DE2756376A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE2756376A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

16. Dezember 1977 L/Hg/K
Richard G. Spademan Belmont, Californien /USA
"Skibindung"
Die Erfindung betrifft eine Skibindung und insbesondere eine Vorrichtung zum Erleichtern der Befestigung der Ski an den Skistiefeln. Sie ist insbesondere auf eine Vorrichtung zum Vorspannen der Verriegelungseinrichtung der Bindung gerichtet, durch die diese zurückgehalten wird, bis der Skistiefel in seine Stellung gebracht ist und danach die Verriegelungseinrichtung freigibt, um in ihre Verriegelungsstellung schnappen zu können.
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Seitdem Skilaufen in der ganzen V/elt in steigendem haße populär geworden ist, sind viele unterschiedliche Typen von Skibindungen vorgeschlagen und in Verwendung genommen worden. Bei früheren Skibindungen waren einfache bandartige Vorrichtungen vorgesehen, die eine sehr unzuverlässige Verbindung zwischen Skistiefel und Ski bev/ir-c^en niit houii^ern Ablösen bei stoßen und starken Kehren. Derartige Bindungen wurden allmählich verbessert, bis die Verbindung hinreichend sicher war. Dies warf jedoch ein anderes Problem auf. Bei einem Fall lösten sich die Ski nicht und ein Überkreuzen der Ski und ein Eingraben in den Schnee ergab häufig schwere Bein- und Fußknöchelverletzungen.
Dieses Problem wurde durch die modernen Arten der auslösenden Fersen-und Spitzenbindungen gelöst, bei denen die Spitze des Skistiefels in eine Spitzenkappe hineinpaßt und die Ferse durch eine Verriegelung festgelegt wird, die durch eine Federstrammervorrichtung gegen den Fersenteil des Skistiefels oder andere von diesem getragene Anschläge gepreßt wird. Die Kraft der FederStrammervorrichtung ist einstellbar, um die Ski an unterschiedliche Gewichte und Geschicklichkeiten anzupassen. Die Federspannung ist ausreichend, um ein Lösen während normaler Manöver zu verhindern, gibt jedoch bei größeren Kräften nach, die durch einen Fall erzeugt werden,und löst den Ski. Eine andere Art ergibt die gleichen Hauptlösungen, verwendet jedoch
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Seitenklemmen, die seitwärts ausschwingen, um an den Seitenrändern einer Platte angreifen zu können, die mit der Sohle der Skistiefel verbunden ist. Im allgemeinen ist die Federstrammervorrichtung direkt hinter dem Hinterende des Skistiefels angeordnet. Da diese von keiner Spannung bis zu den Spannungsbedingungen einstellbar sein muß, nachdem der Skistiefel sich in seiner Stellung befindet, muß sich der Skiläufer bücken und umständlich biegen, um die Federstrammervorrichtung zu erreichen und zu justieren. Dies ist an einer geeigneten Stelle auf der Spitze eines Hanges nicht besonders schwierig, aber dann, wenn ein Skiläufer in der Mitte des Hanges gefallen ist und will seine Ski wieder anlegen, wobei er bestrebt ist, sein Gleichgewicht zu halten, ist dies auf einem geneigten Hang sehr schwierig.
Einige der Fersen-und Spitzenbindungen sind vorgeschlagen worden, die es einem Skiläufer ermöglichen, in die Bindung hineinzutreten und diese dabei zu bewirken, daß sie automatisch klemmt, indem ein Hebel unter der Skistiefelferse abgesenkt wird und den gesamten Mechanismus bewirkt, gegen eine Endlagenfedersperre zu schwingen. Dies erfordert eine unerwünscht hohe Kraft, die ausgeübt werden muß, wenn sich ein Skiläufer in einer heiklen Balancestellung befindet. Darüber hinaus macht diese Bindung eine Unzahl von Lenkern, Hebeln, Nocken und Federn
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erforderlich, die alle zusannen die Koster, und die './ahrscheinlichkeü von iieschlidigung oder Ausfall erhöhen.
iJie Vorrichtung gemai: der Erfindung soll die vorbeschriebenen Schwierigkeiten vermeiden und ein einfaches und zuverlässiges iiitte.1 schaffen, um eine Schnappverriegelung einer Skibindung zu bevirken und um die Kotwendigke.it des sich Rückens und sich Verbiegens beim /mieten der Ski zu beseitigen. Obwohl die Vorrichtung für die spezielle vorbeschriebene Art von Skibindungen entwickelt worden ist, i;:inn diese in fast ,jede Art von Skibindungen eingefügt werden, die eine Federstrarnmervorrichtung umfassen.
Die Erfindung ist in eine bindung eingearbeitet, die ein relativ starren Kraf^übertragungsglied mit mindestens einer Klinke und einen in wesentlichen starren, das io^aftübertragungs glied halternden Körper umfaßt. Zwei Klemmarme sind von diesem Körper seitlich bewegbar getragen und liegen an dem Kraftübertragungsglied an. Eine Ferierstrammervorrichtung ist am Körper angeordnet und kann zwischen einer entspannten und einer gespannten Stellung eingestellt v/erden und ist mit dem Kraftübertragungsglied mittels eines Lenkers verbunden, urn die Spannkraft der Federstrammervorrichtung auf das KraftUber-
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tragungsglied übertragen zu können, i^ine Bindung dieser Art ist beispielsweise in der DE-PS 1 9:31 4^1) beschrieben.
Auf dem Körper ist ein Sperrklinkennuslöser angeordnet und ist zwischen einer ersten Sperrstellung und einer zweiten Freigabestellung bewegbar. Der Auslöser umfaßt einen Sperrklinkenbereich und einen Kontaktbereich und verhindert dann, wenn er sich in seiner ersten Stellung befindet, in der der Sperrklinkenbereich am Kraftübertragungsglied anliegt, da;j sich die Klemmarme in ihre Klemmstellung bewegen. Der ^perrklinkenauslöser ist vorgespannt, un sich selbsttätig in seine Sperr-3teilung zu bewegen, wenn die Federstrannervorrichtung sicn in der entspannten Stellung befindet, wonach die Federstranmervorrichtung wieder in die entsprechend vorgespannte Lage eingestellt v/erden kann. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Kontaktbereich frei und kann vom Skilaufer durch Aufsetzen seines Skistiefels auf den Ski in die Skilaufstellung bewegt werden, um den Sperrbereich zurückzubewegen und ein Zurückschnappen des Kraftübertragungsgliedes und damit ein Anlegen der Klemmarme an den Skistiefel zu bewirken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der das Kraftübertragungsglied halternde Körper eine Sohlenplatte, die in ihrer Unterseite eine Aussparung aufweist, die sich in eine vorwärtige und rückwärtige Richtung erstreckt und das Kraftübertragungsglied ist durch einen länglichen Hebel gebildet, der in der Aussparung verschiebbar ange-
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ordnet ist und einen sich von oben nach unten hindurcher-Gtreckenden Lungsschlitz hat. Der vordere Bereich des kraftiibertragungsgliedes wirkt mit den Klemmarrnen zusammen, um diese seitlich ein- und auswärts zu bewegen und das hintere Ende des Kraftubertragungsgliedes steht mit der Federspannervorrichtung in Verbindung. In der Sohlenplatte ist direkt oberhalb des Schlitzes eine Öffnung vorgesehen. Der Ausloser umfaLt einen Kontaktbereich, der in dem Schlitz und in der Öffnung vertikal bewegbar ist, und einen Sperrklinkenbereich an unteren Ende des Kontaktbereiches, der sich vorwärts erstreckt und vertikal in den Schlitz und unter diesen bewegbar ist. Wenn die FederStrammervorrichtung sich in der entspannten Stellung befindet, drückt eine Feder den Sperrklinkenbereich aufwärts in den Schlitz hinein, wobei sein vorderes Ende sich an das vordere Ende des Schlitzes anlegt und der Kontaktbereich sich über die Oberfläche der Sohlenplatte hinauserstreckt. Die Federstrammervorrichtung v/ird dann wieder in ihre gespannte Stellung gebracht und die Skibindung ist fertig, festgelegt zu werden, iiringt der Skiläufer seinen Skistiefel in die Skilaufstellung und belastet den Skistiefel mit seinem Gewicht, so drückt die Skistiefelsohle den Kontaktbereich nieder und der Sperrklinkenbereich v/ird aus den Schlitz herausbewegt. Das Kraftübertragungsglied ist freigegeben und bewegt sich durch die Federkraft der Federstrammervorrichtung rückwärts, wobei die Klemmarme in ihre Befestigungsstellung bewegt werden. Der Sperrklinkenauslöser
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beeinträchtigt in keiner ./eise die normale selbsttätige Auslösung der .'Skibindung.
üin Ausfahrungsbeispiel einer erf indungsgeuäiien okibindung ist .in der Zeichnung dnrgestellt. In dieser zvi j\,on:
'ri::, 1 c-ine schaubildliche Ansicht der gesanten S'ühiivlun,-·1; mit einem sich oberhalb dieser befindenden o];istiefel, der durch die Bindung festgelegt v/erden soll;
]·'ίπ. 2 eine schaubildliche Ansicht der Einzeiteile der okibindung in auseinandergebogenen Zustand;
I1M;;. ί eino Ansicht auf den Boden der Skibindung; Fig. Λ einen Schnitt längs der Linie Λ-4 in Fig. 3; Fig. '; einen Sclinitt längs der Linie 1J-1J in Fig. 3»
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1, der das Kraftübertragungsglied in der festge haltenen Stellung und den Skistiefel gerade ober halb des Auslösers zeigt, und
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Fir:, 7 einen der Fig. ο entsprechenden Schnitt, nach dem Auslösen des Auslösers.
Eine die erfindungsgemäßen Vorzüge aufweisende Skibindung ist in Fig. 1 dargestellt. Diese hat einen Grundkörper 10, der von einem Ski 12 getragen ist. Der Grundkörper 10 umfaßt einen rückwärtigen Fersenanschlag- und iJockenbereich 14 und einen sich vorwärts erstreckenden Bereich 16, der eine Sohlenplatte umfaßt, die durch Schrauben 18 am Ski 12 festgelegt ist. Der rückwärtige Bereich 14 weist zwei seitlich im Abstand voneinander liegende Teile 20 auf, von denen jeder eine vorwärtige Fersenführungsfläche 22 hat, um die Längsausrichtung des Skistiefels zu unterstützten, wenn dieser in seine Skilaufstellung gebracht wird, und obere rückwärts gerichtete Hockenflächen 24, die zum Spannen einer FederStrammervorrichtung 26 verwendet werden. Klemmarme 20 sind schwenkbar an der Sohlenplatte des Grundkörpers 10 angeordnet, um seitwärts ein- und auswärts zum Festlegen oder Freigeben eines Skistiefels 30 verschwenkt werden zu können. Der Skistiefel ist mit einer seitlich vorspringenden Stiefelplatte 32 versehen, die mit diesem durch nicht dargestellte Schrauben verbunden ist und die an ihren
mit
Seitenrändern Aussparungen 34 versehen sind, die der Aufnahme der Backen der Klemmarme dienen, wenn diese sich einwärts bewegen.
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Die Konstruktion, die Zusammenstellung,die Wirkungsweise der das Festlegen des Skistiefels an der Bindung bev/irkenden Teile ist in Fig. 2 dargestellt. Die Unterseite der Sohlenplatte ist mit einer groi3en Aussparung 36 versehen, die eine aufrechtstehende ununterbrochene Seitenwand 38 hat. Jeder Klemmarn 28 umfaßt einen Hebelarm 40 mit einer Öffnung 42 an seinem hinteren Ende zur schwenkbaren Lagerung auf einem Schwenkzapfen 44, der eine Mittelöffnung 60 zum Durchtritt einer Befestiguengsschraube 18 hat. Der vorwärtige Bereich jedes Klemmarmes erstreckt sich auswärts und einwärts, um eine im wesentlichen U-formige Gestalt im Grundriß zu bilden, die Schenkel 46 und 48 umfaßt, die in ausgeschnittenen Bereichen 50 und 52 der Seitenwand 38 geführt sind, während die Stege der U-förmigen Gestalt aufwärts gerichtete Klemmbacken 54 tragen. Die inneren Enden der U-förmig gestalteten Bereiche sind mit Keilflächen 56 und 58 versehen, die einwärts und vorwärts geneigt sind.
Das Kraftübertragungsglied, das die FederStrammervorrichtung mit den Klemmarmen 28 verbindet, umfaßt einen langen Hebel 62, der in einer länglichen Aussparung 64, die sich unterhalb der Basisaussparung 36 erstreckt, vorwärts und rückwärts verschiebbar gelagert ist. Das Kraftübertragungsglied weist einen Längsschlitz 66 auf, um von einer länglichen Führungsrippe 68
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gleitend geführt zu werden, die sich vom ßoden der Aussparung 64 aufwärts erstreckt,und ist an seinem vorwärtigen Ende mit einem T-artig geformten Kopf 70 versehen, der Keilflächen 72 und 74 an seinen äußeren Enden trägt, die einwärts und vorwärts geneigt sind, um mit den Keilflächen 56 und 58 der Klemmarme zusammenwirken zu können. V/enn sich das Kraftübertragungsglied vorwärts bewegt, bewegt es die Klemmarme seitlich auswärts und wenn es sich rückwärts bewegt, so bewegt es die Klemmarme einwärts, um mit den Backen 54 in die Aussparungen 34 an der Stiefelplatte 32 einzugreifen und den Skischuh am Ski festzulegen. Eine Abdeckplatte 76 weist eine längliche Öffnung 78 in der Nähe des vorderen Endes auf und zwei Öffnungen 80 am hinteren Ende, um auf die Schwenkzapfen 44 aufgebracht werden zu können, die in der Seitenwand 38 sitzen, um die Klemmarme in ihrer Arbeitsstellung zu halten. Die Platte selbst wird durch die Berührung mit der oberen Oberfläche des Skis in ihrer genauen Lage gehalten, wenn der Grundkörper 10 am Ski befestigt ist.
Wie aus Fig. 1 und 6 ersichtlich ist, ist das hintere Ende des Kraftübertragungsgliedes 62 mit zwei aufwärts gerichteten seitlich im Abstand voneinander liegenden Augen 82 mit Öffnungen 84 zur Aufnahme von Schwenkzapfen 86 versehen. Die Federstrammervorrichtung umfaßt einen länglichen Stab 88, der an seinem vorwärtigen Ende auf dem Schwenkzapfen 86 schwenkbar ge-
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lagert ist der an seinem hinteren Ende ein Aui3engewinde trägt. Eine kappenartig gestaltete Unterlagscheibe 90 ist auf den Stab aufgebracht und nimrnt das vorwartige Ende einer Schraubendruckfeder 92 auf. Eine Mutter 94 ist auf das Außengewinde des Stabes aufgeschraubt und kann eingestellt werden, um jede gewünschte Zusammenpressung der Feder zu erzeugen. Ein Henkel 96 ist an den Teilen 20 bei 9ö angelenkt, um als Verankerung für eine Sicherheitsleine zu dienen.
Ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung müßte ein Skiläufer die Mutter 94 bis zu einem vorbestimmten Punkt einstellen, der die gewünschte Spannung der Feder ergibt, wenn sich die Federstrammervorrichtung in der in Fig. 6 in unterbrochenen Linien dargestellten Lage befindet. Das Kraftübertragungsglied 62 würde sich dann in seiner vorwärtigen oder freien Stellung befinden und die Feder würde ohne Spannung mit der Unterlagscheibe 90 auf der oberen Nockenfläche 24 aufliegen. Der Skiläufer würde dann seinen Skistiefel auf die Sohlenplatte aufbringen und dann die FederStrammervorrichtung in die horizontale Stellung schwingen. Da die untere Nockenfläche 24 in einem größeren Abstand vom Schwenkzapfen 86 liegt als die obere Nockenfläche, wird die Unterlagscheibe rückwärts bewegt und die Feder 92 komprimiert, was das Kraftübertragungsglied 62 rückwärts in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zieht und die Anlage der Keilfläche 72 an der Keilfläche 56 würde die Klemmbacken 54
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einwärts in Eingreif in die Aussparungen 34 bewegen.
Aus Fi(J. 2 ist der öperrklinkenausiöser 1U0 ersichtlich, der einen vertikal gerichteten Kontaktbereich 102 und einen horizontal vorwärts gerichteten. Sperr ;linkenbereich 104 umfabt, der arn unteren linde des Kontaktbereiches ausgebildet ist. Der Kontaktbereich erstreckt sich aufwärts durch die Öffnung 106 in der /Sohlenplatte, wie Fig. 1, 5 und ü zeigen,und ist vertikal in dieser verschiebbar, während der Sperrklinkenbereich vertikal in und aus dem vorderen Bereich des Schlitzes 66 in dem Kraftübertragungsglied 62 bewegbar ist, wie Fig. und 7 zeigen. Eine Blattfeder 108 ist auf der Führungsrippe 6ü durch eine Schraube 110 befestigt, die in eine üewindebohrung 112 eingesciiraubt ist. Das vordere gegabelte Ende umgreift einen Anschlag 116 der Sohlenplatte, um ein seitliches Verdrehen der Feder zu verhindern. Bei aufgelegter Abdeckplatte 76 und am Ski befestigtem Grundkörper 10 ist die Blattfeder 108 an ihrem hinteren Ende fest und am vorderen Ende verschiebbar getragen und liegt direkt unterhalb des Sperrklinkenbereiches 104. Die normal flache Form der Schraubenfeder drückt den Sperrklinkenauslöser in seine obere Lage.
Zur Bedienung der erfindungsgemäßen Skibindung ist es erforderlich, die FederStrammervorrichtung aufwärts in die in unterbrochenen Linien in Fig. 6 dargestellte Lage zu
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schwingen, in der die Unterlagscheibe 90 auf der oberen iJockenflüche 24 aufliegt und die genau eingestellte ilutter 94 im wesentlichen keine Druckkraft auf die Feder ausübt. Das Kraftübertragungsglied 62 ist dabei in seine vorderste freie Stellung bewegt und die Blattfeder 108 drückt den Sperrklinkenauslüser 100 aufwärts, so dau das obere Ende 118 des Kontaktbereiches 102 über die Oberfläche der Sohlenplatte hinausragt und der Sperrklinkenbereich aufwärts in den vorderen Bereich des Schlitzes 66 hineingleitet, wobei sein vorderes Ende 120 das vordere Ende 122 des Schlitzes in der Sperrstellung berührt, um das Kraftübertragungsglied gegen eine rückwärtige Bewegung in die Verriegelungsstellung zurückzuhalten. Die Federstrainmervorrichtung 26 wird dann in die in Fig. 6 in ausgezogenen Linien dargestellte rückwärtige Stellung niedergedrückt, wobei die untere Nockenfläche die Unterlagscheibe 90 rückwärts bewegt und die Feder 92 in ihre gespannte Stellung komprimiert, so daß die Bindung gespannt ist. Dieses Vorspannen kann durchgeführt werden, indem der Ski in der Hand gehalten wird oder frei auf dem Boden liegt, ohne daß es erforderlich ist, daß der Skiläufer mit seinem Skistiefel in der Bindung steht und sich rückwärts beugt oder verdreht, um die Federspannervorrichtung zu spannen.
Nachdem der Mechanismus gesichert ist, senkt der Skiläufer seinen Skistiefel in die in Fig. 6 dargestellte Lage ab, wobei das hintere Ende an der Fersenführungsfläche 22 anliegt und sich
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die Stiefelplatte oberhalb des oberen Endes 11d des Kontaktbereiches 102 befindet. Die unter Federspannung stehende Berührung des Schlitzes mit dein Sperrklinkenbereich widersteht der Bewegung des Auslösers unter relativ geringen Kräften und verhindert ein ungewolltes Betatigen des Aiechanismus. Wird der Skistiefel in die genaue Skifahrstellung gebracht, bewirkt der Skiläufer durch sein Gewicht und die Stiefelplatte ein niederdrücken des Sperrklinkenauslösers und bev/egt damit den Sperrklinkenbereich aus dem Schlitz und damit aus dem Sperrbereich heraus. Die Federstrammervorrichtung schnappt das Kraftübertragungsglied nach hinten und schwingt die Klemmarme einwärts in Klemmberührung mit den Aussparungen 34 der Stiefelplatte. Die Verriegelungsstellung ist in Fig. 7 dargestellt. Es ist klar, daij dann, wenn sich der Sperrklinkenauslöser in seiner Freigabestellung befindet, die Bindung frei zur normalen Bedienung einschließlich der Funktion des selbsttätigen Auslösens bei großen
ist
Kräften, wie sie bei einem Fall auftreten.
Die in der Zeichnung dargestellte und beschriebene Vorrichtung ist ein einfaches Mittel, um das Einsteigverriegeln bei extrem niedrigen Kosten und keinen Aufrechterhaltungsproblemen zu bewirken. Obwohl das Prinzip der Konstruktion und der Wirkungsweise in Verbindung mit einer speziellen Bindungsart beschrieben worden ist, ist es klar, daß die Einrichtung in
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viele andere Arten von Skibindungen eingefügt v/erden kann, ohne dabei aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
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Claims (1)

16. Dez. 1S77 L/llg/K
Richard ΰ. Spademan
Belmont, Californien/UoA
Patentansprüche
1. Auslösende Skibindung mit einer ersten durch ein im wesentlichen starres Element gebildeten Komponente.mit mindestens einer den Eingriff einer Verriegelungseinrichtung ermöglichenden Ausbildung und einer zweiten Komponente in Form eines Verriegelungselemente zwischen einer freien und einer mit dem starren Element in Eingriff stehenden Klemmstellung beweglich tragenden ürundkörpers, wobei eine der Komponenten ständig mit einem Skistiefel und die andere ständig mit einem Ski verbindbar istjund mit einer vom Grundkörper getragenen Federstrammervorrichtung, die zwischen einer entspannten und einer gespannten Stellung einstellbar ist,sowie mit einem die Federstrammervorrichtung mit den Verriegelungselementen verbindenden Hebel, durch den die Kraft der Feder auf die Verriegelungselemente, diese in die Klemmstellung zwingend, übertragen wird, gekennzeichnet
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durch einen vom Grundkörper (Iw) getragenen operrklinkenausi-^ser (1θϋ), der zwischen einer ersten Sperrstellung, in der dieser den Hebel (o2) gegen eine ieuegung durch die ivraft der Federstrammervorrichtung (26) sichert, und einer zweiten Freigabestellung bewegbar ist, in der der i;ebel (62) zur übertragung der Federkraft der Federstrammervorrichtung (26) auf die Verriegelungselemente (2b) freigegeben ist, wobei die Bewegung von der ersten Stellung in a^e zweite Stellung durch Aufsetzen des Skistiefels (3ö) auf die Bindung erfolgt.
. Auslösende Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenauslöser (100) federnd in seine erste Stellung vorgespannt
ist und selbsttätig in diese gelangt, wenn die Federist Strammervorrichtung (26) entspannt und der Hebel (62) sich
in seiner vordersten Stellung befindet.
3. Auslösende Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, dai3 der Hebel (62) im Grundkörper voran-und zurlickbewegbar angeordnet ist und daß die FederStrammervorrichtung (26) am rückwärtigen Fersenanschlag- Nockenbereich (14) des Grundkörpers (10) angelenkt ist.
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H. aus L 5scHiiie okibindung nach «ncprucL 1, d a d u r c 1 ρ, ο k e η η ζ e i c Ii η e t, daij die Verriegelungselenente zwei lileiamarr.e (2;0 umfassen, die zwischen einer freien und einer Klei'nirustellung seitlich bewegbar angeordnet sind, daß der Hebel durch ein kraftübertragungsglied (62) gebildet ist, das mit den Klernraarmen zum Erreichen der seitlichen Bewegung zusammenwirkt, und da;3 die Feder strammervorrichtung eine rückwärts gerichtete Kraft auf das Kraftübertragungsglied (62) auszuüben vermag.
lj>. Auslösende Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Skistiefel (30) mit einer den Angriff der Klemmarme (20) ermöglichenden Stiefelplatte (32) versehen ist und daß der Ski (12)
den ürundkörper (10) fest trägt.
6. Auslösende Skibindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenausloser (100) durch Berührung mit dem Skistiefel ausgelöst wird, wenn dieser in die Skilaufstellung gebracht wird.
7. Auslösende Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) eine Sohlenplatte (16) umfaßt, die mit einer vorderen
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und einer ninteren Aussparung (6i, 64) an der Unterseite versehen ist, da;; das Krafttibertragungsglied (62) in der Aussparung angeordnet ist, an seinem vorwärtigen Ende über Keilflächen (72, 74) mit Keilflächen (56, 58) der Kleinniarme (28) zusammenwirkt und einen Anschlag aufweist, v/ährend das rückwärtige Ende mit der Federstrammervorrichtung (2b) verbunden ist, daß der Sperrklinkenauslöser (100) einen Kontaktbereich (102)und einen Sperrklinkenbereich (104) zur Anlage an dem Anschlag (122) des Kraftübertragungsgliedes (62) umfaßt und daß der Kontaktbereich bei in seiner ersten Stellung befindlichem Sperrklinkenauslöser (100) über die Oberfläche der Sohlenplatte (16) an einer Stelle hinauserstreckt, an der er durch den Skistiefel beim Aufsetzen in die Sküaufstellung niederdrückbar ist.
8. Auslösende Skibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (16) mit einer sich senkrecht zu deren Oberfläche erstreckenden Öffnung versehen ist und daß der Kontaktbereich (102) mit seiner Oberfläche (118) durch die Öffnung (106) bewegbar ist.
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9. Auslösende Skibindung nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Anschlag eine Aussparung (66) in den Kraftübertragungsglied (62) urnfaüt und dab sich der Sperrklinkenbereich (1OA) des Sperrklinkenauslösers (100) in die und aus der Aussparung bewegt.
10. Auslösende Skibindung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung durch einen sich in der Richtung der Längsachse des Kraftübertragungsgliedes (62) erstreckenden Längsschlitz (66) gebildet ist, daß der Sperrklinkenauslöser einen Kontaktbereich umfaßt, der in der öffnung (106) der Sohlenplatte (16) und in dem Längsschlitz des Kraftübertragungsgliedes verschiebbar angeordnet ist, und einen sich vom unteren Ende des Kontaktbereiches vorwärts erstreckenden Verriegelungsbereich umfaßt, der in den und aus dem Längsschlitz des Kraftübertragungsgliedes bewegbar ist, daß unterhalb des Sperrklinkenbereiches (104) Federmittel (108) angeordnet sind, die den Sperrklinkenbereich aufwärts in den Längsschlitz (66) des Kraftübertragungsgliedes (62) drücken, wenn die FederStrammervorrichtung (26) entspannt ist, wobei das vordere Ende (120) des
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Sperrklinkenbereiches (104) sich gegen das vordere Ende (122) des Längsschlitzes (66) legt und das obere Ende (116) des Kontaktbereiches (102) über die obere überfläche der Sohlenplatte (16) hinausragt.
11. Auslösende Skibindung mit einem fest mit dem Ski verbindbaren Grundkörper, der Verriegelungseinrichtungen zwischen einer freien und einer mit einem vom Skistiefel getragenen Element in Eingriff stehenden Klemmstellung beweglich trägt, und mit einer vom Grundkörper getragenen und mit den Verriegelungseinrichtungen in Verbindung stehenden Federstranimervorrichtung, gekennzeichnet durch einen vom Grundkörper (10) getragenen Sperrklinkenauslöser (100), der zwischen einer ersten Sperrstellung, in der dieser der Wirkung der Federstranimervorrichtung (26) entgegenwirkt, und einer zweiten Auslösestellung bewegbar ist, wobei der Sperrklinkenauslöser (100) aus der ersten Stellung durch einen Skiläufer in die zweite bewegbar ist, in dem dieser seinen Skistiefel in die Ski laufstellung auf den Ski bringt, wobei die Federstrammervorrichtung zur Ausübung ihrer Kraft auf die Verriegelungselemente zu deren Bewegung in die Klemmstellung am Skistiefel freigegeben wird.
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12. Auslösende Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennze ichnet, daß der Sperrklinkenauslöser (100) federnd in seine erste Stellung vorgespannt ist und selbsttätig in diese gelangt, wenn die Federstrammervorrichtung (26) entspannt und die Verriegelungselemente sich in ihrer geöffneten Stellung befinden.
13. Auslösende Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenauslöser (100) durch Berührung mit dem Skistiefel ausgelöst wird, wenn dieser in die Skilaufsteilung gebracht wird.
14. Auslösende Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennze ic hnet, daß der Grundkörper (10) eine Sohlenplatte (16) umfaßt, daß der Sperrklinkenauslöser (100) einen Kontaktbereich und einen Sperrklinkenbereich umfaßt und daß der Kontaktbereich sich bei in der ersten Stellung befindlichem Sperrklinkenauslöser über die Oberfläche der Sohlenplatte an einer Stelle erstreckt, an der diese durch die Sohle des Skistiefels niedergedrückt wird, wenn dieser in die Skilaufsteilung gebracht wird.
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15. Auslosende Skibindung nach Anspruch 14, dadurch p. e kennzeichne t, de.ii die Sohlenplatten (Ib-1 mit einer sich im wesentlichen senkrecht zu deren überfläche erstreckenden Öffnung versehen ist und daß der kontaktbereich des Sperrklinkenauslüsers durch die Öffnung bewegbar ist.
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