DE2125422C3 - Kletterschalung zum Errichten von turmartigen Stahlbetonbauwerken - Google Patents

Kletterschalung zum Errichten von turmartigen Stahlbetonbauwerken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kletterschalung zum Errichten von turr artigen Stahlbetonbauwerken mit Innen- und Außenschalungen und einem die jeweilige Bauhöhe überragenden Kopfgenm, das über zur Wandachse parallele Stützen mit unterhalb der Schalung angeordneten Konsolen am Bauwerk abgestützt ist, wobei sowohl die Schalungen, als auch die Konsolen nach Betonieren eines Bauwerksabschnitts von ihren Verankerungen in der bereits errichteten Bauwerkswand gelöst und nacheinander mit Hilfe von zwei Hubvorrichtungen angehoben und neu verankert werden, von denen eine am Kopfgerüst umsetzbar ist und zum Heben der Schalungen und die andere unter Abstützung an den Konsolen zum Heben des Kopfgerüstes dient.
Bei einem bekannten Klettergerüst dieser Art besteht das Kopfgerüst aus einer Anzahl von ringförmig hintereinander angeordneten Rahmen aus zwei Vertikalträgern und Horizontalträgern, die jeweils den obersten Teil der Wand des zu errichtenden Bauwerks mit Innen- und Außenschalung umgreifen (DE-PS 15 59 019). Zwischen dem Kopfgerüst und den Schalungen besteht keine Verbindung. Das Kopfgerüst wird mittels eines Seilzugs angehoben, der an den Konsolen befestigt und über am obersten Teil der Wand angeordnete Umlenkrollen geführt ist. Diese Umlenkrollen müssen jeweils vor dem Anheben des Kopfgerüstes angeordnet und danach wieder entfernt werden, damit die Schalungen angehoben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kletterschalung zum Errichten von turmartigen Stahlbetonbauwerken zu schaffen, die unter Freihaltung des Wandquerschnitts und des Innenraumes des Bauwerks auch in großen Höhen in jeder Arbeitsphase eine sichere und stabile Aufnahme der auftretenden Kräfte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützen des Kopfgerüstes, das eine das Bauwerk überspannende Arbeitsbühne bildet, an den Schalungsträgern der Innenschalung teleskopartig verschiebbar geführt sind und daß die jeweils einer Stütze zugeordnete, zum Heben des Kopfgerüstes dienende Hubvorrichtung jeweils unmittelbar an diesen Schalungsträgern angreift
Der Vorteil der Erfindung ist vor allem in der Stabilisierung der Kletterschalung durch die teleskopartig an den Schalungsträgern der Innenschalung geführten Stützen zu sehen, wodurch im Betriebszustand eine Verringerung deren Knicklänge und eine Erhöhung der Steifigkeit des Gerüsts insgesamt erreicht wird. Der Arbeitsbereich oberhalb der herzustellenden Wand wird nicht beeinträchtigt; er bleibt während des gesamten Bauvorgangs frei zugänglich. Auch bleibt der Innenraum des Bauwerks frei, so daß dort ein Aufzug zur Beförderung von Personen oder Material angeordnet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des ir. den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kletterschalung in einer ersten,
F i g. 2 in einer zweiten Stellung,
F i g. 3 ein Detail der Kletterschalung im Querschnitt und die
Fig.4 bis 8 verschiedene Bauphasen bei der Errichtung eines Bau wer As mit einer Kletterschalung.
Die Kletterschalung umfaßt eine Innenschalung 1 und eine Außenschalung 2. Innen- und Außenschalungen sind durch Spanten 3 bzw. 4 und Schalungsträger 5 bzw. 6 ausgesteift. Die Außenschalung 2 weist an ihrem unteren Ende zusätzliche Verlängerungsträger 7 auf. Die Innenschalung 1 und die Außenschalung 2 bzw. der Verlängerungsträger 7 und die später beschriebenen Konsolen 8 sind miteinander durch Konusanker 9, 10, 11,12 und 13 lösbar verbunden. An der Innenschalung 1 und der Außenschalung 2 sind ferner Arbeitsgerüste !4 und 15 mit Arbeitsbühnen vorgesehen, die mit der Kletterschalung verbunden sind und mi' dieser zusammen beim Umsetzen hochgezogen werden. Zwischen der Innenschalung 1 und der Außenschalung 2 befindet sich der zuletzt errichtete Abschnitt des Bauwerks 16.
Der bereits errichtete Teil des Bauwerks wird überragt durch das Kopfgerüst 17, das auf Stützen 18 ruht, an deren unteren Enden Konsolen 8 angeordnet sind. Die Stützen 18 sind in Führungen 19 an den Schalungsträgern 5 der Innenschalung 1 geführt. Die Stützen 18 bestehen aus biegungssteifen Trägern, z. B. I-Trägern.
Das Anheben des Kopfgerüstes 17 zusammen mit der Arbeitsbühne 14 erfolgt mit Hilfe der Hubvorrichtung 20, d'e an der Konsole 8 und der Innenschalung 1 angreift. Die Hubvorrichtung 20 ist zweckmäßig nach Patent 17 08 824 ausgebildet. Sie umfaßt hydraulische Zylinder 21, Klemmvorrichtungen 22 und 23 sowie eine Kletterstange 24. Zum Hochziehen der Innen- und Außenschalung 1 und 2 werden im Prinzip in gleicher Weise aufgebaute Hubvorrichtungen 25 verwendet, die ebenfalls hydraulische Zylinder 26, Klemmvorrichtungen 27 und 28 und ein Kletterrohr 29 aufweisen. Wie Fig. 2 zeigt, sind diese Hubvorrichtungen umsetzbar; sie können statt zum Anheben der Außenschalung 2 auch zum Anheben der Innenschalung 1 verwendet werden.
F i g. 3 zeigt den Aufbau der Innenschalung 1 und der Außenschalung 2 im Querschnitt. Beide Schalungen bestehen aus ineinander verschiebbaren Schalungspiatten 32 und 33, welche die Schalhaut bilden. Die
Schalungsplatten 32 und 33 sind mit T-förmigen Rippen 30 bzw. 31 verstärkt, die durch Spanten 3 bzw. 4 miteinander verbunden sind. Die Spanten 3 bzw. 4 sind ihrerseits an Schalungsträger 5 und 6 befestigt und auf einen mittleren Bauwerksniidius gebogen. Bei sich verjüngenden Bauten können die Schalungsplatten 32 und 33 zusammengeschoben und die nicht mehr benötigten Teile entfernt wenden.
Im folgenden wird nun die Errichtung eines Bauwerks unter Verwendung der Kletterschalung anhand der Fig.4 bis 8 beschrieben. Fig.4 zeigt zunächst einen Zustand zu Beginn der Bauarbeiten. Im Inneren des zu errichtenden Bauwerks ist ein Hilfsgerüst 34 erstellt, das nur dazu dient, das Kopfgeirüst 17 einschließlich des Aufzuggerüstbockes 35 zu halten. Nach Aufstellen des Kopfgerüstes 17 zusammen mit dem Hilfsgerüst 34 werden die Stützen 18 und die Innenschalung 1 aufgestellt Hierauf erfolgt die Bewehrung des ersten etwa 230 m hohen Bauwerksabschnitts. Sodann wird die Außenschalung 2 aufgestellt und mit der Innenschaiung 1 am Kopf und Fuß durch die Konusanker 9, IC und 11 verbunden. Anschließend wird der erste Abschnitt des Bauwerks 16 betoniert
Gemäß F i g. 5 wird sodann die Außenschaiung 2 nach dem einseitigen Loslösen der Anker 9,10 und 11 an der Außenschalung 2 mit Hilfe der Hubvorrichtung 25 hydraulisch als geschlossener Ring um 2,50 m hochgezogen. Die Verlängerungsträger 7 werden mit den Außenschalungsträgern 6 biegesteif verbunden und mit dem Anker 11 verbolzt Durch Unterlegen an den Anschlußstellen kann die Neigung der Schalung 2 und damit der Wände des Bauwerks 16 entsprechend den Schachtabmessungen eingestellt werden. Nun erfolgt das Bewehren des zweiten Bauabschnitts und ein Einbau eventueller Aussparungen.
Nun wird gemäß F i g. 6 die Hubvorrichtung 25 mit der Kletterstange 29 umgesetzt und nach Lösen der Ankerstellen 9, 10 und 11 die Innenschalung 1 angehoben. In angehobenem Zustand werden die Innenschalung 1 mit dem unteren im Beton befindlichen Anker 9 verbunden und die oberen Anker 9', 10' angebracht. An den Stützen 18 werden die Konsolen 8 für die Verankerung des Kletterrohres 24 angebaut und die Hubvorrichtung 20 auf dem Kragarm 36 montiert. Nun erfolgt das Betonieren des zweiten Bauwerksabschnitts mit einer Normalhöhe von 2,50 m.
Sodann werden, wie in F i g. 7 dargestellt, die Stützen 18 mit Hilfe der Hubvorrichtungen 20 hochgezogen und hierdurch das Kopfgerüst 17 um 2,50 m angehoben. Die Stützen 18 sind während dieses Vorgangs an der Innenschalung 1 in Führungen 19 horizontal gehalten. Anschließend werden die Konsolen 8 mit den Stützen 18 verbunden und an den Ankern 10 und 11 verankert Nun werden schräge Spannanker 36' zwischen der Innenschalung 1 des betonierten Bereiches und dem Kopfgerüst 17 eingebaut Soweit erforderlich wird die Lage des Kopfgerüstes 17 in bezug auf die Bauwerksachse zentriert bzw. korrigiert An der Vc bindungsstel- !c 37 zwischen dem Kopfgerüst 17 und dsr Stützen 18 wird die dort befindliche Klemmvorrichtung angezogen.
Sodann erfolgt die Demontage des Hilfsgerüstes 34.
Anschließend kann, wie F i g. 8 zeigt, die Außenschalung 2 na"h dem einseitigen Lösen der Anker 11—9—10'—9' an der Außenschalung 2 und dem Verlängerungsträger 7 mit Hilfe der Hubvorrichtung 25 an den Kletterrohren 29 hydraulisch als geschlossener Ring um 2,50 m hochgezogen werden. Sodann erfolgt
jo Befestigung mit zwei Ankern 9 und 9'. Durch Nachdrehen der Spindelköpfe der Außenschalung 2 wird im Punkt 38 das Kopfgerüst 17 unterstützt und ebenfalls durch eine Klemmverbindung horizontal gehalten. Es erfolgt dann die Bewehrung des nächsten Bauwerksabschnittes, die Herstellung der Aussparung und Wiederholung des Anhebens der Innenschalung wie in F i g. 6.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kletterschalung zum Errichten von turmartigen Stahlbetonbauwerken mit Innen- und Außenschalungen und einem die jeweilige Bauhöhe überragenden Kopfgerüst, das über zur Wandachse parallele Stützen mit unterhalb der Schalung angeordneten Konsolen am Bauwerk abgestützt ist, wobei sowohl die Schalungen, als auch die Konsolen nach Betonieren eines Bauwerksabschnitts von ihren Verankerungen in der bereits errichteten Bauwerkswand gelöst und nacheinander mit Hilfe von zwei Hubvorrichtungen angehoben und neu verankert werden, von denen eine am Kopfgerüst umsetzbar ist und zum Heben der Schalungen und die andere unter Abstützung an den Konsolen zum Heben des Kopfgerüstes dient, dadurch gekennzeichne t, daß die Stützen (18) des Kopfgerüstes (17), das eine das Bauwerk überspannende Arbeitsbühne bildet, an den Schalungsträgern (5) der Innenschalung (S) teleskopartig verschiebbar geführt sind und daß die jeweils einer Stütze (18) zugeordnete, zum Heben des Kopfgerüstes (17) dienende Hubvorrichtung (20) jeweils unmittelbar an diesen Schalungsträgern (5) angreift.
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