DE2759088A1 - Kletterschalung zur herstellung einer geraden oder gekruemmten stahlbetonwand - Google Patents

Kletterschalung zur herstellung einer geraden oder gekruemmten stahlbetonwand

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    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
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Description

Philipp Holzmann AG Taunusanlage 1 6000 Frankfurt/Main
■ SBSCS&
Kletterschalung zur Herstellung einer geraden oder gekrümmten Stahlbetonwand
Die Erfindung betrifft eine Kletterschalung zur Herstellung einer geraden oder gekrümmten Stahlbetonwand, mit Ankerstellen zur lösbaren Verankerung einer Kletterrüstung an der Wand, und mit Schalungselementen, die nach dem Betonieren eines Wandabschnitts aus der Verankerung gelöst und durch Hubvorrichtungen angehoben werden.
Derartige Kletterschalungen dienen insbesondere zur Herstellung hoher, großer Bauwerke, insbesondere großer konischer Bauwerke mit zweiseitig gekrümmten Stahlbetonwänden mit wechselnden Wandstärken, z.B. Kühl türmen von Kraftwerken.
Kletterschalungen der eingangs genannten Art sind bereits bekannt und enthalten Kletterscheiben, Kletterschienen, Schalungsschienen und Schaltafeln aus Holz oder Netall. Die Kletterscheiben bilden zusammen mit aufgelegten Bohlenlagen die Arbeite- und Schutzrüstung und werden an den an der schon errichteten Stahlbetonwand lösbar verankerten Kletterschienen befestigt. Die Schalung wird unabhängig von der Kletterrüstung von Holz- oder Metallschalungs-
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elementen zwischen den Schalscbienen gebildet. Als Hubvorrichtungen zum Umsetzen der Schalung dienen entweder Kräne oder hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch angetriebene Geräte. Die Schalhaut wird be.i den bisher bekann ten Verfahren beim Einsatz von HoJzschaDxmgstafeln durch Abschneiden verkürzt, so daß dap abgeschnittene Material verloren ist. Bei Verwendung c.iner Metal] schalhaut erfolgt die Verkürzung durch Abschrauben von Poßeleinenten und durch Gegen- bzw. Ineinanderschieben der einzelnen Schalttafeln.
Nachteilig ist bei einer derartigen Kletterschalung bekannter Art dabei insbesondere, daß die Arbeits- und Schutzrüstung und die Schalungskonstruktion \>oneinander vollständig getrennt sind und an jeweils eigenen Kletterschienen bzw. Schalungsschienen in die Höhe transportiert werden, so daß zur Verankerung der Kletterschienen und der Schalungsschienen ein großer Zeitaufwand erforderlich ist. Darüberhinaus bringt die Verwendung von am Umfang des Bauwerks in radialer Richtung angeordneten Gerüstscbeiben zusätzliche Lohn- und Materialkosten mit sich, da die Gerüstscheiben insich instabil sind und durch zusätzliche seitliche Aussteifungen stabilisiert werden müssen.
Aus der DT-OS 2 1Ί0 543 ist ferner eine Kletterschalung für die Herstellung von geraden oder gekrümmten Stahlbetonwänden bekannt, die eine Innen- und eine Außenscbalung in einem, die jeweilige Bauhöhe überragenden Kopfgerüst aufweist, wobei die Innen- und Außenschalungen nach dem Betonieren eines Bauwerksabschnittes von ihren Verankerungen in der bereits errichteten Bauwerkswand gelöst und nacheinander mit Hilfe von Hubvorrichtungen angehoben und wieder verankert werden. Das Kopfgerüst besteht aus Rahmenträgern, die längs der Innenwand bzw. Außenwand verlaufende Vertikalträger aufweisen, die über der betonierten Bauwerkswand durch einen Horizontalträger miteinander verbunden
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sind. Die Vertikalträger sind .in der Innenscbalung bzw. Außenschalung teleskopartig geführt. Vorgesehen sind ferner hydraulische Hubvorrichtungen, die an der errichteten Betonwand angreifend die Rahmenträger in die Höhe transportieren, und die am Rahmenträger angreifend das Hochziehen der Innen- bzw. Außenschalung gestatten.
Bei dieser bekannten Kletterschalung mit Kopf gerüst wird d.i c Kletterrüstung an der Innenwand und der Außenwand jeweils gleichzeitig in die Höhe transportiert. Während dier.es Klettervorganges der Kletterrüstung kommen daher die Schalungs-, Bewehrungs- und Betonierarbeiten zur Ruhe, da die Schalungselemente nie gleichzeitig mit der Kletterrüstung umgesetzt werden. Darüberhinaus ist die SchaJungshöhe bei dieser bekannten Kletterschalung aufgrund der Ausbildung der Kletterrüstung auf 1,2 m begrenzt, wodurch ein schneller Baufortschritt behindert wird» Schließlich worden die Rahmenträger durch ein angehängtes Hängegerüst zusätzlich beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kletterschalung zum Errichten von geraden oder gekrümmten Stahlbetonwänden hoher Bauwerke zu schaffen, die einen zeitsparenden und kontinuierlichen Arbeitsablauf und damit einen schnellen Baufortschritt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kletterschalung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kletterrüstung Gerüsttürme und mindestens einen Gleitstuhl für jeden Gerüstturm aufweist, daß die Gerüsttürme und die Gleitstühle während dee Bewehrungs- und Betoniervorgangs des nächsten Wandabschnitts unmittelbar mit dem schon errichteten Wandabschnitt lösbar verankerbar sind, und daß während des Klettervorgangs der Kletterrüstung die Gerüsttürme gegen die zuerst fest ver-
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ankerten Gleitstühle und anschließend die Gleitstuhle gegen die dann fest verankerten Geriistiür:nc durch Hubelemente .in die Höhe verschiebbar sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Höhentransport der Garüf. Ltürme durch eine Relativverschiebung gegen die Gleitstühle erfolgt» und daß die Gerüsttürme auf der Innenseite der üetonwand von den Gerüsttürmen auf der Außenseite der· Betonwand getrennt sind und getrennt in die Höhe transportierbar sind, so daß mit dem Umsetzen der Kletterrüstung auch die betreffenden Schalungs« elemente mit umgesetzt werden können, wodurch sich ein kontinuierlicher Betonierbetrieb ergibt.
Darüberhinaus sind Gleitstuhlc und Gerüsttürme mJt der Bauwerkswand unmittelbar, d.h. ohne Einschaltung von Kletterschienen oder dergleichen verbunden, wodurch sich Materialeinsparungen und Arbeitszeiteinsparungen beim Verankern der Kletterschalung ergeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung sind die Gerüsttürme ebenso wie die Gleitstühle als räumlich ausgesteifte Fachwerke ausgebildet und besitzen eine über die gesamte Höhe gleichbleibende rechteckförmige oder quadratische Querschnittsgestalt, mit einem von Fachwerkstreben freien inneren Querschnittsbereich« Die Gerüsttürme sind unabhängig von anderen Gerüsttürmen einzeln verschiebbar. Durch die Ausbildung der Gleitstühle und Gerüsttürme als räumlich ausgesteifte Fachwerke ist es möglich, eine Hubhöhe von 2,0 m zu verwirklichen, die einen gegenüber den bekannten Kletterschalungen schnelleren Baufortschritt gestattet.
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Bevorzugt sind die Gleittürmc innerhalb der vertikalen Seitenwände der Gleitstühle durch FUhrungseinrichtungen geführt, die Rollen aufweisen, welche an den vertikalen Eckstreben der Gleitstühle angeordnet sind und gegen Laufflächen auf den Eckstreben der Gerüsttürme wirken, um einen reibungslosen Ablauf der linearen Relativbewegungen zwischen den Gerüsttürmen und den Gleitstühlen zu ermöglichen.
An den Gerüsttürmen und an den Gleitstühlen sind an einer Seite in vorgegebenem Abstand von der unteren Stirnfläche nach außen weisende Verankerungselemente mit Befestigungseinrichtungen zur Verankerung in den Ankerstellen vorgesehen, die in die Stahlbetonwand jeweils beim Herstellen des obersten Wandabschnitts in regelmäßigem Abstand vorgesehen werden. Dabei liegen die Ankeistellen für die Gleitstühle und Gerüsttürme jeweils in Wandbereichen, deren Beton eine, für die Aufnahme der auftretenden Beanspruchungen ausreichende Betonfestigkeit aufweist. Die Schalungselemente für die Innenseite der Wand und die Schalungselemente für die Außenseite der Wand werden erfindungsgemäß über Durchbindungen mit hochbelastbaren Verspannungen verbunden, so daß der Betondruck von den Verspannungen aufgenommen wird und mit Ausnahme der durch eine Schrägneigung der Schauungselemente vorhandenen Horizontalkomponente nicht auf die Kletterrüstung abgeleitet wird. Ein Teil der aufgrund der Durchbindungen geschaffenen Ankerstellen kann anschließend zur Befestigung und Verankerung der Gleitstühle und Gerüsttürme verwendet werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Gerüsttürme und die Gleitstühle in vorgegebenem Abstand von ihrer unteren Stirnfläche Arbeitsund Schutzgerüste auf, die parallel zur Bauwerkswand horizontal an einander gegenüberliegenden Seiten der Gerüst-
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türras bzw. Gleitstühle um eine vorgegebene Lange überkragen und alle durch die Sicherheitsbestimmungen erforderlichen Einrichtungen, wie z.B. Geländc?r und Bordbohlen enthalten. Das wechselweise Klettern der GerUsttürine besitzt den Vorteil, daß die parallel und horizontal zur Bauwerkswand auskragenden Arbeits- und Schutz^crüste ohne Umbau über sämtliche Bauabschnitte einsetzbar sind, und daß die GcrUstlapen im Gegensatz zu den bekannten Kletterschalungen in einer Richtung parallel zur Wand immer horizontal sind und keine geneigten Abschnitte aufweisen, welche Gefahrenquellen darstellen. In den Gerüsttürmen ist bevorzugt eine Steigleiter vorgesehen, die den Zugang zu den einzelnen Arbeits- und Schutzgerüsten ermöglicht. Als Hubeleraente sind zur Höhenverstellung der Gleitstühle gegenüber den dann festen Gerüsttürmen bevorzugt elektrisch oder hydraulisch betreibbare Spindelhubelemente vorgesehen, die auch zur Höhenverstellung der Gerüsttürme gegenüber den denn festen Gleitstühlen dienen. Die Verwendung von Spindelhubelomenten besitzt den Vorteil, daß ein im wesentlichen schwingungs- und ruckfreier Arbeitsablauf erreichbar ist, wodurch zusätzliche Belastungen auf die im allgemeinen dünne Bauwerkswand vermieden werden.
Die insbesondere bei konischen Bauwerken mit zweiseitiger Krümmung, z.B. bei Kühltürmen bei Kernkraftwerken erforderliche Veränderung der Lage der Gerüsttürme zur Anpassung an die vorgeschriebene Bauwerksform erfolgt über Schraubspindeln, die Bestandteil der Befestigungseinrichtungen an den Verankerungselementen der Gleitstühle und Gerüsttürme sind und von Hand einstellbar sind, wobei die Verankerung der Gerüsttürme und Gleitstühle über Verbindungselemente erfolgt, die in die Konen in der Betonwand einschraubbar sind. Die vertikale Lasteintragung an die Bauwerkswand über Konen ist wegen der größeren Druckverteilungsfläche gegenüber normalen Rundstahlverspannungen sehr vorteilhaft. Ferner
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Ferner entfällt das Einfädeln der langen Rundstahlverspannungen nach dem Hochklettern der Gerüsttürme bzw. Gle.itstühle, es müssen erfindungsgemäß lediglich kurze Schrauben in die Konen eingeschraubt werden, wodurch sich eine Arboitszeitersparnis ergibt und die Unfallgefahr verringert wird.
Bevorzugt bestehen die Schalungselemente aus im wesentlichen vertikal ausgerichteten Hauptschalelementen zur Herstellung vertikaler Betonrippen konstanter Breite und aus im"wesentlichen vertikal ausgerichteten Füllschalelementen, die neben den Hauptschalelementen angeordnet sind und bei einer lokal erforderlichen Verringerung der Gesamtbreite der einzelnen Schalungselemente zum Teil hinter die Hauptschalelemente zu liegen kommen und dann herausnehmbar sind. Die Hauptschalelemente und die Hüllschalelemente werden durch im wesentlichen horizontal verlaufende, längenveränderlicher Stahlgurtungen unterstützt, die mit den Schalelementen verbunden sind und an den Enden in Gleitschienen geführt sind, die an den Gerüsttürmen befestigt sind. Dadurch können die Schalungselemente nach dem Hochsetzen der Gerüsttürme und deren Justierung über die Verankerungselemente ohne Trennung von den Gerüsttürmen mit unabhängigen Hubvorrichtungen höhenversetzt werden. Bevorzugt befinden sich die Hauptschalelemente im Bereich der Gerüsttürme und sind mit den GerüsttUrmen fest verbunden, so daß die Hauptschalelemente zusammen mit den Gerüsttürmen höhenversetzt werden.
Im folgenden wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kombination aus Gerüstturm und Gleitstuhl auf einer Seite einer geneigt verlaufenden Betonwand;
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Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Kletterschalung, von oben gesehen; und
Fig. 3 eine etwa senkrecht zur Betonwand gesehene Frontansicht eines Ausschnitts der Kletterschalung gemäß den Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausschnitt aus einer Stahlbetonwand 3 dargestellt, die nach oben geneigt verläuft und zum Beispiel Bestandteil der Wand eines Kraftwerkkühlturms ist. Die Wand weist mehrere Ankerstellen 20 auf, die in geeignetem Abstand in der Wand vorgesehen sind und aus Konen mit Innengewinde bestehen, die durch eine Verspannung miteinander verbunden sind. Auf einer Seite der Stahlbetonwand 3 ist ein Gerüstturm 1 angeordnet, der als räumlich ausgesteiftes Fachwerk mit einem rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt ausgebildet ist und in Führungseinrichtungen 12 in einem Gleitstuhl 2 linear verschiebbar angeordnet ist. Der Gleitstuhl 2 weist auf der der Wand 3 zugewandten Seite an seinem oberen und unteren Ende Verankerungselemente 8 auf, die über Schrauben oder Spindeln an den Ankerstellen mit der Wand lösbar befestigt sind. Der Gerüstturm 1 weist ebenfalls in vorgegebenem Abstand von seiner Unterkante Verankerungselemente 8 auf, die ebenfalls über Schrauben oder Spindeln an den Verankerungsstellen in der Betonwand lösbar befestigbar sind.
Die Führungseinrichtungen 12 des Gleitstuhls 2 sind an den Enden der Eckstreben 16 des Gleitstuhls 2 angeordnet und wirken gegen entsprechende Laufflächen an den Eckstreben 1a des Jeweiligen Gerüstturms 1 und ermöglichen auf diese Weise eine reibungsfreie Relativbewegung zwischen Gerüstturm und Gleitstuhl.
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Die lineare Relativbewegung zwischen Gleitstuhl 2 und Gerüstturm 1 erfolgt mittels eines Spindelhubclements 4, 10, dessen Spindel oder Zahnstange 10 außerhalb des rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitts des Gerüstturms 1 parallel zu einer Seitenwand des Gerüstturmr. 1 angeordnet ist. Das Spindelhubelement wird bevorzugt von einem nichtdargestellten Elektromotor angetrieben.
Innerhalb des GerUstturms 1 befindet sich eine Steigleiter 11, die den Zugang zu den einzelnen Arbeits- und Schutzgerüsten 9 ermöglicht, die in vorgegebenem Abstand parallel zur Wand parallel auf einander gegenüberliegenden Seiten eine vorgegebene Länge über den Gerüstturm überkragen, vgl, insbesondere Fig. 3. Ein entsprechendes Arbeits- und Schutzgerüst 9 ist ebenfalls im Gleitstuhl 2 vorgesehen und kragt ebenfalls parallel und horizontal zur Wand über die Breite des Gleitstuhls über. Diese Arbeits- und Schutzgerüste 9 weisen nichtdargestellte Bordbohlen und Geländer auf, die ebenfalls am Gerüstturm bzw. am Gleitstuhl fest angeordnet sind.
Im Anschluß an den schon errichteten Wandabschnitt bzw. im zuletzt errichteten Wandabschnitt sind Schalelemente 6 und 7 angeordnet, die aus im wesentlichen vertikal verlaufenden Hauptschalelementen 6 zur Herstellung vertikaler Betonrippen konstanter Breite und aus im wesentlichen vertikal ausgerichteter Füllschalelemente 7 bestehen, die neben den Hauptschalelementen 6 verlaufen und bei einer Verringerung der Breite der Schalung bzw. des Umfangs des Bauwerks zum Teil hinter die Hauptschalelemente 6 zu liegen kommen und dann aus der Schalung herausnehmbar sind. Die Schalelemente 6, 7 besitzen eine maximale Höhe von etwa 2,0 m und werden an der der Wand abgewandten Seite von Stahlgurtungen 13 unterstützt, die in ihrer Länge veränder-
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lieh sind. Die Stahlgurtungen 13 verlaufen im wesentlichen horizontal und sind während der Höhenverstellung und während des Schalungsaufbaus und des Betoniervorganges in Gleitschienen 14 geführt, die auf der der Betonwand zugewandten Seite an den Gerüsttürmen 1 befestigt sind. Beim Umsetzen der Schalungselemente werden hierfür vorgesehene Hubvorrichtungen (nicht dargestellt) verwendet, die die Schalungselemente 6, 7 zusammen mit den die Schalungselemente 6, 7 unterstützenden Stahlgurtungen 13 hochziehen.
Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, ist je ein Hauptschalelement 6 unmittelbar je einem Gerüstturm 1 benachbart, angeordnet und an dem betreffenden Gerüstturm 1 befestigt, so daß dieses Hauptschalelement 6 zusammen mit dem Gerüstturm 1 höhenverstellt wird.
Nach dem Hochsetzen der Schalungselemente kann, falls erforderlich, durch Herausnehmen von entsprechenden Füllschalelementen die Schalung, die aus durch Ausfachungen versteiften und durch Schrauben untereinander verbundenen Stahlblechschaltafeln besteht, in Horizontalrichtung verkürzt werden. Die Schalungselemente auf der Innenseite der Betonwand werden mit den Schalungselementen auf der Außenseite der Betonwand über Durchbindungen mit hochbelastbaren Verspannungen verbunden, wobei Teile dieser Ankerstellen auch für die anschließende Befestigung und Verankerung der Gleitstühle 2 und der Gerüsttürme 1 Verwendung findet.
Während der Umsetzung der Schalelemente, des anschließenden Bewe.hr- und Betoniervorganges sind sowohl die Gerüsttürme 1 als auch die Gleitstühle 2 fest mit dem zuvor betonierten Wandabschnitt verankert. Beim anschließenden Klettervorgang werden durch die Spindelhubelemente 4, 10 zuerst die Gerüsttürme 1 auf der Innenseite bzw. der Außenseite wechselweise nacheinander in den Gleitstühlen 2 um die jeweilige Bau-
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abschnittshöhe angehoben, während die Gleitstühle 2 bei diesem Arbeitsschritt über die Verankerungselemente 8 fest mit der Stahlbetonwand 3 verbunden bleiben. Anschließend werden die gehobenen Gerüsttürme an der Betoriwand befestigt und die Gleitstühle von der Betonwand gelöst, um mittels der Spindelhubelemente 4, 10 angehoben, und danach wieder an der Betonwand befestigt zu werden, wobei die dann festen Gerüsttürme als Führung dienen. Nach dem Hochklettem werden die Gerüsttürme 1 und die Gleitstühle 2 über Schraubspindeln in den Verankerungselementen 8 derart ausgerichtet, daß sie an den gewünschten Wandverlauf angepaßt sind.
An jedem Gerüstturm 1 ist ein vertikal ausgerichtetes Hauptschalelement 6 befestigt, das daher zusammen mit dem Anheben des jeweiligen Gerüstturms umgesetzt wird. Unmittelbar nach dem Ausrichten von zwei auf einer Seite der Betonwand benachbart angeordneten KlettergerüsttUrmen 1 kann dann auch das Umsetzen der Füllschalelemente 7 zwischen den benachbarten Klettergerüsttürmen 1 über unabhängige Hubvorrichtungen in den Gleitschienen 14 zum folgenden Wandabschnitt erfolgen.
Der Fortschritt der Schalungen erfolgt für die Innenseite und die Außenseite der Betonwand 3 jeweils wechselseitig und getrennt, um den Bewehrungseinbau auf einfache Weise zu ermöglichen. Durch das getrennte Anheben der Schalungen, d.h. der Kletterrüstung auf der Innen- und der Außenseite der Wand 3 wird eine kontinuierliche und wirtschaftliche Arbeitsweise ermöglicht.
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Claims (22)

  1. «PL-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dlpl-lng. G. DANNENBERG · Dr R WEINHOLD · Dr. D. GUUEL
    281134 β FRANKFURTAM MAIN
    TELEFON (0811)
    287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 3»
    27. Dezember 1977 Da/Rb/pi.
    Philipp Ηοίζωαηη AG
    Taunusanlage 1
    6000 Frankfürt/Main
    Patentansprüche ι
    Kletterschalung zur Herstellung einer geraden oder gekrümmten Stahlbetonwand, ia.it Ankerstellen zur lösbaren Verankerung einer Kletterrüstung an der "Wand, und mit Schalungselementen, die nach dem Betonieren eines Wandabschnitts aus der Verankerung gelöst und durch Hubvorrichtungen angehoben werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterrüstung (1, 2) Gerüsttürme (1) und mindestens einen Gleitstuhl (2) für jeden Gerüstturm (1) aufweist, daß GerüsttUrme (1) und Gleitstühle (2) während des Bewehrungs- und Betoniervorgangs des nächsten Wandabschnitts unmittelbar mit dem schon errichteten Wandabschnitt lösbar verankerbar sind, und daß während des Klettervorgangs die Gerüsttürme (1) gegen die dann festverankerten Gleitstühle (2) und anschließend die Gleitstühle (2) gegen die dann fest verankerten Gerüsttürme
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    INSPECTS
    (1) durch Hubelemente (4, 10) in der Höhe verschiebbar sind.
  2. 2. Kletterschalung nach Anspr-uch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gerüsttürme (1) als räumlich ausgesteifte Fachwerke ausgebildet sind.
  3. 3. Kletterschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gleitstühle (2) als räumlich ausgesteifte Fachwerke ausgebildet sind.
  4. 4. Kletterschalung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gerüsttürme (1) und die Gleitstühle (2) eine über die gesamte Höhe gleichbleibende rechteckförmige oder quadratische Querschnittsgestalt mit einem von Fachwerkstreben freien inneren Querschnittsbereich aufweisen.
  5. 5. Kletterschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüsttürme (1) unabhängig von anderen Gerüsttürmen einzeln verschiebbar sind.
  6. 6. Kletterschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüsttürme (1) Innerhalb der vertikalen Seitenwände der Gleitstühle (2) in Führungseinrichtungen (12) geführt sind.
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  7. 7. Kletterschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungseinrichtuvigen Rollen (12) aufweisen, die an den vertikalen Eckstreben (10) der Gleitstühle (2) angeordnet sind und auf Laufflächen auf den Eckstreben (1a) der GerüsttüiTne (1) laufen.
  8. 8. Kletterschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich η e t , daß an den Gerüsttürmen (1) und den Gleitstühlen (2) an einer Seite in vorgegebenem Abstand von ihrer unteren Stirnfläche nach außen weisende Verankerungselemente (8) mit Befestigungseinrichtungen zur Verankerung an den Ankerstellen in der Stahlbetonwand vorgesehen sind.
  9. 9. Kletterschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüsttürme (1) in vorgegebenem Abstand von der unteren Stirnfläche mindestens ein Arbeite- und Schutzgerüst (9) aufweisen, die parallel zur Wand horizontal an einander gegenüberliegenden Seiten der Gerüsttürme eine vorgegebene Länge überkragen.
  10. 10. Kletterschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gleitstühle (2) je ein Arbeite- und Schutzgerüst (18) aufweisen, das parallel zur Wand horizontal an einander gegenüberliegenden Seiten des Gleitstuhls eine vorgegebene Länge überkragt.
  11. 11. Kletterschalung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arbeite- und Schutzgerüste (9, 18) Bordbohlen und Geländer aufweisen.
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  12. 12. Kletterschalung nach einer/) der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gerüsttünnen (1) Steigleitern (11) vorgesehen sind.
  13. 13. Kletterschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubelemente (4, 10) elektrisch oder hydraulisch betreibbare Spindelhubeleuiente (4) einsetzbar sind«
  14. 14. Kletterschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Gleitstuhls (2) gegenüber dem dann festen Gerüstturm (1) mit demselben Hubelement (4, 10) erfolgt wie die Höhenverstellung des Gerüstturms (1) gegenüber dem dann festen Gleitstuhl (2).
  15. 15. Kletterschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (8) der Gleitstühle (2) derart angeordnet sind, daß eine Verankerung an den gleichen Ankerstellen innerhalb der Betonwand wie bei der Verankerung der Gerüsttürme (1) möglich ist.
  16. 16* Kletterschalung nach Anspruch β,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen an den Verankerungselementen (8) zur Anpassung der Lage der Gerüsttürme (1) und der Gleitstühle (2) an die gewünschte Form der Stahlbetonwand Einstellelemente aufweisen.
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  17. 17. Kletterschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet»
    daß die Befestigungseinrichtungen an den Verankerungselementen (8) eine Spindel aufweisen, die in die als Konen mit entsprechendem Innengewinde ausgebildeten Ankerstellen einschraubbar istr
  18. 18. Kletterschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den GerUsttürmen (1) Gleitschienen (14) zur PUhrung» Abstützung und Halterung der Schalungselemente (6, 7, 13) angeordnet sind,
  19. 19. Kletterschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schalungselemente (6, 7» 13) im wesentlichen vertikal ausgerichtete Hauptschalelemente (6) zur Herstellung vertikaler Betonrippen konstanter Breite und im wesentlichen vertikal ausgerichtete FUll-Schalelemente (7) enthalten, die neben den Hauptschalelementen (6) angeordnet sind und bei einer lokalen Verringerung der Gesamtbreite der einzelnen Schalungselemente (6, 7» 13) zum Teil hinter die Hauptschalelemente (6) zu liegen kommen und dann herausnehmbar sind, und daß die Schalelemente (6, 7) von im wesentlichen horizontal angeordneten, längenveränderlichen Stahlgurtungen (13) unterstützt sind.
  20. 20. Kletterschalung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stahlgurtungen (13) an den Enden in den vertikal verlaufenden Gleitschienen (14) geführt sind.
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  21. 21. Kletterschalung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Schalelemente (6, 7) mit den Gerüsttünnen (1) fest verbunden sind und zusammen mit den Gerüsttürmen höhenversetzbar sind.
  22. 22. Kletterschalung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hauptschalelement (6) über die horizontale Breite der Gerüsttürme (1) vorgesehen und mit dem zugeordneten Gerüstturm (1) fest verbunden ist.
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DE2759088A 1977-12-30 1977-12-30 Klettergerüst mit Kletterschalung zur Herstellung einer Stahlbetonwand Expired DE2759088C2 (de)

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