DE2757448A1 - Blattvorschubeinrichtung fuer schneidemaschinen von materialbahnen - Google Patents

Blattvorschubeinrichtung fuer schneidemaschinen von materialbahnen

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DE2757448A1
DE2757448A1 DE19772757448 DE2757448A DE2757448A1 DE 2757448 A1 DE2757448 A1 DE 2757448A1 DE 19772757448 DE19772757448 DE 19772757448 DE 2757448 A DE2757448 A DE 2757448A DE 2757448 A1 DE2757448 A1 DE 2757448A1
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Germany
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conveyor
speed
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David Wood
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Masson Scott Thrissell Engineering Ltd
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Description

  • Blattvorschubeinrichtung für Schneidemaschinen von Materialbahnen
  • Die Erfindung betrifft Schneidemaschinen von Materialbahnen, insbesondere Maschinen zum Querschneiden von Papierbahnen zwischen einem Messer paar (von denen eines oder beide rotieren können) in einzelne Längen oder Blätter und zum Stapeln dieser Blätter. Die Erfindung bezieht sich auf 8lattvorschubeinrichtungen für derartige Maschinen. Die Blattlänge ist durch das Verhältnis zwischen der Anzahl Schnitte pro Minute und der Geschwindigkeit, mit der die Bahn zwischen die Messer geführt wird, vorgegeben.
  • Um den Wünschen des Verbrauchers gerecht zu werden, ist es erforderlich, die Länge der zerschnittenen Blätter innerhalb bestimmter Grenzen, je nach deren Endzweck, zu variieren.
  • Vor der Herstellung von Stapeln aus den geschrittenen Blättern, die sich nach dem Zerschneiden einer laufenden Bahn mit hoher Geschwindigkeit bewegen, müssen die Blätter verlangsamt werden. Bei Maschinen des obigen Typs ist es üblich, die geschnittenen Blätter zuerst zu beschleunigen, wenn sie die Schneidvorrichtung verlassen, um sie im Abstand voneinander auf einem ersten Förderer zu lagern und danach auf einen zweiten Förderer zu überführen, der mit einer langsameren Geschwindigkeit läuft als der erste Förderer, um eine teilweise Überlappung benachbarter Blätter zu erreichen, die danach vom Ende des zweiten Förderers zur Bildung eines Stapels auf eine Beschickungs- oder Stapelvorrichtung überführt werden. Um zu sichern, daß die Blätter die Geschwindigkeit des zweiten Förderers annehmen, wenn der hintere Rand eines jeden Blattes gerade den ersten Förderer verlassen hat, läßt man den vorderen Rand der Blätter mit einer Reihe von zueinander ausgerichteten"Stopprollen" in Kontakt treten, die über die Breite der Maschine angeordnet sind.
  • Diese Rollen sind gewöhnlich in einigem Abstand entlang dem zweiten Förderer (in Richtung der Bewegung der Blätter gesehen) gelagert und weisen eine gleiche Umfangsgeschwindigkeit auf, da sie von den diesen Förderer bildenden Bändern angetrieben werden.
  • Diese Methode der Verlangsamung weist bezüglich der Maschinengeschwindigkeit und des Gewichtes der Blätter Grenzen auf, da die kinetische Energie eines jeden sich bewegenden Blattes augenblicklich vernichtet wird. Dadurch werden in den Blättern Wellen verursacht, was allein durch das obere und untere Band, die den zweiten Förderer bilden, in Grenzen gehalten wird. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß der vordere Rand des Blattes beschädigt wird, wenn er mit den "Stopprollen" in Kontakt tritt.
  • Es ist des weiteren bekannt, auf das Blatt in der Nähe seines rUckwärtigen Randes mittels in Vertikalrichtung hin- und hergehender Rollen, die in einem Tragarm frei drehbar sind, einzuwirken. Diese Methode weist gegenüber den vorstehend erwähnten "Stopprollen" Vorteile auf, da die kinetische Energie der sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Blätter in wirksamer Weise vernichtet wird. Die hin- und hergehenden Rollen verursachen Jedoch starken Lärm, und es ist infolge des plötzlich aufgebrachten Klemmdruckes relativ wahrscheinlich, daS die Rollen abgebremst werden, was wiederum die Gefahr von Markierungen euf den Blättern mit sich bringt.
  • Erfindungsgembß ist eine Blattvorschubeinrichtung für Schneidemaschinen von Materialbahnen geschaffen, die Zufhrungseinrichtungen für die Uuhn, Einrichtungen zum Zerschneidon der Bahn an boobtondoten Stellen und quor zu ihrer Bewegungsrichtung, um eine Reihe von Blüttern zu erzeugen, Einrichtungen zum Antreiben der Zuführung und Schneideinrichtungen, einen ersten Förderer, der die Blätter von den Schneideinrichtungen empfängt und diese mit einer ersten Geschwindigkeit eine. weiteren Förderer zuführt, Bewegungseinrichtungen zum Antrieb des ersten Förderers und weitere Einrichtungen zum Antrieb des weiteren Förderer mit einer Geschwindigkeit, die zwischen der ersten Geschwindigkeit und einer zweiten und niedrigeren Geschwindigkeit zyklisch variabel istv umfaßt.
  • Zweckmäßigerweise kann der weitere Förderer so ausgebildet sein, deti or nacheinander Jedes Blatt ergreift, wenn seine Geschwindigkeit der ersten Geschwindigkeit gleicht, und daß er Jedes Blatt freigibt, wenn seine Geschwindigkeit der zweiten und niedrigeren Geschwindigkeit gleicht.
  • Der weitere Förderer kann ein Rollenpaar umfassen, dessen Rollen oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn der Blätter angeordnet sind und zwischen denen die Blätter hindurchgeführt werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Einrichtung des weiteren einen zweiten Förderer und Bewegungseinrichtungen zum Antrieb des zweiten Förderers mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als der erste Förderer umfassen, wobei der weitere Förderer zwischen benachbarten Enden des ersten und zweiten Förderers angeordnet ist und die Antriebseinrichtungen für den weiteren Förderer diesen mit einer Geschwindigkeit entreiben, die zwischen den jeweiligen Geschwindigkeiten des ersten und zweiten Förderers variierbar ist, so daß damit die Blätter verlangsamt werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Einrichtung des weiteren Stapeleinrichtungen für die Blätter umfassen, die so angeordnet sind, daß die Blätter unmittelbar von dem weiteren Förderer zu den Stapeleinrichtungen geführt werden.
  • Es ist bei bekannten Blattstapelvorrichtungen üblich, abstromseitig von dem zweiten Förderer ein Rollenpaar vorzusehen, um die Blätter auf den gebildeten Stapel zu führen. Diese Rollen werden so angetrieben, daß sie unabhängig von der Geschwindigkeit des zweiten Förderers die Blätter immer mit einer Geschwindigkeit auf den Stapel fördern, die für einen wirksamen Stapelvorgang hoch genug ist. Bei der vorliegenden Erfindung können die weiteren Antriebseinrichtungen so ausgelegt sein, daß die zweite Geschwindigkeit niemals geringer ist als die zur Durchführung eines wirksamen Stapelvorganges erforderliche Geschwindigkeit.
  • Die weiteren Antriebseinrichtungen können bei einer Ausführungsform ein Wechselgetriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis umfassen das eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle aufweist, eine zyklische Drehzahleinhait, die in der Lage ist, eine konstante Drehzahl in eine zyklisch variierende Drehzahl umuwandeln, erste und zweite Differentialgetriebe, von denen jedes drei Eingänge/Ausgänge aufweist1 und einen Steuermotor, wobei ein Eingang/Ausgang des ersten Differentialgetriebes mit der Ausgangswelle des Wechselgetriebes verbunden ist, ein zweiter Eingang/Ausgang des ersten Differsntialgetriebes mit den Antriebseinrichtungen für den ersten Förderer vernunden ist, der dritte Eingang/ Ausgang des ersten Differentialgetriebes mit dem weiteren Förderer verbunden ist, ein Eingang/Ausgang des zweiten Differentialgetriebes über die zyklische Drehzahleinheit mit der Eingangswelle des Wechselgetriebes in Verbindung steht, ein zweiter Eingang/Ausgang des zweiten Differentialgetriebes mit den Antriebseinrichtungen für die Schneideinrichtungen in Verbindung steht und der dritte Eingang/Ausgang des zweiten Differentialgetriebes mit dem Steuermotor verbunden ist.
  • Alternativ dazu können die weiteren Antriebseinrichtungen Betätigungseinrichtungen einschließen, die mit einer Rolle des Rollenpaares in Triebverbindung stehen, sowie Steuereinrichtungen, die elektrisch an die Betätigungseinrichtungen angeschlossen sind, wobei die Steuereinrichtungen ein Signal erzeugen können, das die Geschwindigkeit anzeigt, mit der der weitere Förderer angetrieben werden soll, und wobei die Betätigungseinrichtungen auf dieses Signal ansprechen und den weiteren Förderer mit der gewünschten Geschwindigkeit antreiben.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung im Detail erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Schneidemaschine für Materialbahnen, bei der eine Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Blattvorschubeinrichtung Verwendung findet; Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, in der jedoch eine andere Ausführungsform der Blattvorschubeinrichtung dargestellt ist; Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Schneidemaschine für Materialbahnen, bei der eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blattvorschubeinrichtung zur Bildung von Blattstapeln Verwendung findet; und Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, jedoch mit einer modifizierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Ausbildung von Blattstapeln.
  • In den Figuren sind mechanische Verbindungen zwischen den einzelnen Einheiten mit durchgezogenen Linien und elektrische Verbindungen mit gestrichelten Linien gekennzeichnet.
  • Wie man Fig. 1 entnehmen kann, wird eine Papierbahn (nicht gezeigt) mittels zweier Einzugswalzen 1 in der Zeichnung nach rechts und zwischen rotierende Schneidwalzen 2,3 geführt, die mit Messerblättern 4,5 versehen sind und bei jeder Umdrehung der Walzen derart zusammenwirken, daB ein Blatt von der Bahn abgeschnitten wird. Die Einzugswalzen 1 werden durch einen Motor 6 und die Schneidwalzen 2,3 durch einen Motor 7 angetrieben. Beide Motoren sind an eine Steuereinheit 8 angeschlossen, so daß die Drehzahl beider Motoren in bekannter Weise über die Leitungen 6a,7a gesteuert wird. Alternativ dazu kann ein einziger Motor (nicht gezeigt) in Verbindung mit einem Wechselgetriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis in bekannter Weise verwendet werden, um sowohl die Walzen 1 und die Schneidwalzen 2,3 anzutreiben.
  • Von den Schneidwalzen werden die Blätter einem ersten Förderer 9 zugeführt, der aus einer Anzahl von zusammenwirkenden oberen und unteren Bändern 10,11 besteht, die im Abstand voneinander über die Breite der Maschine angeordnet sind. Die Bänder 10,11 erstrecken sich jeweils zwischen Rollen 12,13 und 14,15. Die Blätter werden zwischen benachbarten Trums der Bänder 10,11 weitergeführt. Die Lineargeschwindigkeit des Förderers 9 ist gröBer als die Geschwindigkeit, mit der die Blätter dem Förderer von den Schneidwalzen 2,3 zugeführt werden, so daB die Blätter entlang dem ersten Förderer 9 einen Abstand voneinander aufweisen.
  • Nachdem sie vom abstromseitigen Ende des Förderers 9 abgegeben worden sind, werden die Blätter einem zweiten Förderer 16 zugeführt, der obere und untere Bänder 17,18 aufweist, die sich jeweils zwischen Rollen 19,20 und 21,22 erstrecken. Die Bänder 17,18 werden durch einen Motor 50 angetrieben, dessen Drehzahl in bekannter Weise über die Leitung 50a von der Einheit 8 gesteuert wird. Die Lineargeschwindigkeit des zweiten Förderers 16 ist geringer als die des ersten Förderers 9, so daß jedes Blatt, das von dem zweiten Förderer 16 mitgeführt wird, das vorhergehende Blatt um ein vorgegebenes MaB überlappt.
  • Die Geschwindigkeit der Blätter wird durch einen weiteren oder Zwischenförderer 23 verringert, wenn sie von dem Förderer 9 zum Förderer 16 gelangen. Dieser weitere Förderer 23 besteht aus einer angetriebenen Walze 24 und einer mit dieser zusammenwirkenden, federnd gelagerten Quetschwalze 25, die mit einer zyklisch variierenden Geschwindigkeit angetrieben werden. Diese Anordnung ist so ausgelegt, daß beim Eindringen des vorderen Endes eines Blattes in den Spalt der Walzen 24,25 diese mit einer Umfangsgescheschwindigkeit angetrieben werden, die der Lineargeschwindigkeit des Förderers 9 entspricht, und beim Austreten des rückwärtigen Endes des Blattes aus dem Spalt der Walzen 24,25 diese mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die der Lineargeschwindigkeit des Förderers 16 gleichkommt. Während der Zeitdauer, in der das Blatt durch die Walzen 24,25 geführt wird, wird die Geschwindigkeit der Walzen und damit auch die Geschwindigkeit des Blattes progressiv verringert. Nachdem das Blatt die Walzen 24,25 passiert hat, wird deren Geschwindigkeit erhöht, so daß zu dem Zeitpunkt, zu dem das vordere Ende des nächsten Blattes in den Spalt der Walzen 24,25 eindringt, diese wieder mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die der Lineargeschwindigkeit des Förderers 9 entspricht, wie nachfolgend beschrieben wird. Von dem zweiten Förderer 16 werden die sich überlappenden Blätter einer Stapelvorrichtung (nicht gezeigt) irgendeiner bekannten Ausführungsform zugeführt und zu einem Stapel S zusammengestellt.
  • Im folgenden wird der Mechanismus zum Antreiben der Walzen 24,25 mit der zyklisch variierenden Geschwindigkeit, der zur Verlangsamung der Blätter bis auf die Geschwindigkeit des Förderers erforderlich ist, beschrieben.
  • Der Förderer 9 wird durch einen Motor 26 angetrieben, dessen .Drehzahl in bekannter Weise durch die Einheit 8 über die Leitung 26a gesteuert wird. Der Antrieb vom Motor 26 steht auch mit einem Eingang/Ausgang eines Differentialgetriebes 27 in Verbindung, wie durch die Verbindungslinie 26b angedeutet ist. Ein zweiter Eingang/Ausgang des Getriebes 27 ist über die Verbindung 24a an die angetriebene Walze 24 angeschlossen, und der dritte Eingang/Ausgang des Getriebes 27 ist über die Verbindung 28a an die Ausgangswelle eines Wechselgetriebes 28a mit variablem Übersetzungsverhältnis irgendeiner bekannten Bauart angeschlossen.
  • Wie vorstehend erwähnt, werden die Schneidwalzen 2,3 durch den Motor 7 angetrieben. Dieser Antrieb ist auch über eine Verbindung 3a an einen Eingang/Ausgang eines zweiten Differentialgetriebes 29 angeschlossen.
  • Ein zweiter Eingang/Ausgang des Getriebes 29 ist über die Verbindung 30a an die Eingangswelle einer zyklischen Drehzahleinheit 30 angeschlossen, während der dritte Eingang/Ausgang des Getriebes 29 mit einem Steuermotor 31 in Verbindung steht. Der Steuermotor 31 wird über die Verbindung 31a von der Einheit 8 gesteuert. Bei der Einheit 30 handelt es sich um irgendein bekanntes Bauteil (beispielsweise ein Malteserkreuzgetriebe), mittels dem eine konstante Drehzahl in eine zyklisch variierende Drehzahl umgewandelt werden kann. Die Ausgangswelle der Einheit 30 ist an die Eingangswelle des Wechselgetriebes 28 angeschlossen.
  • Ein weiterer Motor 32, der über die Leitung 32a von der Einheit 8 gesteuert wird, ist zur automatischen Änderung des Drehzahlverhältnisses zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle des Wechselgetriebes 28 zu den erforderlichen Zeiten vorgesehen.
  • Im Betrieb der Einrichtung verläßt ein durch den Förderer 9 geführtes Blatt dessen abstromseitiges Ende, und der vordere Rand des Blattes dringt in den Spalt zwischen den Walzen 24,25 ein, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, die der Lineargeschwindigkeit des Förderers 9 und damit auch der Blattgeschwindigkeit entspricht. Dieser Zustand wird aufrechterhalten, bis eine vorgegebene Länge des Blattes den Walzenspalt passiert hat. Zu diesem Zeitpunkt verursacht die Einheit 30 eine Verringerung der Geschwindigkeit der Walze 24, so daß das Blatt in zunehmender Weise verlangsamt wird, bis seine Geschwindigkeit der Lineargeschwindigkeit des Förderers 18 entspricht. Diese Anordnung ist so ausgelegt, daß das Blatt diese Geschwindigkeit erreicht, wenn der rückwärtigs Rand des Blattes den Spalt zwischen den Walzen 24,25 erreicht. Die Einheit 30 läßt danach die Geschwindigkeit der Walze 24 ansteigen, bis sie der Lineargeschwindigkeit des Förderers 9 entspricht.
  • Diese Beschleunigung findet statt, bevor der vordere Rand des nächsten Blattes den Walzenspalt erreicht hat.
  • Immer wenn die Länge der von der Bahn abgeschnittenen Blätter und/oder das Maß, mit dem sich die Blätter überlappen, geändert werden soll, müssen bestimmte Einstellungen der Maschine geändert werden. Wenn daher Blätter einer anderen Länge befördert werden sollen, muB das Drehzahlverhältnis zwischen der Eingangs- und Ausgangswelle des Wechselgetriebes 28 geändert werden. Dieses wird durch Betätigung des Motors 32 erreicht.
  • Darüber hinaus muß auch die zeitliche Abstimmung der Verlangsamung der Walze 24 geändert werden, was mittels des Steuermotors 31 über das Differentialgetriebe 29 durchgeführt wird. Der Motor 31 befindet sich normalerweise in Ruhe und wird nur dann über eine erforderliche Umdrehungszahl angetrieben, wenn er ein Steuersignal von der Einheit 8 empfängt.
  • Die Steuereinheit 8 arbeitet normale Maschinenfunktionen ein, wie die Steuerung der Bandgeschwindigkeit, Vorauswahl der Blattlänge und die Geschwindigkeit des zweiten Förderers. Von diesen Daten werden die erforderlichen Ausgangsdaten für die verschiedenen Motoren in bekannter Weise errechnet.
  • Im folgenden wird eine modifizierte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Antreiben der Walzen 24,25 unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Da sich die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung von der der Fig. 1 nur bezüglich des zum Antrieb der Walzen 24,25 dienenden Teils der Einrichtung unterscheidet, wird auch nur dieser Teil der Einrichtung in Fig. 2 beschrieben. Teile, die in beiden Figuren die gleichen sind, sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die auf einer Welle 40 befestigte Walze 24 wird durch einen Motor 41 angetrieben, der über eine Leitung 41a durch eine Steuereinheit 42 gesteuert wird. Die Geschwindigkeit, mit der die Walze 24 angetrieben wird, wird durch eine Codiereinrichtung 43 einer beliebigen bekannten Bauart, die auf der Welle 40 montiert und über die Verbindung 23a an die Einheit 42 angeschlossen ist, überwacht. Die Geschwindigkeit, mit der die Blätter von dem ersten Förderer zugeführt werden, wird durch ein Rad 44 überwacht, das infolge seines Kontaktes mit den Blättern in Drehungen versetzt wird. Eine Codiereinrichtung 45 wird durch das Rad 45 angetrieben und ist über die Verbindung 45a an die Einheit 42 angeschlossen. Um zu sichern, daß die Geschwindigkeit der Walzen 24,25 zum korrekten Zeitpunkt verringert wird (d.h. wenn die vorgegebene Länge des Blattes den Walzenspalt passiert hat), wird der hintere Rand des Blattes abgetastet, wenn er zwischen einer Lichtquelle 51 und einer zugehörigen fotoelektrischen Zelle 52, die über die Verbindung 52 an die Einheit 42 angeschlossen ist, hindurchläuft. Die Lichtquelle 51 und die Fotozelle 52 sind auf Schlitten (nicht gezeigt) montiert, so daß sie nachgestellt werden können, wenn die Länge der Blätter gekürzt und die Zuführung geändert wird. Dazu werden die Lichtquelle und die Fotozelle in Horizontalrichtung in eine solche Stellung bewegt, bei der, nachdem die vorgegebene Länge des Blattes den Spalt der Walzen 24,25 passiert hat, der rückwärtige Rand des Blattes gerade die Position passiert hat, bei der der Lichtstrahl von der Lichtquelle 51 nicht mehr unterbrochen wird und die Zelle 52 beleuchtet. Daraufhin wird ein Signal an die Einheit 42 abgegeben, die wiederum ein Signal an den Motor 41 zur Verringerung der Geschwindigkeit der Walzen 24,25 und damit des Blattes abgibt. Die Geschwindigkeit der Walzen 24,25 wird wieder erhöht, nachdem der hintere Rand des Blattes den Walzenspalt passiert hat. Wie die Einheit 8 arbeitet auch die Steuereinheit 43 normale Maschineneinstellungen, wie Steuerung der Bahngeschwindigkeit, Vorauswahl der Blatt länge und der Geschwindigkeit des zweiter Förderers, ein und empfängt zusätzlich dazu Signale von den Codiereinrichtungen 43,45 und :er fotoelektrischen Zelle 52. Aus diesen Daten wird der erforderliche Ausgang der Steuereinheit und damit der Eingang des Motors 41 errechnet, so daß die Drehzahl des Motors incer zum richtigen Zeitpunkt, je nach der Länge der zugeführten Blätter, alternierend verringert und erhöht wird.
  • Die vorstehend beschriebene Funktionswise der Walzen 24,25 macht es möglich, daß die Blätter von diesen Walzen direkt auf den Stapel S geführt werden können. Im folgenden wird nunmehr auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, die Einrichtungen der Fig. 1 und 2 in einer modifizierten Weise zeigen, so daß der Stapel S in jedem Fall unmittelbar abstromseitig von den Walzen 24,25 angeordnet ist. Da sich die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Einrichtungen von den der Fig. 1 und 2 nur dadurch unterscheiden, daß in beiden Fällen auf den zweiten Förderer 16, den Motor 50 und die Verbindung 50a verzichtet wurde, werden die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Einrichtungen nicht wieder beschrieben. Gleiche Teile in den entsprechenden Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen worden.
  • Der Betrieb der Einrichtungen der Fig. 3 und 4 ist mit dem der Einrichtungen der Fig. 1 und 2 bis zu dem Punkt und einschließlich des Punktes identisch, bei dem der vordere Rand des Blattes aus dem Förderer 9 austritt. Der Betrieb der Einrichtungen wird daher erst ab diesem Punkt beschrieben.
  • Wenn die Blätter das abstromseitige Ende des Förderers 9 verlassen, werden sie in den Spalt der Walzen 24,25 eingeführt und danach unmittelbar in eine Stapelvorrichtung (nicht gezeigt) irgendeiner beT kannten Bauart, so daß der Stapel S gebildet wird. Diese Anordnung ist so eingestellt, daß bei Eindringen des vorderen Randes eines Blattes in den Spalt der Walzen 24,25 diese mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die der Lineargeschwindigkeit des Förderers 9 und damit der Blattgeschwindigkeit entspricht. Dieser Zustand wird aufrechterhalten, bis eine vorgegebene Länge des Blattes die Walzen 24,25 passiert hat; zu diesem Zeitpunkt wird durch die Einheit 30 der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung und die Einheit 42 der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung die Geschwindigkeit der Walze 24 verringert, so daß das Blatt zunehmend verlangsamt wird, bisseine Geschwindigkeit der für einen wirksamen Stapelvorgang benötigten Geschwindigkeit entspricht. Das Blatt erreicht diese Geschwindigkeit, wenn sein hinterer Rand den Spalt zwischen den Walzen 24,25 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Geschwindigkeit der Walze 24 anzusteigen, bis sie wieder der Lineargeschwindigkeit des Förderers 9 entspricht. Diese Beschleunigung findet statt, bevor der vordere Rand des nächsten Blattes den Walzenspalt erreicht.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der Abstand zwischen dem abstromseitigen Ende des Förderers 9 und dem Förderer 23 vorzugsweise so gewählt werden sollte1 daß der hintere Rand eines Blattes zu Beginn der Zeitdauer, während der die Walzen 24,25 verlangsamt werden, nicht mehr den Förderer 9 berührt, da sich das Blatt sonst aufgrund der Tatsache, daß verschiedene Abschnitte desselben mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegt werden, krümmen kann. Alternativ dazu können die Rollen 13,15 auch in Vertikalrichtung geringfügig auseinanderbewegt werden, so daß mehr der hintere Teil des Blattes nicht vorn den Bändern 10,11 ergriffen wird, wenn die Walzen 24,25 verlangsamt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch bei Maschinen mit einem komplexeren Aufbau Anwendung finden. Ein Beispiel für eine derartige Maschine ist eine solche, bei der zwei Stapelvorrichtungen vorgesehen und hintereinander in der Bewegungsrichtung der Blätter angeordnet sind. Bei einer solchen Ausführungsform sind aufstromseitig von der ersten Stapelvorrichtung Leiteinrichtungen vorgesehen, so daß Blätter entweder zu der einen oder zu der anderen Stapelvorrichtung geführt werden können. Während die Blätter der zweiten Stapelvorrichtung zugeführt werden, werden Walzen, die den Walzen 24,25 entsprechen und in der Nähe der ersten Stapelvorrichtung angeordnet sind, mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben, die der Lineargeschwindigkeit des ersten Förderers entspricht. Die zyklisch variierende Geschwindigkeit wird dann wieder erzeugt, wenn die Blätter der ersten Stapelvorrichtung wieder zugeführt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.Blattvorschubeinrichtung für Schneidemaschinen von Materialbahnen mit Zuführungseinrichtungen für die Bahn, Einrichtungen zum Zerschneiden der Bahn an beabstandeten Stellen und quer zu ihrer Bewegungsrichtung, um eine Reihe von Blättern zu erzeugen, Einrichtungen zum Antreiben der Zuführungseinrichtungen und der Schneideinrichtungen, eine. ersten Förderer, der die Blätter von den Schneideinrichtungen empfängt und diese mit einer ersten Geschwindigkeit einem weiteren Förderer zuführt, und Bewegungseinrichtungen zum Antreiben des ersten Förderers, gekennzeichnet durch weitere Einrichtungen (7,26 bis 32) zum Antreiben des weiteren Förderers (23) mit einer Geschwindigkeit, die zwischen der ersten Geschwindigkeit und einer zweiten niedrigeren Geschwindigkeit zyklisch variabel ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der weitere Förderer (23) in der Lage ist, nacheinander jedes Blatt zu ergreifen, wenn die Geschwindigkeit des weiteren Förderers (23) der ersten Geschwindigkeit gleicht, und jedes Blatt freizugeben, wenn die Geschwindigkeit des weiteren Förderers der zweiten und niedrigeren Geschwindigkeit gleichkommt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Förderer (23) zwei Walzen (24,25) umfaßt, die jeweils oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn der Blätter angeordnet sind und zwischen die die Blätter geführt werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (25) der beiden Walzen eine Anzahl von schmalen Walzen umfaßt, die im Abstand voneinander über die Breite der Bahn angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren einen zweiten Förderer (16) umfaßt und weitere Bewegungseinrichtungen (50) zum Antreiben des zweiten Förderers (16) mit einer geringeren Geschwindigkeit als der des ersten Förderers (9), wobei der weitere Förderer (23) zwischen benachbarten Enden des ersten und zweiten Förderers (9,16) angeordnet ist und wobei die weiteren Antriebseinrichtungen den weiteren Förderer (23) mit einer Geschwindigkeit antreiben, die zwischen den jeweiligen Geschwindigkeiten des ersten und zweiten Förderers variiert, um auf diese Weise die Blätter zu verlangsamen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Stapeleinrichtungen (S) für die Blätter umfaßt, die so angeordnet sind, daß die Blätter von dem weiteren Förderer (23) unmittelbar den Stapeleinrichtungen (S) zugeführt werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Antriebseinrichtungen (7,26 bis 32) die folgenden Bestandteile umfassen: ein Wechselgetriebe (28) mit variablem Übersetzungsverhältnis, das eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle aufweist, eine zyklische Drehzahleinheit (30), die in der Lage ist, eine konstante Drehzahl in eine zyklisch variierende Drehzahl umzuwandeln, erste und zweite Differentialgetriebe (27,29), von denen jedes drei Eingänge/Ausgänge aufweist, und einen Steuermotor (31), wobei ein Eingang/Ausgang des ersten Differentialgetriebes (2?) mit der Ausgangswelle des Wechselgetriebes (28) verbunden ist, ein zweiter Eingang/Ausgang des ersten Differentialgetriebes (27) an die Antriebseinrichtung (26) für den ersten Förderer (9) angeschlossen ist, der dritte Eingang/Ausgang des ersten Differentialgetriebes (27) mit dem weiteren Förderer (23) in Verbindung steht, ein Eingang/Ausgang des zweiten Differentialgetriebes (29) über die zyklische Drehzahleinheit (30) mit der Eingangawelle des Wechselgetriebes (28) verbunden ist, ein zweiter Eingang/Ausgang des zweiten Differentialgetriebes (29) an die Antriebseinrichtungen (7) für die Schneideinrichtungen (4,5) angeschlossen ist und der dritte Eingang/Ausgang des zweiten Differentialgetriebes (29) mit dem Steuermotor (31) in Verbindung steht.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Antriebseinrichtungen (7,26 bis 32) Betätigungseinrichtungen (41) umfassen, die in Triebverbindung mit einer Walze (24) der beiden Walzen stehen, sowie Steuereinrichtungen (42), die auf elektrischem Wege an die Betätigungseinrichtungen (41) angeschlossen sind, wobei die Steuereinrichtungen (42) in der Lage sind, ein Signal zu erzeugen, das die Geschwindigkeit anzeigt, mit der der weitere Förderer (23) angetrieben werden soll, und wobei die Betätigungseinrichtungen (41) auf dieses Signal ansprechen und den weiteren Förderer (23) mit der gewünschten Geschwindigkeit antreiben.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Anzeigeeinrichtungen (52) aufweist, die nach dem Ertasten des Durchganges der hinteren Kante der Blätter ein Signal erzeugen können und die aufstromseitig von dem weiteren Förderer (23) angeordnet sind, wobei die Anzeigeeinrichtungen (52) das Signal den Steuereinrichtungen (42) zuführen können, um auf diese Weise eine Verlangsamung des weiteren Förderers (23) zu erzielen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen eine fotoelektrische Zelle (52) und eine zugehörige Lichtquelle (51) umfassen.
DE19772757448 1976-12-30 1977-12-22 Blattvorschubeinrichtung fuer schneidemaschinen von materialbahnen Withdrawn DE2757448A1 (de)

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