DE2759624C3 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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DE2759624C3
DE2759624C3 DE19772759624 DE2759624A DE2759624C3 DE 2759624 C3 DE2759624 C3 DE 2759624C3 DE 19772759624 DE19772759624 DE 19772759624 DE 2759624 A DE2759624 A DE 2759624A DE 2759624 C3 DE2759624 C3 DE 2759624C3
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Germany
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needle
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pawl
embroidery
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DE19772759624
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DE2759624B2 (de
Inventor
Alfred 4175 Wachtendonk Desprez
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ZSK Stickmaschinen GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine mit mehreren parallel zueinander gelagerten Nadelstangen zum Verarbeiten verschiedenartiger und verschiedenfarbiger Fäden mit einem selbsttätigen Wechsel der jeweils von einer Antriebswelle angetriebenen Nadelstangen, die nebeneinander in einem gemeinsamen, quer zur Stickbewegung verschiebbaren Nadelstangenblock beweglich gelagert und wahlweise mittels jeweils eines an jeder Nadelstange befestigten Mitnehmers mit einem Antriebsschlitten kuppelbar sind, der auf einer parallel zu den Nadelstangen angeordneten Führungsstange beweglich geführt und mit der Hauptantriebswelle verbunden ist.
Eine Stickmaschine der voranstehend beschriebenen Art ist aus der DE-OS 24 18 799 bekannt, wobei bei dieser Konstruktion der Mitnehmer der jeweils stickenden Nadel unmittelbar mit dem Antriebsschlitten verbunden ist. Die bekannte Konstruktion ermöglicht somit während des Stickprogramms für die jeweils ausgewählte Nadel keine Stillsetzung der Stickbewegung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Mehrnadelstickmaschine der eingangs beschriebenen Art die jeweils stickende Nadel mittels einer konstruktiv einfachen und funktionssicheren Einrichtung unabhängig vom Hauptantrieb der Maschine bei Bedarf in der
5 oberen Totpunktlage festzuhalten, insbesondere um sogenannte Springstiche durchführen zu können, bei denen das zu bestickende Gut bei ausgeschalteter Nadelbewegung verschoben wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die
to Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschlitten mittels einer Schaltklinke mit einem Schaltstück kuppelbar ist, das ebenfalls auf der Führungsstange beweglich geführt und mit dem Mitnehmer der jeweils angetriebenen Nadelstange verbunden ist
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird der Vorteil erzielt, daß jede Nadelstange der mehrnadeligen Stickmaschine zur Ausführung von Stringstichen jederzeit nach einem vorgegebenen Programm in der oberen Totpunktlage festlegbar ist, so daß auch während des normalen Stickprogramms beliebig lange Stiche ausgeführt werden können. Da das An- und Abkuppeln des AntriebsschHttens an den Mitnehmer der jeweils stickenden Nadel zwar exakt im oberen Totpunkt erfolgt. Der Schaltvorgang jedoch nicht im oberen Totpunkt stattfinden muß, sondern hierfür fast die gesamte Bewegungszeit der Nadelstange zur Verfügung steht, kann der Kupplungsvorgang jederzeit und insbesondere auch während des normalen Stickprogramms ohne Reduzierung der Arbeitsgeschwindigkeit der Stickmaschine durchgeführt werden. Durch die Anordnung des Schaltstückes zusammen mit den Antriebsschlitten auf der fest im Gehäuse angeordneten zusätzlichen Führungsstange ergibt sich der weitere Vorteil, daß der erfindungsgemäße Kupplungsmechanismus trotz mehrnadeliger Ausführung nur einmal vorgesehen sein muß. Schließlich schafft die Erfindung die Möglichkeit, bei Mehrkopf-Stickmaschinen mit mehrnadeliger Ausführung einzelne Stickköpfe bei Bedarf, beispielsweise zur Erzielung größerer Stickflächen pro Kopf, auf einfache Weise unter Ausnutzung der Erfindung abzuschalten.
Um bei einem Wechsel der angetriebenen Nadel den Verschleiß herabzusetzen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Mitnehmer jeder Nadelstange mit einer Rolle versehen, die in eine gabelförmige Ausnehmung des Schaltstückes einführbar ist.
Damit trotz der mehrnadeligen Ausführung der Stickmaschine der die jeweils angetriebene Nadel
so umgebende Arbeitsraum durch die abgeschalteten Nadeln nicht beeinträchtigt wird, ist erfindungsgemäß zu beiden Seiten des in der oberen Totpunktlage befindlichen Schaltstückes für die Rollen der sich außerhalb der Stickstellung befindlichen Nadelstangen je eine feststehende Führungskurve angeordnet, deren Abstand vom Tisch der Stickmaschine mit zunehmender Entfernung vom Schaltstück zunimmt, so daß jede ausgeschaltete Nadel in ausreichendem Abstand vom zu bestickenden Material gehalten wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltklinke als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Arm mit einer am Antriebsschlitten ausgebildeten Raste und dessen anderer Arm mit einer steuerbaren Halteklinke zusammenwirkt, so daß sich eine einfache und funktionssichere Ausbildung f den Kupplungsmechanismus ergibt. Die Halteklinke kann durch einen Schaltmagneten gesteuert werden, dessen Schaltfunktion als sogenannte Sonderfunktion in
das Programm der Stickmaschine eingegliedert sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! der erfindungsgemäßen Stickmaschine dargestellt, und zwar zeigen:
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Kopf einer Stickmaschine mit Farbwechseleinrichtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht in F i g. 1 und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Stickkopfes gemäß den F i g. 1 und 2.
Das Ausfühningsbeispiel zeigt schematisch den Kopf einer Stickmaschine mit Farbwechseleinrichtung, wobei der Stickmaschinenkopf durch ein Gehäuse 1 angedeutet ist. Bei der dargestellten Ausführung sind fünf Nadelstangen 6, die jeweils eine Nadel 6a tragen, in einem Nadelstangenblock 15 beweglich gelagert, der zusammen mit den Nadelstangen 6 in Richtung der in F i g. 2 eingezeichneten Pfeile auf zwei Lagerstangen 16 verschiebbar ist Jede Nadelstange 6 ist somit ausschließlich im Nadelstangenblock 15 gelager', der im rechten Winkel zur Sticknadelbewegung verschiebbar ist.
Die Nadeln 6a der fünf Nadeistangen 6 sind jeweils mit einem Garn versehen, das sich entweder hinsichtlich der Farbe oder anderer Eigenschaften, wie Struktur oder Dicke, von den anderen Garnen unterscheidet. Nur jeweils eine Nadelstange 6 kann sich in der Stickstellung befinden, die in F i g. 1 gezeigt ist. Die anderen vier Nadelstangen 6 sind jeweils ausgeschaltet.
In der in F i g. 1 dargestellten Stickstellung, welche in den F i g. 2 und 3 von der jeweils mittleren Nadelstange 6 eingenommen wird, ist diese Nadelstange 6 über ein Pleuel 4 und eine Kurbel 3 mit der Hauptantriebswelle 2 der Stickmaschine verbunden. Die Kurbel 3 ist mittels eines Stiftes 3a auf dem vorderen Ende der Hauptantriebswelle 2 befestigt. Das an der Kurbel 3 angelenkte Pleuel 4 ist mittels eines Pleuelzapfens 4a mit einem Antriebsschlitten 5 verbunden.
Dieser Antriebsschlitten 5 ist auf einer parallel zu den Nadelstangen 6 im Gehäuse 1 der Stickmaschine angeordneten Führungsstange 17 beweglich geführt. Auf dieser Führungsstange 17 befindet sich weiterhin ein Schaltstück 18, welches eine Schaltklinke 8 trägt. Diese einen unteren Arm Sa und einen oberen Arm Sb aufweisende Schaltklinke 8 ist durch eine Schenkelfeder 6 (s. Fig.2) belastet. Der untere Arm 8a der Schaltklinke 8 wirkt mit einer Raste 5a des Antriebsschlittens 5 zusammen, wie dies insbesondere in Fig.2 zu erkennen ist.
Auf seiner Vorderseite ist das Schaltstück 18 mit einer gabelförmigen Ausnehmung 18a versehen, welche mit einer Rolle 19 zusammenwirkt, die an der Rückwärtigen Seite eines auf jeder Nadelstange 6 befestigten Mitnehmers 7 angeordnet ist. Das Zusammenwirken dieser Rolle 19 mit der gabelförmigen Ausnehmung 18a des Schaltstückes 18 und die Lage der Rolle 19 an dem Mitnehmer 7 jeder Nadelstange 6 sind am besten in F i g. 1 zu erkennen.
Die Schaltklinke 8 kann entgegen der Kraft der Schenkelfeder 9 von einer Halteklinke 10 verschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist die Halteklinke 10 gemäß Fig.2 um einen Bolzen 11 mittels eines Gestänges 12 verschwenkbar. Das Gestänge 12 wird durch einen Schaltmagneten 13 betätigt.
Die jeweils in der Stickstellung befindliche Nadelstange 6 wird durch den unteren Arm 8a der Schaltklinke 8 formschlüssig mit dem Antriebsschlitten 5 verbunden. Da die Schaltklinke 8 nicht unmi'telbar am Mitnehmer 7 der in der Stickstellung befindlichen Nadelstange 6 gelagert ist, sondern an dem auf der Führungsstange 17 beweglich geführten Schaltstück 18, erfolgt eine mittelbare Verbindung über die gabelförmige Ausnehmung 18a des Schaltstückes 18, in welche die am Mitnehmer 7 angeordnete Rolle 19 eingreift.
Der Nadelstangenblock 15 kann mittels eines nicht dargestellten Getriebes quer zur Stickbewegung der Nadelstangen 6 verschoben werden. Durch eine solche Verschiebung des Nadelstangenblockes 15 kann diejenige Nadelstange 6 ausgesucht werden, die von der Hauptantriebswelle 2 angetrieben werden soll. Bei einer derartigen Verstellbewegung des Nadelstangenblockes 15 tritt die Rolle 19 der ursprünglich in der Stickstellung befindlichen Nadelstange 6 aus der gabelförmigen Ausnehmung 18a des Schaltstückes 18 seitlich heraus. Die Rolle gelangt auf eine von zwei feststehenden Führungskurven 20, die zu beiden Seiten der gabelförmigen Ausnehmung 18a des Schaltstückes 18 angeordnet sind. Die Führungskurven 20 sind derart ausgebildet, daß ihr Abstand vom Tisch der Stickmaschine mit zunehmender Entfernung vom Schaltstück 18 zunimmt. Hierdurch werden die nicht in der Stickstellung befindlichen Nadelstangen 6 weiter vom Tisch abgehoben als dies der oberen Totpunktlage entspricht. Die außer Eingriff befindlichen Nadeln 6a bzw. Nadelstangen 6 stellen somit keine Behinderung bei der Bedienung der Stickmaschine dar.
Durch die Führungskurven 20 wird sichergestellt, daß die an den Mitnehmern 7 angeordneten Rollen 19 zuverlässig in die gabelförmige Ausnehmung 18a des Schaltstückes 18 eingeführt werden, so daß jede der fünf Nadelstangen 6 bei Bedarf mit dem Antriebsschlitten 5 verbunden werden kann. Beispielsweise bei der Ausführung von Verschiebebewegungen des Stickrahmens während des Wechsels von einem fertigen Motiv zu einem neuen Motiv kann die jeweils in der Stickstellung befindliche Nadelstange 6 vom Antriebsschlitten 5 entkuppelt werden. Hierzu wird der Schaltmagnet 13 betätigt, der über das Gestänge 12 die um den Bolzen 11 verschwenkbare Halteklinke 10 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles verschwenkt. Die Halteklinke 10 wirkt nach dieser Verschwenkung mit dem oberen Arm 86 der Schaltklinke 8 zusammen und hält diese Schaltklinke 8 zusammen mit dem Schaltstück 18 in der oberen Totpunktlage fest, während der mit dem Pleuel 4 verbundene Antriebsschlitten 5 auf der Führungsstange 17 auf- und abbewegt wird, da die Raste 5a des Antriebsschlittens 5 bei der Verschwenkbewegung der Schaltklinke 8 vom unteren Arm 8a der Schaltklinke 8 freigegeben worden ist.
Bezugsziffernliste:
1 Gehäuse
2 Hauptantriebswelle
3 Kurbel
3a Stift
4 Pleuel
4a Pleuelzapfen
5 Antriebsschlitten
5a Raste
6 Nadelstange
6a Na^<ül
7 Mitnehmer
8 Schaltklinke
8a Unterer Arm
Sb Oberer Arm
9 Schenkelfeder
10 Halteklinke
11 Bolzen
12 Gestänge
13 Schaltmagnet
15 Nadelstangenblock
16 Lagerstange
17 Führungsstange
18 Schaltstück
18aAusnehmung
19 Rolle
20 Führungskurve
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stickmaschine mit mehreren parallel zueinander gelagerten Nadelstangen zum Verarbeiten verschiedenartiger und verschiedenfarbiger Fäden mit einem selbsttätigen Wechsel der jeweils von einer Antriebswelle angetriebenen Nadelstangen, die nebeneinander in einem gemeinsamen, quer zur Stickbewegung verschiebbaren Nadelstangenblock beweglich gelagert und wahlweise mittels jeweils eines an jeder Nadelstange befestigten Mitnehmers mit einem Antriebsschlitten kuppelbar sind, der auf einer parallel zu den Nadelstangen angeordneten Führungsstange beweglich geführt und mit der Hauptantriebswelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebssclilitten (5) mittels einer Schaltklinke (8) mit einem Schaltstück (18) kuppelbar ist, das ebenfalls auf der Führungsstange (17) beweglich geführt und mit dem Mitnehmer (7) der jeweils angetriebenen Nadelstange (6) verbunden ist.
2. Stickmaschine nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) jeder Nadelstange (6) mit einer Rolle (19) versehen ist, die in eine gabelförmige Ausnehmung (18a) des Schaltstückes (18) einführbar ist.
3. Stickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des in der oberen Totpunktlage befindlichen Schaltstückes (18) für die Rollen (19) der sich außerhalb der Stickstellung befindlichen Nadelstangen (6) je eine feststehende Führungskurve (20) angeordnet ist, deren Abstand vom Tisch der Stickmaschine mit zunehmender Entfernung vom Schaltstück (18) zunimmt.
4. Stickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (8) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (8a) mit einer am Antriebsschlitten (5) ausgebildeten Rasten (5a) und dessen anderer Arm (8b) mit einer steuerbaren Halteklinke (10) zusammenwirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9108861U1 (de) * 1991-07-18 1991-09-19 Zsk Stickmaschinen Gmbh, 4150 Krefeld Stickkopf für Stickmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2418799A1 (de) * 1973-05-18 1974-12-12 Tokai Ind Sewing Machine Waehlvorrichtung fuer die nadelstangen und fadengeber in einer stickmaschine

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