DE2757507A1 - Hydraulisch betaetigte einspannvorrichtung - Google Patents

Hydraulisch betaetigte einspannvorrichtung

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DE2757507A1
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DE19772757507
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Maurice Marcel Deragne
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DERAGNE FRERES
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Description

-3-Hydraulisch betätigte Einspannvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigte Vorrichtung zum Einspannen von an Werkzeugmaschinen od.dgl. zu bearbeitenden Werkstücken, wobei von einer Vorrichtung der im Ooerbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ausgeganger, wird.
Vorrichtungen dieser Art besitzen grundsätzlich einen Spannring oder ein anderes Einspannergan, der bzw. das am Ende eir.es hydraulisch betätigten Schafts befestigt ist, derart, daß üich das jeweilige Organ winkelig verschiebt, bevor es sich heraD-uer.kt und ar. das festzuhaltende Werkstück anlegt; beim Freigeben ist der Verlauf ungekehrt, d.h. das Einspannorgan muß sich erst senkrecht anheben, bevor es in der oberen Endstellung vc~schwer.kt und das Werkstück völlig freigibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die nur eine geringe Anzahl von Bestandteilen aufweist, welche außerdem noch leicht in Serie herstellbar sind.
Die erfinderische Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Ker.nzeichnungsteil des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5-
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit öezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung, wobei das Einspannorgan seine obere gelöste Stellung einnimmt;
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-A-
Fig. 2 einer. d(ir I ig. 1 entsprechenden Schnitt, dor jedoch das Einspannorgan in seiner unteren Spannstellung darstellt;
Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien III-III von Fig. 1 bzw. IV-IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung getrennt voneinander veranschaulicht.
Der Körper der dargestellten Einspannvorrichtung weist im wesentlichen einen massiven Zylinder 1 auf, dor an seinen Enden einen Sockel 2 bzw. einen Deckel 3 trägt, wobei diese drei Teile z.B. mittels Schrauben 4 zusammengehalten sind. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, ist die obere Fläche des Sockels 2 fest mit einem zylindrischen Aufsatz 21 verbunden, der mit geringstmöglichem Spiel ins untere Ende der Axialbohrung 11 des Zylinders 1 hineinragt und zwei einander diametral gegenüberliegende Einschnitte 22 aufweist. Auf die gleiche Weise besitzt die Unterfläche des Deckels 3 einen zylindrischen Aufsatz 31 entsprechend dem Durchmesser der Axialbchrung 11, der seinerseits einen sich über 180° erstreckenden Einschnitt aufweist, so daß zwei gemäß der gleichen senkrechten Ebene ausgerichtete Flächen 32, 33 entstehen; auf der dem Aufsatz 31 entgegengesetzten Seite trägt der Deckel 3 eine zylindrische Verlängerung 34.
Im Innern der Bohrung 11 befindet sich ein Kolben 5, dessen Dichtheit beim axialen Gleiten durch eine Dichtung 51 sichergestellt wird. Dieser Kolben 5 weist zwei nach unten gerichtete, einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 52 auf, die so dimensioniert sind, daß sie ohne merkliches Spiel in die Einschnitte 22 eingreifen können. Auf der diesen VorsprUngen entgegengesetzten Seite besitzt der Kolben 5 eine senkrechte Verlängerung 53, die sich kreissektorförmig auf 90° erstreckt;
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auf einer mit 54 bezeichneten Seitenfläche des Sektors 53 ist eine Vertiefung 55 vorgesehen, welche die Öffnung eines geknickten Kanals 56 bildet; letzterer durchquert den Kolben 5 senkrecht, um auf dessen unterer Fläche zu enden.
Weiterhin besitzt die Vorrichtung einen im Innern der Verlängerung 34 und des Aufsatzes 31 des Deckels 3 geführten Schaft 6, der den Kolben 5 axial durchquert und mit ihm durch einen Stift verbunden ist, welch letzterer einerseits in Öffnungen 57 in den Vcrsprüngen 52 und andererseits in eine diametral in verbreiterten unteren Ende 61 des Schafts 6 vorgesehene Bohrung hineinragt. Das über den Deckel 3 hinausragende linde dos letzteren ist winkelig sowie axial fest mit einer auswechselbaren Spanr.klaue 62 verbunden.
Die hydraulische Betätigung der Vorrichtung erfolgt mittels einer Punpe und eines Verteilers, der mit dem Sockel 2 durch zwei Leitungen 8,9 verbunden ist. Die Leitung 8 steht mit einem geknickten Kanal 81 in Verbindung, der in Längsrichtung in das Innere des Aufsatzes 21 mündet; auf die gleiche Weise ist die Leitung 9 an einem Kanal 91 angeschlossen, der in der Stärke des Sockels 2 und des Zylinders 1 nach oben verläuft und durch eine seitliche öffnung 92 im Innern der Bohrung 11 in der Höhe der Fläche 33 des zylindrischen Aufsatzes 31 des Deckels 3 mündet.
Uci der Erläuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Verrichtung wird zuerst angenommen, daß die Spanriklaue oder der Spannbligel 62 und der Schaft 6 ihre oDere geöffnete Stellung gornä;} Fig. 1 und 3 einnehmen. Wenn das einzuspannende WerkstUcIc auf seinen Platz in der Werkzeugmaschine od.dgl. eingesetzt L;t, betätigt die Bedienungsperson den hydraulischen Verteiler derart, Jail die Leitung J an die Druckseite der Pur.pe ar. jos,.alo;,r. >:i wird, während die Leitung 3 mit dem Gestell dor /-nlaje it. Ver-
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binduriy steht (Pfeile F1 und F2 in Fig. 1 und 3). Unter diesen Bedingungen wirkt der hydraulische Druck durch den Kanal 91 auf die Fläche 53 des Sektors 53 (wobei diese Fläche zu diesem Zweck eine mittige Aussparung 58a aufweist), so daß sich der Sektor winkelig um 90 verschiebt. Während dieser Drehbewegung kann sich der Kolben 5 axial nicht bewegen, da die Vorsprünge 52 gegen den oberen Rand des Aufsatzes 21 gedrückt sind; erst am Ende der Winkelbewegung des Sektors 53 und des Kolbens 5 kommen die Vorsprünge 52 über die Einschnitte 22 zu liegen. Von da an bewirkt der auf die obere Fläche des Kolbens 5 ausgeübte Druck das Herabsinken des letzteren und des Schafts 6, wobei die Hydraulikflüssigkeit durch den Kanal 81 und die Leitung 8 entweicht .
Dadurch wurde die Drehung der Spannklaue 62 und dann ihr axiales Gleiten in Spannrichtung erzielt, so daß nun die herabgesenkte Stellung gemäß Fig. 2 und 4 erreicht ist.
Zum Lösen des Werkstücks genügt es, den Verteiler erneut zu betätigen, um die Leitung 8 mit der Druckseite der Pumpe und die Leitung 9 mit dem Gestell in Verbindung zu bringen (Pfeile F3 und F4 in Fig. 2). Der Druck wirkt über den Kanal 81 auf das untere Ende 61 des Schafts 6 und die Unterfläche des Kolbens 5, sowie über den Kanal 56 auf die Fläche 32 des Aufsatzes 31, aber erst wenn sich der Kolben 5 genügend angehoben hat, um seine Vorsprüngo 52 aus den Einschnitten 22 zu lösen, kann er sich winkelig verschieben, u;n in seine ursprüngliche angehobene Stellung zurückzukehren. Die beiden zum Lösen erforderlichen Bewegungen der Spannklaue 62 vorlauf.in also aufeinanderfolgend in der gewünschten Ro ihoi.f olge .
Die e rf ir duiiq ;.mi i!5>' Vorrichtung uufailt eine- geringe AnZ lh 1 ν er. ι J-.υ tandti: i 1..1Ti, h.-rei: Herstellung kein.: besonderen Schwirr i«jkeitjn Mit Lieh brir.jt, im Gegensatz zu den herkömmlichen Bauarten, bei Jener, ler Kolbon uni sein Schaft mit einen Aggregat
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zusamncriwirken, um eine einem hydraulischen Verteiler analoge Einheit zu bilden. Die Desonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt daher vor allem in der mechanischen Uinkelverriegelung des Kolbens 5, die durch dat Eingreifen der Vorsprung« 52 in die Einschnitte 22 des Aufsatzes 21 erzielt wird.
Selbstverständlich dient die vorausgegangene Beschreibung lediglich als Beispiel und beschränkt in keiner Weise der; Rahmen der Erfindung, der auch durch Ersetzen der beschriebenen Einzelheiten durch andere, äquivalente, nicht verlassen würde. So kann der Drehwinkel der Spannklaue 62 ohne weiteres mehr oder weniger als •90° betragen; zu diesem Zweck genügt es, den Winkel des im Aufsatz 31 vorgesehenen Einschnitts zu verändern. Auch kann anstelle des Sockels 2 der Deckel 3 so ausgebildet werden, daß er sich zum Befestigen der Vorrichtung an ihrem Platz eignet. Schließlich kann die Drehung der Spannklaue sowohl nach links als auch nach rechts erfolgen.
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Claims (5)

  1. P a t e η t a η ε ρ r ü e h e
    nJ Hydraulisch betätigte Einspannvorrichtung, bei der das Eir.-spannoryan mit einem Kolben verbunden isfc^, dessen quer- und längsverlaufende Flächen nacheinander dem hydraulischen Druck ausgesetzt sind, so da3 er sich axial und winkelig in entgegengesetzten Richtungen verschiebt, je nachdem, ob das festzuhaltende Werkstück eingespannt oder freigegeben werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen de.T. Kolben (5) und dem Körper der Vorrichtung eine mechanische Verriegelungseinrichtung mit Vorsprüngen (52) und Einschnitten (22) vorgesehen ist, welche den Kolben (5) und das Einspannorgan in einer der axialen Endstellungen des letzteren gegen Verdrehen blockiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Körper ein mit einer Axialbohrung (11) versehener Zylinder (1) ist, der an seinen Enden .einen geschlossenen Sockel (2) sowie einen Deckel (3) aufweist, welcher'für den Durchtritt des das Zinspannorgan mit dem Kolben (5) verbindenden Schafts (6) axial offen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Sockel (2) einen in die Axialbohrung (11) hineinragenden zylindrischen Aufsatz (21) aufweist, der mindestens einen Einschnitt (22) besitzt, welcher mit einem entsprechenden, an der Unter-
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    ORIGINAL INSPECTED
    Λ-
    seite des Kolbens (5) vorgesehenen Vorsprung (52) zusammenwirkt .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) und der Zylinder (1) von einem Kanal (91) durchsetzt werden, dessen eines Ender an die hydraulische Zuführungsleitung (9) der Vorrichtung angeschlosseniist, während sein anderes £nde seitlich in die Axialbohrung (TT) des Zylinders (1) mündet, derart, daß die Hydraulikflüssigkeit eine längsverlaufende Fläche (58) des Kolbens (5) beaufschlagt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) einen Kanal (81) aufweist, der mit einem Ende an eint· der hydraulischen Zuführungsleitungen (8) der Vorrichtung angeschlossen ist, während sein anderes Ende in Längsrichtung am unteren Teil (61) der Axialbohrung (11) des Zylinders (1) mündet und auf die entsprechende querverlaufende Fläche des Kolbens (5) wirkt, der-, seinerseits vor. einem längsverlaufenden Kanal (56) durchsetzt wird, dessen obere Mündung so gerichtet ist, daß die Hydraulikflüssigkeit auf eine längsverlaufende Fläche (32) des Deckels (3) drückt.
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    ORIGINAL INSPECT«)
DE19772757507 1976-12-30 1977-12-22 Hydraulisch betaetigte einspannvorrichtung Ceased DE2757507A1 (de)

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