gegenplatte 20 und ein Stift 30, mittels dessen der eigentliche Krallen­ körper 10 schwenk- und drehbar gehalten ist.
Die Grundplatte 25 ist oberhalb der Sohle und die Gegenplatte 20 unterhalb der Sohle, also frei­ liegend, angeordnet, und beide sind durch Niete miteinander und mit der Sohle fest verbunden. In der Grundplatte sind hierzu Befestigungslöcher 26 und in der Gegenplatte Befestigungslöcher 22 vorge­ sehen, durch die die Niete greifen.
Die Platten haben die Form eines Winkels mit zwischen dessen Armen symmetrisch hervorstehender Zunge 21, in deren Ende eine Bohrung 23 für den Stift 31 ausge­ führt ist. Die Zunge 21 der Gegenplatte 20 ist feder­ elastisch nach unten gekrümmt.
Am nach unten aus der Bohrung 23 der Gegenplatte 20 hervorstehenden Ende des Stiftes 30 ist ein Schlitz 31 ausgeführt, in dem der Krallenkörper 10 gelagert ist.
Der Krallenkörper 10 ist im wesentlichen ein Blech mit an seinem Rand abgewinkelten Zähnen 101. Am Lagerungsende hat er einen von zwei Armen 13 ge­ haltenen Quersteg 14, der in den Schlitz 31 des Stiftes 30 eingehängt wird. Am gegenüberliegenden freien Ende ist eine Zunge 12 ausgebildet, an der der Krallenkörper 10 erfaßt und ausgeschwenkt werden kann.
Die Arme 13 ragen beide noch um ein geringes über den Quersteg 14 hinaus, so daß deren Enden die federn­ de Zunge 21 der Gegenplatte 20 bei einem Ausschwenken des Krallenkörpers 10 aus der an der Gegenplatte 20 anliegenden Lage hochbiegen, was die Wirkung hat, daß der Krallenkörper 10 in dieser anliegenden Lage federnd gehalten ist oder in diese zurückzukehren sucht.
An den Enden der Arme der Plattenwinkel sind Vor­ sprünge 24 ausgebildet, welche in der eingeschwenk­ ten Lage des Krallenkörpers 10 mit in diesem ausge­ bildeten Halteöffnungen 11 zusammenwirken, um ihn zu­ sätzlich zu halten und vor allem seitliche Dreh- oder Verschiebebewegungen zu verhindern. Als Haltevor­ sprünge 24 in diesem Sinne könnten auch die Köpfe der Niete in den beiden symmetrisch gelegenen Be­ festigungslöchern 22 ausgebildet sein.
Im eingebauten Zustand liegt der Krallenkörper 10 fluchtend mit der Sohlenunterfläche in der Ausnehmung der Sohle, wobei in der aus Fig. 2A ersichtlichen Neutrallage die Zähne 101 in entsprechende Vertiefungen greifen. In dieser Lage ist der Schuh geeignet zum Gehen auf normalen, nicht rutschgefährlichen Flächen.
Die Umstellung der Rutschsicherungskralle aus der Neutrallage in die Gebrauchslage ergibt sich aus der Betrachtung von Fig. 2. Zunächst wird der Krallen­ körper 10, z. B. durch Erfassen der Zunge 12, ausge­ schwenkt bis in die Lage gemäß Fig. 2B. Dies ge­ schieht entgegen der Wirkung der Federzunge 21 der Gegenplatte 20, die dabei von den Enden der Arme 13 zur Sohle hin abgedrückt wird. Jetzt wird der Krallenkörper 10 um die Achse des Stiftes 30 zu­ sammen mit diesem um 180° gedreht, nämlich in die Lage gemäß Fig. 2C. Schließlich wird der Krallen­ körper wieder in die Ausnehmung der Sohle S zurückge­ schwenkt, wo er dann die Lage gemäß Fig. 2D ein­ nimmt, die auch in Fig. 3 gezeigt ist.
In dieser Gebrauchslage ist der Krallenkörper 10 durch die beschriebene Federwirkung, durch die mit den Halteöffnungen 11 zusammenwirkenden Haltevorsprünge 24 und auch durch die Berandung der Sohlenausnehmung gehalten. Seine Zähne 101 stehen über die Sohlenunter­ fläche vor und gewährleisten beim Gehen auf rutschge­ fährlichem Untergrund eine hohe Rutschsicherheit.
Es versteht sich, daß die Umstellung in die Neutral­ lage entsprechend umgekehrt verläuft.
Ein so ausgerüsteter Schuh ist geeignet als Berg­ steigerschuh oder als Schuh für den Gebrauch bei winterlichen Schnee- und Eisenverhältnissen.

Claims (7)

1. Rutschsicherungskralle für Schuhe mit einem an der Schuhsohle gehaltenen Krallenkörper (10) mit ab­ gewinkelten, in der Gebrauchslage nach unten weisenden Zähnen (101), dadurch gekennzeichnet, daß der Krallenkörper mittels einer Grundplatte (25) und einer Gegenplatte (20), die beidseits der Schuhsohle (S) festgenietet sind, und eines durch diese gesteckten Stifte (30) schwenk- und drehbeweglich an der Schuhsohle (S) gelagert ist und aus der Gebrauchslage in eine mit den Zähnen (101) nach oben weisende Neutrallage umstellbar ist.
2. Rutschsicherungskralle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (20, 25) einen winkelförmigen Umriß aufweisen, zwischen dessen Armen eine Zunge (21) vorspringt, in deren Ende eine Stift­ bohrung (23) ausgeführt ist, wobei in den Winkelarmen Befestigungslöcher (22, 26) für die Befestigungsnieten vorgesehen sind.
3. Rutschsicherungskralle nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krallenkörper (10) an seinem Lagerungsende einen sich zwischen zwei Armen (13) erstreckenden Quersteg (14) aufweist, mit dem er in einem Schlitz (31) am unteren Ende des Stiftes (30) gehalten ist.
4. Rutschsicherungskralle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13) um ein ge­ ringes über den Quersteg (14) überstehen und die Zunge (21) der Gegenplatte (20) federelastisch abge­ bogen ist.
5. Rutschsicherungskralle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (101) des Krallenkörpers (10) von dessen Rand her abgewinkelt sind und an seinem freien Ende eine Zunge (12) vor­ steht, an der er zur Betätigung erfaßbar ist.
6. Rutschsicherungskralle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei an den Enden der Platten­ arme symmetrisch gelegene Haltevorsprünge (24), die mit Halteöffnungen (11) des Krallenkörpers (10) zur Arretierung desselben zusammenwirken.
7. Rutschsicherungskralle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krallenkörper (10) im eingeschwenkten Zustand in einer Ausnehmung der Sohle untergebracht ist, aus der in der Ge­ brauchslage nur die Zähne (101) vorragen.
DE19873709215 1987-03-12 1987-03-20 Rutschsicherungskralle fuer schuhe Granted DE3709215A1 (de)

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US07/025,034 US4745692A (en) 1987-03-12 1987-03-12 Foldable anti-slip means

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DE (1) DE3709215A1 (de)
GB (1) GB2216771A (de)

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