DE2758735A1 - Oxidationsfaerbemittelzusammensetzung fuer das einfaerben keratinoeser fasern, insbesondere menschlichen haaren - Google Patents

Oxidationsfaerbemittelzusammensetzung fuer das einfaerben keratinoeser fasern, insbesondere menschlichen haaren

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DE2758735A1
DE2758735A1 DE19772758735 DE2758735A DE2758735A1 DE 2758735 A1 DE2758735 A1 DE 2758735A1 DE 19772758735 DE19772758735 DE 19772758735 DE 2758735 A DE2758735 A DE 2758735A DE 2758735 A1 DE2758735 A1 DE 2758735A1
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Description

Oxidations färbemittelzusaimnensetzung für das Einfärben keratlnöser Fasern, insbesondere menschlichen Haaren
Die Erfindung betrifft eine Oxidationsfärbemittelzusammensetzung der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruches genannten Art.
Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen und Verfahren für das Einfärben keratinöser Fasern, wobei bestimmte substituierte m-Phenylendiamine zum Einsatz kommen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Zusammensetzungen und Verfahren zum Einfärben von menschlichem Haar entweder in der Form einer Perücke oder in der Form von natürlichem Haar auf dem menschlichen Kopfe. Dabei kommt erfindungsgemäß ein substituiertes m-Phenylendiamin der folgenden Strukturformel:
QCH2CH2OH
(D
oder eines seiner Salze (z.B. HCl, H2SO.) zum Einsatz ; insbesondere seiner nicht-toxischen Salze.
Es ist bekannt, daß beim Einfärben von Haaren nur die sogenannten Oxidationsfärbemittel ein permanentes Einfärben in allen
Schattierungen ergeben. Praktisch alle Permanenteinfärbungen
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sind als Oxidationsfärbemittel formuliert worden, die zu einer großen Vielzahl von Abschattierungen führen, insbesondere natürlichen Abschattierungen. Diese Färbemittelzusammensetzungen werden als Mischungen von Para-Komponenten, wie z.B. aromatischen Diaminen oder Aminophenolen.und Meta-Komponenten, wie z.B. m-Toluoldiamin, m-Phenylendiamin formuliert. Die Mischung von Para-Komponente und Meta-Komponente reagiert auf dem Haar in Gegenwart eines Oxidiermittels, insbesondere Wasserstoffperoxid, zur Ausbildung der Farben.
Es wurde nun gefunden, daß die Verbindung gemäß der obigen Formel (I) und ihrer Salze effektiv als Meta-Komponente in Oxidationsfärbemittelzusammensetzungen eingesetzt werden können. Die erreichbaren Abschattierungen besitzen ein annehmbares ! Widerstandsverhalten gegen wiederholtes Schamponieren mit einer minimalen Änderung in der Farbgebung und führen zu einer adäquaten Abdeckung. Ohne eine Bewertung dieser Erkenntnisse zu geben, ist es doch von Interesse, festzustellen, daß die durch die obige Formel (I) umrissene Verbindung im wesentlichen nicht mutagen für bestimmte zu Mutationen neigenden Stämmen von Salmonella typhimurium ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Oxidationsfärbemittelzusammensetzungen für das Einfärben von keratinösen Fasern, insbesondere menschlichem Haar, vom Permanenttyp anzugeben, d ie die obige Meta-Komponente enthalten.
Weiterhin richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein Ver-
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fahren zum Einfärben keratinöser Fasern, insbesondere menschlicher Haare, bei dem die vorstehend erwähnten Oxidationsfärbemittelzusammensetzungen zum Einsatz kommen.
Die Erfindung soll nun genauer beschrieben werden.
Die substituierten m-Phenylendiamine der vorliegenden Erfindung können leicht durch reduktive Hydrierung der entsprechenden Dinitro-Verbindungen hergestellt werden. Dies kann anhand der folgenden Gleichung erläutert werden:
2CH2OH
H.
Hydrierkatalysator
Die Ausgangsmaterialien für die Reaktion (II) können erzeugt i werden, indem 2,4-Dinitrochlorobenzol mit dem geeigneten Alkali-! metallalkoholat, wie z.B. Kaliumalkoholat, zur Reaktion gebracht! wird. Diese Reaktion kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden', worin M ein Alkalimetall, wie z.B. Kalium, ist:
(III)
+ MOCH2CH2OH-
+ MCl
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In der Haarfärbemittelindustrie ist es üblich, Oxidationsfärbemittel in zwei Teilen zu liefern, wobei der erste Teil eine
Mischung von Färbemitteln und Färbehilfsmitteln usw. umfaßt
(dieser Teil wird im folgenden als Oxidationsfärbemittelkonzentrat bezeichnet) und der zweite Teil der Entwickler ist. Das
Konzentrat kann mit dem Entwickler kurz vor dem Gebrauch des
Produkts gemischt werden. Die in der obigen Formel (I) beschrie-* bene Verbindung oder ihre Salze sollen in der Hauptsache als
Meta-Komponente in einem Oxidationsfärbemittelkonzentrat eingesetzt werden. Wenn sie zu diesem Zwecke eingesetzt werden, können die Verbindungen in den Färbemittelkonzentraten in verschiedenen Mengen eingesetzt werden, wobei die Einsatzmenge
von der gewünschten Farbschattierung, der Natur und der Konzentration anderer Komponenten usw. abhängig ist. Im allgemeinen ;
jedoch werden sie 0,001 - 3,0 Gew.% bezogen auf das Gewicht des j
Konzentrats ausmachen, wobei weiterhin der Bereich zwischen J
ι 0,Ol bis 2,0 Gew.% bevorzugt wird. j
Die vorstehend erwähnten Oxidationsfärbemittelkonzentratzu- .
sammensetzungen werden gewöhnlicherweise wässrige alkalische i Zusammensetzungen sein, die zusätzlich zu der Meta-Komponente
der Formel (I) wenigstens eine Para-Komponente enthalten. Es j
ist möglich, daß diese Konzentrate auch andere Dinge enthalten,;
I wie z.B. modifizierende Färbemittelzwischenstufen, Nitrofärbe-i
ι mittel, Seifen, oberflächenaktive Mittel, Verdickungsmittel, Antioxidiermittel und organische Lösungsmittel. Weiterhin können die wässrigen Konzentrate in verschiedener Form vorliegen,
wie z.B. als Lösung, fließfähige Flüssigkeiten, Pasten, Cremes
oder Gele.
-9-
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Als Beispiele für die erfindungsgemäß einzusetzenden ParaKomponenten sollen die folgenden aufgeführt werden: p-Toluoldiamin,p-Aminophenol, p-Aminodiphenylamin, 4-4'-Diaminodipheny1· amin, p-Phenylendiamin, 2,6-Dimethyl-p-Phenylendiamin, 2,5-Diarainopyridin. Von besonderem Interesse ist eine Klasse der Para-Komponenten, die durch die folgende Strukturformel:
R3
R4
beschrieben ist, worin
R. Alkyl * oder .Hydroxyalkyl; R2 Wasserstoff oder Hydroxyalkyl; R3 Wasserstoff oder Hydroxyalkyl sind und
R4 eine beliebige der verbleibenden Positionen an dem Benzolrest einnimmt und ausgewählt ist aus der Gruppe Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy oder Halogen; vorausgesetzt, daß R2 Wasserstoff ist, wenn R3 Alkyl, Alkoxy oder Halogen ist,und vorausgesetzt, daß wenigstens zwei der Reste R,, R2, R3 oder R4 eine andere Gruppe als Wasserstoff sinä. Außer diesen Verbindungen kommen auch die Salze in Betracht. Auch in diesem Falle enthalten die Alkylgruppen oder die Alkyluntergruppen (alkali moieties) 1 bis 6 Kohlenstoffatome und die Hydroxyalkylgruppen 1 bis 3 Hydroxygruppen. Das Halogen kann sein: Cl, Br, Fl,J etc.
-lo-
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Zusätzlich zu den Meta-Komponenten können die Oxidationsfärbemi ttelkonzen träte der vorliegenden Erfindung auch noch modifizierende Färbemittelzwischenstufen (modifier dye intermediates) enthalten. Zu diesen gehören solche Verbindungen wie die m-Aminophenole, aktive Methylengruppen enthaltende Verbindungen, Phenole usw. Die m-Aminophenole können entweder Indophenolen oder Indaminen bei oxidativerKopplung mit den Para-Komponenten geben. Diese Produkte besitzen üblicherweise eine violette Farbgebung und werden zur Modifizierung von Farbtönen eingesetzt. Beispiele für im vorliegenden Zusammenhang einsetzbare Aminophenole sind: 2,4-Diaminophenol, m-Aminophenol, Aminoresorcin , 1,5-Aminohydroxynaphthalin und 1,8-Aminohydroxynaphthalin.
Aktive Methylengruppen enthaltende Verbindungen sind auch in der Lage, mit den oxidativ aktivierten Para-Komponenten zu reagieren. Die Produkte sind Imino-Verbindungen von verschiedensten Typen und sind gelb oder rot in der Farbgebung. Beispiele für aktive Methylenverbindungen, die hier zum Einsatz kommen können, sind: 3-Methylpyrazolon-(5), l-Phenyl-3-Methylpyrazolon-(5), 1,3-Dimethylpyrazolon-(5), essigsaures Acetoanilid (acetoacetic acid anilide),Benzoylacetotoluol und Nikotinolacetanilid.
Auch andere Oxidationsfärbemittelzwischenstufen (intermediates) d.h. Modifizierer, können in den Konzentraten vorhanden sein, die unter oxidierenden Bedingungen durch kompliziertere Mechanismen zu farbigen Produkten führen. Zu diesen Mechanismen kann eine oder mehrere Selbst-Kopplungen mit den Para-Komponenten oder mit anderen Zwischenstufen gehören. Als Beispiele
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können hier aufgeführt werden: Hydrochinon, Brenzcatechin, 1,5-Naphthalindiol, o-Phenylendiamin, o-Aminophenol.
Phenole reagieren mit Para-Komponenten in Gegenwart von Oxidiermitteln unter Bildung von Indophenolen. Diese sind gewöhnlicherweise blaue oder violette Verbindungen, obwohl Resorcine unter diesen Bedingungen zu Verbindungen gelber oder brauner Farbgebung führt. Die braunen Farben, die aus den Reaktionen der Resorcine erhalten werden, werden üblicherweise zum Aufbau der Tiefe einer Farbgebung benutzt. Als Beispiele von Phenolen, die in den Oxidationsfärbemittelkonzentraten der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, sollen hier die folgenden genannt werden: Pyrogallol, Resorcin, Pyrobrenzcatechiη und Alphanaphthol.
Manchmal ist es wünschesnwert, dem Oxidationsfärbemittelkonzentrat bereits gefärbte Färbemittel zuzusetzen, d.h. solche,die für die Farbentwicklung kein Oxidationshilfsmittel brauchen. Diese werden im allgemeinen aus Mischungsgründen zugesetzt, um als Ergebnis bei der Haarfärbung natürlich aussehende Farbgebungen zu ,erzielen. Eine Klasse an Färbemitteln, die zu diesen Zwecken eingesetzt werden können, sind die Nitro-Färbemittel. Diese Komponente wird im folgenden als Nitrofärbemittelkomponente bezeichnet. Eine große Anzahl von Nitrofärbemitteln sind im Stand der Technik bekannt, die für diese Zwecke eingesetzt werden können. Die einzige Einschränkung, die bei der Auswahl eines Nitrofärbemittels zum Einsatz bei der erfindungsgemäßen Oxidationsfärbemittelzusammensetzung beachtet
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werden muß, ist diejenige, daß das ausgewählte Nitrofärbemittel ein solches sein muß, dessen Farbgebung nicht durch das bei der letztendlichen Farbentwicklung der oxidierbaren Komponenten einzusetzende Oxidiermittel zerstört wird. Als bevorzugte Beispiele für Nitrofärbemittel sollen hier die folgenden erwähnt werden: 4-Nitro-o-Phenylendiamin, 2-Nitro-p-Phenylendiamin, 4-Nitro-2-aminophenol, 5-Nitro-2-Aminophenol, 2-Nitro-4-Aminophenol und Pikraminsäure.
Der pH-Wert des Oxidationsfärbemittelkonzentrats liegt im allgemeinen auf der basischen Seite, z.B. 8-11. Hierbei wird der pH-Bereich von ungefähr 9-10 bevorzugt.
Jedes beliebige einer großen Vielfalt von Alkalisiermitteln kann zur Einstellung des pH-Wertes des Färbemittelkonzentrats im basischen Bereich eingesetzt werden. Wegen seiner fehlenden Toxizität über einen breiten Konzentrationsbereich und wegen der ihm innewohnenden Wirtschaftlichkeit kann Ammoniumhydroxid als annehmbares Alkalisiermittel eingesetzt werden. Anstelle von oder zusammen mit Ammoniak können auch beliebige andere kompatible Ammoniakderivate als Alkalisiermittel eingesetzt werden, z.B. ein Alkylamin, oder ein Alkanolamin wie z.B. Monoäthanolamin oder Diäthanolamin.
Die Oxidationsfärbemittelkonzentrate können auch Seifen enthalten. Als Beispiele sollen hier aufgeführt werden: Natrium-, Ammonium- oder Kaliumsalze von Laurinsäure, Stearinsäure,PaI-mitinsäure, Oleinsäure, Linoleinsäure oder RicinoleinsMure.
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Die Seifen können im Bereich von 5-35 Gew.% des Oxidationsfärbemittelkonzentrats vorhanden sein; der Bereich 15 - 25 Gew.% wird bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch oberflächenaktive Mittel enthalten. Diese werden üblicherweise wasserlösliche oberflächenaktive Mittel sein, die anionische, nichtionische oder kationische oberflächenaktive Mittel sein können. Als Beispiele für verschiedene Arten von wasserlöslichen oberflächenaktiven Mitteln sollen hier die folgenden aufgeführt werden: Hochalkylbenzolsulfonate; Alkylnaphthalinsulfonate; sulfonierte Ester von Alkoholen und mehrbasischen Säuren, Taurate; Fettalkoholsulfate; Sulfate von verzweigtkettigen oder Sekundäralkoholen; Alkyldimethylbenzylammoniumchloride und dergl. Als Beispiele für besondere oberflächenaktive Hilfsmittel sollen die folgenden aufgeführt werden: Natriumlaurylsulfat; Polyoxyäthylenlaurylester; MyristylsuEat, Glycerylmonostearat, das Natriumsalz von PalmitinmethyItaurin, Cetylpyridinchlorid, laurinsaures Diäthanolamid, Polyoxyäthylenstearat, Stearyldimethylbenzyl-Ammoniumchlorid, Duodecylbenzolnatriumsulfonat, Nonylnaphthalinnatriumsulfonat; Dioktylnatriumsulfosuccinat, Natrium-N-Methyl-N-Oleoyltaurat, Oleinsäureester von Natriumisothionat, Natriumdodecylsulfat, das Natriumsalz von 3,9-Diäthyl-Tridecanol-6-Sulfat und dergl. Die Menge des wasserlöslichen oberflächenaktiven Hilfsmittels kann - wenn es vorhanden ist - über einen breiten Bereich schwanken, so z.B. von ungefähr 0,5 bis 30 Gew.% der Zusammensetzung. Der Bereich von 1 bis 10 % wird bevorzugt.
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Verschiedene organische Lösungsmittel können auch in dem Oxidationsfärbemittelkonzentrat vorhanden sein, um eine Färbemitte lzwischenstufe (dye intermediate) oder eine andere Komponente zu lösen, die nicht ausreichend in Wasser löslich ist. Im allgemeinen wird das Lösungsmittel so ausgewählt, daß es mit Wasser mischbar ist und die Haut nicht schädigen kann. Als Lösungsmittel kommen z.B. in Frage: Äthanol, Isopropanol, Glyzerin, Äthylenglykol, Propylenglykol, Monoäthylather, Diäthylenglykol, Diäthyleng lykolmonoä thy lather etc. Die Menge an eingesetztem Lösungsmittel kann im Bereich von 1 - 40 % der Oxidationsfärbemittelmischung und vorzugsweise 5-30 Gew.% liegen.
Ein Eindickungsmittel kann auch in das Oxidationsfärbemittelkonzentrat eingearbeitet werden. In diesem Zusammenhang sollen erwähnt werden: Natriumalginat oder Gummiarabicum, Zellulosederivate wie z.B. Methylzellulose, Hydroxyäthylzellulose oder das Natriumsalz von Carboxymethylzellulose, oder Acrylpolymere, wie z.B. das Natriumsalz von Polyacrylsäure, oder anorganische Verdickungsmittel, wie z.B. Bentonit. Die Menge an Verdickungsmittel, die eingesetzt werden kann, kann über einen weiten Bereich schwanken, wie z.B. von 0,5-5 Gew.%. Der Bereich von 0,5 - 3 Gew.% wird bevorzugt.
Es ist auch nützlich, wenn in dem Oxidationsfärbemittelkonzentrat Antioxidiermittel eingesetzt werden. Hier sollen als Beispiele erwähnt werden: Natriumsulfit, Thioglykolsäure, Natriumhydrosulfit und Ascorbinsäure. Die Menge an eingesetztem Antioxidiermittel, die in dem Oxidationsfärbemittelkonzentrat vorhanden sein kann, liegt gewöhnlicherweise im Bereich von unge-
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fähr O,05 Gew.% bis 1 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht der Oxidationsfärberoittelmischung.
Wasser ist üblicherweise der Hauptbestandteil des Oxidationsfärbemittelkonzentrats und kann über einen weiten Bereich schwanken und zwar in Abhängigkeit von der Menge der anderen Zusätze. Daher kann der Wassergehalt einen so niedrigen Wert wie 20 % einnehmen. Vorzugsweise beträgt der Wassergehalt 30 -9O %.
Die Färbemittelkonzentrate der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise wässrige Zusammensetzungen. In der vorliegenden Anmeldung wird der Ausdruck "wässrige Zusammensetzung" in seiner üblichen allgemeinen Bedeutung verwendet, derart, daß jede Wasser enthaltende Zusammensetzung von der Erfindung umfaßt wird. Hierzu gehören wahre Lösungen oder Mischungen des Färbemittels in einem wässrigen Medium entweder alleine oder zusammen mit anderen Materialien, die auch in dem wässrigen Medium gelöst oder dispergiert sind. Das Färbemittel kann in dem Medium kolloidal dispergiert sein oder lediglich mit ihm gemischt sein.
Um einen Hinweis auf die verschiedenen anderen Modifizierer, Antioxidationsmittel, Alkalisiermittel oder andere Zusätze zu geben, die in der erfindungsgemäBen Oxidationsfärbemittelmischung eingesetzt werden können, wird auf das Buch "Cosmetics, Science and Technology" (1957), Seiten 5o5 - 5o7, von Sagarin verwiesen, das im Verlag Interscience Publishers,Inc., New York, erschienen ist. Die wässrigen Zusammensetzungen können verschiedenste Form annehmen, d.h. sie können dünn- oder
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- 16 dickflüssige Flüssigkeiten, Pasten, Cremes, Gele und dergl.sein,
Um die verschiedenen Komponenten auf einen Blick darzustellen, die in dem vorliegenden Oxidationsfärbemittelkonzentrat vorhanden sein können, wird die folgende Tabelle I angegeben.Die angegebeneYi Prozentsätze sind Gew.%sätze, bezogen auf das Gesamtgewicht des Oxidationsfärbemittelkonzentrats.
Tabelle I
Gew.!
Komponenten Allgemein ,001 bis ca. 5 Bevorzugt bis ca.3,5
Para-Komponente ca.O 001 bis ca.3,0 ca. 0,01 bis ca.2,0
Neue Meta-Komponente ~ O bis - 4 ~ 0,01 bis ca. 2
Andere Oxidationsfärbe
mi ttelzwischenstufen
~ O bis >-~ 3 ~ O,l bis ca. 2
Nitrofärbemittel 'V O bis ^ 35 ^ O,l bis ca. 25
Seife ~ O bis ~ 30 — 15 bis ca. 10
Oberflächenaktiv.Mittel ~ O bis ~ 5,0 bis ca. 3
Eindickungsmittel ^ O bis ^ 1,0 ~ 0,05 bis ca.l
Antioxidiermittel •>- O bis ^ 40 ~ 0,05 bis ca. 30
Organ.Lösungsmittel ^ O ^ 5
Wasser Rest auf 100% bis ~ 11 bis ^ 10
-·■
Alkalisiermittel für
pH-Wert
**- 8 ^ 9
Die vorstehend zusammengefaßten Oxidationsfärbemittelkonzentra- te sind für den Gebrauch gemeinsam mit üblichen "Entwicklern" für Oxidationsfärbemittel vorgesehen, die das Oxidiermittel enthalten, das für den Ablauf der zu gefärbten Produkten führenden Reaktion erforderlich ist. Typische Entwickler, die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können,
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sind wässrige Lösungen von Wasserstoffperoxid, vorzugsweise 5 -12 %, oder hochviskose Cremes, die zusätzlich z.B. Nonylphenolpolyäthylenglykol oder Laurylalkoholpolyäthylenglykol in einer Menge von 20 - IO Gew.% des Entwicklers oder kristallines Peroxid, wie z.B. Harnstoffperoxid oder Melaminperoxid, enthalten. Bei der Applikation wird eine gewisse Menge des vorstehend beschriebenen Entwicklers mit einer gewissen Menge des vorstehend beschriebenen Oxidationsfärbemittelkonzentrats gemischt, üblicherweise liegt die eingesetzte Menge des Entwicklers im Überschuß im Vergleich zu der für die Oxidation der Zwischenstufen erforderlichen Menge, wobei die eingesetzten Mengen von der Form und der Konzentration des ausgewählten Entwicklers abhängig sind. Die Mischung wird gut geschüttelt und auf das Haar aufgebracht. Sie kann als Shampoo auf den gesamten Kopf aufgebracht werden; es ist aber auch möglich, daß sie nur auf einen Teil des Haares aufgebracht wird, wie z.B. auf die Haarwurzeln und später durch den Rest des Haares gekämmt wird. Die Mischung verbleibt für einen gewissen Zeitraum auf dem Kopf und wird dann durch Ausspülen entfernt. Die normale Anwendungszeit beträgt 20 - 30 Min; es können jedoch auch Anwendungszeiten von ungefähr 10 Minuten bis zu einer Stunde in Frage kommen.
In einer anderen Anwendungsform der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wird eine Oxidationsfärbemittelmischung aus einem Aerosolbehälter unter dem Druck eines geeigneten Treibmittels freigesetzt. Der so erhaltene Schaum wird mit dem Entwickler, im allgemeinen eine Lösung von Wasserstoffperoxid, gemischt und in der vorstehend beschriebenen Weise auf das Haar aufgebracht.
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Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung; die Erfindung ist aber nicht auf die Beispiele beschränkt.
In den Beispielen werden folgende Kurzbezeichnungen benützt, deren chemische Bedeutung nunmehr erläutert wird:
Foamole_A_: Ν,Ν-bis (2-Hydroxyäthyl) -Linolamid Tritpn_X-15.: Polyoxyäthylen(1)Octylphenyläther JSepa2_C0jO02 Polyoxyäthylen (4) nonylpheny lather DextrOl_: Sulfatiertes vegetabiles öl £l2nl Polyoxyäthylen (24) cholestroläther
BEISPIEL_I_
Herstellung von l-Hydroxyäthoxy-2,4· dinitrobenzol
Inv'1000 ml Reaktionsgefäß, das mit Heizeinrichtung, Rühreinrichtung, Wasserfalle und Rückflußkondensator ausgerüstet war, wurden 400 ml Äthylenglykol und 11,2 g KOH gegeben.Der Inhalt des Gefässes wurde erwärmt, um das KOH zu lösen. Danach wurden 100 ml Benzol zugegeben. Das im Reaktionsgefäß vorhandene Wasser wurde abdestilliert und danach die Erwärmung beendet. 40,5 g 2,4-Dinitrochlorobenzol wurden in das Reaktionsgefäß unter Rühren über eine Zeitdauer von 1/2 Stunden gegeben. Die
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Reaktionsmischung wurde über Nacht stehen gelassen; danach wurde sie vakuumfiltriert und getrocknet. Es wurden 31,30 g des Produktes gewonnen, das in einem Exsikkator über Schwefelsäure getrocknet wurde. Das getrocknete Material hatte einen Schmelzpunkt im Bereich von lOO - 102 ° C und zeigte folgende Analyseergebnisse bezüglich Kohlenstoff, Stickstoff und Wasserstoff:
C: 42,30% N: 11,70% H: 3,37%
Die Theorie fordert für CgHgN2O6 *
C: 42,10% N: 12,23% H: 3,51%
BEISPIEL_2
Herstellung von 2,4-Diaminophenyläther von Xthylenglykol
11,4 g l-Hydroxyäthoxy^^-Dinitrobenzol, 1 g eines Hydrierkatalysators bestehend aus 5 % Platin auf Kohlenstoff und 200 ml Äthanol wurden in ein Hydriergefäß nach Parr gegeben.Wasserstoff wurde durch die Mischung gesprudelt, bis 20 Pfund (lbs) an Wasserstoff absorbiert waren. Die Reaktionsmischung wurde im erwärmten Zustand gefiltert und das PiItrat wurde wieder gewonnen. Danach wurde ein Überschuß an Wasserstoffchloridgas durch das Filtrat bis zur Sättigung geführt und das Produkt
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niedergeschlagen. Das Produkt wurde vakuumfiltriert und getrocknet; es wurden 9,5 g Produkt erhalten. Das Produkt wurde als Wasserstoffchloridsalz des 2,4-Diaminophenyläthers von Äthylenglykol erhalten. Dies wurde hinsichtlich Cl, N, C und H analysiert und die folgenden Werte wurden erhalten:
Cl: 28,47 % N: 11,57% H: 5,97%
C: 39,8 3%;
theoretisch ergibt sich für C8H12N2O2, 2HCl folgende Zusammensetzung:
Cl: 29,46% N: 11,61% H:5,8O%
C: 38,8 3%.
Ausfärbungen wurden durchgeführt, indem die nachstehende Verbindung II als Meta-Komponente eingesetzt wurde:
(ID I II ' H2SO4
Das Färbemittel wurde in den folgenden Formulierungen benützt:
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Beispiel_4 Beispiel_5
Substanz 5 5 15,0
Oleinsäure 20 20 9,2
Isopropanol 6 6 9,0
Ammoniumhydroxld 0,2 0,2 0,2
Natriumsulfit - - 5,0
Carbitol (25% Äthylenglykol) - - 2,0
Foamole A - - 5,0
Propylenglykol - - 6,0
Triton X-15 - - 3,0
Igepal CO-430 - - 4,0
Dextrol - - 1,0
Solulan C-24 - - 0,4
Duftstoff - - 0,2
Erythrobinsäure
(Erythrobic acid)
- - ο,ι
EDTA 0,2 - 0,2
p-Phenylenediamin 0,2
Bis-Hydroxyäthyl-p-
Phenylendiamin
0,493 0,493 0,8
Verbindung II 100 100 100.
Wasser zu
Jede Formulierung wurde mit einer gleichen Menge von 6% Wasserstoffperoxid gemischt und wurde zur Behandlung von Büscheln von grauem und gebleichtem Haar während einer Behandlungszeit von 20 Min. benutzt. Die Ergebnisse werden wie folgt zusammen-
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- 22 gefaßt:
Färbemittel- Farbe auf Farbe auf gebleichtes aminen Setzung SlI&^m^Haar JrSSL 9519:
Beispiel 3 blau-violett tiefes blau-violett
Beispiel 4 leichtes blau- tiefes blau
grün
Beispiel 5 blau-violett tiefes blau-violett
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Claims (1)

  1. Pnt3nt?.nw8lte
    Dipl. Irr·. H. Hcuok
    Dipl. Fh: 5. V.'. Sch τ,itz
    Dipl. h.L·· '- ^r- i.ii3
    Dipl. Ir c. V.. : ·.;'.-ft
    Dipl. Phy3. W. i · τ ions
    Dr.-Ing. W. Üörir.g
    MosrcrtalrErO 23 8 O C O Ivi u a c η 3 η 2
    Bristol-Myers Company
    Park Avenue Anwaltsakte M-4489
    New York 10022 (USA) 30. Dezember 1977
    Oxidationsfärbemittelzusammensetzung für das Einfärben keratinöser Fasern, insbesondere menschlichen Haaren
    Patentansprüche
    1. Oxidationsfärbemittelzusammensetzung für das Einfärben keratinöser Fasern, insbesondere menschlicher Haare, gekennzeichnet durch einen Träger für ein Oxidationsfärbemittel, der eine färbewirksame Menge einer Para-Komponente und einer Meta-Komponente enthält, die in Gegenwart eines Oxidiermittels unter Bildung eines farbigen Farbstoffes auf den Fasern reaktionsfähig sind, wobei die Meta-Komponente ein substituiertes m-Phenylendiamin der folgenden Formel
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    oder ein Salz davon ist.
    2. Zusammensetzung nach Anspruch 1,dadurch g e k e η η 4 zeichnet , daß der Träger ein wässriger Träger ist. ;
    3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-;
    kennzeichnet , daß die Zusammensetzung einen pH- j Wert im Bereich von 8-11 aufweist. j
    4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a - j durch gekennzeichnet, daß die Meta-Kom- i ponente von ungefähr 0,001 bis ungefähr 3 Gew.% bezogen auf ! das Gesamtgewicht der Zusammensetzung ausmacht.
    5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a - j
    durch gekennzeichnet, daß die Para
    ponente von ungefähr 0,001 bis ungefähr 5 Gew.% bezogen auf
    das Gesamtgewicht der Zusammensetzung ausmacht.
    6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Parakomponente aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist:p-Phenylendiamin, p-Toluoldiamin, Ν,Ν-bis -Hydroxyäthyl)-p-Phenylendiamin und p-Aminophenol.
    7. Zusammensetzung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Para-Komponente Ν,Ν-bis (/3 -Hydroxyäthyl)-p-Phenylendiamin ist.
    -3-
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    ι 8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -! durch gekennzeichnet, daß die Para-Komponente eine Verbindung der folgenden Formel:
    oder ein Salz davon ist, wobei
    R1 Alkyl oder Hydroxyalkyl;
    R2 Wasserstoff oder Hydroxyalkyl;
    R3 Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy oder Halogen sind und
    R. eine der verbleibenden Positionen am Benzolrest einnimmt und ausgewählt ist aus der Gruppe: Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy oder Halogen, vorausgesetzt, daß R2 Wasserstoff ist, wenn R3 Alkyl, Alkoxy oder Halogen ist, und vorausgesetzt, daß wenigstens zwei von R1, R2, R3 oder R4 ein anderer Rest als Wasserstoff sind.
    9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a - durch gekennzeichnet, daß die Zusammen-. setzung bereits ein Oxidiermittel enthält, um die ParaKomponente zu einer Reaktion mit der Meta-Komponente zur Ausbildung des farbigen Farbstoffes zu veranlassen.
    10. Zusammensetzung nach Anspruch 9,dadurch gekenn4 zeichnet, daß die Para-Komponente N, N-bis (2-Hydro-
    Θ09816/0Β90
    xyäthyl)-p-Phenylendiaminhydrochlorid ist. i
    11. Verfahren zum Einfärben von menschlichem Haar, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Oxidationsfärbemittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Oxidiermittel gemischt wird, eine farbwirksame Menge der sich ergebenden Mischung auf das menschliche Haar aufgebracht wird und diese Mischung in Kontakt mit dem Haar für einen Zeitraum belassen wird, der für ein wirksames Färben des Haares ausreicht.
    -5-
    909818/0590
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