DE2755939A1 - Steuergeraet fuer druckmittelbetaetigte vorrichtungen - Google Patents

Steuergeraet fuer druckmittelbetaetigte vorrichtungen

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DE2755939A1
DE2755939A1 DE19772755939 DE2755939A DE2755939A1 DE 2755939 A1 DE2755939 A1 DE 2755939A1 DE 19772755939 DE19772755939 DE 19772755939 DE 2755939 A DE2755939 A DE 2755939A DE 2755939 A1 DE2755939 A1 DE 2755939A1
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Oliver Wendell Johnson
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Eaton Corp
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Eaton Corp
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement
    • B62D5/097Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

76-CLP-181
EATON CORPORATION 1OO Erieview Plaza, Cleveland, Ohio 44114, V.St.A.
Steuergerat für druckmittelbetätigte Vorrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für druckmittelbetatigte Vorrichtungen und insbesondere ein Steuergerät, das eine verbesserte Haupt-Folgeventilanordnung aufweist.
Die erfindungsgemaße Ausbildung ist allgemein bei beliebigen Steuergeräten für druckmittelbetätigte Vorrichtungen geeignet, bei denen das Steuergerät mit einer Haupt-Folgeventilelementanordnung versehen ist; sie ist aber von besonderem Vorteil in Verbindung mit Steuergeräten für Servolenkeinrichtungen, wie sie bei geländegängigen Fahrzeugen eingesetzt werden. Die Erfindung ist infolgedessen in Verbindung mit einer solchen Anordnung näher erläutert. Wahrend die Erfindung ferner an Hand von drehbaren Haupt-Folgeventilelementanordnungen beschrieben ist, versteht es sich, daß sie auch bei Haupt-Folgeventilelementanordnungen anwendbar ist, aie in Abhängigkeit von einer relativen Axialverstellung arbeiten.
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Ein Steuergerat fur eine Servolenkanordnung der vorliegend betrachteten Art ist in der US-Reissue-PS 25 126 beschrieben. Steuergerate der dort offenbarten Ausbildung sind in der einschlagigen Technik inzwischen allgemein bekannt; sie weisen ein Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß sowie zwei Steuerfluidanschlüssen auf, über die ein Servolenkzy1inder mit Druckmittel beaufschlagt wird. Das Lenkrad des Fahrzeuges ist mit dem Steuergerät unmittelbar verbunden. Steht das Lenkrad in der Neutralstellung (d. h. wird es nicht gedreht), kann Fluid vorn Einlaß über das Ventil zum Auslaß gelangen (System mit offener Mittelstellung) oder kann das am Einlaß anstehende Fluid daran gehindert werden, das Ventil zu durchlaufen (System mit geschlossener Mittelstellung).
Wenn das Lenkrad in der einen Richtung aus der Neutralstellung herausgedreht wird, wird das Ventil verstellt. Fluid strömt vom Einlaß durch das Ventil hindurch zu der Dosiervorrichtung und dann zu einem der Steuerfluidanschlüsse, um den Servolenkzylinder zu verstellen. Wenn das Lenkrad in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, dreht sich das Ventil gleichfalls in entgegengesetzter Richtung. Druckmittel strömt von dem Einlaßanschluß aus durch das Ventil hindurch und gelangt in entgegengesetzter Richtung über die Dosiervorrichtung zu dem anderen Steuerfluidanschluß, um den Servolenkzylinder in entgegengesetzte Richtung zu verstellen.
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Eines der bei herkömmlichen Servolenkanordnungen und den dort verwendeten Steuergeräten auftretenden Probleme ist eine Präzessionsbewegung des Lenkrades, d. h. die der Neutralstellung des Steuergerätes entsprechende Stellung des Lenkrades bewegt sich wahrend des Arbeitens der Anordnung langsam in der einen oder der anderen Richtung. Vermutlich wird dies in erster Linie durch eine Unsymmetrie der Fluidstrbmungswege verursacht, d. h. dadurch, daß das Druckmittel in der einen Lenkrichtung einen längeren Weg zurücklegen muß und/oder eine stärkere Drosselung der Strömung erfolgt als in der anderen Richtung. Zu den weiteren Problemen, die mit Anordnungen und Steuergeräten der beschriebenen Art verbunden sind, gehören interne Leckvorgänge, und zwar in erster Linie zwischen dem dosierten Fluid und dem rücklaufenden Fluid. Unter dosiertem Fluid soll vorliegend Druckmittel verstanden werden, das mittels der Dosiervorrichtung dosiert wurde und dann dem Servolenkzylinder zugeführt wird. Unter rücklaufendem Fluid wird einfach Druckmittel verstanden, das durch die Verstellung des Servolenkzylinders verdrängt wird, zu dem Ventil zurückströmt und zu dem AuslaÜanschluß (oder Behalteranschluß) gelangt. Die vorstehenden Definitionen gelten genau genommen nur fur ein Steuergerat, bei dem das druckmittel nacheinander vom Einlaßanschluß zur Dosiervorrichtung , zurr. Zylinder und dann zum Auslaßanschluß gelangt. Die erflna^rgsgemaSe Ausbildung eignet sich jedoch
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in gleicher Weise auch fur Steuergeräte mit anderer Strömungsführung, wie u.a. Einlaßanschluß - Zylinder - Dosiervorrichtung - Auslaßanschluß. Was die Definitionen dosiertes und rucklaufendes Fluid für ein bestimmtes Steuergerät anbelangt, ist festzuhalten, daß das übrige durch das mit Haupt- und Folgeventilelement ausgestattete Ventil
hindurchströmende Fluid im wesentlichen den gleichen Druck wie das dosierte Fluid hat, jedoch nicht dosiert wurde und damit als unter hohem Druck stehendes, nichtdosiertes
Fluid bezeichnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät für druckmittelbetatigte Vorrichtungen sowie eine dafür
bestimmte Ventilanordnung zu schaffen, mit denen die vorstehend erläuterten Probleme ausgeräumt werden. Es sollen ein Steuergerät und eine Ventilanordnung erhalten werden, die für beide Arbeitsrichtungen der Ventilanordnung im
wesentlichen symmetrische Fluidströmungswege haben. Die
Ventilanordnung soll gleichzeitig nur eine minimale axiale Lange aufweisen. Es soll eine Ventilanordnung für ein
Steuergerät geschaffen werden, die leicht beliebige Kombinationen von Merkmalen,wie geschlossene oder offene
Mittelstellung, keine Lastabhängigkeit oder Lastabhängigkeit, niedrigere oder größere Stromaufnahmefähigkeit, zulaßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch ein verbesser-
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tes Steuergerat für druckmittelbetätigte Vorrichtungen gelöst. Das Steuergerät weist ein Gehäuse, eine mit einem Hauptventilelement und einem Folgeventilelement versehene Ventilanordnung und eine Mitnehmeranordnung auf, die die Ventilelemente für eine begrenzte Bewegung mit Bezug auf eine Neutralstellung miteinander koppelt. Es ist eine Fluiddosiervorrichtung mit einem Dosierorgan und einer Mitnehmeranordnung vorgesehen, die das Dosierorgan mit dem Folgeventilelement koppelt. Das Steuergerät weist einen Einlaßanschluß, einen Auslaßanschluß sowie einen ersten und einen zweiten Steuerfluidanschluß auf. Das Haupt- und das Folgeventilelement bilden zusammen mit dem Gehäuse eine erste Gruppe von Fluiddurchlässen, die den Einlaßanschluß über die Dosiervorrichtung mit dem ersten Steuerfluidanschluß verbinden, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der eine,n Richtung gegeneinander verstellt werden, sowie eine zweite Gruppe von Fluiddurchlässen, die den Einlaßanschluß über die Dosiervorrichtung mit dem zweiten Steuerfluidanschluß verbinden, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstelluiig in der anderen Richtung gegeneinander verstellt werden. Die beiden Gruppen von Fluiddurchlässen sind derart ausgelegt, daß sie in beiden Verstellrichtungen der Ventilelemente aus der Neutralstellung für im wesentlichen die gleiche Drosselung des Fluidstromes sorgen. Die beiden Gruppen von Fluiddurchlässen weisen eine von dem Folgeventilelement gebildete Druckanschlußanordnung sowie eine er-
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ste und eine zweite Dosiernut und einen ersten und einen zweiten axialen Druckdurchlaß auf, die von dem Hauptventilelement gebildet sind. Die Druckanschlußanordnung befindet sich benachbart der Bezugsebene; die erste und die zweite Dosiernut sind entgegengesetzt und ndherungsweise gleich mit Bezug auf die Bezugsebene angeordnet. Der erste axiale Druckdurchlaß steht mit der ersten Dosiernut
in Verbindung und reicht über eine ausreichende Strecke, um mit der Druckanschlußanordnung in Verbindung zu kommen, wenn die Ventilelemente in der einen Richtung gegeneinander verstellt werden. Der zweite axiale Druckdurchlaß steht mit der zweiten Dosiernut in Verbindung und
reicht über eine genugende Strecke, um mit der Druckanschlußanordnung in Verbindung zu kommen, wenn die Ventilelemente in der anderen Richtung gegeneinander verstellt werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen naher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen axialen Querschnitt eines Steuer
gerätes nach der Erfindung,
oino Soitonansicht dos erfindungsgemäß ausgebildeten Haupt veη ti IeIements,
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Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfin
dungsgemäß ausgebildeten Folgeventilelements ,
Fig. 4 einen schematischen hydraulischen
Schaltplan einer Anordnung mit dem erfindungsgemäßen Steuergerät,
Fig. 4a eine schematische übereinander-
liegende Ansicht der Ventilelemente in ihrer Grundausführungsform und in der Neutralstellung,
Fig. 4b einen Querschnitt entlang der
Linie 4b-4b der Fig. 4a,
Fig. 5, 5a und 5b Darstellungen ähnlich den Fig. 4,
4a bzw. 4b für eine Ausführungsform mit offener Mittelstellung,
Fig. 6, 6a -nd 6t Darstellungen ahnlich den Fig. 4,
Aq CZ*. 4d fur eine Ausfuhrungsfcrm mit lastaDhungigem Ansprechverhai ten,
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Fig. 7α und 7b
Darstellungen ähnlich den Fig. 4a bzw. 4b fur eine Ausführungsform mit höherer Stromaufnahmefähigkeit sowie
Fig. 8a und 8b
Darstellungen ähnlich den Fig. 4a bzw. 4b einer abgewandelten Grundaus fuhrungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Steuergerät 11, wie es im Rahmen der Erfindung anwendbar ist. Bei dieser Ausführungsform stellt das Steuergerat 11 ein Lenksteuerventil dar, das vorliegend nur kurz erläutert sei, da Ventile dieser Art an sich aus der US-PS 3 819 307 bekannt sind.
Das als Lenksteuerventil ausgebildete Steuergerät 11 besteht aus mehreren Abschnitten, zu denen ein Gehäuse 13, eine Zwischenplatte 15, eine Fluiddosiervorrichtung 17 und eine Abschlußplatte 19 gehören. Diese Abschnitte werden in dichtem gegenseitigem Eingriff mit Hilfe von Schrauben zusammengehalten, die in das Gehäuse 13 eingeschraubt sind. Das Gehäuse 13 bildet einen FluideinlaßanschluS 23, einen Fluidrucklaufanschluß 25 und zwei (in Fig. 1 nicht dargestellte) Steuerf1uidanschlüsse, die entsprechend den Fig. 4, 5 und 6 mit gegenüberliegenden Enden eines Lenkzylinders C verbunden sind.
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Das Gehäuse 13 bildet eine Ringnut 27, die mit dem Fluideinlaßanschluß 23 über einen Fluiddurchlaß 29 in Verbindung steht, sowie eine Ringnut 31, die mit dem FluidrücklaufanschluS 25 über einen Fluiddurchlaß 33 verbunden ist. Das Gehäuse 13 weist ferner zwei Ringnuten 35 und 37 auf, die mit den (nicht veranschaulichten) Steuerfluidanschlüssen über zwei (gleichfalls nicht gezeigte) Steuerfluiddurchlässe verbunden sind, wie dies an sich bekannt ist.
In einer Ventilbohrung 39 des Gehäuses 13 ist eine Steuerventilanordnung 41 drehbar gelagert. Die Steuerventilanordnung 41 weist ein drehbares Hauptventilelement 43 und ein damit zusammenwirkendes, gegenüber dem Hauptventilelement drehbares Folgeventilelement 45 auf. Am vorderen Ende des Hauptventilelements 43 befindet sich ein Abschnitt mit verringertem Durchmesser, der eine Innenkeilverzahnung 47 bildet, über die eine unmittelbare mechanische Verbindung zwischen dem Hauptventilelement 43 und einem Lenkrad W hergestellt wird. Das Hauptventilelement 43 und das Folgeventilelement 45 sind weiter unten im einzelnen erläutert.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Fluiddosiervorrichtung 17 einen parallel- und innenachsig.en Rädersatz mit Kämmeingriff auf, zu dem ein innenverzahnter Stator 49 und ein außenverzahnter Rotor 51 gehören.
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Der Rotor 51 bildet eine Innenkeilverzahnung 53, die mit einer Außenkeilverzahnung 55 am hinteren Ende einer Antriebswelle 57 in Eingriff steht. Die Welle 57 hat ein gegabeltes vorderes Ende, das eine Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 57 und aem Hauptventilelement 43 über einen Stift 59 erlaubt, der durch zwei in Umfangsrichtung langgestreckte Stiftoffnungen 61 im Hauptventilelement 43 hindurchreicht. Druckmittel, das über die Steuerventilanordnung 41 strömt, wenn das Hauptventilelement 43 mittels des Lenkrades W gedreht wird, gelangt daher zu der Fluiddosiervorriehtung 17 und bewirkt eine kreisende und drehende Bewegung des Rotors 51 innerhalb des Stators 49. Diese Bewegung des Rotors 51 führt zu einer Nachfolgebewegung des Folgevcntilelements 45 über die Antriebswelle 57 und den Stift 59, um eine zweckentsprechende gegenseitige Verstellung zwischen dem Hauptventilelement 43 und dem Folgeventilelement 45 aufrechtzuerhalten, die einem bestimmten Maß der Drehung des Lenkrades W entspricht. Mehrere Blattfedern 63, die durch Federöffnungen 65 im Haupt ventilelement 43 und Federöffnungen 67 im Folgeventilelement 45 hindurchreichen, spannen das Folgeventilelement 45 in Richtung auf die Neutralstellung gegenüber dem Haupt ventilelement 43 vor.
Das Gehäuse 13 des Steuergerätes bildet mehrere axial verlaufende Bohrungen 71, von denen jede über eine Öffnung in der Zwischenplatte 15 mit einer der sich vergrößernden
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oder verkleinernden Verdrangerzellen in Verbindung steht, die durch den Kämmeingriff von Stator 49 und Rotor 51 gebildet werden. Zwei Dosierdurchlässe 73 und 75, die mit der Steuerventilanordnung 41 in der im folgenden noch näher erläuterten Weise zusammenwirken, sorgen für eine Verbindung zwischen jeder der axialen Bohrungen 71 und der Ventilbohrung 39.
In Verbindung mit der folgenden Beschreibung der in den Fig. 2, 3, 4, 5, 6 und 7 dargestellten Haupt- und Folgeventilelemente sei festgehalten, daß zahlreiche Anschlüsse, Durchlässe und dergleichen einander gegenüberliegend mit Bezug auf eine mittlere Bezugsebene RP angeordnet sind. Sie sind mit einem Bezugszeichen versehen, dem der Buchstabe R oder L folgt, um anzuzeigen, daß sie auf der rechten bzw. der linken Seite der Bezugsebene RP liegen. Anschlüsse, Durchlässe oder dergleichen, denen kein hinsichtlich der Bezugsebene RP entgegengesetzt angeordnetes Gegenstück zugeordnet ist, sind nur mit einem Bezugszeichen versehen. Die Überlagerungsansichten der Fig. 4a, 5a, 6a und 7a sollen die Grenzfläche zwischen dem Hauptventilelement 43 und dem Folgeventilelement 45 darstellen; sie lassen infolgedessen nicht die verschiedenen Ringnuten erkennen, die um den Außenumfang des Folgeventilelements 45 herum ausgebildet sind. Diese Ringnuten sind jedoch in dun entsprechenden Fig. 4b, 5b, 6b und 7b dargestellt. In den Uberlagerungsansichten der Fig. 4a, 5a, 6a und 7a zei-
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gen gestrichelte Linien Anschlüsse und Durchlässe im Hauptventilelement 43, wahrend Anschlüsse im Folgeventilelement 45 mit ausgezogenen Linien dargestellt sind.r
In der Außenfläche des Folgeventilelements 45 ist eine Umfangsnut 81 ausgebildet, die über den FluiddurchlaS und die Ringnut 27 mit dem Fluideinlaßanschluß 23 in standiger Verbindung steht. In die Umfangsnut 81 öffnen sich mehrere Hauptdruckanschlüsse 83 und mehrere kleinere Hi1fsdruckanschlusse 85, wobei samtliche Druckanschlüsse 83 und 85 im wesentlichen benachbart der Bezugsebene RP angeordnet sind. Aus im folgenden diskutierten Gründen ist bei der vorliegenden Aus fuhrungsform davon ausgegangen, daß eine einzige "Druckanschlußanordnung" zwei der Hauptdruckanschlüsse 83 umfaßt. Es versteht sich jedoch, daß der im folgenden benutzte Begriff "DruckanschluSanordnung" auch einen einzigen Anschluß oder zwei oder mehr kleinere Anschlüsse umfassen soll, die zusammen und benachbart der mittleren Bezugsebene RP vorgesehen sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist zusätzlich zu den beiden in den Fig. 3 und 4a veranschaulichten Hauptdruckanschlüssen 83 ein weiteres Paar von Hauptdruckanschlüssen 83 vorgesehen, die diametral gegenüber von den dargestellten Hauptdruckanschlüssen angeordnet sind. Zusatzlich zu den beiden Hi1fsdruckanschlüssen 85 gemäß den Fig. 3 und 4a ist ferner ein weiteres Paar von Hilfsdruckanschlussen 85 vorhanden, die diametral mit Bezug auf die
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veranschaulichten HiIfsdruckanschlüsse ausgebildet sind. Der Grund für die unterschiedliche Größe der Druckanschlüsse 83 und 85 ist in Verbindung mit der Arbeitsweise des Steuergerätes erläutert.
Benachbart der Umfangsnut 81 befindet sich eine ringförmige Lastmeßnut 77, in die sich ein Lastmeßanschluß und ein Lastmeßanschluß 89 öffnen. Die Lastmeßanschlüsse 87 und 89 sorgen für eine Verbindung zwischen der Lastmeßnut 77 und dem Innenraum des Folgeventilelements 45. Die Lastmeßnut 77 steht über einen Lastmeßdurchlaß (in Fig. 1 nicht gezeigt), der von dem Gehäuse 13 des Steuergeräts gebildet wird, mit einem Lastmeßfluidanschluß (in Fig. 1 nicht dargestellt, jedoch ähnlich den Anschlüssen 23 und 25) in Verbindung. Bei dieser Ausführungsform ist das Steuergerät 11 clso als Lenksteuerventil mit fünf Anschlüssen ausgebildet. Typischerweise steht, wie in Fig. 4 gezeigt, der Lastmeßanschluß über eine Lastsignalleitung 88 mit einer lastabhängig ansprechenden Einrichtung in Verbindung, beispielsweise dem strom- und druckkompensierenden Teil einer Verstellpumpe, wie dies in der einschlägigen Technik an sich bekannt ist. Die Steuerventilanordnung 41 kann daher ein Lastsignal abgeben; das Steuergerät 11 wird vorzugsweise im lastmessenden Betrieb eingesetzt. Es versteht sich jedoch, daß dann, wenn in einem bestimmten Anwendungsfall kein Lastsignal erwünscht ist, nur der Lastmeßfluidan-
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schluß im Gehäuse abgesperrt zu werden braucht. Die nicht benutzten Lastmeßanschlüsse und -durchlässe stören in keiner Weise das Arbeiten des als Lenksteuerventil eingesetzten Steuergerätes 11 und der Steuerventilanordnung 41.
In gleichem Abstand von und auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsebene RP sind mehrere Dosieranschlüsse 91R und mehrere Dosieranschlüsse 91L vorgesehen. Die Dosieranschlusse 91L stehen mit mehreren Dosierdurchlässen 73 in Verbindung, wahrend die Dosieranschlüsse 91R mit mehreren Dosierdurchlassen 75 verbunden sind.
In gleichem Abstand und auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsebene RP sind zwei Umfangsnuten 93R und 93L angeordnet, die von der Bezugsebene RP weiter abliegen als die Dosieranschlüsse 91R und 91L und die mit den Ringnuten 35 bzw. 37 in standiger Verbindung stehen. Für eine Verbindung zwischen der Urnfangsnut 93R und dem Innenraum des hülsenförmigen Folgeventilelements 45 sorgen mehrere Hauptarbeitsanschlüsse 95R und mehrere Hilfsarbeitsanschlüsse 97R. Die Umfangsnut 93L ist mit dem Innenraum des Folgeventilelements 45 über mehrere Hauptarbeitsanschlüsse 95L und mehrere Hilfsarbeitsanschlüsse 97L verbunden.
Aus den Fig. 2 und 4a ist zu erkennen, daß das Hauptventilelement 43 zwei als äußere Ringnuten ausgebildete Dosiernuten 1O1R und 101 L aufweist, die in gleichem Abstand
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auf entgegengesetzten Seiten eier Bezugsebene RP angeordnet und mit den Dosieranschlüssen 91R bzw. 91L axial ausgerichtet sind. Wenn das Folgeventilelement 45 auf das Hauptventilelement 43 aufgeschoben ist, haben die Ventilelemente 45 und 43 die gleiche axiale Relativlage wie in den Fig. 2 und 3. Mit der Dosiernut 1O1R stehen mehrere Druckdurchlasse 1O3R in Verbindung, die in Axialrichtung quer über die Bezugsebene RF hinwegreichen. In ahnlicher V/eise sind mit der Dosiernut 1O1L mehrere Druckdurchlasse 1O3L verbunden, die sich in Axialrichtung quer über die Bezugsebene RP hinwegerstrecken. Bei der gezeigten Ausführungsform ist es wichtig, daß sowohl die Druckdurchlasse 1O3R als auch die Druckdurchlässe 1O3L in Axialrichtung genügend weit reichen, um mit beiden Hauptdruckanschlüssen 83 in Verbindung zu kommen, wenn das Hauptventilelement 43 in der entsprechenden Richtung gedreht wird.
Mit der Dosiernut 1O1R stehen ferner mehrere Arbeitsdurchlässe 1O5R in Verbindung, die von der Bezugsebene RP in Axialrichtung eine ausreichende Strecke wegverlaufen, um mit dem benachbarten Hauptarbeitsanschluß 95R in Verbindung zu kommen. In ahnlicher Weise steht die Dosiernut 1O1L mit mehreren Arbeitsdurchlässen 1O5L in Verbindung, die von der Bezugsebene RP in Axialrichtung sich ausreichend weit wegerstrecken, um mit dem benachbarten Hauptarbeitsanschluß 95L in Verbindung zu kommen, wenn Folge-
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und Hauptventilelement in der betreffenden Richtung gegeneinander gedreht werden. Festzuhalten ist, daß aus Gründen einer einfachen Herstellung die Arbeitsdurchlässe 105R und 105L in Umfangsrichtung mit den Druckdurchlassen 103R bzw. 103L ausgerichtet sind.
Zusatzlich zu den oben erläuterten Nuten und Durchlassen, die an der Außenflache des Hauptventilelements 43 ausgebildet sind, sind mehrere Behalteranschlüsse 1O7R, die abwechselnd zwischen Arbeitsdurchlassen 1O5R angeordnet sind, sowie auf der gegenüberliegenden Seite der Bezugsebene RP mehrere Behalteranschlüsse 1O7L vorgesehen, die sich wechselweise zwischen Arbeitsdurchlässen 1O5L befinden. Jeder der Behalteranschlusse 1O7R und 1O7L ist so angeordnet, daß er mit einem der Hauptarbeitsanschlüsse 95k bzw. 95L ausgerichtet wird und in Fluidverbindung kommt, wenn das Haupt- und das Folgeventilelement aus der Neutralstellung heraus gegeneinander versetzt werden. Die Behälteranschlüsse 1O7R und 1O7L stehen mit dem Innenraum des Hauptventilelements 43 in Fluidverbindung, so daß Rücklauf fluid durch die Behalteranschlüsse 1O7R oder 1O7L und den Innenraum des Hauptventilelements 43 hindurchströmt und über die Federöffnungen 65 und 67 radial nach außen in die Ringnut 31 gelangt, die mit dem Fluidrücklaufanschluß 25 in Verbindung steht.
Insbesondere aus den Fig. 4, 4a und 4b ist zu erkennen,
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daß die Grundausführungsform ein Lenksteuerventil bildet, das eine geschlossene Mittelstellung hat und nicht lastabhängig anspricht. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat das Steuergerät eine Stromaufnahmefähigkeit von ungefähr 25 l/min. In der in Fig. 4a veranschaulichten Neutralstellung liegen die Hauptdruckanschlüsse 83 in Umfangsrichtung ungefähr gleich weit entfernt von und zwischen den Druckdurchlässen 1O3R und 1O3L, so daß eine Fluidverbindung zwischen den Hauptdruckanschlüssen 83 und dem Druckdurchlaß 1O3R beginnt, nachdem Haupt- und Folgeventilelement um eine bestimmte Anzahl von Graden in der einen Richtung gegeneinander versetzt sind, während eine Fluidverbindung zwischen den Hauptdruckanschlüssen 83 und dem Druckdurchlaß 1O3L hergestellt wird, nachdem Haupt- und Folgeventilelement um die gleiche Anzahl von Graden in der anderen Richtung gegeneinander verstellt wurden.
Nimmt man jetzt diskussionshalber an, daß es erwünscht ist, eine Rechtsdrehung durchzuführen (d. h. die rechte Kammer des Lenkzylinders C unter Druck zu setzen und den Kolben in Fig. 4 nach links zu bewegen), wird das Lenkrad W in solcher Richtung gedreht, daß sich die axialen Durchlässe des Hauptventilelements 43 in Fig. 4a nach oben bewegen. Nach einer relativen Verlagerung zwischen dem Hauptventilelement 43 und dem Folgeventilelement 45 um einige Grade, beginnen die Hauptdruckanschlüsse 83 mit den Druckdurchlassen 1O3L in Verbindung zu kommen. Festzu-
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halten ist, daß bei normalen Verstellungen von Haupt- und Folgeventilelement die HiIfsdruckanschlüsse 85 keine Verbindung mit dem benachbarten Druckanschluß 1O3L haben. Der Gesamtstromungsquerschnitt, der von allen Hauptdruckanschlussen 83 und den benachbarten Druckdurchlassen 1O3L gebildet wird, ist in Fig. 4 schematisch durch eine verstellbare Drosselöffnung 1O9L dargestellt; eine entsprechende verstellbare Drosselöffnung 1O9R ist für einen Linkswendezustand der Steuerventilanordnung 41 veranschaulicht.
Unter Druck stehendes Fluid gelangt vom Fluideinlaßanschluß 23 über die Hauptdruckanschlüsse 83 und die einzelnen Stromungsquerschnitte, die die Drosselöffnung 1O9L bilden, in den Druckdurchlaß 1O3L, wobei an der Drosselöffnung 1O9L ein Druckabfall auftritt. Bei dem vorliegend beschriebenen Wendezustand steht der Lastmeßanschluß 89 mit dem benachbarten Druckdurchlaß 1O3L in Verbindung, so daß er ein Lastdrucksignal von der stromabwärtigen Seite der verstellbaren Drosselöffnung 1O9L aus zurück über die Lastmeßnuten 77L zu dem (nicht gezeigten) Lastmeßfluidanschluß des Steuergerätes 11 übertragen kann, von wo das Signal zurück zu der strom- und druckkompensierten Verstellpumpe nach Fig. 4 übermittelt wird.
Unter Druck stehendes Fluid strömt von den Druckdurchlassen 1O3L über die Dosiernut 1O1L, die Dosieranschlüs-
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se 91L und die Dosierdurchlasse 73 zur Fluiddosiervorrichtung 17. Dosiertes Fluid, das die sich verkleinernden Verdrängerzellen der Fluiddosiervorrichtung 17 verlaßt, strömt über die betreffenden Dosierdurchlässe 75 und Dosieranschlüsse 91R in die Dosiernut 1O1R zurück. In der Dosiernut 1O1R befindliches, dosiertes Fluid gelangt in die Arbeitsdurchlasse 1O5R, die jetzt mit den Hauptarbeitsanschlüssen 95R in Verbindung stehen. Von den Hauptarbeitsanschlussen 95R kommendes dosiertes Fluid gelangt in die Umfangsnut 93R und die Ringnut 35, von wo aus es nach außen zu dem betreffenden Steuerfluidanschluß (nicht gezeigt) und zum rechten Ende des Lenkzylinders C strömt. Fluid, das durch die Verstellbewegung des Kolbens nach links innerhalb des Lenkzylinders C verdrängt wird, tritt über den anderen SteuerfluidanschluQ (nicht veranschaulicht) ein und strömt in die Ringnut 37, die Umfangsnut 93L und die Hauptarbeitsanschlüsse 95L. Bei dem erläuterten Wendemanöver gelangt Rücklauf fluid im Hauptarbeitsanschluß 95L zu dem benachbarten Behälteranschluß 1O7L, von wo aus das Rücklauf fluid in der zuvor erläuterten Weise zu dem Fluidbehälter zurückströmt.
Die in den Fig. 5, 5a und 5b veranschaulichte Ausführungsform bildet ein Lenksteuerventil mit offener Mittelstellung, das nicht lastabhängig anspricht und das die gleiche Stromaufnahmefahigkeit von 25 l/min wie die Grundausfuhrung hat. Durch dus Hauptvontilolement 43 ist ein neu-
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traler Anschluß 111 gebohrt, der in der in Fig. 5a gezeigten Neutralstellung mittig zwischen jedem benachbarten Paar von Hauptdruckanschlüssen 83 und zwischen jedem benachbarten Paar von HiIfsdruckanschlüssen 85 liegt. In Axial richtung zu beiden Seiten jedes neutralen Anschlusses 111 befindet sich eine Senkbohrung 113'; jede der Senkbohrungen 113' steht in offener Fluidverbindung mit dem zugehörigen neutralen Anschluß 111 und hat eine Achse, die mit dem betreffenden Druckanschluß 83 oder 85, mit dem die SenkDohrung in Verbindung steht, naherungsweise zusammenfullt. Obwohl der eine offene Mittelstellung bildende Teil des vorliegenden Gerätes nicht auf die spezielle Ausfuhrungsform gemäß den Fig. 5a und 5b beschrankt ist, erwies sich die gezeigte Ausbildung als geeignet, die Gerdusche minimal zu halten, die normalerweise bei Anordnungen mit offener Mittelstellung auftreten, wenn der Fluidstrom in der Mittelstellung entlang einer geraden, radialen Bahn in den Innenraum des Haupt ventilelements 43 eintritt. Obwohl die HiIfsdruckanschlusse 85 normalerweise nicht mit benachbarten Druckdurchlassen 1O3R oder 1O3L in Verbindung stehen, erhöhen sie die Gesamtquerschnittsflache in der offenen Mittelstellung. Wenn bei der eine offene Mittelstellung aufweisenden Ausfuhrungsform nach Fig. 5 das Hauptventilelement 43 und das Folgeventilelement 45 aus der Neutralstellung heraus gegeneinander verstellt werden, um die Fluidverbindung zwischen den Hauptdruckanschlüssen 83 und dem betreffenden Druckdurchlaß 103R oder 103L herzu-
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stellen, beginnt der offene Querschnitt der Mittelstellung sich zu verringern. Bei ausreichender gegenseitiger Verstellung zwischen Haupt- und Folgeventilelement wird die Fluidverbindung zwischen den Hauptdruckanschlüssen 83 und den Senkbohrungen 1131vollkommen unterbrochen. Wenn der in der offenen Mittelstellung auftretende Fluidstrom abnimmt und schließlich ganz aufhört, ist die Arbeitsweise der Ausführungs form nach den Fig. 5a und 5b im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Grundausführung gemäß den Fig. 4a und 4b.
Die Fig. 6, 6a und 6d zeigen eine Ausfuhrungsform eines Lenksteuerventils mit geschlossener Mittelstellung und der gleichen Stromaufnahmefahigkeit von 25 l/min wie im Falle der Grundaus fuhrung gemäß den Fig. 4, 4a und 4b; im Gegensatz dazu ist das Lenksteuerventil jedoch lastabhängig. Die Arbeitsweise der lastabhängig ansprechenden Ausfuhrungsform nach Fig. 6 ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der zuvor beschriebenen, nicht lastabhängig ansprechenden Ausfuhrungsformen, mit Ausnahme des Verhaltens in der Neutralstellung von Haupt- und Folgeventilelement. Aus Fig. 6a ist zu erkennen, daß jeder der Arbei tsdurchlusse 1(JbR und 1O5L durch einen breiteren Arbeitsdurchlaß 121R bzw. 121L ersetzt ist. Aus einem Vergleich der Fig. 6a mit der Fig. 4a oder der Fig. 5a folgt, daß die Vergrößerung der Breite der für ein lastabhangiges Ansprechverhalten vorgesehenen Arbeitsdurchlässe in
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Umfangsrichtung gerade ausreicht, damit in der Neutralstellung jeder der Arbeitsdurchlasse 1 21 R oder 1 21 L mit dem benachbarten Hauptarbeitsanschluß 95R oder 95L in Verbindung steht. Der auf diese Weise erhaltene Fluidkreis ist in Fig. 6 schematisch wiedergegeben. Dabei stehen die gegenüberliegenden Seiten der Fluiddosiervorrichtung 17 in der Neutralstellung der Steuerventilanordnung 41 mit den gegenüberliegenden Enden des Lenkzylinders C in Verbindung. Das Prinzip eines lastabhangigen Ansprechververhaltens ist als solches in der einschlagigen Technik bekannt. Es soll darunter eine Anordnung der vorstehend erläuterten Art verstanden werden, bei der auf den Lenkzylinder C aufgebrachte Lasten über das Fluid zu der Dosiervorrichtung 17 übertragen werden. Bei einem nicht lastabhängig ansprechenden System ist die Fluidverbindung zwischen dem Zylinder C und der Steuerventilanordnung 41 unterbrochen, so daß die gelenkten Räder nicht leicht durch externe Kräfte verstellt werden können und das. Lenkrad W in die Neutralstellung zurückgeführt werden muß. Bei einem lastabhängig ansprechenden System können die gelenkten Räder frei in die Geradeausfahrt-Stellung zurückkehren, wobei der Zylinder C verstellt wird, der seinerseits die Fluiddosiervorrichtung 17 dreht und das Lenkrad W in die Neutralstellung zurückbringt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7a und 7b stellt ein Lenksteuerventil mit geschlossener Mittelstellung und
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ohne lastabhängiges Ansprechverhalten dar (und entspricht daher weitgehend der Ausführungsform nach Fig. 4), es hat jedoch eine höhere Stromaufnahmefähigkeit als die Grundausführung gemäß den Fig. 4, 4a und 4b. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Stromaufnahmefähigkeit von ungefähr 50 l/min vorgesehen, d. h. der doppelte Wert der Stromaufnahmefähigkeit der Grundausführung. Aus einem Vergleich der Fig. 7a mit der Fig. 4a folgt, daß die höhere Stromaufnahmefähigkeit dadurch erreicht wird, daß jeder der Hilfsdruckanschlüsse 85 durch einen zusätzlichen Hauptdruckanechluß 123 ersetzt wird, wobei die Hauptdruckanschlüsse 123 die gleiche Größe wie die Hauptdruckanschlüsse 83 haben. Weil der Strom durch eine Drosselöffnung unmittelbar proportional dem Strömungsquerschnitt der Drosselöffnung ist, wird durch die zusätzliche Verwendung der Hauptdruckanschlüsse 123 der wirksame Öffnungsquerschnitt für jede gegenseitige Verstellung von Haupt- und Folgeventilelement verdoppelt, was seinerseits eine Verdopplung der Stromaufnahmefahigkeit zur Folge hat. Aus den gleichen Gründen wird jeder der Hilfsarbeitsanschlüsse 97R und 97L durch «inen zusätzlichen Hauptarbeitsanschluß 125R bzw. 125L ersetzt. Vorzugsweise haben die Hauptarbeitsanschlüsse 125R und 125L die gleiche Größe wie die Hauptarbeitsanschlüsse 95R und 95L, so daß in der zuvor erläuterten Weise der wirksame Strömungsquerschnitt für jede gegenseitige Verstellung von Hauptventilelement 43 und Folgeventilelement 45 verdoppelt wird. Dadurch, daß
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eiie Hauptdruckanschlüsse 123 ebenso groß wie die Hauptdruckanschlüsse 83 sowie die Hauptarbeitsanschlüsse 125R und 125L gleich groß wie die Hauptarbeitsanschlüsse 95R und 95L gemacht werden, wird außerdem das Fertigungsverfahren vereinfacht, weil Bohrer gleicher Größe für die Anschlüsse 123 und 83 sowie gleicher Größe für die Anschlüsse 125R und 125L wie für die Anschlüsse 95R und 95L benutzt werden können.
Aus den Fig. 4a, 5a, 6a und 7a ist zu erkennen, daß jedes der erläuterten Merkmale, das bei der Grundausführung zusätzlich vorgesehen werden kann, eine Abänderung entweder des Hauptventilelements 43 oder des Folgeventilelements 45 erfordert, daß aber niemals sowohl das Haupt- als auch das Folgeventilelement modifiziert zu werden braucht, um. eines der genannten Merkmale zusätzlich vorzusehen. Für den Fachmann versteht es sich, daß bei jeder beliebigen Haupt- und Folgeventilanordnung eines, mehrere oder alle der vorstehend erläuterten Zusatzmerkmale bei der Grundausführung zusätzlich vorgesehen werden können. Die Flexibilität der vorliegenden Bauweise und die Leichtigkeit, mit der unterschiedliche Merkmalskombinationen zugefügt werden können, stellen einen wichtigen Vorteil der vorliegenden Erfindung dar.
Entsprechend den vorstehenden Erläuterungen kann daher das Hauptventilelement auf vier verschiedene Weisen ausge-
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bildet werden, und zwar für:
(a) geschlossene Mittelstellung; kein lastabhängiges Ansprechen (Fig. 4a)
(b) offene Mittelstellung; kein lastabhängiges Ansprechen (Fig. 5a)
(c) geschlossene Mittelstellung; lastabhängiges Ansprechen (Fig. 6a) und
(d) offene Mittelstellung; lastabhängiges Ansprechen (Fig. 5a und 6a).
Jede dieser Ausbildungen des Hauptventilelements kann in Verbindung mit jeder von zwei möglichen Auslegungen des Folgeventilelements benutzt werden, und zwar für:
(a) niedrige Stromaufnahmefähigkeit (Fig. 4a) oder
(b) hohe Stromaufnahmefähigkeit (Fig. 7a).
Infolgedessen sind acht unterschiedliche Kombinationen von Haupt- und Folgeventilelement möglich. Im Rahmen einer Serienfertigung kann dies vorzugsweise bewerkstelligt werden, indem zunächst sämtliche Haupt-und Folgeventilelemente entsprechend der Grundausführung nach Fig. 4a für geschlossene Mittelstellung, kein lastabhängiges Ansprechen und niedrige Stromaufnahmefähigkeit maschinell bearbeitet werden, worauf die verschiedenen wahlweisen Bearbeitungsgänge erfolgen, um bei der gewünschten Anzahl von Haupt-
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ventilelementen für eine offene Mittelstellung und/oder ein lastabhängiges Ansprechverhalten zu sorgen, wahrend die gewünschte Anzahl von Folgeventilelementen entsprechend der höheren Stromaufnahmefähigkeit bearbeitet wird.
Die Fig. 8a und 8b zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Grundausführung gemäß den Fig. 4a und 4b für geschlossene Mittelstellung, lastunabhangiges Ansprechverhalten und niedrige Stromaufnahmefähigkeit. Bei der abgewandelten Ausführungsform sind entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen plus 1OO versehen. Der Hauptunterschied gegenüber der bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 4a und 4b besteht darin, daß die ringförmige Lastmeßnut benachbart der Umfangsnut 181 weggelassen ist und daß gesonderte Lastmeßnuten 177R und 177L beidseits und in gleichen Abständen von der mittleren Bezugsebene RP vorgesehen sind.
Mit der Lastmeßnut 177L steht ein Lastmeßanschluß 187 in Verbindung, der so angeordnet ist, daß er in der einen Richtung der Relativverstellung von Haupt- und Folgeven tilelement mit dem benachbarten Arbeitsdurchlaß 2O5L in Verbindung kommt. In ähnlicher Weise steht mit der Lastmeßnut 177R ein Lastmeßanschluß 189 in Verbindung, der so angeordnet ist, daß er bei einer relativen Verlagerung von Folge- und Hauptventilelement in der entgegengesetzten Richtung mit dem Arbeitsdurchlaß 2O5R in Verbindung
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kommt. Aus einem Vergleich der Fig. 8a mit der Fig. 4a ist zu erkennen, daß es bei der abgewandelten Ausführungsform in den meisten Fallen notwendig wird., die Arbeitsdurchlässe 2O5R und 2O5L axial langer als die Durchlässe 1O5R und 1O5L zu machen, um für die- erforderliche Fluidverbindung mit den Lastmeßanschlüssen 189 bzw. 187 zu sorgen». Es versteht sich, daß die andere Lage der Lastmeßanschlüsse im Falle der abgewandelten Ausführungsform weder das von der Steuerventilanordnung 141 abgegebene Lastsignal noch die Arbeitsweise des Lenksteue-rwntils beeinflußt. Obwohl dies in den Fig. 8a und 8b nicht im einzelnen dargestellt ist, versteht es sich für den Fachmann, daß das Gehäuse 113 des Steuergerätes einen Durchlaß bilden muß, um die Lastmeßnuten 177R und 177L mit dem Lastmeßfluidanschluß an der Außenseite des Gehäuses 113 zu verbinden.
Dadurch, daß die Lastmeßnuten und- -anschlüsse im mittleren Bereich von Haupt- und Folgeventilelement entfallen, ist es möglich, die Dosiernuten 201R und 2O1L dichter aneinanderzurücken, wodurch ein* Kompensation bezüglich der notwendigen größeren axialen Länge der Arbeitsdurchlässe 2OSR und 2O5L erreicht wirdr-
Eine weitere Abwandlung, die bei der Ausführungsform nach Fig. 8a veranschaulicht ist, besteht darin, daß jede Druckanschlußonordrfung einen Hauptdruckanschluß 183 und einen Hilfsdruckanschluß 185 aufweist, wobei die relative
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Lage der Anschlüsse 183 und 185 von einer Druckanschlußanordnung zur nächsten wechselt, um für einen besseren Druckausgleich zu sorgen.
Die abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 8a beeinträchtigt in keiner Weise die Möglichkeit, Merkmale hinzuzufügen und zu kombinieren, wie dies in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform erläutert ist. Beispielsweise können die HiIfsdruckanschlüsse 185 und die Hilfsarbeitsanschlüsse 197R und 197L auf die gleiche Größe wie die Hauptdruckanschlüsse 183 bzw. die Hauptarbeitsanschlüsse 195R und 195L aufgebohrt werden, um eine erhöhte Stromaufnahmefähigkeit zu erhalten. In ähnlicher Weise können die Ausbildung mit offener Mittelstellung gemäß Fig. 5a oder eine andere zweckentsprechende Anordnung in Verbindung mit der abgewandelten Ausführungsform vorgesehen werden. Des weiteren können die Arbeitsdurchlässe 2O5R und 2O5L in der in Fig. 6a offenbarten Weite erweitert werden, um für «in lastabhängig ansprechendes Hauptventilelement zu sorgen.
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Leerse ite

Claims (18)

  1. Ansprüche
    (a) ein Gehäuse;
    (b) eine innerhalb des Gehäuses untergebrachte Ventilanordnung mit einem drehbaren Hauptventilelement und einem damit zusammenwirkenden, gegenüber dem Hauptventilelement drehbaren Folgeventilelement, die mit Bezug aufeinander eine Neutralstellung haben und mit im wesentlichen zusammenfallenden Drehachsen versehen sind;
    (c) eine Mitnehmeranordnung, die das Folgeventilelement mit dem Hauptventilelement für eine begrenzte Bewegung mit Bezug auf die Neutralstellung und für eine gemeinsame Drehbewegung koppelt;
    (d) eine Fluiddosiervorrichtung mit einem bewegbaren Dosierorgan zum Dosieren des durchströmenden Fluidvolumens;
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    (e) eine Mitnehmeranordnung, die das Dosierorgan mit dem Folgeven ti 1 element koppelt, um diesem in Abhängigkeit von einer Verstellung des Dosierorgans eine Folgebewegung zu vermitteln;
    (f) wobei das Steuergerat einen Einlaßanschluß, einen Auslaßanschluß sowie einen ersten und einen zweiten Steuerfluidanschluß zur Verbindung mit einer druckmittelbetatigten Vorrichtung aufweist, das Haupt- und das Folgeventilelement zusammen mit dem Gehäuse eine erste Gruppe von Fluiddurchlassen, die den Einlaßanschluß über die Dosiervorrichtung mit dem ersten Steuertluidanschluß verbinden, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind sowie eine zweite Gruppe von Fluiddurchlassen bilden, die den Einlaßanschluß über die Dosiervorrichtung mit dem zweiten Steuerfluidanschluß verbinden, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der anderen Richtung gegeneinander verstellt sind;
    (g) wobei die beiden Gruppen von Fluiddurchlassen derart ausgelegt sind, daß sie in beiden Verstellrichtungen der Ventilelemente aus der Neutralstellung für im wesentlichen die gleiche Drosselung des Fluidstromes zwischen dem EinlalianschluB und
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    den Steuertluidanschlüssen sorgen;
    (h) wobei das Haupt- und das Folgeventilelement eine mittlere Bezugsebene bestimmen, die senkrecht zu den Drehachsen der Ventilelemente steht;
    (i) wobei die beiden Gruppen von Fluiddurchlässen eine von dem Folgeventilelement gebildete Druckanschlußanordnung sowie eine erste und eine zweite Dosiernut und einen ersten und einen zweiten axialen Druckdurchlad aufweisen, die von dem Hauptventilelement gebildet sind, wobei die Druckanschlußanordnung benachbart der Bezugsebene angeordnet ist, die erste und die zweite Dosiernut entgegengesetzt und näherungsweise gleich mit Bezug auf die Bezugsebene angeordnet sind, der erste axiale Druckdurchlaß mit der ersten Dosiernut in Verbindung steht und über eine ausreichende Strecke reicht, um mit der Druckanschlußanordnung in Verbindung zu kommen, wenn die Ventilelemente in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind, und wobei der zweite axiale Druckdurchlaß mit der zweiten Dosiernut in Verbindung steht und über eine genügende Strecke reicht, um mit der Druckanschlußanordnung in Verbindung zu kommen, wenn die Ventilelemente in der anderen Richtung gegeneinander verstellt werden.
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  2. 2. Steuergerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Fluiddurchlassen vom Gehäuse gebildete erste und zweite Fluiddosierdurchlasse zum Anschluß an die Fluiddosiervorrichtung aufweisen, sowie daß das Folgeventilelement erste und zweite Dosieranschlusse bildet, die derart angeordnet sind, daß sie mit der ersten bzw. der zweiten Dosiernut in standiger Verbindung stehen, sowie mit dem ersten bzw. dem zweiten Fluiddosierdurchlaß in kommutierende Fluidverbindung kommen.
  3. 3. Steuergerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Fluiddurchlassen einen ersten und einen zweiten, von dem Gehäuse gebildeten Steuerfluiddurchlaß zur Herstellung einer Verbindung mit dem ersten bzw. dem zweiten Steuerfluidanschluß aufweisen, wobei das Folgeventilelement einen ersten und einen zweiten Arbeitsanschluß bildet, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Steuerfluiddurchlaß in ständiger Fluidverbindung stehen.
  4. 4. Steuergerat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Fluiddurchlassen einen ersten und einen zweiten von dem Hauptventilelement gebildeten axialen Arbeitsdurchlaß aufweisen, wobei der erste axiale Arbeitsdurchlaß mit der ersten Dosiernut in Verbindung steht und derart angeordnet ist, daß er
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    mit dem ersten Arbeitsanschluß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der anderen Richtung gegeneinander versetzt sind, und wobei der zweite axiale Arbeitsdurchlaß mit der zweiten Dosiernut in Verbindung steht und derart angeordnet ist, daß er mit dem zweiten Arbeitsanschluß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind.
  5. 5. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Arbeitsanschluß einander gegenüberstehend und näherungsweise gleichartig mit Bezug auf die mittlere Bezugsebene angeordnet sind.
  6. 6. Steuergerat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite axiale Arbeitsdurchlaß in Umfangsrichtung über eine ausreichende Strecke reichen, um mit dem ersten bzw. dem zweiten Arbeitsanschluß in Verbindung zu kommen, wenn die Ventilelemente in der Neutralstellung stehen, um dem Steuergerät ein Lastreaktionsvermögen zu vermitteln.
  7. 7. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventilelement einen ersten und einen zweiten Behälteranschluß bildet, die mit dem Auslaßanschluß über den Innenraum des Hauptventilelements in Verbindung stehen, wobei der erste Behälteranschluß derart
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    angeordnet ist, daß er mit dem ersten Arbeitsanschluß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind, und wobei der zweite Behalteranschluß derart angeordnet ist, daß er mit dem zweiten Arbeitsanschluß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der anderen Richtung gegeneinander verstellt sind.
  8. 8. Steuergerat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt ventilelement eine mit dem Innenraum des Haupt ventilelements in Verbindung stehende neutrale Anschlußanordnung bildet, die mit der Druckanschlußanordnung in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der Neutralstellung stehen.
  9. 9. Steuergerat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die neutrale Anschlußanordnung und die Druckanschlußanordnung zusammen eine Drosselöffnung für Betrieb mit offener Mittelstellung bilden, die einen maximalen Strömungsquerschnitt hat, wenn die Ventilelemente in der Neutralstellung stehen, und deren Strömungsquerschnitt allmählich abnimmt, wenn die Ventilelemente relativ zueinander aus der Neutralstellung herausgebracht werden.
  10. 1O. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventilelement eine Anzahl N erste axiale
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    Druckdurchlässe und eine Anzahl N zweite axiale Druckdurchlasse bildet, sowie daß das Folgeventilelement eine Anzahl M Druckanschlußanordnungen bildet, wobei M gleich oder größer als eins und gleich oder kleiner als N ist .
  11. 11. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventilelement eine Anzahl N erste axiale Druckdurchlasse und eine Anzahl N zweite axiale Druckdurchlässe bildet, wobei N eine geradzahlige ganze Zahl ist, und daß das Folgeventilelement mit wahlweise N oder N/2 Druckanschlußanordnungen versehen ist, um über das Steuergerät einen Strom von Q oder Q/2 für jede gegebene relative Verstellung der Ventilelemente zuzulassen .
  12. 12. Steuergerät für druckmittelbetätigte Vorrichtungen, gekennzeichnet durch
    (a) ein Gehäuse;
    (b) eine innerhalb des Gehäuses untergebrachte Ventilanordnung mit einem drehbaren Hauptventilelement und einem damit zusammenwirkenden, gegenüber dem Haupt ventilelement drehbaren Folgeventilelement, die mit Bezug aufeinander eine Neutralstellung haben und mit im wesentlichen zusammenfallenden Dreh-
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    ochsen versehen sind;
    (c) eine Fluiddosiervorrichtung mit einem bewegbaren Dosierorgan zum Dosieren des durchströmenden Fluidvolumens;
    (d) eine Mitnehmeranordnung, die das Dosierorgan mit dem Folgeventilelement koppelt, um diesem in Abhängigkeit von einer Verstellung des Dosierorgans eine Folgebewegung zu vermitteln;
    (e) wobei das Steuergerät einen Einlaßanschluß, einen Auslaßanschluß sowie einen ersten und einen zweiten Steuerfluidanschluß zur Verbindung mit einer druckmittelbetätigten Vorrichtung aufweist, das Haupt- und das Folgeventilelement zusammen mit dem Gehäuse eine erste Gruppe von Fluiddurchlässen, die den Einlaßanschluß über die Dosiervorrichtung mit dem ersten Steuerfluidanschluß verbinden, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind, sowie eine zweite Gruppe von Fluiddurchlässen bilden, die den Einlaßanschluß über die Dosiervorrichtung mit dem zweiten Steuerfluidanschluß verbinden, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der anderen Richtung gegeneinander verstellt sind;
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    (f) wobei das Haupt- und das Folgeventilelement eine mittlere Bezugsebene bestimmen, die senkrecht zu den Drehachsen der Ventilelemente steht;
    (g) wobei die beiden Gruppen von Fluiddurchlässen eine von dem Folgeventilelement gebildete Druckanschlußanordnung sowie eine erste und eine zweite Dosiernut und einen ersten und einen zweiten axialen Druckdurchlaß aufweisen, die von dem Hauptventilelement gebildet sind, wobei die Druckanschlußanordnung benachbart der Bezugsebene angeordnet ist, die erste und die zweite Dosiernut entgegengesetzt und näherungsweise gleich mit Bezug auf die Bezugsebene angeordnet sind, der erste axiale Druckdurchlaß mit der ersten Dosiernut in Verbindung steht und über eine ausreichende Strecke reicht, um mit der Drjckanschlußanordnung in Verbindung zu kommen, wenn die Ventilelemente in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind, und wobei der zweite axiale Druckdurchlaß mit der zweiten Dosiernut in Verbindung steht und über eine genügende Strecke reicht, um mit der Druckanschlußanordnung in Verbindung zu kommen, wenn die Ventilelemente in der anderen Richtung gegeneinander verstellt werden; und
    (h) die beiden Gruppen von Fluiddurchlässen einen ersten und einen zweiten von dem Gehäuse gebildeten
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    Steuerfluiddurchlaß aufweisen, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Steuerfluidanschluß in Verbindung kommen, und daß das Folgeventilelement einen ersten und einen zweiten Arbeitsanschluß bildet, die derart angeordnet sind, daß sie mit dem ersten bzw. zweiten Steuerfluiddurchlaß in Fluidverbindung stehen, und das Folgeventilelement derart betätigbar ist, daß eine Verbindung mit der ersten bzw. der zweiten Dosiernut hergestellt wird, wobei der erste und der zweite Arbeitsanschluß einander entgegengesetzt und naherungsweise gleichförmig mit Bezug auf die mittlere Bezugsebene angeordnet sind.
  13. 13. Steuergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Fluiddurchlassen einen ersten und einen zweiten von dem Hauptventilelement gebildeten axialen Arbeitsdurchlaß aufweisen, wobei der erste axiale Arbeitsdurchlaß mit der ersten Dosiernut in Verbindung steht und derart angeordnet ist, daß er mit dem ersten Arbeitsanschluß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der anderen Richtung gegeneinander versetzt sind, und wobei der zweite axiale Arbeitsdurchlaß mit der zweiten Dosiernut in Verbindung steht und derart angeordnet ist, daß er mit dem zweiten Arbeitsanschluß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind.
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  14. 14. Steuergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanschlußanordnung einen Gesamtströmungsquerschnitt von wahlweise A oder A/2 hat, um für jede gegebene Relativverstellung der Ventilelemente einen durch das Steuergerät hindurchgehenden Strom von Q bzw. Q/2 zu erlauben.
  15. 15. Steuergerat für druckmittelbetätigte Vorrichtungen, gekennzeichnet durch
    (a) ein Gehäuse;
    (b) eine innerhalb des Gehäuses untergebrachte Ventilanordnung mit einem drehbaren Hauptventilelement und einem damit zusammenwirkenden, gegenüber dem Hauptventilelement drehbaren Folgeventilelement, die mit Bezug aufeinander eine Neutralstellung haben und mit im wesentlichen zusammenfallenden Drehachsen versehen sind;
    (c) eine Fluiddosiervorrichtung mit einem bewegbaren Dosierorgan zum Dosieren des durchströmenden Fluidvolumens;
    (d) eine Mitnehmeranordnung, die das Dosierorgan mit dem Folgeventilelerr.ent koppelt, um diesem in Abhängigkeit von einer Verstellung des Dosierorgans
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    eine Folgebewegung zu vermitteln;
    (e) wobei das Steuergerat einen Einlaßanschluß, einen Auslaßanschluß sowie einen ersten und einen zweiten Steuerfluidanschluß zur Verbindung mit einer druckmittelbetatigten Vorrichtung aufweist, das Haupt- und das Folgeventilelement zusammen mit dem Gehäuse eine erste Gruppe von Fluiddurchlässen, die den Einlaßanschluß über die Dosiervorrichtung mit dem ersten Steuerfluidanschluß verbinden, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind, sowie eine zweite Gruppe von Fluiddurchlässen bilden, die den Einlaßanschluß über die Dosiervorrichtung mit dem zweiten Steuerfluidanschluß verbinden, wenn die Ventilelemente ausgehend von der Neutralstellung in der anderen Richtung gegeneinander verstellt sind;
    (f) wobei die beiden Gruppen von Fluiddurchlässen derart ausgelegt sind, daß sie in beiden Drehrichtungen der Ventilelemente aus der Neutralstellung fur im wesentlichen die gleiche Drosselung des Fluidstromes zwischen dem Einlaßanschluß und den Steuerfluidanschlussen sorgen;
    (g) wobei das Haupt- und das Folgeventilelement eine
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    mittlere Bezugsebene bestimmen, die senkrecht zu den Drehachsen der Ventilelemente steht;
    (h) wobei die beiden Gruppen von Fluiddurchlässen "eine von dem Folgeventilelement gebildete Druckanschlußanordnung sowie eine erste und eine zweite Dosiernut und einen ersten und einen zweiten axialen Druckdurchlaß aufweisen, die von dem Hauptventilelement gebildet sind, wobei die Druckanschlußanordnung benachbart der Bezugsebene angeordnet ist, die erste und die zweite Dosiernut entgegengesetzt und näherungsweise gleich mit Bezug auf die Bezugsebene angeordnet sind, der erste axiale DruckdurchlaS mit der ersten Dosiernut in Verbindung steht und über eine ausreichende Strecke reicht, um mit der Druckanschlußanordnung in Verbindung zu kommen, wenn die Ventilelemente in der einen Richtung gegeneinander verdreht sind, und wobei der zweite axiale Druckdurchlaß mit der zweiten Dosiernut in Verbindung steht und über eine genügende Strecke reicht, um mit der Druckanschlußanordnung in Verbindung zu kommen, wenn die Ventilelemente in der anderen Richtung gegeneinander verdreht werden.
  16. 16. Ventilanordnung zur Verwendung bei einem Steuergerät mit einem Gehäuse, das einen Einlaßanschluß, einer, da-
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    mit in Verbindung stehenden Versorgungsdurchlaß, einen Auslaßanschluß, erste und zweite Steuerfluidanschlüsse sowie damit in Verbindung stehende erste bzw. zweite SteuerfIuiddurchlasse bildet, ferner mit einer Fluiddosiervorriehtung, die mit einem zwecks Dosierung des durchströmenden Fluidvolumens bewegbaren Dosierorgan versehen ist, ersten und zweiten mit der Fluiddosiervorrichtung verbundenen Fluiddosierdurchldssen und einer dem Dosierorgan zugeordneten Einrichtung, die der Ventilanordnung in Abhängigkeit von einer Verstellung des Dosierorgans eine Folgebewegung vermittelt, wobei die Ventilanordnung eine Drehachse und eine senkrecht dazu stehende mittige Bezugsebene bildet, gekennzeichnet durch;
    (a) ein HauptventιIeIement, das eine erste und eine zweite ringförmige Dosiernut, sowie einen ersten und einen zweiten axialen Druckdurchlaß bildet, die mit der ersten bzw. der zweiten Dosiernut in Verbindung stehen;
    (b) ein das HauptventiIeIement umgebendes Folgeventilelement, das mit Bezug auf das Haupt ventilelement eine Neutralstellung hat und eine Druckanschlußanordnung bildet, die mit dem Versorgungsdurchlaß in Verbindung bringbar ist und benachbart der mittigen Bezugsebene vorgesehen ist;
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    (c) wobei der erste axiale Druckdurchlaß über eine ausreichende Strecke reicht, um mit der Druckanschlußanordnung in Verbindung zu kommen, wenn die Ventilelemente relativ zueinander in der einen Richtung aus der Neutralstellung herausgebracht werden, und wobei der zweite axiale Druckdurchlaß über eine ausreichende Strecke reicht, um eine Verbindung mit der Druckanschlußanordnung herzustellen, wenn die Ventilelemente relativ zueinander in der anderen Richtung aus der Neutralstellung herausgebracht werden;
    (d) wobei das Folgeventilelement erste und zweite Dosieranschlüsse bildet, die derart angeordnet sind, daß sie mit der ersten bzw. der zweiten Dosiernut in ständiger Fluidverbindung stehen, und die mit dem ersten bzw. zweiten Fluiddosierdurchlaß in kommutierende Fluidverbindung bringbar sind;
    (e) wobei das Folgeventilelement ferner erste und zweite Arbeitsanschlüsse bildet, die einander entgegengesetzt und näherungsweise gleichförmig mit Be-/ug auf die mittige Bezugsebene angeordnet sowie mit dem ersten bzw. dem zweiten Steuerfluiddurchlaß in standige Fluidverbindung bringbar sind; und
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    (f) das Hauptventilelement einen mit der ersten Dosiernut in Verbindung stehenden ersten axialen Arbeitsdurchlaß, der mit dem ersten Arbeitsanschluß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der anderen Richtung gegeneinander verstellt sind, sowie einen mit der zweiten Dosiernut in Verbindung stehenden axialen Arbeitsdurchlaß bildet, der mit dem zweiten Arbeitsanschluß in Verbindung kommt, wenn die Ventilelemente in der einen Richtung gegeneinander verstellt sind.
  17. 17. Ventilanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventilelement je eine Anzahl N von ersten und zweiten axialen Druckdurchlässen bildet, sowie daß das Folgeventilelement eine Anzahl M Druckanschlußanordnungen bildet, wobei M gleich oder größer als eins und gleich oder kleiner als N ist.
  18. 18. Ventilanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß M wahlweise gleich N oder N/2 ist, um für jede gegebene Relativverstellung der Ventilelemente einen Strom von Q bzw. Q/2 zuzulassen.
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