DE2757880A1 - Kombinationsmoebel - Google Patents

Kombinationsmoebel

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DE2757880A1
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DE
Germany
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plates
connectors
detachable
combination furniture
connector
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772757880
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English (en)
Inventor
F W Joerg Hamann
Karl Friedrich Holzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLB KROZINGER LADENBAU GmbH
Original Assignee
KLB KROZINGER LADENBAU GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmöbel mit Boden-, Seiten- und/oder Deckplatten, welche mit lösbaren oder unlösbaren Verbindungen kraftschlüssig zueinander befestigt sind, insbesondere für die Ausstattung oder als Zubehör von Ladengeschäften.
Bei derartigen Kombinationsmöbeln ist es im Sinne einer ökonomischen und wirtschaftlichen Disposition der erforderlichen Werkstoffhalbfabrikate, der Produktion, der Lagerung, des spezifizierten Verkaufsangebots, des Versands, der Montage bzw. des Selbstzusanunenbaus durch den Käufer als auch durch eine gewünschte Umbau- oder Umdekorierbarkeit erforderlich, daß einerseits die Grundelemente des Möbels, wie der Boden, die Seiten und/oder die Decke, welche c»us Holz, Kunststoff, Metall und/oder Glas als Werkstoff bestehen können, als einfache, plane, gegebenenfalls in den Abmessungen gewissen innerbetrieblichen Normen entsprechende, plattenförmige Körper ausgebildet sind und als solche entweder in den Sollabmessungen produziert oder aus sogenannten Großplatten oder Bändern geschnitten werden können, die mit Beschlägen oder Verbindern aus Holz, Metall, Kunststoff oder Glas lösbar oder unlösbar entwurfskonform kraftschlüssig zueinander und miteinander gekoppelt und befestigt werden können. Andererseits, daß spezielle, teilweise kurzlebige Modetrends oder erforderlichenfalls Umbauten oder Umdekorationen, die Wiederverwendbarkeit der Mehrzahl der Elemente gewährleistet.
Darüber hinaus soll einem derartigen Möbel durch die Ausbildung und Anordnung des Bodens, der Seiten und/oder der Decke sowie der Beschläge und der Verbinder zueinander neben einer offensichtlichen Universalität auch ein ästhetisch markantes Erkennungsmerkmal im ganzen vermittelt werden.
Es ist ein Kombinationsmöbel für die Ausstattung oder als Zubehör von Ladengeschäften bekannt. Dort wurden, dem Trend einer speziellen Mode folgend, bei fehlender Rückwand die Boden-, die Seiten- und die Deckplatten, welche aus einem Holz gefertigt sind, mit
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- y - H
stumpf über die volle Materialtiefe und -dicke verlaufenden, radial geformten Verbindern kraftschlüssig nicht lösbar zu einem hochkanten Kastenrahmen verdübelt. Die radial geformten Verbinder aus einem Holz erfordern zu ihrer Herstellung und gegebenenfalls ihrer Fournierung Spezialmaschinen und -werkzeuge. Die Herstellung eines derartigen, überall mit gleicher Materialstärke versehenen, Kastenrahmens erfordert ein Höchstmaß an Fertigungsgenauigkeit und gegebenenfalls unwirtschaftliche Nacharbeit. Des weiteren ist die Lagerung sowie auch der Versand eines derartigen Möbels aufgrund der großräumigen Abmessungen unwirtschaftlich. Seine Verwendbarkeit ist begrenzt.
Ferner ist ein sogenannter, variabler Dekorations-Bausatz bekannt, mit Spezialglasscheiben, welche mittels Metallkonsolen an Profilstandstäben lösbar kraftschlüssig zueinander befestigt sind. Gewisse Vorteile in der Produktion, der Lagerung, dem Verkaufsangebot, dem Versand, der Montage und des Selbstzusammenbaus als auch einer begrenzten Umbaubarkeit sind dort offensichtlich. Der Einsatz ist jedoch aufgrund der verwirkten Konstruktion begrenzt. Die Herstellung der Konsolen durch die erforderlichen Klemmschrauben ist unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden, die Produktion wirtschaftlich zu gestalten, sowie die Einsatz-, Anpassungs- und Umbauuniversalität ökonomisch zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfingungsgemäß dadurch gelöst, daß die Boden-, Seiten- und/oder Deckenplatten rahmenförmig derart zueinander angeordnet sind, daß der jeweilige innere Abstand der einander gegenüberliegenden Platten größer ist, als die jeweilige Länge der senkrecht oder einem anderen Winkel dazu vorgesehenen Platten und daß die Platten im Bereich des offenen Stoßes mit lösbaren oder unlösbaren sichtbaren Verbindern kraftschlüssig zueinander befestigt sind.
Die Verbinder können an bestimmten, erforderlichenfalls vorberei-
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teten Punkten, z.B. in Löchern an den stumpfen Flächen der Platten, oder aber in einem wählbaren Bereich an den stumpfen Flächen der Platten bzw. die Platten vorzugsweise U-förmig umgreifend, angeordnet und befestigt sein.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nicht nur die einfache und wirtschaftlich rationelle Herstellung und/oder der Bezug der Platten aus einem Holz, einem Kunststoff, einem Metall und/oder einem Glas, sondern auch die unkomplizierte, gegebenenfalls im Selbstbauverfahren auch von einem Laien durchführbare Montage oder Demontage. Vorteilhaft ist ferner, durch eine weiterbildende erfindungsgemäße Ausfertigung, der Verbinder mit mehr als zwei Befestigungspunkten, die beliebige Kombinierund Zusammenbaubarkeit von Platten verschiedener Abmessungen zu einer Möbelwand. Der übersichtliche und aufgelockerte, ästhetisch markante, erfindungsgemäße Aufbau ist offensichtlich.
Sin Ausführungsbeispiel der Brfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Bs zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines rahmenförmigen, rückwandlosen Möbele mit einliegender Glasplatte,
Fig. 2 eine Ansicht eines winkelförmigen Verbinders,
Fig. 3 eine Ansicht eines radial geformten, drahtförmigen Verbinders,
Fig. k eine Ansicht eines radial geformten blechförmigen Verbinders,
eine Ansicht eines T-förmigen Verbinders, eine Ansicht eines kreuzförmigen Verbinders, eine perspektivische Ansicht eines radial geformten streifenföraigen Verbinders zweier Platten, eine perspektivische Ansicht eines rechteckförmigen Profilverbinders zweier Platten und eine Frontansicht einer aus Normplatten und Norm-Verbindern kombinierten Möbelwand.
In Fig. l zeigt 1 eine Bodenplatte, 2 und 3 je eine Seitenplatte und k eine Deckplatte. Die Platten 1, 2, 3· ^ können erforderlichenfalls aus einem HoIs-, Metall-, Kunststoff- und/oder Glas-
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Fig. 5
Fig. 6
7
Fig. 8
Fig. 9
werkstoff bestehen. Auf den stumpfen Flächen 5 in den Punkten 6 sind nicht sichtbare Löcher vorgesehen für die lösbare oder unlösbare kraftschlüssige Befestigung von Verbindern 7, welche die Platten 1, 2, 3 und k zueinander fixieren und befestigen.
Die Anordnung und Befestigung der Verbinder 7 in den Platten l, 2, 3 und 4 kann in den entsprechenden Löchern durch Einpressen oder Einstecken und Verkleben erfolgen.
Es ist auch möglich, daß an den Befestigungs-Plächen 5 der Platten I1 2, 3 und 4 Fassungen mit Rastelementen vorgesehen sind ι in welche die entsprechend geformten finden der Verbinder 7 kraftschlüssig einrasten können.
Die indirekt, d.h. nicht formschlüssig direkt, sondern über die Verbinder 7 zueinander fixierten und befestigten Platten 1, 2, 3 und 4 zu einem rahmenförmigen rückwandlosen Kobinationsmöbel können sowohl ausladend waagerecht, als auch senkrecht zu einem Hochschrankmöbel angeordnet werden. Als Kombinationsmöbel in der gezeichneten ausladenden waagerechten Anordnung der Platten 1 und k können die Seitenplatten 2 und 3 innseitig vorzugsweise mit eingelassenen Regalschienen 8 versehen sein, welche für eine höheneinstellbare Anordnung eines Glasregals 9 vorgesehen·sein können. Es ist auch möglich, dieserart andere Regale oder beispielsweise Schubladenbausätze in das Möbel einzubauen.
Die Verbinder 7 können konzentrisch zu deren Körperachse als auch in der Verbindungslinie der Platten untereinander jede beliebige, technische oder gestaltungsbedingte Formgebung besitzen.
Fig. 2 zeigt einen Verbinder 7 mit quadratischem Querschnitt und in rechten Winkel zueinander angeordneten Verbindungsschenkeln 10 und 11. An den beiden finden der Sc ankel 10 und 11 sind zylindrische stoffschlüssige Befestigungsbügel 12 und 13 vorgesehen, welche mit Rastrillen l4 versehen sind. Derartige Verbinder können aus einem Holz-, Kunststoff- oder Metall-Werkstoff gefertigt sein.
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Fig. J zeigt einen radial geformten drahtformigen Verbinder 7 mit an den beiden finden vorgesehenen Befestigungskerben 15.
Der Verbinder 7 nach Fig. k besitzt einen rechteckigen Querschnitt und radiale Formgebung. Derartige Verbinder können aus einem Metallblech in einem Stanzverfahren oder gieß- bzw. spritzentechnisch in einem Metall- bzw. Kunststoff-Werkstoff hergestellt werden. Die beiden Befestigungsenden 16 sind mit Befestigungskerben 15 versehen.
Fig. 5 zeigt einen T-förmigen Verbinder 7 für die Anordnung und Befestigung dreier, zueinander fixierter Platten 1, 2, 3 und 4. 15 bedeutet entsprechende Befestigungskerben an den jeweiligen finden des Verbinders 7· Der T-föneige Verbinder 7 kann, wie der kreuzförmige Verbinder nach Fig. 6, entsprechend den Erfordernissen der Gestaltung einen zylindrisch-drahtförmigen oder einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
Fig. 7 zeigt einen bandförmigen bzw. streifenförmigen Verbinder 17, welcher vorzugsweise aus einem metallischen Blech gefertigt, mit nicht sichtbaren Befestigungsdübeln versehen sein kann, welche mit den Platten 3 und k kraftschlüssig in Eingriff stehen. Die radial geformte Oberfläche des Verbinders 17 kann modisch verziert oder technisch bedingt mit Öffnungen 18 versehen sein.
Fig. 8 zeig t eine Verbindung zweier Platten, z.B. 3 und 4, eines Kombinationsmöbels mit einem profilförmigen Verbinder 19· Das Profil des Verbinders 19 kann aus einem metallischen oder einem Kunststoffwerkstoff zeichnungsgemäß gefertigt sein. Es ist auch möglich, entsprechende Profilabschnitte herzustellen und zu montieren.
Eine derartige Verbindungstechnik kann insbesondere bei einer Verwendung von Glas als Werkstoff der Platten, z.B. 3 und 4, verwendet werden. Die Befestigungsenden des Profil-Verbinders
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sind mit U-förmigen Klemmfalzen 20 versehen. Es liegt im Ualimen der Erfindung, daß ein derartiger Profil-Verbinder modisch oder technisch bedingt auch jede andere Formgebung annehmen kann. Auch ist es möglich, mehr als zwei U-förmige Befestigungsstellen montagekonform vorzusehen.
Fig. 9 z.ei gt eine aus Boden- l, Seiten- 2, 3 und Decken- >i IiIementen, sowie aus Winkel-, T- und Kreuz-Verbindern 7 indivi'iuei ι zusaaaengestellte Kombinationswand. Dabei ist es möglich, in die einzelnen Regale Schubladenbaugruppen 21 oder Kleiderstangen 22 bzw. Regale 9 vorzusehen. 13 zeigt ein weiteres, überlanges SeitenpLatten-Norm-Element.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß mittels der erfindungsgemäßen Verbinder 7, 17» 19 auch eine Rück- und/oder Frontwand an dem erfindungsgemäß aus den Platten 1, 2, 3 und k und den Verbindern 7, l7, 19 zusammengestellten rahmenförmigen Kombinationsmöbel bzw. -wand vorgesehen und befestigt werden kann.
Leerseite

Claims (6)

  1. 275788Q
    Patentansprüche
    Kombinationsmöbel mit Boden-, Seiten- und/oder Deckplatten, welche mit lösbaren oder unlösbaren Verbindungen kraftschlüssig zueinander befestigt sind, insbesondere für die Ausstattung oder als Zubehör von Ladengeschäften dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- (l), Seiten- (2, 3) und/oder Deckplatten (4) rahmenförmig derart zueinander angeordnet sind, daß der jeweilige innere Abstand der einander gegenüber liegenden Platten (l und 4) bzw. (2 und 3) größer ist als die jeweilige Länge der senkrecht oder einem anderen Winkel dazu vorgesehenen Platten (2, 3) bzw. (l, 4), und daß die Platten (l, 2, 3, 4) im Bereich des offenen Stoßes (5) mit lösbaren oder unlösbaren sichtbaren Verbindern (7, 17» 19) kraftschlüssig zueinander befestigt sind.
  2. 2. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1 sind dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (7i 17» 19) an bestimmten, erforderlichen-
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    ORIGINAL INSPECTED
    η Λ/
    falls vorbereiteten Punkten (6) z.B. in Löchern an den stumpfen Flächen (5) der Platten (l, 2, 3, 4) angeordnet und befestigt sind.
  3. 3. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche l und 2 dadurch
    gekennzeichnet, daß die Verbinder (7, 17, 19) mit mehr als zwei Befeetigungsenden (16) versehen sind.
  4. 4. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (7, l7t 19) aus einem Werkstoff aus Holz, Metall, Kunststoff, Glas an den Befestigungsenden (16) mit rastenden Befestigungsmitteln für eine werkzeuglose Schnellmontage an den mit rastenden Befestigungsfassungsmitteln versehenen Platten (l, 2, 3, k) vorgesehen sind.
  5. 5. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (7i 17» 19) als Halbzeug in Form eines Profils gefertigt sind.
  6. 6. Kombinationsmöbel nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Profil-Halbzeug für einen der Verbinder (7, 17» 19) die Soll-Längen verarbeitungsfertig derart abgelenkt sind, daß die einzelnen erforderlichen Verbinder (7t 17 oder 19) werkzeuglos bei Bedarf entnommen werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4331368A (en) * 1980-04-29 1982-05-25 Lien Hsing Wu Easily assembled or disassembled drawer
DE3231802A1 (de) * 1982-08-26 1984-03-01 Walter 8312 Dingolfing Waibel Arbeitstisch, insbesondere fuer bueroarbeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4331368A (en) * 1980-04-29 1982-05-25 Lien Hsing Wu Easily assembled or disassembled drawer
DE3231802A1 (de) * 1982-08-26 1984-03-01 Walter 8312 Dingolfing Waibel Arbeitstisch, insbesondere fuer bueroarbeiten

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