DE9312002U1 - Um 90¤ abgewinkelter Steckverbinder für die Einpreßtechnik - Google Patents

Um 90¤ abgewinkelter Steckverbinder für die Einpreßtechnik

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

6 1 5 O 3 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Um 90° abgewinkelter Steckverbinder für die Einpreßtechnik
5
Die Erfindung betrifft einen um 90° abgewinkelten Steckverbinder für die Einpreßtechnik, mit einer aus Isoliermaterial bestehenden, in zueinander parallelen Reihen und Spalten Kontaktelemente aufnehmenden Kontaktleiste mit einer Steckseite und einer hierzu gegenüberliegenden Anschlußseite, und mit einem aus Isoliermaterial berstehenden, an der Anschlußseite der Kontaktleiste angefügten Kontaktelementetrager, dessen Kontaktelemente mit ihrem Steckbereich in die Kontaktleiste ragen und an ihrem rechtwinklig zur Steckrichtung verlaufenden Anschlußbereich als Einpreßstifte ausgebildet sind.
Ein derartiger Steckverbinder ist durch das DE-GM 90 13 007 bekannt. Hierbei ist der Steckverbinder von einem die Kon-0 taktleiste bildenden Hauptkörper und einem die Kontaktelemente tragenden, block- oder scheibenförmigen Zusatzkörper gebildet, von einer Blechverkleidung umgeben und in Einpreßtechnik an einer Leiterplatte befestigt. Der Steckverbinder wird auf einmal in die Leiterplatte eingepreßt, so daß bei hochpoligen Steckverbindern mit z.B. 100 bis 500 Polen sehr hohe Einpreßkräfte aufzuwenden sind, die bei nicht ausreichend genau ausgerichteten Einpreßstiften zu deren Beschädigung führen können. Es müssen daher vor dem Einpressen entsprechende Maßnahmen getroffen werden, um derartige Schäden zu verhindern. In der Regel ist der Einpreßvorgang der letzte Arbeitsschritt, so daß eine Leiterplatte oder Baugruppe bereits mit teueren Komponenten bestückt sein kann. Für den Fall, daß der Steckverbinder repariert werden muß oder einzelne Kontaktelemnte ersetzt werden müssen, besteht
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- insbesondere bei hochpoligen Steckverbindern - beim Auspressen des gesamten Steckverbinders aufgrund der hohen Auspreßkräfte die Gefahr einer Beschädigung oder gar Zerstörung der hochwertigen Baugruppe.
5
Aus der DE-PS 39 25 958 ist ebenfalls ein Steckverbinder in Einpreßtechnik bekannt, der aus zwei durch geeignete Rastmittel miteinander verbundenen Isolierkörperhälften besteht. Hierbei können zwar die von der einen Isolierkörperhälfte gebildete Kontaktleiste und der Kontaktelementeträger voneinander gelöst werden, jedoch sind die Kontaktelemente in einer einteilig ausgebildeten zweiten Isolierkörperhälfte angeordnet, die dann im Reparaturfalle oder bei Auswechslungen einzelner Kontaktelemente als Ganzes ausgepreßt werden muß.
Durch die DE-OS 40 40 551 ist eine elektrische Verbinderanordnung mit aneinander anliegenden einzelnen Gehäusemodulen bekannt, an deren der Steckseite gegenüberliegender An-Schlußseite eine Vielzahl von einzelnen, zueinander parallelen Anschlußunteranordnungen vorgesehen ist. Diese Anschlußunteranordnungen sind isolierende Träger der mit ihrem Steckbereich in die Gehäusemodule ragenden Kontaktelemente, welche an ihrem rechtwinklig zur Steckrichtung aus den An-5 Schlußunteranordnungen herausragenden Anschlußbereich einen federnd nachgiebigen Abschnitt aufweisen. Nach dem Zusammenbau der einzelnen Gehäusemodule mit den Anschlußunteranordnungen lassen sich die Gehäusemodule und die Anschlüsse derart auf eine Schaltungsplatte aufsetzen, daß die federnd nachgiebigen Abschnitte in entsprechend ausgebildete Durchgangslöcher der Schaltungsplatte eingeführt werden. Dies bedeutet, daß auch bei dieser bekannten elektrischen Verbinderanordnung zuerst die Gehäusemodule und die Anschlußunteranordnungen zusammengebaut und dann als Ganzes in die Schal-
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tungsplatte eingepreßt werden. Demnach ist auch hier die Reparatur der Verbinderanordnung oder die Auswechslung einzelner Kontaktelemente aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art den Aufbau so zu vereinfachen, daß eine Reparatur des Steckverbinders oder ein Auswechseln von Kontaktelementene in einfacher Weise möglich ist.
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Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst :
a) Der Kontaktelementeträger besteht aus einzelnen, die Kontaktelemente jeweils einer Spalte aufnehmenden, zueinander parallelen Unterbaugruppen
b) die Unterbaugruppen sind einzeln für sich in eine Leiterplatte eingepreßt und
0 c) die Kontaktleiste und der Kontaktelementeträger sind durch im Bereich der Anschlußseite der Kontaktleiste und durch an den Unterbaugruppen vorgesehene, zusammenwirkende Rastorgane lösbar miteinander verbunden.
Bei einem derartigen Steckverbinder bestehen die Kontaktleiste und der Kontaktelementeträger aus lösbar mittels Rastorganen miteinander verbundenen Teilen, so daß sich die Kontaktleiste im Reparaturfalle einfach von dem Kontaktelementeträger abnehmen läßt. Dieser besteht aus einzelnen Unterbaugruppen, die jeweils eine Spalte von Kontaktelementen aufnehmen, zueinander parallel angeordnet und einzeln für sich in eine Leiterplatte eingepreßt sind. Dies bedeutet, daß nach dem Abnehmen der Kontaktleiste vom Kontaktelementeträger jede Unterbaugruppe einzeln für sich zugänglich und
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auspreßbar ist. Daher braucht bei einzelnen defekten Kontakt element en lediglich die jeweilige Unterbaugruppe ausgepreßt zu werden, während die übrigen Unterbaugruppen eingepreßt bleiben und lagerichtig gehalten sind. Das Auspressen einer Unterbaugruppe oder mehrerer einzelner Unterbaugruppen kann infolge einer hierfür sehr kleinen Auspreßkraft manuell oder mit einem einfachen Hilfswerkzeug erfolgen. Auf dieselbe Weise wird eine neue Unterbaugruppe eingepreßt. Nach der Reparatur läßt sich die Kontaktleiste wieder auf den Kontaktelementeträger aufschieben. Eine Reparatur des Steckverbinders oder ein Auswechseln von Kontaktelementen ist somit in einfacher, kostengünstiger und schonender Weise ohne die Gefahr einer Baugruppenbeschädigung gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines Steckverbin-0 ders für die Einpreßtechnik näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung die Einzelteile eines Steckverbinders,
Fig. 2 bis 6 in schematischer Darstellung den Steckverbinder im zusammengebauten, auf einer Leiterplatte angeordneten Zustand und die einzelnen Vorgänge beim Auswechseln von Kontaktelementen .
0 Der Steckverbinder ist aus zwei aus Isoliermaterial bestehenden Teilen, nämlich einer Kontaktleiste 1 und einem Kontaktelementeträger 2 (Fig.2) aufgebaut. Die Kontaktleiste ist entweder als Messerleiste mit stiftförmigen Messerkontakten oder als Federleiste mit buchsenartigen Kontaktfedern
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ausgebildet. In jedem Fall sind die Kontaktelemente in jeweils zueinander parallelen Reihen und Spalten in der Kontaktleiste 1 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kontaktleiste 1 mit für den Betrachter der Fig. 1 an der vorderen Steckseite sichtbaren Kammern 3 für Kontaktfedern 4 und damit als Federleiste ausgebildet, wobei hier jeweils fünf Kammern in einer senkrechten Spalte untereinander angeordnet und z.B. 17 Spalten vorgesehen sind, d.h. es handelt sich hier um eine Federleiste mit fünf Reihen und 17 Spalten und demnach um einen 85-poligen Steckverbinder. An der der vorderen Steckseite gegenüberliegenden rückwärtigen Anschlußseite ist der Kontaktelementeträger 2 angefügt, der aus einzelnen, zueinander parallelen Unterbaugruppen 2a oder 2b (Fig.l) besteht, wobei jede Unterbaugruppe die Kontaktelemente jeweils einer Spalte aufnimmt. Die Unterbaugruppen 2a, 2b sind demnach also Träger von fünf übereinander angeordneten Kontaktelementen 5, die mit ihrem die Kontaktfeder 4 aufweisenden Steckbereich in die Kammern 3 der Kontaktleiste 1 ragen und an ihrem rechtwinklig zur Steckrichtung verlaufenden Anschlußbereich von Verbindungsstielen 15 abragen und als Einpreßstift 6 ausgebildet sind. Die beiden Kontaktelementeträger 2a und 2b sind in unterschiedlicher Weise gestaltet und bilden zusammen mit jeweils gleichartigen Unterbaugruppen 2a oder 2b einen hier aus 17 zueinander parallelen Unterbaugruppen bestehenden Kontaktelementeträger 2. Die Unterbaugruppe 2a weist ein sich in Richtung einer Spalte erstreckendes Isolierteil 7 auf, das die in einer Spalte übereinander angeordneten Kontaktelemente 5 nur in einem relativ schmalen Bereich, der sich an den Steckbereich anschließt, aufnimmt, so daß die Kontaktelemente nur partiell von Isoliermaterial umgeben sind. Dagegen weist die Unterbaugruppe 2b ein sich in Richtung einer Spalte erstreckendes plattenförmiges Isolierteil 8 auf, das die in
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einer Spalte übereinander angeordneten Kontaktelemente 5 bis auf den Steck- und den Anschlußbereich vollständig umgibt. Das plattenförmige Isolierteil 8 besteht wie das Isolierteil 7 entweder aus einem einteiligen Spritzteil oder aus zwei lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen 8a und 8b, welche die Kontaktelemente 5 zwischen sich einschließen.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder wird jede Unterbaugruppe 2a bzw. 2b jeweils für sich in durchkontaktierte Bohrungen einer Leiterplatte 9 (Fig.2 bis 6) eingepreßt, bis der vollständige, hier entsprechend der Anzahl der Spalten in der Kontaktleiste 1 aus 17 Unterbaugruppen bestehende Kontaktelementeträger 2 gebildet ist. Dann wird die Kontaktleiste 1 auf den derart gebildeten Kontaktelementeträger 2 aufgeschoben, wobei die Kontaktleiste 1 und der Kontaktelementeträger 2 durch im Bereich der Anschlußseite der Kontaktleiste und durch an den Unterbaugruppen 2a,2b vorgesehene, zusammenwirkende Rastorgane 13,14 lösbar miteinander verbunden sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind 0 die Rastorgane 13,14 - wie Fig. 1 erkennen läßt - in einem dünnen, federnden Wandbereich 10 zumindest an der Oberseite 11 der Kontaktleiste und an der Oberseite 12 der Unterbaugruppen 2a bzw. 2b oder - wie die Fig. 2 bis 6 erkennen lassen, an der Oberseite und an der Unterseite der Kontaktleiste 1 und der Unterbaugruppen 2b vorgesehen. Hier bestehen die Rastorgane aus an jeder Unterbaugruppe vorgesehenen Rastnasen 14, wobei für jede Rastnase jeweils ein Rastloch 13 in der Kontaktleiste 1 vorgesehen ist und die Rastnasen 14 an der der Kontaktleiste 1 zugewandten Seite abgeschrägt sind, so daß die Kontaktleiste leicht auf den von einer Vielzahl einzeln in die Leiterplatte 9 eingepreßter Unterbaugruppen 2b gebildeten Kontaktelementeträger 2 aufschiebbar und lösbar mit diesem verbunden ist (Fig.2). Im Falle der Reparatur des Steckverbinders
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oder des Auswechselns defekter Kontaktelemente wird die Kontaktleiste 1 durch Anheben der dünnen, federnden Wandbereiche 10 entriegelt und von dem Kontaktelementeträger 2 abgenommen (Fig.3). Dann wird die defekte Unterbaugruppe, z.B. die ein defektes Kontaktelement 5 oder mehrere defekte Kontaktelemente enthaltende vorderste Unterbaugruppe 2b des Kontaktelementeträgers 2 für sich ausgepreßt und aus dem Kontaktelementeträger herausgenommen (Fig. 4). Anstelle der defekten Unterbaugruppe wird einfach eine neue Unterbaugruppe in den Kontaktelementeträger 2 eingesetzt und in die Leiterplatte 9 eingepreßt (Fig.5). Abschließend wird die Kontaktleiste 1 wieder auf den Kontaktelementeträger 2 aufgeschoben und mit diesem verriegelt.

Claims (8)

6 1 5 O 3 DE Schut zansprüche
1. Um 90° abgewinkelter Steckverbinder für die Einpreßtechnik, mit einer aus Isoliermaterial bestehenden, in zueinander parallelen Reihen und Spalten Kontaktelemente aufnehmenden Kontaktleiste mit einer Steckseite und einer hierzu gegenüberliegenden Anschlußseite, und mit einem aus Isoliermaterial bestehenden, an der Anschlußseite der Kontaktleiste angefügten Kontaktelementeträger, dessen Kontaktelemente mit ihrem Steckbereich in die Kontaktleiste ragen und an ihrem rechtwinklig zur Steckrichtung verlaufenden Anschlußbereich als Einpreßstifte ausgebildet sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Kontaktelementeträger (2) besteht aus einzelnen, die Kontaktelemente (5) jeweils einer Spalte aufnehmenden, zueinander parallelen Unterbaugruppen (2a,2b)
b) die Unterbaugruppen (2a,2b) sind einzeln für sich in eine Leiterplatte (9) eingepreßt und
c) die Kontaktleiste (1) und der Kontaktelementeträger (2) sind durch im Bereich der Anschlußseite der Kontaktleiste
(1) und durch an den Unterbaugruppen (2a,2b) vorgesehene, zusammenwirkende Rastorgane (13,14) lösbar miteinander verbunden .
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbaugruppen (2a) jeweils ein sich in Richtung einer Spalte erstreckendes Isolierteil (7) aufweisen, das die in einer Spalte übereinander angeordneten Kontaktelemente (5) nur in einem schmalen, sich an den Steckbereich anschließenden Bereich aufnimmt, so daß die Kontaktelemente nur partiell von Isoliermaterial umgeben sind.
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3. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbaugruppen (2b) jeweils ein sich in Richtung einer Spalte erstreckendes plattenförmiges Isolierteil (8) aufweisen, das die in einer Spalte übereinander angeordneten Kontaktelemente (5) bis auf den Steck- und den Anschlußbereich vollständig umgibt.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (7,8) aus einem einteiligen Spritzteil besteht.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Isolierteil (8) aus zwei lösbar miteinander verbundenen, die Kontaktelemente (5) zwischen sich einschließenden Einzelteilen (8a,8b) besteht.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane (13,14) zumindest an der Oberseite (11 bzw. 12) der Kontaktleiste (1) und der Unterbaugruppen (2a,2b) vorgesehen sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane aus in der Kontaktleiste (1) vorgesehenen Rastlöchernn (13) und an den Unterbaugruppen (2a,2b) angeordneten Rastnasen (14) bestehen.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterbaugruppe (2a,2b) mit 0 jeweils mindestens einem Rastorgan (14) und die Kontaktleiste (1) für jedes Rastorgan (14) der Unterbaugruppen (2a,2b) mit jeweils einem korrespondierenden Rastorgan (13) ausgebildet ist.
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