DE2758319A1 - Regelvorrichtung mit geschlossenem regelkreis fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Regelvorrichtung mit geschlossenem regelkreis fuer eine brennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2758319A1 DE2758319A1 DE19772758319 DE2758319A DE2758319A1 DE 2758319 A1 DE2758319 A1 DE 2758319A1 DE 19772758319 DE19772758319 DE 19772758319 DE 2758319 A DE2758319 A DE 2758319A DE 2758319 A1 DE2758319 A1 DE 2758319A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- diode
- control device
- maximum
- anode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 9
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 34
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 25
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 9
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 58
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N atomic oxygen Chemical group [O] QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- GEIAQOFPUVMAGM-UHFFFAOYSA-N Oxozirconium Chemical compound [Zr]=O GEIAQOFPUVMAGM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- QCWXUUIWCKQGHC-UHFFFAOYSA-N Zirconium Chemical compound [Zr] QCWXUUIWCKQGHC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000003197 catalytic effect Effects 0.000 description 1
- 230000002596 correlated effect Effects 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- 239000007784 solid electrolyte Substances 0.000 description 1
- 229910052726 zirconium Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
- F02D41/1479—Using a comparator with variable reference
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1444—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases
- F02D41/1454—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases the characteristics being an oxygen content or concentration or the air-fuel ratio
- F02D41/1456—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases the characteristics being an oxygen content or concentration or the air-fuel ratio with sensor output signal being linear or quasi-linear with the concentration of oxygen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
NISSAN MOTOR COMPANY, Limited
2, Takara-macni, Kanagawa-ku
Yokohama City, Japan
2, Takara-macni, Kanagawa-ku
Yokohama City, Japan
8 MÜNCHEN 22
27. Dezember 1°. P 12 288
Regelvorrichtung mit geschlossenem Regelkreis für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung mit geschlossenem Regelkreis, die zum Regeln des Kraftstoff/Luftverhältnisses
eines den Brennkammern einer Brennkraftmaschine zugeführten verbrennbaren Gemisches geeignet ist,und insbesondere eine
Regelvorrichtung mit geschlossenem Regelkreis, die einen Differenzsignalgenerator aufweist, der ein Ausgangssignal
erzeugt, das den Unterschied zwischen der Grosse des Ausgangssignals eines Gassensors und der Grosse eines Bezugssignals
angibt,und die mit einer Einrichtung zum Erzeugen des Bezugssignals entsprechend den maximalen und minimalen Werten des
Ausgangssignals des Sensors ausgerüstet ist.
Bei Regelvorrichtungen mit geschlossenem Regelkreis, die die Arbeit von Einrichtungen zur Bildung des Kraftstoff/Luftgemisches
von Brennkraftmaschinen, beispielsweise von Vergasern
809826/1034
(oeo) aasen?
odar Krai: ^scoifeinspriLzanlayen, regeln, wird gewöhnlich ein
Gassensor dazu verwandt, einen Anteil des von der Maschine abgegebenen Abgases zu messen, der für das Kraftstoff/Luftverhältnis
des zugeführten verbrennbaren Gemisches kennzeichnend ist. In den meisten Fällen ist der Sensor ein Sauerstoffsensor,
der einen Feststoffelektrolyten, wie beispielsweise Zirkonium,
verwendet.
Obwohl der oben erwähnten Zirkoniumsauerstoffsensor zufriedenstellend
arbeitet, wenn der Gassensor relativ neu ist, kann der Gassensor, wenn er sich im Laufe der Zeit verschlechtert,
ein Ausgangssignal erzeugen, das das augenblickliche Kraftstoff/ Luftverhältnis nicht richtig wiedergibt. Wenn der Gassensor
ein solches Signal erzeugt, wird das Kraftstoff/Luftverhältnis
vom stöchiometrischen Kraftstoff/Luftverhältnis fortgeregelt.
Zwei Möglichkeiten, die oben erwähnten unerwünschte automatische Selbstregelung zu vermeiden, sind in der japanischen Patentanmeldung
50-117244 und der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 50-145316 beschrieben. Eine dieser Möglichkeiten besteht
darin, das Bezugssignal entsprechend der Änderung des Maximalwertes des Ausgangssignals des Gassensors zu ändern und die
andere Möglichkeit ist die Änderung des Bezugssignals entsprechend dem Mittelwert des Ausgangssignals des Gassensors.
Da jedoch bei dem zuerst genannten Verfahren keine Massnahmen getroffen sind, das Bezugssignal entsprechend dem kleinsten
Wert zu kompensieren, besteht die Gefahr, dass das Bezugssignal einen grossen Fehler in einem Bereich enthält, in dem die
Änderung des kleinsten Wertes gross ist. Bei dem zuletzt genannten Verfahren besteht die Gefahr, dass sich das Bezugssignal in unerwünschter Weise mit der Zeit ändert, da das Bezugssignal durch eine zeitliche Mittelung der Maximal- und Minimalwerte erzeugt wird.
Durch die Erfindung sollen die oben erwähnten Mängel beseitigt werden und soll eine Regelvorrichtung mit geschlossenem Regel-
809826/1034 _ 3 -
kreis geliefert werden, die eine Einrichtung aufweist, die ein Bezugssignal gemäss einer oberen momentanen Hüllkurve
der maximalen Spitzenspannungen und gemäss einer unteren momentanen Hüllkurve der minimalen Spitzenspannungen des
Ausgangssignals des Gassensors erzeugt. Die obere momentane Hüllkurve der maximalen Spitzenspannungen und die untere momentan«
Hüllkurve der minimalen Spitzenspannungenwerden im folgenden jeweils als Maximalwert und Minimalwert bezeichnet.
Der Bezugssignalgenerator ist mit einer Schaltung versehen, die zuerst das schwankende Ausgangssignal des Gassensors
empfängt, um die oberen und unteren Hüllkurven zu erzeugen, die anschliessend addiert und entsprechend einem vorbestimmten
Verhältnis dividiert werden, um ein einziges Signal zu erzeugen, das seinerseits als Bezugssignal in der Regelvorrichtung
mit geschlossenem Regelkreis verwandt werden kann. Vorzugsweise ist jedoch eine weitere Schaltung im Bezugssiqnalgenerator
vorgesehen, die die Änderung des einzigen Signals innerhalb einer vorbestimmten oberen maximalen und einer unteren minimalen
Grenze beschränkt. Diese Grenzen sind so gewählt, dass sie innerhalb derjenigen beiden Werte liegen, bei denen das Signal
des Gassensors wahrscheinlich für irgendeine Zeitspanne aufgrund der Maschinenarbeitsweise, wie beispielsweise dem
Kaltstart, der Bremsung der Maschine und ähnlichem, konstant bleibt. Wenn während der oben beschriebenen Arbeitsweise
der Maschine die obere und untere Hüllkurve zusammenfallen, ist es durch diese Massnahme unmöglich, dass das Bezugssignal
einen Wert gleich dem des Gassensors hat, so dass ein Unterschied zwischen den beiden Signalen immer im Differenzsignalgenerator
auftritt, wodurch die automatische Selbstregelung oder die Kraftstoff/Luftversorgungseinrichtung sicher arbeitet.
Wenn weiterhin der Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der oberen und unteren Hüllkurve unter einen
vorbestimmten Wert fällt, dann wird vorzugsweise die automatisch
- 4 809826/1034
- ir -
Selbstregelung ausge>cnalt3t,und da der Bezugssignalgenerator
erfindungsgemäss Detektoren für den Maximal- und Minimalwert
enthält, wird das Ausgangssignal der Detektoren dazu verwandt, ein Steuersignal zum Abschalten der Regelung und zum Wiedereinsetzen
der Regelung zu erzeugen.
Ziel der Erfindung ist daher eine Regelvorrichtung mit geschlossenem
Regelkreis, die mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Bezugssignals entsprechend den Maximal- und Minimalwerten
des Ausgangssignales eines Gassensors versehen ist, wobei die automatische Selbstregelung ohne Rücksicht auf die Ausgangskennlinie
des Gassensors ausgeführt wird.
Ziel der Erfindung ist weiterhin eine derartige Vorrichtung/ bei der eine normale automatische Selbstregelung erhalten
werden kann, obwohl die Ausgangsspannung des Gassensors entweder an ihrem Maximalwert oder an ihrem Minimalwert während
bestimmter Maschinenbetriebsverhältnisse gehalten wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine derartige Vorrichtung, die mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, die kurzzeitig
das geschlossene Regelsystem abschaltet, wenn der Gassensor der Vorrichtung nicht in der Lage ist, einen passend breiten
Änderungsbereich des Ausgangssignals zu liefern, so dass eine fehlerhafte und/oder unerwünschte Arbeit des geschlossenen Regelsystem
vermieden wird.
Durch die Erfindung wird eine Regelvorrichtung mit geschlossenem Regelkreis für eine Brennkraftmaschine geliefert, bei der eine
automatische Selbstregelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses
des Kraftstoff/Luftgemisches erfolgt und die einen Gassensor,
der im Abgaskanal der Maschine angeordnet ist und ein erstes Signal erzeugt, das die Konzentration eines Bestandteiles
wiedergibt, der im Abgas enthalten ist, einen ersten Differenzsignalgenerator, der mit dem Gassensor verbunden ist, und ein
Signal erzeugt, das den Unterschied in der Grosse zwischen dem ersten Signal und einem ersten Bezugssignal wiedergibt, das
das gewünschte Kraftstoff/Luftverhältnis darstellt, einen Regel-
809826/ 1034
, der mit dem ersten Differerizsignalgensrar.or
verbunden ist und auf das Differenzsignal ansprechend ein erstes Regelsignal erzeugt und eine Kraftstoffversorgungseinrichtung
aufweist, die so angeordnet ist, dass sie die Maschine mit Kraftstoff versorgt, wobei die Kraftstoffmenge auf das erste
Regelsignal ansprechend gesteuert wird, welche Regelvorrichtung gekennzeichnet ist durch a) einen Maximal-Minimalspannungsfolger,
der mit dem Gassensor verbunden ist und jeweils ein zweites und ein drittes Signal erzeugt, die jeweils eine
obere momentane Hüllkurve der maximalen Spitzenspannungen und eine untere momentane Hüllkurve der minimalen Spitzenspannungen
des ersten Signals wiedergeben und b) einen Spannungsteiler, der mit dem Maximal-Minimalspannungsfolger verbunden
ist, und ein erstes Bezugssignal mit einer Spannung erzeugt, die dadurch erhalten wird, dass ein Spannungsunterschied
zwischen den Spannungen des zweiten und dritten Signals in einem vorbestimmten Verhältnis geteilt wird.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht darin, dass ein Bezugssignal, mit dem das Ausgangssignal eines Gassensors
verglichen wird, dadurch erzeugt wird, dass die Maximal- und Minimalwerte des Ausgangssignals des Gassensors ermittelt
werden und dass über einen Spannungsteiler diese Werte addiert werden. Die Änderung des Bezugssignals kann innerhalb vorgeschriebener
Maximal- und Minimalwerte des Ausgangssignals des Gassensors begrenzt sein. Das in dieser Weise erzeugte
Bezugssignal kann dazu verwandt werden, die automatische Selbstregelung abzuschalten und wieder einzusetzen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Regelvorrichtung mit
geschlossenem Regelkreis, die einen Bezugssignalgenerator enthält.
809826/10 3 4
Fig. 2 zeigt in einer grafischen Darstellung die Ausgangskennlinien
eines Gassensors für das Kraftstoff/ Luftverhältnis, der in der Regelvorrichtung mit geschlossenem
Regelkreis verwandt wird.
Fig. 3 zeigt in einer grafischen Darstellung die Ausgangskennlinie
des Gassensors bezüglich der Temperatur.
Fig. 4 zeigt in einer grafischen Darstellung die Ausgangskennlinie
des Gassensors bezüglich der Zeit.
Fig. 5 zeigen ein erstes bis viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Bezugssignalgenerators, der
in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltung, die den Bezugssignalgenerator,den Differenzsignalgenerator
und den Regelsignalgenerator, die in Fig. 1 dargestellt sind, enthält, um die automatische Selbstregelung
entsprechend dem Ausgangssignal des Gas- ' sensors abzuschalten.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Regelvorrichtung mit geschlossenem Regelkreis dargestellt. Ein Gassensor 3, beispielsweise ein Sauerstoff(0-)Sensor ist im
Abgaskanal 2 einer Brennkraftmaschine 1 angeordnet. Ein katalytischer
Wandler 7 befindet sich in der dargestellten Weise im Abgaskanal 2, um die schädlichen Anteile, die im Abgas enthalten
sind, zu reduzieren. Ein Differenzsignalgenerator 4 ist so angeordnet, dass er ein Differenzsignal erzeugt, das den Unterschied
in der Grosse des Ausgangssignales des Gassensors 3 und eines Bezugssignals V wiedergibt, das ein gewünschtes
Kraftstoff/Luftverhältnis, beispielsweise das stöchiometrische Kraftstoff/Luftverhältnis, darstellt. Ein Regelsignalgenerator
5, der einen Proportional-Integralregler enthalten kann, wird dazu verwandt, auf das Differenzsignal ansprechend ein Regelsignal
zu erzeugen. Das Regelsignal wird dann einer Kraftstoff-
809826/1034
versorgungseinrichtung 6, beispielsweise einem Vergaser oder einer Einspritzanlage, zugeführt. Die oben beschriebene Anordnung
ist die gleiche wie bei einer herkömmlichen Regelvorrichtung mit geschlossenem Regelkreis mit der Ausnahrae, dass
ein Bezugssignalgenerator 20 vorgesehen ist, der das Bezugssignal dem Ausgangssignal des Gassensors entsprechend erzeugt.
In Fig. 2 ist die Beziehung zwischen-dem Kraftstoff/Luftverhältnis
und der Ausgangsspannung des Gassensors 3 dargestellt. Die Kurve a in Fig. 2 zeigt die Kennlinie des Gassensors, wenn
er unter normalen Bedingungen verwandt wird, d.h. wenn der Gassensor relativ neu ist und seine Temperatur über einem
gegebenen Wert liegt. Die andere Kurve b zeigt die Kennlinie desselben Gassensors 3, wenn er unter abnormen Verhältnissen
d.h. dann verwandt wird, wenn sich der Gassensor mit der Zeit verschlechtert hat oder seine Temperatur unter einem gegebenen
Wert liegt.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist* erzeugt unter normalen Verhältnissen
der Gassensor eine Ausgangsspannung V1, wenn er
einem augenblicklichen Kraftstoff/Luftverhältnis X- ausgesetzt
ist,das in der Nähe des stöchiometrischen Kraftstoff/Luftverhältnisses
liegt. Im verschlechterten Zustand erzeugt der Gassensor 3 jedoch eine Ausgangsspannung V., wenn er einem
augenblicklichen Kraftstoff/Luftverhältnis X, ausgesetzt ist, das reicher als das Kraftstoff/Luftverhältnis X1 ist. Das
bedeutet, dass der Gassensor im verschlechterten Zustand ein Ausgangssignal erzeugen wird, das das augenblickliche Kraftstoff
/Luftverhältnis nicht richtig wiedergibt.
In Fig. 3 ist die Beziehung zwischen der Temperatur und der Ausgangsspannung des Gassensors 3 dargestellt. Der Maximalwert
verringert sich mit abnehmender Temperatur, während der Minimalwert mit abnehmender Temperatur ansteigt. Tatsächlich
809826/1034
nimmt der Minimalwart nach einem Anstieg bei sehr niedrigen
Temperaturen leicht ab.
Die Kurve d zeigt die Änderung eines Bezugssignals, das bei den bekannten Regelvorrichtungen verwandt wird. Das Bezugssignal, das durch die Kurve d wiedergegeben wird, wird dadurch
erzeugt, dass der Maximalwert halbiert wird. Da das Bezugssignal d nur vom Maximalwert abhängt, nähert sich die Grosse
des Bezugssignals d dicht dem Minimalwert im Bereich niedriger Temperatur und wird manchmal kleiner als der Minimalwert.
Die Kurve c zeigt die Änderung des Bezugssignals, das bei der erfindungsgemässen Vorrichtung verwandt wird, bei der das
Bezugssignal sowohl durch den Maximalwert als auch den Minimalwert des Ausgangssignals des Gassensors 3 bestimmt ist. Die
Grosse des Bezugssignals c ist so gewählt, dass sie gleich
dem Mittelwert des Maximal- und Minimalwertes ist. Das Verfahren der Erzeugung des Mittelwertes wird im folgenden näher
im einzelnen erläutert.
In Fig. 4 ist die Beziehung zwischen der Zeit und der Ausgangskennlinie
des Gassensors 3 dargestellt. Die gestrichelte Linie zeigt ein Bezugssignal, das dadurch erhalten wird, dass
das Ausgangssignal des Gassensors 3 bei einer herkömmlichen Regelschaltung mit geschlossenem-Regelkreis gemittelt wird.
Es ist wahrscheinlich, dass das Bezugssignal mit fortschreitender Zeit ansteigt oder abfällt, da der Mittelwert als Funktion
der Zeit erhalten wird. Die grafische Darstellung in Fig. 4 zeigt den Fall, in dem die Zeitspanne, über die das reiche
Gemisch zugeführt wird, langer als die Zeitspanne ist, für die das arme Gemisch zugeführt wird. Das Bezugssignal, das
das gemittelte Signal des Ausgangssignals des Gassensors ist,
neigt daher dazu, mit der Zeit anzusteigen.
Fig. 5 zeigt ein' erstes Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten
erfindungsgemäss vorgesehenen Bezugsignalgenerators 20. Eine Eingangsklemme 8 ist mit einem Eingang eines Verstärkers
809826/1034
9 verbunden, wobei die EingangskleinKie 8 mit dem Ausgangssignal
V1 des Gassensors 3 von Fig. 1 versorgt wird. Die Kathode einer
ersten Diode D.. und die Anode einer zweiten Diode D- sind miteinander
und weiterhin mit einem Ausgang des Verstärkers 9 verbunden. Die Anode der ersten Diode D1 liegt über einen
ersten Kondensator C1 an einer positiven Energiequelle ® , während
die Kathode der zweiten Diode D2 über einen zweiten Kondensator
C? an einer negativen Energiequelle θ oder an Masse liegt.
Die Anode der ersten Diode D- und die Kathode der zweiten Diode D2 sind über jeweilige Widerstände R1, R2 an einen Knotenpunkt
P angeschlossen, während der Knotenpunkt P weiterhin mit einem Eingang eines Pufferverstärkers 10 verbunden ist. Die Widerstände
R1 und R2 bilden einen Spannungsteiler. Das Ausgangssignal
der Pufferschaltung liegt an einer Ausgangsklemme 11.
Im folgenden werden die Funktion unddie Arbeitsweise der in Fig. 5
dargestellten Schaltung beschrieben. Das durch den Gassensor 3 erzeugte Eingangssignal V1 wird in passender Weise durch
den Verstärker 9 zu einem Signal VE verstärkt. Das Signal V£
geht durch das Diodenpaar D1, D2, so dass zwei Kondensatoren
C1, C2 der Grosse des Signales V_ entsprechend aufgeladen und
entladen werden. Die Kondensatoren C1, C2 speichern jeweils
ein minimales Potential und ein maximales Potential des Signales V„. Die geladenen minimalen und maximalen Potentiale
des Signales V„ werden jeweils über die Widerstände R1 und R.
entladen, so dass die augenblicklichen Minimal- und Maximalpotentiale
jeweils nach Massgabe der Schwankungen des Signales V„ gespeichert sind. Das bedeutet, dass die Dioden D1, D2 und
die Kondensatoren C., C2 einen Maximal-Minimalspannungsfolger
bilden. Um den Verstärker 9 zu schützen,kann der Lade- und Entladestrom dadurch begrenzt werden, dass ein Widerstand
zwischen den Ausgang des Verstärkers 9 und das Diodenpaar D1, D in Reihe geschaltet wird.
- 10 -
309826M034
- KJ -Ak
Die geladenen Maximal- und Minimalwerte Vx.,..,, V„TM werden
MAX MIN
durch die Widerstände R1 , R_ in einem bestimmten Verhältnis
geteilt, beispielsweise wird der Unterschied zwischen den
Maximal- und Minimalwerten halbiert. Der Widerstandswert der Widerstände R1 und R_ kann so gewählt sein, dass eine
geeignete Entladezeitkonstante erhalten wird. Wenn die Widerstandswerte der Widerstände R1, R2 gross sind, kann die
Ausgangsimpedanz durch die angeschlossene Pufferschaltung 10 verringert werden. Das Ausgangssignal Vg der Pufferschaltung
10 liegt am Differenzsignalgenerator 4, der in Fig. 1 dargestellt
ist und wird als Bezugssignal verwandt.
Bei dieser Anordnung wird das Bezugssignal V_ unbeeinflusst
von den Änderungen der Maximal- und Minimalwerte erzeugt. Weiterhin wird das Bezugssignal Vc ohne Rücksicht auf die Zeit
erzeugt, für die das Ausgangssignal des Gassensors 3 den Maximal oder Minimalwert annimmt. Das bedeutet, dass die gewünschte
automatische Selbstregelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses
unabhängig von der Änderung der Ausgangskennlinie des Gassensors 3 erfolgt.
Die geladenen Potentiale an den Kondensatoren C1 und C- unterscheiden
sich etwas von den Maximal- und Minimalwerten des Signales V„ jeweils aufgrund des Spannungsabfalls V_ an den
Dioden D1, D?. Da die Richtung des Spannungsabfalls V_ an den
beiden Dioden D1 und D- jedoch entgegengesetzt ist, kann der
Einfluss vom Spannungsabfall V ausgeglichen werden, wenn die Dioden D1, D, dieselben Kennlinien haben, während die Widerstandswerte
der Widerstände R1, R2 gleich gross sind, d.h.
wenn die Schaltung eine Spannung gleich der Hälfte des Unterschiedes zwischen den Maximal- und Minimalwerten erzeugt,
wie es im Obigen beschrieben wurde.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, das dazu verwandt wird, den oben erwähnten leichten Unterschied in den
Potentialen auszugleichen und auch die Ausgangsimpedanz für alle Signale, die Maximal- und Minimalwerte haben, herabzusetzen.
809826/1034 _
Die einander entsprechenden Bauteile in Fig. 5 und 6 sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei diesem zweiten Ausführung sbei spiel sind zusätzlich zwei Transistoren Q1 und Q-
und vier Widerstände R3, R., R5, und R vorgesehen. Die Basis
des Transistors Q1 liegt an der Anode der Diode D1 und sein
Kollektor ist mit der positiven Energiequelle ® verbunden, während die Basis des anderen Transistors Q- an der Kathode
der Diode D- liegt und sein Kollektor mit der negativen Energiequelle θ verbunden ist. Die Widerstände R3 und R4
sind jeweils parallel zu den Kondensatoren C1, C- vorgesehen.
Die Widerstände R,-und R_ liegen jeweils zwischen dem Emitter
jedes Transistors Q1, Q- und der negativen und positiven
Klemme der Energiequelle, während die Emitter von beiden Transistoren Q- und Q- weiterhin über zwei Widerstände R1, R2,
die in Reihe zueinander geschaltet sind, miteinander verbunden sind. Der Knotenpunkt P, der die Widerstände R1, R- verbindet,
liegt an der Ausgangsklemme 11.
Wie es oben erwähnt wurde, hat das Potential der Ladung am Kondensator C. den Minimalwert. Das Potential ist jedoch
etwas, und zwar um den Spannungsabfall VD in Durchlassrichtung
über der Diode D1 höher als tier wirkliche Minimalwert. Der
Transistor Q1 ist ein n-p-n-Transistör und die durch die Emitterfolgerschaltung des Transistors erhaltene Spannung ist um den
Spannungsabfall VßE zwischen der Basis und dem Emitter des
Transistors Q1 niedriger als die Eingangspannung. Da dieser
Spannungsabfall Vn- im allgemeinen nahe an dem anderen
DJ!·
Spannungsabfall V über der Diode D1 liegt, liegt die Ausgangsspannung des Transistors Q1 sehr nahe am wirklichen Minimalwert.
Der Maximalwert wird gleichfalls über den Transistor Q-, der ein p-n-p-Transistor ist, in derselben Weise kompensiert. Die
Widerstände R3, R4 sind dazu vorgesehen, die gespeicherten
Ladungen bei diesem AusfUhrungsbeispiel zu entladen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Schaltung ist die Ausgangsimpedanz aufgrund der Emitterfolgerschaltung herabgesetzt, so dass
- 12 -
809826/1034
- ν* -Η«
die Widerstandswerte der Widerstände R-, R_ herabgesetzt
werden können und sich weiterhin ein Pufferverstärker, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, erübrigen kann. Bei dieser
Anordnung ist die erhaltene Ausgangsspannung Vc proportional
zum Teilerverhältnis , obwohl der Widerstandswert des Widerstandes R1 nicht gleich dem des Widerstandes R- ist. Diese
Schaltung hat somit einen Vorteil, wenn eine niedrige Ausgangsimpedanz erforderlich ist, oder wenn das Teilerverhältnis
anders als auf die Hälfte des Unterschiedes zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert festgelegt ist. Die Widerstände
R und R. sind dazu vorgesehen, die Entladezeitkonstante zu bestimmen. Die anderen Arbeitsvorgänge beim zweiten Ausführungsbeispiel
sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 dargestellt ist, so dass sich eine
Beschreibung erübrigt.
In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, bei
dem der Spannungsabfall ν~ aufgrund der Dioden D.. und D„
weiterkompensiert wird. Die in Fig. 7 und in den vorhergehenden Figuren entsprechenden Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Zwei Funktionsverstärker 12, 13 sind zusätzlich
bei diesem Ausführungsbeisp'iel vorgesehen. Der nicht invertierende Eingang des Funktionsverstärkers 12 ist mit der
Anode der Diode D.. verbunden, während sein invertierender
Eingang über einen Widerstand R3 an der positiven Klemme Φ
der Energiequelle liegt. Der nicht invertierende Eingang des Funktionsverstärkers 13 ist mit der Kathode der Diode D2
verbunden, während sein invertierender Eingang über einen Widerstand R* an der negativen Klemme θ der Energiequelle
liegt. Zwei Dioden D-, D4 sind jeweils über die Funktionsverstärker 12, 13 geschaltet, wobei die Anode der Diode D^
mit dem invertierenden Eingang des Funktionsverstärkers 12 und die Kathode der Diode D. mit dem invertierenden Eingang
des Funktionsverstärkers 13 verbunden ist. Die Ausgänge der
- 13 -
809826/1034
beiden Funktionsverstärker 12, 13 sind über zwei Widerstände
R^, R miteinander verbunden. Der Knotenpunkt P, der die Wid
stände R1, R- verbindet, liegt an der Ausgangsklemme 11.
Wie es im Vorhergehenden beschrieben wurde, ist das Potential der Ladung des Kondensators C1 um den Spannungsabfall V- höher
als der wirkliche Minimalwert. Das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 12 wird über die Diode D- zu seinem invertierenden
Eingang rückgekoppelt und der nicht invertierende Eingang wird mit dem Potential über dem Kondensator C1 versorgt. Die Spannung
am Ausgang des Funktionsverstärkers 12 ist um den Spannungsabfall V1 über der Diode D_ kleiner als die Spannung am nicht invertierenden
Eingang. Wenn die Dioden D1, D„ dieselben Diodenkennlinien
zeigen und der Widerstandswert des Widerstandes R31
gleich dem des Widerstandes R3 ist, ist der Spannungsabfall
V- gleich dem Spannungsabfall Vn, da dieselbe elektrische
Strommenge durch beide Dioden D1 und D_ fliesst. Die Ausgangsspannung
des Funktionsverstärkers 12 ist daher exakt gleich dem
Minimalwert. In derselben Weise ist die Ausgangsspannung des anderen Funktionsverstärkers 13 exakt gleich dem Maximalwert.
Der in Fig. 7 dargestellte Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels liefert den exakten Unterschied zwischen den Maximal-
und Minimalwerten am Ausgang des Differentialverstärkers 11.
Da bei dieser Ausbildung die Maximal- und Minimalwerte genau ermittelt werden, hat die in Fig. 7 dargestellte Schaltung den
Vorteil, dass sie zum Abschalten und Wiedereinsetzen der automatischen Selbstregelung entsprechend dem Unterschied zwischen den
Maximal- und Minimalwerten verwandt werden kann, wie es später beschrieben wird, und dass es gleichfalls möglich ist, das
Teilerverhältnis, durch das das Bezugssignal Vg bestimmt ist,
exakt festzulegen. Es versteht sich weiter, dass die Ausgangsimpedanz
dieser Schaltung gleichfalls klein ist.
Im Vorhergehenden wurden anhand der Fig. 5 bis 7 drei Ausführungsbeispiele
der Schaltung zum Erzeugen eines Bezugssignals
- 14 -
809826/1034
durch die Ermittlang des Unterschiedes zwischen den Maximal-
und Minimalwerten beschrieben. Es können jedoch auch andere Schaltungen, beispielsweise eine Spitzenwertdetektorschaltung,
die im breiten Umfang verwandt wird, mit einem Funktionsverstärker benutzt werden, um die Maximal- und Minimalwerte
zu ermitteln.
Bei den in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Schaltungen kann die automatische Selbstregelung nicht erfolgen, wenn die
Stärke des Bezugssignals Vc gleich der des Ausgangssignals
V"T des Gassensors 3 ist. Diese Situation kann dann eintreten,
wenn die Maschine für eine lange Zeitdauer mit voller Beschleunigung und vollständig offenem Drosselventil arbeitet,
bei einer Abbremsung durch ein Maschinenbremsen oder wenn die Maschine bei niedrigen Temperaturen gestartet wird. Um
diese unerwünschte Situation zu vermeiden, sollten Maximal- und Minimalwerte hervorgebracht werden, selbst wenn die
Stärke des Ausgangssignals des Gassensors konstant bleibt. Um Maximum- und Minimumwerte in der oben beschriebenen Situation
zu erzeugen, ist es notwendig, entweder für eine obere oder eine untere Grenze für das Bezugssignal zu sorgen. Der
Variationsbereich des Bezugssignals ist nämlich vorzugsweise so begrenzt, dass er innerhalb der vorhergesagten Maximal-
und Minimalwerte liegt, bei denen das Ausgangssignal des Gassensors wahrscheinlich konstant bleibt.
Bei der oben beschriebenen Ausbildung fällt somit die Stärke
des Ausgangssignals des Gassensors niemals mit der Stärke des Bezugssignals zusammen. Angenommen, beispielsweise dass
die Ausgangsspannung des Gassensors auf ihrem Minimalwert liegt, so ist das Bezugssignal durch die untere Grenze festgelegt,
die über dem Minimalwert liegt. Es tritt daher ein Unterschied zwischen dem Ausgangssignal des Gassensors und
dem Bezugssignal Vg in der Signalstärke auf, so dass das
Kraftstoff/Luftverhältnis in Richtung auf ein reicheres Gemisch gesteuert wird. Das hat zur Folge, dass der Gassensor
- 15 -
8G9826/1034
ein Ausgangssignal erzeugt, das sich statt wie vorher zum Maximalwert
bewegt, was ein zunehmend reicheres Gemisch anzeigt. Während diese Arbeitsvorgänge wird das Ausgangssignal des Gassensors
dazu gebracht, wie im normalen Fall zu schwanken, so dass ein normales Bezugssignal erhalten wird.
In Fig. 8 ist ein viertes Ausführungsbeispiel des Bezugssignalgenerators
dargestellt, bei dem der- Variationsbereich des Bezugssignals Ve, innerhalb der Maximal- und Minimalwerte begrenzt
ist. Die in Fig. 8 dargestellte Schaltung ist gleich der in Fig. 5 dargestellten Schaltung ausser, dass zwei Dioden
D5, D6 und vier Widerstände R7 bis R10 vorgesehen sind. Zwei
Widerstände R7, Rß sind in Reihe zwischen die positive und
die negative Klemme φ und θ der Energiequelle geschaltet.
Ein weiteres Paar von Widerständen R , R10 ist gleichfalls
in Reihe zwischen die positive und die negative Klemme der Energiequelle geschaltet. Die Anode der Diode D_ liegt am Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen R-, R„, während ihre Kathode mit dem Knotenpunkt P verbunden ist, an dem die Anode
der anderen Diode D 'liegt. Die Kathode der Diode D- ist
O D
mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen Rg, R10
verbunden. Der übrige Aufbau ist der gleiche wie bei der in Fig. 5 dargestellten Schaltung.
Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, bilden die zwei Widerstandspaare R7, Rg und Rq, R10 zwei Spannungsteiler jeweils. Die
Widerstandswerte der Widerstände R7 bis R10 sind verglichen
mit denen der Widerstände R1 und R- ausserordentlich klein.
Der Spannungsteiler, der aus den Widerständen R , R« besteht,
erzeugt eine untere Grenzspannung VLL an dem Verbindungspunkt
der Widerstände, während der andere Spannungsteiler, der aus den Widerständen Rg, R10 besteht, eine obere Grenzspannung V-rj
an der Verbindungsstelle der Widerstände erzeugt. Wenn die Spannung V01 am Knotenpunkt P dazu neigt, über die obere Grenzspannung
V.ö zu steigen, fliesst ein elektrischer Strom durch
die Diode D, aufgrund der Vorspannung in Durchlassrichtung, so das die Spannung V0, daran gehindert wird, über den oberen Grenzwert
80982671034 - ie -
VT „ anzusteigen. In derselben Waise wird die Spannung V„,
am Knotenpunkt P aufgrund der Vorspannung der Diode D_ in Durchlassrichtung daran gehindert, unter die untere Grenzspannung
VTT zu fallen.
XjIj
Es versteht sich, dass, obwohl die in Fig. 8 dargestellte Schaltung die in Fig. 5 dargestellte Schaltung und die oben
beschriebene Schaltung zum Festlegen der oberen und unteren Grenze enthält,die Schaltung zum Festlegen der oberen und unteren
Grenze auch bei den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Schaltungen verwandt werden kann.
In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel zum Abschalten der automatischen Selbstregelung entsprechend dem Unterschied
zwischen den Maximal- und Minimalwerten des Ausgangssignales des Gassensors 3 von Fig. 1 dargestellt. Die in Fig. 9 dargestellte
Schaltung erhält dieselbe Schaltung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, ausser dem Pufferverstärker 10 und
weist weiterhin zwei Differenzsignalgeneratoren 14, 17, einen Komparator 18 und eine integrierende Schaltung 15, R11/
C3 mit einem Schalterkreis 19 auf. Der Komparator 14 wird
als Differenzsignalgenerator 4 in Fig. 1 verwandt, während
die integrierende Schaltung 15, R11/ C-, als Regelsignalgenerator
5 von Fig. 1 verwandt wird. Der Schalterkreis 19 wird dazu benutzt, die automatische Selbstregelung abzuschalten,
indem er, wenn er erregt wird, ein konstantes Signal am Ausgang des Integrators erzeugt.
Der Ausgang des Verstärkers 9 liegt am Eingang des ersten Differentialsignalgenerators 14, während der andere Eingang
des ersten Differentialsignalgenerators 14 mit dem Knotenpunkt P verbunden ist. Die Anode der ersten Diode D1 und
die Kathode der zweiten Diode D2 stehen jeweils mit den
Eingängen des zweiten Differenzsignalgenerators 17 in Verbindung. Der Ausgang des zweiten Differenzsignalgenerator
17 ist mit einem Eingang des Komparators 18' verbunden, während der andere Eingang des Komparators 18 mit einem Bezugssignal
Va versorgt wird. Der Ausgang des ersten Differentialsignal-
809826/1034
- 17 -
generators 14 ist über einen Widerstand R-1 mit einem Eingang
eines Funktionsverstärkers 15 verbunden, dessen anderer Eingang an Masse liegt. Ein Kondensator C3 ist über den Eingang
und den Ausgang des Funktionsverstärkers 15 geschaltet, während
der Schalterkreis 19 parallel zum Kondensator C, liegt. Der
Ausgang des Funktionsverstärkers ist mit einer Ausgangsklemme 16 verbunden.
Ein Bezugssignal V5 wird am Knotenpunkt P erzeugt, wie es
anhand von Fig. 1 beschrieben wurde und an den ersten Differenzsignalgenerator 14 gelegt. Da der erste Differenzsignalgenerator
mit einem Ausgangssignal V„ des Verstärkers 9 versorgt wird, erzeugt er ein Ausgangssignal V_, das den Unterschied
zwischen den stärken der beiden Signale V_ und V„
angibt. Der Integrator 15 , R11I C-, der mit dem ersten
Differenzsignalgenerator 14 verbunden ist, erzeugt auf das
Signal V„ ansprechend ein Ausgangssignal V„, das als Regelsignal
verwandt wird. Das Regelsignal liegt an der Kraftstoffversorgungseinrichtung
6, die in Fig. 1 dargestellt ist. Ein nicht dargestelltes Betätigungsglied, das in der Kraftstoffversorgunseinrichtung
6 angeordnet ist, wird auf das Regelsignal ansprechend so betätigt, dass es die Kraftstoff-
oder Luftmenge steuert. Mit dieser Anordnung erfolgt die automatische Selbstregelung.
Wenn jedoch der Unterschied zwischen den Maximal- und Minimalwerten extrem klein ist, kann eine normale automatische Selbstregelung
nicht erfolgen und sollte die automatische Selbstregelung abgeschaltet werden. Der zweite Differenzsignalgenerator
17 ist so angeordnet, dass er ein Ausgangssignal
V_ erzeugt, das den Unterschied zwischen den Maximal- und Minimalwerten angibt, die in den Kondensatoren C1. und Cj
gespeichert sind. Der Komparator 18 erzeugt ein Ausgangssignal V1,, wenn die Stärke des Signales V„ unter der Stärke des Bezugs-
809826/1034
- ie -
signales VA liegt. Der Schalterkreis 10 ist so angeordnet,
dass er sich beim Vorhandensein des Signales V_ schliesst. Mit der Anordnung aus einer Kombination des zweiten Differenzsignalgenerators
17, des !Comparators 18 und des Schalterkreises 19 wird die automatische Selbstregelung abgeschaltet,
wenn der Unterschied zwischen den Maximal- und Minimalwerten unter einem vorbestimmten Wert liegt.
809826/1034
Leerseite
Claims (14)
- Regelvorrichtung mit geschlossenem Regelkreis für eine BrennkraftmaschinePATENTANSPRÜCHEVi. I Regelvorrichtung mit geschlossenem Regelkreis für eine Brennkraftmaschine, bei der eine automatische Selbstregelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses des Kraftstoff/Luftgeinisches erfolgt, mit einem Gassensor, der im Abgaskanal der Maschine angeordnet ist und ein erstes Signal erzeugt, das die Konzentration eines im Abgas enthaltenen Bestandteiles wiedergibt, mit einem ersten Differenzsignalgenerator, der mit dem Gassensor verbunden ist und ein Signal erzeugt, das den Unterschied in der Stärke zwischen dem ersten Signal und einem ersten Bezugs-8Q982S/.1034TSUBPON (OS«) 99 98 69os-9oaaoTSLBSRAMMB MONAPATTfUKOPMfHRsignal wiedergibt, das ein gewünschtes Krartstoff/Lufcverhältnis darstellt, mit einem Regelsignalgenerator, der mit dem ersten Differenzsignalgenerator verbunden ist und auf das Differenzsignal ansprechend ein erstes Regelsignai erzeugt, und mit einer Kraftstoffversorgungseinrichtung, die so angeordnet ist, dass sie die Maschine mit Kraftstoff versorgt, wobei die Kraftstoffmenge nach Massgabe des ersten Regelsignals gesteuert wird, gekennzeichnet durch einen Maximal-Minimalspannungsfolger (D1 bis D., Cj, C2, R1-Rg, R3, ,R41), der mit dem Gassensor verbunden ist und jeweils ein zweites und ein drittes Signal erzeugt, die jeweils eine obere augenblickliche Hüllkurve der maximalen Spitzenspannungen und eine untere augenblickliche Hüllkurve der minimalen Spitzenspannungen des ersten Signals wiedergeben und durch einen Spannungsteiler (R-, R2) $ der mit dem Maximal-Minimalspannungsfolger verbunden ist und das erste Bezugssignal mit einer Spannung erzeugt, die dadurch erhalten wird, dass ein Spannungsunterschied zwischen den Spannungen des zweiten und dritten Signals in einem vorbestimmten Verhältnis geteilt wird.
- 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Maximal-Minimalspannungsfolger einen ersten und eine zweiten Kondensator (C-, C„) mit je einer ersten und einer zweiten Klemme, einen ersten und einen zweiten Gleichrichter (D-, D3) mit je einer Anode und einer Kathode und eine Entladeeinrichtung (R- bis R-) aufweist, wobei die zweite Klemme des ersten Kondensators (Cj) mit der Anode des ersten Gleichrichtes (D1) verbunden ist, wobei die zweite Klemme des zweiten Kondensators (C3) an der Kathode des zweiten Gleichrichters (D2) liegt,wobei die Kathode des ersten Gleichrichters (D1) mit der Anode des zweiten Gleichrichters (D2) verbunden ist, wobei die ersten Klemmen des ersten und zweiten Kondensators (C1, C-) jeweils mit einer positiven und einer negativen Spannung versorgt werden,809826/1034wobei die Entladeeinrichtung mit den zweiten Klemmen des ersten und des zweiten Kondensators verbunden ist und wobei der Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Gleichrichter (D.., D2) mit dem ersten Signal versorgt wird, um das zweite und das dritte Signal an den zweiten Klemmen des ersten und zweiten Kondensators (C1, C_) zu erzeugen.
- 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der erste und der zweite Gleichrichter Dioden sind.
- 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Spannungsteiler als Endladeeinrichtung dient.
- 5. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maximal-Minimalspannungsfolger aus einer Eingangsklemme (8), die mit der Kathode einer ersten Diode (D1) und der Anode einer zweiten Diode (D2) verbunden ist, aus einem ersten Kondensator (C1), der zwischen der Anode der ersten Diode (D1) und einer positiven Energiequelle liegt, einem zweiten Kondensator (C2) t der zwischen der Kathode der zweiten Diode (D?) und einer negativen Energiequelle liegt, einem Widerstandspaar (R-, R4), die jeweils parallel zum ersten und zweiten Kondensator (C1, C2) geschaltet sind, einem n-p-n-Transistor (Q1), dessen Basis und Kollektor jeweils mit der Anode der ersten Diode (D1) und der positiven Energiequelle verbunden sind, einem p-n-p-Transistor (Q2),dessen Basis und Kollektor jeweils mit der Kathode der zweiten Diode (D2) der negativen Energiequelle verbunden sind, und zwei Widerständen (Rc, R_) besteht, die jeweils zwischen dem Emitter des n-p-n-Transistors (Q1) und der negativen Energiequelle und zwischen dem Emitter des p-n-p-Transistors (Q2) und der positiven Energiequelle liegen, so dass das zweite und dritte Signal jeweils an den Emittern der Transistoren (Q1 , Q3) erzeugt wird.-A-809826/T03*
- 6. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Maximal-Minimalspannungsfolger aus einer Eingangsklemme (8), die mit der Kathode einer ersten Diode (D1) und der Anode einer zweiten Diode (D~) verbunden ist, einem ersten Kondensator (C1), der zwischen der Anode der ersten Diode (D1) und einer positiven Energiequelle liegt, einem zweiten Kondensator (C„), der zwischen der Kathode der zweiten Diode (D2) und einer negativen Energiequelle liegt, zwei Widerständen (R3, R4), die jeweils parallel zum ersten und zweiten Kondensator (C1, C3) geschaltet sind, einem ersten Funktionsverstärker (12), dessen positiver Eingang mit der Anode der ersten Diode (D1) verbunden ist, einem zweiten Funktionsverstärker (13), dessen positiver Eingang mit der Kathode der zweiten Diode (D-) verbunden ist, einem zweiten Widerstandspaar (R3, , R4), die jeweils zwischen dem negativen Eingang des ersten Funktionsverstärkers und der positiven Energiequelle und zwischen dem negativen Eingang des zweiten Funktionsverstärkers (13) und der negativen Energiequelle liegen, einer dritten Diode (D-), deren Anode und Kathode jeweils mit dem negativen Eingang des ersten Funktionsverstärkers (12) und dessen Ausgang verbunden sind und einer vierten Diode (D.) besteht, deren Kathode und Anode jeweils mit dem negativen Eingang des zweiten Funktionsverstärkers (13) und dessen Ausgang verbunden sind, um jeweils das zweite und das dritte Signal am Ausgang der Funktionsverstärker (12, 13) zu erzeugen.
- 7. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Spannungsteiler einen ersten Widerstand (R1) und einen zweiten Widerstand (R„) enthält, die über einen Knotenpunkt (P) in Reihe zueinander geschaltet sind, wobei jeder Widerstand jeweils mit dem zweiten und dem dritten Signal versorgt wird, um am Knotenpunkt das Bezugssignal zu erzeugen.
- 8. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Begrenzungsschaltung (D1-, D, ,809826/1034R? bis Rjq)» die mit dem Spannungsteiler (R1, R-) verbunden ist und einen begrenzten Variationsbereich für das Bezugssignal liefert.
- 9. Regelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Begrenzungsschaltung (D,, R_, R..) so arbeitet, dass sie einen oberen Grenzwert für das Bezugssignal liefert.
- 10. Regelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Begrenzungsschaltung (D5, R7, R„) so arbeitet, dass sie einen unteren Grenzwert für das Bezugssignal liefert.
- 11. Regelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Begrenzungsschaltung (D5, Dfi, R7 bis R10) so arbeitet, dass sie einen oberen und einen unteren Grenzwert für das Bezugssignal liefert.
- 12. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Differenzsignalgenerator (17), der mit dem Maximal-Minimalspannungsfolger verbunden ist und ein Differenzsignal erzeugt, das den Unterschied zwischen dem zweiten und dritten Signal angibt, durch eine Vergleichsschaltung, die mit dem zweiten Differenzsignalgenerator verbunden ist und ein Steuersignal zum Abschalten und Wiedereinschalten erzeugt, indem sie die Stärke des Differenzsignals mit einem zweiten anliegenden Bezugssignal vergleicht,und durch einen Schalterkreis (19) , der mit demRegelSignalgenerator (5) verbunden ist, um die automatische Selbstregelung entsprechend dem Steuersignal zum Abschalten und Wiederanschalten abzuschalten und wiedereinzusetzen.
- 13. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, g e k e η nf^a eichnet durch einen Verstärker (9), der zwischen der Eingangsklemme (8) und dem Maximial-Minimalspannungsfolger liegt und das erste Signal proportional verstärkt.809626/1034
- 14. Regelvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Pufferverstärker (10), der mit dem Knotenpunkt (P) verbunden ist und ein niederohmiges Bezugssignal erzeugt.809826/1034
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15756776A JPS5382927A (en) | 1976-12-28 | 1976-12-28 | Air-fuel ratio controlling apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2758319A1 true DE2758319A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2758319C2 DE2758319C2 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=15652497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772758319 Granted DE2758319A1 (de) | 1976-12-28 | 1977-12-27 | Regelvorrichtung mit geschlossenem regelkreis fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4167925A (de) |
JP (1) | JPS5382927A (de) |
DE (1) | DE2758319A1 (de) |
GB (1) | GB1567420A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5747668A (en) * | 1995-08-17 | 1998-05-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Diagnostic process for an exhaust gas sensor |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6033988B2 (ja) * | 1978-04-03 | 1985-08-06 | 日産自動車株式会社 | 空燃比制御装置 |
JPS54162021A (en) * | 1978-06-13 | 1979-12-22 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio controller |
JPS55137340A (en) * | 1979-04-16 | 1980-10-27 | Nissan Motor Co Ltd | Fuel-return controller |
JPS55146250A (en) * | 1979-05-04 | 1980-11-14 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio feedback controller |
JPS55161932A (en) * | 1979-06-04 | 1980-12-16 | Toyota Motor Corp | Air-fuel ratio controller |
JPS56138437A (en) * | 1980-03-28 | 1981-10-29 | Nippon Denso Co Ltd | Air-fuel ratio controller |
DE3024606A1 (de) * | 1980-06-28 | 1982-01-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Regeleinrichtung fuer die zusammensetzung des in einer brennkraftmaschine zur verbrennung kommenden betriebsgemisches |
JPS5713245A (en) * | 1980-06-30 | 1982-01-23 | Toyota Motor Corp | Method of controlling air fuel ratio of internal combustion engine |
US4491921A (en) * | 1980-12-23 | 1985-01-01 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for controlling the air fuel ratio in an internal combustion engine |
DE3149136A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur regelung des kraftstoff-luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen |
JPS58144649A (ja) * | 1982-01-29 | 1983-08-29 | Nissan Motor Co Ltd | 空燃比制御装置 |
JPS5987241A (ja) * | 1982-11-12 | 1984-05-19 | Toyota Motor Corp | 空燃比制御方法 |
US4545345A (en) * | 1982-12-01 | 1985-10-08 | Solex (U.K.) Limited | Air/fuel induction system for a multi-cylinder internal combustion engine |
US4502444A (en) * | 1983-07-19 | 1985-03-05 | Engelhard Corporation | Air-fuel ratio controller |
JPS6131639A (ja) * | 1984-07-20 | 1986-02-14 | Fuji Heavy Ind Ltd | 自動車用エンジンの空燃比制御方式 |
JPH0727391Y2 (ja) * | 1986-02-04 | 1995-06-21 | 本田技研工業株式会社 | 内燃エンジンの空燃比制御装置 |
US4739740A (en) * | 1986-06-06 | 1988-04-26 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Internal combustion engine air-fuel ratio feedback control method functioning to compensate for aging change in output characteristic of exhaust gas concentration sensor |
JP2806501B2 (ja) * | 1987-03-23 | 1998-09-30 | 富士重工業株式会社 | エンジンの空燃比制御装置 |
JP2741381B2 (ja) * | 1988-02-04 | 1998-04-15 | フィガロ技研株式会社 | ガス検出装置 |
JPH06103283B2 (ja) * | 1988-06-20 | 1994-12-14 | トヨタ自動車株式会社 | 酸素センサの制御装置 |
US5177464A (en) * | 1991-09-04 | 1993-01-05 | Ford Motor Company | Catalyst monitoring using a hydrocarbon sensor |
US5383333A (en) * | 1993-10-06 | 1995-01-24 | Ford Motor Company | Method for biasing a hego sensor in a feedback control system |
US5379590A (en) * | 1993-10-06 | 1995-01-10 | Ford Motor Company | Air/fuel control system with hego current pumping |
US6546785B1 (en) * | 1998-04-02 | 2003-04-15 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | System and method for dynamic lubrication adjustment for a lubrication analysis system |
US6023961A (en) | 1998-04-02 | 2000-02-15 | Reliance Electric Industrial Company | Micro-viscosity sensor and lubrication analysis system employing the same |
US7134323B1 (en) | 1998-04-02 | 2006-11-14 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | System and method for dynamic lubrication adjustment for a lubrication analysis system |
JP2007064194A (ja) * | 2005-08-31 | 2007-03-15 | Kouichi Yamanoue | 空燃比補正装置 |
US7805236B2 (en) * | 2008-01-29 | 2010-09-28 | Stephen Mullen | Apparatus and method for adjusting the performance of an internal combustion engine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2333743A1 (de) * | 1973-07-03 | 1975-01-30 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen |
DE2623113C2 (de) | 1976-05-22 | 1985-09-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Bestimmung der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen |
DE2649456C2 (de) | 1976-10-29 | 1986-04-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Lambda-Regelung für eine Brennkraftmaschine |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4026257A (en) * | 1972-08-24 | 1977-05-31 | Exhal Industries Limited | Apparatus for supplying fuel to a combustion engine |
US3895611A (en) * | 1972-10-17 | 1975-07-22 | Nippon Denso Co | Air-fuel ratio feedback type fuel injection system |
GB1524361A (en) * | 1974-10-21 | 1978-09-13 | Nissan Motor | Apparatus for controlling the air-fuel mixture ratio of internal combustion engine |
CA1054697A (en) * | 1974-11-08 | 1979-05-15 | Nissan Motor Co., Ltd. | Air-fuel mixture control apparatus for internal combustion engines using digitally controlled valves |
US4027637A (en) * | 1974-11-14 | 1977-06-07 | Nissan Motor Co., Ltd. | Air-fuel ratio control system for use with internal combustion engine |
US3939654A (en) * | 1975-02-11 | 1976-02-24 | General Motors Corporation | Engine with dual sensor closed loop fuel control |
JPS51124738A (en) * | 1975-04-23 | 1976-10-30 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio control apparatus |
US3986352A (en) * | 1975-05-08 | 1976-10-19 | General Motors Corporation | Closed loop fuel control using air injection in open loop modes |
JPS51136035A (en) * | 1975-05-20 | 1976-11-25 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel mixture rate control device |
JPS5950862B2 (ja) * | 1975-08-05 | 1984-12-11 | 日産自動車株式会社 | 空燃比制御装置 |
US4131091A (en) * | 1975-10-27 | 1978-12-26 | Nissan Motor Company, Ltd. | Variable gain closed-loop control apparatus for internal combustion engines |
US4112880A (en) * | 1975-12-27 | 1978-09-12 | Nissan Motor Company, Limited | Method of and mixture control system for varying the mixture control point relative to a fixed reference |
-
1976
- 1976-12-28 JP JP15756776A patent/JPS5382927A/ja active Granted
-
1977
- 1977-12-23 US US05/863,603 patent/US4167925A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-27 DE DE19772758319 patent/DE2758319A1/de active Granted
- 1977-12-28 GB GB54006/77A patent/GB1567420A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2333743A1 (de) * | 1973-07-03 | 1975-01-30 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen |
DE2623113C2 (de) | 1976-05-22 | 1985-09-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Bestimmung der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen |
DE2649456C2 (de) | 1976-10-29 | 1986-04-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Lambda-Regelung für eine Brennkraftmaschine |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-PS 26 23 113 * |
DE-PS 26 49 456 * |
In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 26 48 478 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5747668A (en) * | 1995-08-17 | 1998-05-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Diagnostic process for an exhaust gas sensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2758319C2 (de) | 1987-04-30 |
US4167925A (en) | 1979-09-18 |
JPS5382927A (en) | 1978-07-21 |
JPS5654456B2 (de) | 1981-12-25 |
GB1567420A (en) | 1980-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2758319A1 (de) | Regelvorrichtung mit geschlossenem regelkreis fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2301354C3 (de) | Einrichtung zum Regeln des Kraftstoff-Luftverhältnisses bei Brennkraftmaschinen | |
DE2635308C2 (de) | Steuereinrichtung für das Luft-Brennstoffverhältnis des einer Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches | |
DE2612915C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung einer unter der Führung einer λ-Sonde arbeitenden Regelung | |
DE2529797A1 (de) | Detektorsystem mit einem abgasfuehler, insbesondere fuer brennkraftmaschinen | |
DE2528914C2 (de) | Einrichtung zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts in Abgasen, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen | |
EP0442873B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur lambdaregelung | |
DE2336558B2 (de) | Einrichtung zur regelung der brennstoffzufuhr bei brennkraftmaschinen | |
DE2647517C3 (de) | Kraftstoffregelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2301353A1 (de) | Regeleinrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen | |
DE2756258A1 (de) | Startanreicherungsschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine | |
DE2702863A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verschiebung des dem ausgangssignal einer im abgaskanal einer brennkraftmaschine angeordneten lambda-sonde entgegengeschalteten schwellwertsignals | |
EP1432900B1 (de) | Breitband-lambdasonde mit verbessertem startverhalten | |
DE2623254A1 (de) | Elektronisches brennstoffsteuersystem fuer brennkraftmaschinen | |
DE2648791C2 (de) | Gemischregelvorrichtung mit geschlossener Regelschleife für eine Brennkraftmaschine | |
DE3514844C2 (de) | ||
DE2604689A1 (de) | Elektronische steuereinrichtung zur zufuehrung eines optimalen kraftstoff-luftgemisches | |
DE2745294A1 (de) | Schwellenschaltung fuer ein elektronisches zuendsystem | |
DE2340216A1 (de) | Elektronisches brennstoffsteuersystem fuer brennkraftmaschinen | |
DE2823711A1 (de) | Verfahren und anordnung zum betrieb einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine | |
DE2705227A1 (de) | Elektronische luft-kraftstoff-verhaeltnis-steuervorrichtung | |
DE2644192A1 (de) | Verfahren zum kompensieren der eigenschwankungen in der ausgangskennlinie eines abgasmessfuehlers | |
EP0042914B1 (de) | Einrichtung zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses bei Brennkraftmaschinen | |
DE2623910A1 (de) | Motorsteuerschaltung zur bildung einer programmierten steuerfunktion | |
DE2530308A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur begrenzung der impulsdauer von kraftstoffeinspritz-steuerbefehlen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAR | Request for search filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8176 | Proceedings suspended because of application no: |
Ref document number: 2648478 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
|
8178 | Suspension cancelled | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |