DE9312002U1 - Um 90¤ abgewinkelter Steckverbinder für die Einpreßtechnik - Google Patents
Um 90¤ abgewinkelter Steckverbinder für die EinpreßtechnikInfo
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Description
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Siemens Aktiengesellschaft
Um 90° abgewinkelter Steckverbinder für die Einpreßtechnik
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Die Erfindung betrifft einen um 90° abgewinkelten Steckverbinder für die Einpreßtechnik, mit einer aus Isoliermaterial
bestehenden, in zueinander parallelen Reihen und Spalten Kontaktelemente aufnehmenden Kontaktleiste mit einer Steckseite
und einer hierzu gegenüberliegenden Anschlußseite, und mit einem aus Isoliermaterial berstehenden, an der Anschlußseite
der Kontaktleiste angefügten Kontaktelementetrager, dessen Kontaktelemente mit ihrem Steckbereich in die Kontaktleiste
ragen und an ihrem rechtwinklig zur Steckrichtung verlaufenden Anschlußbereich als Einpreßstifte ausgebildet
sind.
Ein derartiger Steckverbinder ist durch das DE-GM 90 13 007 bekannt. Hierbei ist der Steckverbinder von einem die Kon-0
taktleiste bildenden Hauptkörper und einem die Kontaktelemente
tragenden, block- oder scheibenförmigen Zusatzkörper gebildet, von einer Blechverkleidung umgeben und in Einpreßtechnik
an einer Leiterplatte befestigt. Der Steckverbinder wird auf einmal in die Leiterplatte eingepreßt, so daß bei
hochpoligen Steckverbindern mit z.B. 100 bis 500 Polen sehr hohe Einpreßkräfte aufzuwenden sind, die bei nicht ausreichend
genau ausgerichteten Einpreßstiften zu deren Beschädigung führen können. Es müssen daher vor dem Einpressen entsprechende
Maßnahmen getroffen werden, um derartige Schäden zu verhindern. In der Regel ist der Einpreßvorgang der
letzte Arbeitsschritt, so daß eine Leiterplatte oder Baugruppe bereits mit teueren Komponenten bestückt sein kann.
Für den Fall, daß der Steckverbinder repariert werden muß oder einzelne Kontaktelemnte ersetzt werden müssen, besteht
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- insbesondere bei hochpoligen Steckverbindern - beim Auspressen des gesamten Steckverbinders aufgrund der hohen Auspreßkräfte
die Gefahr einer Beschädigung oder gar Zerstörung der hochwertigen Baugruppe.
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Aus der DE-PS 39 25 958 ist ebenfalls ein Steckverbinder in Einpreßtechnik bekannt, der aus zwei durch geeignete Rastmittel
miteinander verbundenen Isolierkörperhälften besteht. Hierbei können zwar die von der einen Isolierkörperhälfte
gebildete Kontaktleiste und der Kontaktelementeträger voneinander gelöst werden, jedoch sind die Kontaktelemente in
einer einteilig ausgebildeten zweiten Isolierkörperhälfte angeordnet, die dann im Reparaturfalle oder bei Auswechslungen
einzelner Kontaktelemente als Ganzes ausgepreßt werden
muß.
Durch die DE-OS 40 40 551 ist eine elektrische Verbinderanordnung
mit aneinander anliegenden einzelnen Gehäusemodulen bekannt, an deren der Steckseite gegenüberliegender An-Schlußseite
eine Vielzahl von einzelnen, zueinander parallelen Anschlußunteranordnungen vorgesehen ist. Diese Anschlußunteranordnungen
sind isolierende Träger der mit ihrem Steckbereich in die Gehäusemodule ragenden Kontaktelemente,
welche an ihrem rechtwinklig zur Steckrichtung aus den An-5 Schlußunteranordnungen herausragenden Anschlußbereich einen
federnd nachgiebigen Abschnitt aufweisen. Nach dem Zusammenbau der einzelnen Gehäusemodule mit den Anschlußunteranordnungen
lassen sich die Gehäusemodule und die Anschlüsse derart auf eine Schaltungsplatte aufsetzen, daß die federnd
nachgiebigen Abschnitte in entsprechend ausgebildete Durchgangslöcher der Schaltungsplatte eingeführt werden. Dies bedeutet,
daß auch bei dieser bekannten elektrischen Verbinderanordnung zuerst die Gehäusemodule und die Anschlußunteranordnungen
zusammengebaut und dann als Ganzes in die Schal-
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tungsplatte eingepreßt werden. Demnach ist auch hier die Reparatur
der Verbinderanordnung oder die Auswechslung einzelner Kontaktelemente aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Steckverbinder
der eingangs genannten Art den Aufbau so zu vereinfachen, daß eine Reparatur des Steckverbinders oder ein
Auswechseln von Kontaktelementene in einfacher Weise möglich ist.
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Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbinder der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst :
a) Der Kontaktelementeträger besteht aus einzelnen, die Kontaktelemente
jeweils einer Spalte aufnehmenden, zueinander parallelen Unterbaugruppen
b) die Unterbaugruppen sind einzeln für sich in eine Leiterplatte eingepreßt und
0 c) die Kontaktleiste und der Kontaktelementeträger sind
durch im Bereich der Anschlußseite der Kontaktleiste und durch an den Unterbaugruppen vorgesehene, zusammenwirkende
Rastorgane lösbar miteinander verbunden.
Bei einem derartigen Steckverbinder bestehen die Kontaktleiste und der Kontaktelementeträger aus lösbar mittels Rastorganen
miteinander verbundenen Teilen, so daß sich die Kontaktleiste im Reparaturfalle einfach von dem Kontaktelementeträger
abnehmen läßt. Dieser besteht aus einzelnen Unterbaugruppen, die jeweils eine Spalte von Kontaktelementen
aufnehmen, zueinander parallel angeordnet und einzeln für sich in eine Leiterplatte eingepreßt sind. Dies bedeutet,
daß nach dem Abnehmen der Kontaktleiste vom Kontaktelementeträger jede Unterbaugruppe einzeln für sich zugänglich und
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auspreßbar ist. Daher braucht bei einzelnen defekten Kontakt element en lediglich die jeweilige Unterbaugruppe ausgepreßt
zu werden, während die übrigen Unterbaugruppen eingepreßt bleiben und lagerichtig gehalten sind. Das Auspressen
einer Unterbaugruppe oder mehrerer einzelner Unterbaugruppen kann infolge einer hierfür sehr kleinen Auspreßkraft manuell
oder mit einem einfachen Hilfswerkzeug erfolgen. Auf dieselbe Weise wird eine neue Unterbaugruppe eingepreßt. Nach der
Reparatur läßt sich die Kontaktleiste wieder auf den Kontaktelementeträger aufschieben. Eine Reparatur des Steckverbinders
oder ein Auswechseln von Kontaktelementen ist somit in einfacher, kostengünstiger und schonender Weise ohne die Gefahr
einer Baugruppenbeschädigung gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines Steckverbin-0
ders für die Einpreßtechnik näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung die Einzelteile eines Steckverbinders,
Fig. 2 bis 6 in schematischer Darstellung den Steckverbinder
im zusammengebauten, auf einer Leiterplatte angeordneten Zustand und die einzelnen Vorgänge beim Auswechseln von Kontaktelementen
.
0 Der Steckverbinder ist aus zwei aus Isoliermaterial bestehenden Teilen, nämlich einer Kontaktleiste 1 und einem Kontaktelementeträger
2 (Fig.2) aufgebaut. Die Kontaktleiste ist entweder als Messerleiste mit stiftförmigen Messerkontakten
oder als Federleiste mit buchsenartigen Kontaktfedern
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ausgebildet. In jedem Fall sind die Kontaktelemente in jeweils zueinander parallelen Reihen und Spalten in der
Kontaktleiste 1 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kontaktleiste 1 mit für den Betrachter der Fig. 1 an
der vorderen Steckseite sichtbaren Kammern 3 für Kontaktfedern 4 und damit als Federleiste ausgebildet, wobei
hier jeweils fünf Kammern in einer senkrechten Spalte untereinander angeordnet und z.B. 17 Spalten vorgesehen
sind, d.h. es handelt sich hier um eine Federleiste mit fünf Reihen und 17 Spalten und demnach um einen 85-poligen
Steckverbinder. An der der vorderen Steckseite gegenüberliegenden rückwärtigen Anschlußseite ist der
Kontaktelementeträger 2 angefügt, der aus einzelnen, zueinander parallelen Unterbaugruppen 2a oder 2b (Fig.l)
besteht, wobei jede Unterbaugruppe die Kontaktelemente jeweils einer Spalte aufnimmt. Die Unterbaugruppen 2a, 2b
sind demnach also Träger von fünf übereinander angeordneten Kontaktelementen 5, die mit ihrem die Kontaktfeder 4
aufweisenden Steckbereich in die Kammern 3 der Kontaktleiste 1 ragen und an ihrem rechtwinklig zur Steckrichtung verlaufenden
Anschlußbereich von Verbindungsstielen 15 abragen und als Einpreßstift 6 ausgebildet sind. Die beiden Kontaktelementeträger
2a und 2b sind in unterschiedlicher Weise gestaltet und bilden zusammen mit jeweils gleichartigen Unterbaugruppen
2a oder 2b einen hier aus 17 zueinander parallelen Unterbaugruppen bestehenden Kontaktelementeträger 2.
Die Unterbaugruppe 2a weist ein sich in Richtung einer Spalte erstreckendes Isolierteil 7 auf, das die in einer
Spalte übereinander angeordneten Kontaktelemente 5 nur in einem relativ schmalen Bereich, der sich an den Steckbereich
anschließt, aufnimmt, so daß die Kontaktelemente nur partiell von Isoliermaterial umgeben sind. Dagegen weist die
Unterbaugruppe 2b ein sich in Richtung einer Spalte erstreckendes plattenförmiges Isolierteil 8 auf, das die in
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einer Spalte übereinander angeordneten Kontaktelemente 5 bis auf den Steck- und den Anschlußbereich vollständig umgibt.
Das plattenförmige Isolierteil 8 besteht wie das Isolierteil 7 entweder aus einem einteiligen Spritzteil oder aus zwei
lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen 8a und 8b, welche die Kontaktelemente 5 zwischen sich einschließen.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder wird jede Unterbaugruppe
2a bzw. 2b jeweils für sich in durchkontaktierte Bohrungen einer Leiterplatte 9 (Fig.2 bis 6) eingepreßt, bis
der vollständige, hier entsprechend der Anzahl der Spalten in der Kontaktleiste 1 aus 17 Unterbaugruppen bestehende
Kontaktelementeträger 2 gebildet ist. Dann wird die Kontaktleiste 1 auf den derart gebildeten Kontaktelementeträger 2
aufgeschoben, wobei die Kontaktleiste 1 und der Kontaktelementeträger
2 durch im Bereich der Anschlußseite der Kontaktleiste und durch an den Unterbaugruppen 2a,2b vorgesehene,
zusammenwirkende Rastorgane 13,14 lösbar miteinander verbunden sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind
0 die Rastorgane 13,14 - wie Fig. 1 erkennen läßt - in einem dünnen, federnden Wandbereich 10 zumindest an der Oberseite
11 der Kontaktleiste und an der Oberseite 12 der Unterbaugruppen 2a bzw. 2b oder - wie die Fig. 2 bis 6
erkennen lassen, an der Oberseite und an der Unterseite der Kontaktleiste 1 und der Unterbaugruppen 2b vorgesehen. Hier
bestehen die Rastorgane aus an jeder Unterbaugruppe vorgesehenen Rastnasen 14, wobei für jede Rastnase jeweils
ein Rastloch 13 in der Kontaktleiste 1 vorgesehen ist und die Rastnasen 14 an der der Kontaktleiste 1 zugewandten
Seite abgeschrägt sind, so daß die Kontaktleiste leicht auf den von einer Vielzahl einzeln in die Leiterplatte 9
eingepreßter Unterbaugruppen 2b gebildeten Kontaktelementeträger 2 aufschiebbar und lösbar mit diesem verbunden
ist (Fig.2). Im Falle der Reparatur des Steckverbinders
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oder des Auswechselns defekter Kontaktelemente wird die Kontaktleiste
1 durch Anheben der dünnen, federnden Wandbereiche 10 entriegelt und von dem Kontaktelementeträger 2 abgenommen
(Fig.3). Dann wird die defekte Unterbaugruppe, z.B. die ein defektes Kontaktelement 5 oder mehrere defekte Kontaktelemente
enthaltende vorderste Unterbaugruppe 2b des Kontaktelementeträgers 2 für sich ausgepreßt und aus dem
Kontaktelementeträger herausgenommen (Fig. 4). Anstelle der defekten Unterbaugruppe wird einfach eine neue Unterbaugruppe
in den Kontaktelementeträger 2 eingesetzt und in die Leiterplatte 9 eingepreßt (Fig.5). Abschließend wird die Kontaktleiste
1 wieder auf den Kontaktelementeträger 2 aufgeschoben und mit diesem verriegelt.
Claims (8)
1. Um 90° abgewinkelter Steckverbinder für die Einpreßtechnik, mit einer aus Isoliermaterial bestehenden, in zueinander
parallelen Reihen und Spalten Kontaktelemente aufnehmenden Kontaktleiste mit einer Steckseite und einer hierzu gegenüberliegenden
Anschlußseite, und mit einem aus Isoliermaterial bestehenden, an der Anschlußseite der Kontaktleiste
angefügten Kontaktelementeträger, dessen Kontaktelemente mit ihrem Steckbereich in die Kontaktleiste ragen und an ihrem
rechtwinklig zur Steckrichtung verlaufenden Anschlußbereich als Einpreßstifte ausgebildet sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Kontaktelementeträger (2) besteht aus einzelnen, die Kontaktelemente (5) jeweils einer Spalte aufnehmenden, zueinander
parallelen Unterbaugruppen (2a,2b)
b) die Unterbaugruppen (2a,2b) sind einzeln für sich in eine
Leiterplatte (9) eingepreßt und
c) die Kontaktleiste (1) und der Kontaktelementeträger (2) sind durch im Bereich der Anschlußseite der Kontaktleiste
(1) und durch an den Unterbaugruppen (2a,2b) vorgesehene,
zusammenwirkende Rastorgane (13,14) lösbar miteinander verbunden .
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbaugruppen (2a) jeweils
ein sich in Richtung einer Spalte erstreckendes Isolierteil (7) aufweisen, das die in einer Spalte übereinander angeordneten
Kontaktelemente (5) nur in einem schmalen, sich an den Steckbereich anschließenden Bereich aufnimmt, so daß die
Kontaktelemente nur partiell von Isoliermaterial umgeben sind.
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3. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbaugruppen (2b) jeweils
ein sich in Richtung einer Spalte erstreckendes plattenförmiges Isolierteil (8) aufweisen, das die in einer Spalte
übereinander angeordneten Kontaktelemente (5) bis auf den Steck- und den Anschlußbereich vollständig umgibt.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (7,8) aus einem
einteiligen Spritzteil besteht.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Isolierteil (8) aus zwei lösbar miteinander verbundenen, die Kontaktelemente
(5) zwischen sich einschließenden Einzelteilen (8a,8b)
besteht.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane (13,14) zumindest an der Oberseite (11 bzw. 12) der Kontaktleiste (1) und der Unterbaugruppen (2a,2b) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane (13,14) zumindest an der Oberseite (11 bzw. 12) der Kontaktleiste (1) und der Unterbaugruppen (2a,2b) vorgesehen sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane aus in der Kontaktleiste
(1) vorgesehenen Rastlöchernn (13) und an den Unterbaugruppen (2a,2b) angeordneten Rastnasen (14) bestehen.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterbaugruppe (2a,2b) mit 0 jeweils mindestens einem Rastorgan (14) und die Kontaktleiste (1) für jedes Rastorgan (14) der Unterbaugruppen (2a,2b) mit jeweils einem korrespondierenden Rastorgan (13) ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterbaugruppe (2a,2b) mit 0 jeweils mindestens einem Rastorgan (14) und die Kontaktleiste (1) für jedes Rastorgan (14) der Unterbaugruppen (2a,2b) mit jeweils einem korrespondierenden Rastorgan (13) ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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