DE2755704A1 - Schraubschubtriebanlasser - Google Patents

Schraubschubtriebanlasser

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DE2755704A1
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GcftD MÜLLER · D. GROSGE I NAOHQERBCHTf
Γ. POLLMEIER R Λ — yf/
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Wi!helm Haven und Wilhelm Graf, 51 Aachen Schraubechubtriebanlasser
Die Erfindung betrifft einen Schraubschubtriebanlasser mit einer zwischen Anlasser-Motorwelle und Ritzelwelle angeordneten, als Lamellenkupplung ausgebildeten Freilauf, dessen Lamellen mit Außen- bzw. Innenverzahnung versehen mit diesen Verzahnungen in auf der Motor- bzw. Ritzelwelle angeordnete Zahnnuten bzw. Zahnleisten eingreifen.
Bekannte Anlasser dieser Art, die vorzugsweise für Anlaßmotoren mit höheren Leistungen verwendet werden, weil die Lamellenkupplung die Einstellung des zu übertragenden Maximal-Drehmomentes erlaubt und damit einen Schutz der Einzelelemente vor den beim Anlaßbetrieb nicht zu vermeidenden Stoßbeanspruchungen schützt, erfordern einen verhältnismässig großen Raumbedarf für das Anlassergehäuse, weil Schubtrieb und Kupplung auf der Welle getrennt voneinander angeordnet werden müssen. Inbesondere die auf dieser getrennten Anordnung beruhende Baulänge der Gesamteinrichtung läßt deren Anwendung für kleinere Anlaßleistunpen an Motoren, die für Kraftfahrzeuge der Klein- und Mittelklasse bestimmt sind, unter Berücksichtigung der Herstellungskosten nicht zu. Die grössere Baulänge erhöht auch die aus der Motorvibration herrührende Bruchgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubschubtriebanlasser zu schaffen, der trotz der Verwendung einer Lamellenkupplung als Freilauf sehr kurz baut und damit aucti für kleine Leistungen geeignet ist und auch die aus der Vibration herrührende Bruchgefahr vermeidet,, sowie die Verwendung einfach herzustellender und zusammenzusetzender Bauteile erlaubt.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zahnnuten bzw. die Zahnleisten auf Anlasser-Motorwelle und Ritzelwelle in der Form von Gewindegängen verlaufen und dabei auf der Anlasser-Motorwelle das Schubschraubgewinde und auf der Ritzelwelle eine axiale Kupplungs- bzw. Entkupplungsbewegung der Lamellen des Freilaufs bewirkendes Gewinde oder entsprechend umgekehrt auf der Ritzelwelle bzw. der Motorwelle bilden. Dabei wird die Anlasser-Motorwelle zweckmässig als die Ritzelwelle aufnehmende Hohlwelle ausgebildet und die Zahnleisten und Zahnnuten mit den Lamellen werden in dem von den Ankerblechen des Anlasser-Motors umschlossenen Längenabschnitt der Anlassermotorwelle angeordnet. Die Lamellen können axiale Ausbiegungen nach Art von Tellerfedern aufweisen, die wechselweise einander zugewandt sind oder mit ebenen Lamellenscheiben abwechseln. Es ist weiter möglich, die Steigung der die Kupplungs- und Entkupplungsbwegung bewirkenden Gewindegänge der Nuten bzw. Leisten im Bereich der Andruckseite der Lamellenkupplung grosser zu bemssen als an der anderen Seite.
Die Lamellenkupplung und die Gewindenuten bzw. -leisten übernehmen bei dieser Ausbildung sowohl die Funktion des Freilaufs als auch die des Vorschubgewindes. Die Begrenzbarkeit des Drehmomentes verhindert stoßartige Beanspruchungen von Tiltzel und Zahnkranz des Verbrennungsmotors und gestattet die Auslegung der Bauteile in kleineren Abmaßen. Darüber hinaus wird die Lebensdauer des Anlassers erheblich verlängert. Die Ausbildung der Lamellen ergibt eine leichte Lösbarkeit der Kupplung mit geringer Eigenreibung, und die veränderte Steigung der Gewindegänge bewirkt, daß die Lamellen schneller voneinander gelöst werden, wenn das Ritzel von dem Zahnkranz der Schwungscheibe des Verbrennungsmotors überholt wird. Bei Anordnung einer entsprechend großen Anzahl von Lamellen kann der Durchmesser der
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Einzellamelle so klein gehalten werden, daß die Kupplung sich auch bei Anlassern mit kleiner Leistung in der als Hohlwelle ausgebildeten Anlaeser-Motorvelle innerhalb des Bereiches der Ankerbleche befindet, wie dies bisher nur bei Anlassern mit höherer Leistung und entsprechend großen Abmaßen und Verwendung üblicher Lamellenkupplungen als Freilauf möglich war.
Das Anlasser-Motorgehäuse kann als zylindrischer Ziehteil ausgebildet werden, dessen eine Seite ringflanschförmig in eine Lagerhülse für die Aufnahme des Anlasser-Motorwellenlagers ausläuft, wobie aus der Außenseite der Lagerhülse eine in Richtung auf das Ritzel unter dem Druck einer Feder stehende Kegelmanschette in Achsrichtung gleitend geführt ist, deren Kegelfläche an einer auf der Ritzelwelle lagernden Kegelmanschette anliegt, wobei die Kraft der Feder geringer bemessen ist als die der Rückholfeder des Ritzels. Hierdurch wird, bevor das Ritzel in den Zahnkranz der Schwungscheibe einspurt und nach-dem das Ritzel wieder zurück bewegt wurde, eine Bremsung der Ritzelwelle bzw. der Ritzelwelle und des Motorankers bewirkt, und es ergibt sich der weitere Vorteil, daß das Anlasser-Motorgehäuse auch von der Antriebsseite her sowohl in der Ruhestellung als auch in der Arbeitsstellung geschlossen ist und außer dem Ritzel keine beweglichen Teile des Anlassers der Beanspruchung durch die Umgebung ausgesetzt sind, so daß sich die Verwendung aufwendiger korrosionsfester Werkstoffe erübrigt.
Die Poletücke des Anlasser-Motors können den Innenwandungen des Anlasser-Motorgehäuses angepaßte zylinderabschnittsförmige Anlageflächen und diese seitlich begrenzende, zylinderachsparallel verlaufende Nuten aufweisen, in die ebenfalls den Innenwandungen des Anlasser-Motorgehäuses angepaßte zylinderabschnittsförmige Abstandsbleche einspannbar sind, wobei die Abstandsbleche die Polstücke stirnseitig einfassende Vorsprünge aufweisen, deren einander gegenüberliegende Kanten
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motorachsparallele Schlitze bilden. Die Abstandsbleche wirken als Klemmstücke zwischen den Polstücken und halten diese mit der von ihnen ausgeübten radialen Druckkomponente in ihrer Lage in bezug auf das Anlasser-Motorgehäuse fest, so daß sich besondere Schraub- oder Schweißverbindungen erübrigen.
Wird der Anlasser mit einem auf die Stirnseite des Anlasser-Motorgehäuses aufgesetzten topfförmigen Magnetschalterpehäuse versehen, dann kann der Magnetkern des'Magnetschalters koaxial zur Ritzelwelle verschiebbar, von einem Paar in axialem Abstand voneinander angeordneten Tellerfedern gehalten werden, die mit ihren Umfangskanten in dem Gehäusetopf befestigt sind. Die eine der Federn des Tellerfederpaares läßt sich dabei für den vollen Hub des Magnetkerns und die andere für einen Teilhub bemessen. Die Tellerfedern können als 'Ringscheiben mit etwa tangential zur Ringöffnung verlaufenden Schlitzen ausgebildet sein oder als Ringscheibe mit etwa S- bzw. bogenförmig verlaufenden Verbindungsbrücken zwischen einem inneren und einem äußeren Ringabschnitt. JDiese Ausbildung und Anordnung des Magnetschalters, auch für Anlasser mit kleiner Leistung, wird dadurch ermöglicht, daß die Ritzelwelle bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ein sehr geringes Gewicht aufweist, das hier nicht, wie bei den üblichen Ausbildungen, durch den auf der Ritzelwelle sitzenden Teil eines Freilaufs normaler Grosse erheblich erhöht wird. Ferner wird für den Magnetkern nicht, wie bei den bekannten Ausbildungen, eine mit hoher Genauigkeit und engen Toleranzen herzustellende Führung in einer Büchse aus nichtmagnetischem Werkstoff benötigt, um den Magnetschalter schüttelfest zu machen.
Die Bürstenhalterkästen können bei der oben beschriebenen Ausbildung des Anlassers paarweise gegeneinander drehversetzt an
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um eine ortsfeste, parallel zur Kollektorachse verlaufende Drehachse schwenkbaren, durch ein Zugmittel miteinander verbundenen Lenkhebeln angeordnet sein, wobei mindestens die quer zu einer Radialebene der Kollektorachse verlaufenden, einander gegenüberliegenden Innenwände der Bürstenhalterkästen in Richtung auf den Kollektor nach außen geneigt angeordnet sind. Unter dem Druck der Feder erhalten die Bürsten dabei einen ausreichenden Andruck, um den elektrischen Kontakt sicherzustellen. Dabei wird die Verschleißlänge der Bürste erheblich grosser. Ein mit Gabelansätzen in die von den einander gegenüberliegenden Kanten der Abstandsbleche für die Polstücke gebildeten Schlitze einsteckbares Winkelblech kann dabei die die Lenkhebel tragende Drehachse aufnehmen, und so den Einbau der Bürstenhaltekästen in das Anlasser-Motorgehäuse erleichtern,
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Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Anlasser von der Seite gesehen, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1 in vergrössertem Maßstab,
Fig. 3 und M Einzelteile der Lamellenkupplung,
Fig. 5 den Anlassermotor von der Rückseite gesehen, teilweise geschnitten,
Fig. 6 die Teilansicht der Rückseite des Anlassers mit dem Magnetschalter, von der Seite gesehen, teilweise axial geschnitten,
Fig. 7,8,9 Einzelteile des Magnetschalters,
Fig. 10 u. 11 die Halterung der Bürsten des Anlassermotors, radial geschnitten,
Fig. 12 eine Einzelheit der Bürstenhalterung im Anlasser-Motorgehäuse,
Fig. 13 die Seitenansicht der Einzelheit nach Fig. 12, und Fig. U die Draufsicht auf Fig. 13.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist die Anlasser-Motorwelle 2 im Anlasser-Motorgehäuse 1 hohl ausgebildet. Im Inneren dieser Hohlwelle lagert, axial verschiebbar, die Ritzelwelle b. Auf eil
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Md der Ritzelwelle M sitzt das Ritzel 5. An der Stirnseite des anderen, abgesetzten Endes Ma liegt der ringscheibenförmige Boden 12a einer in der Anlasser-Motorwelle 2 geführten GleithfJlse 12 an. In dieser Gleithülse ist eine Vorspannfeder 11 angeordnet, die vom Magnetkernfo*des Magnetschalters 7 über eine Ringscheibe 10 beaufschlagt wird. Die Gleithülse 12 weist einen gekröpften, büchsenförmigen Ansatz 12b auf, der zusammen mit dem abgesetzten Ende Ma der Ritzelwelle M und einer mit einem Sprengring 63 gegen die Innenseite der Anlasser-Motorwelle 2 axial festgelegten Kugelführungshülse 6M und den von dieser geführten Kugeln 65 eine Riegelsperre für die Ritzelwelle M in deren äußerster Ritzelvorschubstellung bildet. Der mittlere, im Bereich der Ankerbleche 3 des Anlassermotors liegende Abschnitt Mb der Ritzelwelle M, der in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, weist Zahnleisten Mc in Form von Gewindegängen auf, die in die Zahnnuten 8a der hier in Form einer ebenen Ringscheibe ausgebildeten Lamellen 8 eingreifen, die in Fig. M als Einzelteil wiedergegeben sind. Entsprechend sind in der Innenwandung der Anlasser · Motorwelle 2 Zahnnuten 2a vorgesehen, die ebenfalls in Form von Gewindegängen verlaufen, und die die Zähne 9a der kreisringförmigen Lamellen 9 eingreifen, die hier nach Art von Tellerfedern axiale Ausbiegungen aufweisen. Diese Lamellen 9 sind in Fig. 3 als Einzelteile wiedergegeben. Das von den Lamellen 8 und 9 gebildete Lamellenpaket wird an der dem Ritzel 5 abgewandten Seite von einer gegen einen Bund Me abgestützten Zylinderfeder 15 beaufschlagt und liegt mit der dem Ritzel 5 zugewandten Seite auf einer Ringscheibe 66, die sich gegen einen Absatz Mf der Ritzelwelle stützt. Auf der anderen Seite der Ringscheibe 66 liegt ein loser Zahnring l6 auf, dessen Zähne l6a in die Zahnnuten 2a der Anlasser-Motorwelle 2 eingreifen. Dieser Zahnring l6 wird ν- η einer Rückholfeder 67 beaufschlagt, die gegen die Lagerbuchse 7M (vgl. Fig. 1) der Ritzelwelle M abgestützt ist. Die Rewegungs-
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strecke dieses Zahnrings und mit ihm die der Ritzelwelle 4 wird durch eine in die Anlasser-Motorwelle 2 eingesetzte Anschlagbüchse 17 begrenzt.
Das Anlasser-Motorgehäuse ist als zylindrischer Ziehteil ausgebildet , dessen eine Seite (vgl. Fig. 1) ringflanschförmig in eine Lagerhülse la ausläuft, die das Lager 50 der Anlasser-Motorwelle 2 aufnimmt. Auf der Außenseite, dieser Lagerhülse la ist eine
in Achsrichtung
gekröpfte Kegelmanschette 48Yg±eitena geführt, die in ^Richtung auf der Ritzel 5 unter dem Druck einer Feder 49 steht, die sich ihrerseits gegen die Stirnfläche des Anlasser-Motorgehäuses 1 abstützt. Die Bewegung der Kegelmanschette 48 in Richtung auf das Ritzel 5 wird durch einen Sprengring 69 begrenzt. Die Kegelfläche dieser Kegelmanschette 48 liegt an einer auf der Ritzelwelle 4 lagernden und unter dem Druck eines Tellerfederpaares 52 stehenden KegelmanschetteYan. In dem Anlasser-Motorgehäuse 1 sind die Polstücke 53, 54 des Anlasser-Motors (vgl. Fig. 5) mit den Innenwandungen des Gehäuses 1 angepaßten zylinderabschnittsförmigen Anlageflächen ausgestattet. Diese Anlageflochen werden seitlich durch zylinderachsparallel verlaufende Nuten 53a begrenzt . In diese Nuten werden die ebenfalls den Innenwandungen des Anlasser-Motorgehäuses 1 angepaßten zylinderabschnittsförmigen Abstandsbleche 55 mit die Polstücke 53, 54 stirnseitig einfassenden Vorsprüngen 55a eingespannt. Die Abstandsbleche 55 weisen dabei die Polstücke 53, 54 stirnseitig einfassende Vorsprünge 55a auf (vgl. auch Fig. 14), deren einander gegenüberliegende Kanten motorachsparallele Schlitze 5*kbilden. Wie aus Fig. ersichtlich, ist das Gehäuse 40 des Magnetschalters 7 auf die Stirnseite des Anlasser-Motorgehäuses 1 aufgesetzt und topfförmig ausgebildet. Der Magnetkern 6 ist koaxial zur Ritzelwelle 4 (vgl. Fig. 1) verschiebbar. Der Magnetkern 6 wird dabei von einem Paar, im axialen Abstand voneinander angeordneten Tellerfedern 4l und
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12 gehalten, die ihrerseits mit ihren ümfangskanten in dem Gehäuse 10 gehalten werden. Die eine der Federn Il wirkt dabei über den vollen Hub des Magnetkerns 6, während die andere 12 nur für einen Teilhub bemessen ist, der in erster Linie den nötigen Druck auf die Kontaktbrücke 13 ausübt, um die Verbindung mit dem Schaltkontakt Ii der Anschlagklemme 11 des Anlasser-Motors herzustellen. Die Kontaktbrücke 13 ist dabei auf einem Zylinderansatz 6b des Magnetkerns 6 axial verschiebbar unter der Wirkung einer Feder 15 angeordnet. Die Tellerfedern 10 bzw. Il können, wie in Fig. 7 gezeigt, als Ringscheiben ausgebildet sein, die tangential zur Ringöffnungrverlaufende Schlitze 16 aufweisen, oder wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ebenfalls als Ringscheiben mit etwa S- oder bogenförmig verlaufenden Verbindungsbrücken 17 bzw. 68, zwischen einem äußeren Ringabschnitt lOb und einem inneren Ringabschnitt lOc ausgebildet sein, damit eine ausreichende Durchbiegung der Federn möglich ist. Die Bürstenkästen 56 des Bürstenhalters sind, wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich, gegeneinander drehversetzt, paarweise an Lenkhebeln 57 angeordnet, die gemeinsam um eine parallel zur Achse des Kollektors 58 verlaufende Achse schwenkbar sind und, einen stumpfen Winkel bildend, durch eine Feder 60 aufeinander zugezogen werden. Die einander gegenüberliegenden Innenwände 56a der Bürstenhalterkästen 56 sind in Richtung auf den Kollektor 58 nach außen geneigt angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die in den Kästen befindlichen Enden der Bürsten 61 unter der Wirkung der Feder 60 einen ausreichenden Andruckkontakt erhalten. Auf die Enden der Bürsten 6l wird dabei ein entsprechend geneigt verlaufendes Kontaktblech aus gut leitendem Werkstoff mit den angeschweißten Verbindungskafeeln 62 aufgesetzt. Die Lenkhebel S? sind gegeneinander isoliert auf der Achse 59 angeordnet. Diese Achse ist, wie aus den Fig. 12, 13 und 11 hervorgeht, an der Abbiegung 71a eines Winkelblechs
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71 befestigt. Das Winkelblech 71 weist zwei abgewinkelte GabelansätzeVauf, die vor dem Einschieben des Flansches 7a des Geh?iuses des Magnetschaltersrin das Anlasser-MotorgehSuserin die Schlitze S4*eingesteckt werden, die zwischen den Vorsprüngen 55a der die Polstücke 53, 5't einfassenden Abstandsbleche 55 gebildet werden (vgl. Fig. 5). Nach dem Einschieben des Flansches 7a des Gehäuses des Magnetschalters>wird das Winkelblech 71 durch von außen her zugängliche Schrauben 73 mit der Gehäusewand verschraubt
Nach Einschalten des Magnetschalters 7 (vgl. Fig. 6) bewegt sich der Magnetkern 6 in Fichtung des eingezeichneten Pfeils und drückt dabei die Ringscheibe 10 gegen die Vorspannfeder 11. Diese drückt die Gleithülse 12 mit deren ringscheibenförmigem Boden 12a gegen die Stirn des Absatzes ka. der Ritzelwelle ^ (vgl. auch Fig. 1). Schon in der ersten Phase des Vorschubes schließt die auf dem Magnetkern 6 sitzende Kontaktbrücke 1O die Einschaltkontakte IM für den Anlasser-Motor und infolge der dadurch bewirkten Drehung der Anlasser-Motorwelle 2 (vgl. auch Fig. 2) bewegen sich die im Steilgewinde 2a dieser Welle geführten Lamellen 9 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichnetes Pfeils und werden gleichzeitig aufgrund der durch den Druck der Zylinderfeder fS bewirkten Reibung zwischen ihren Außenflächen und denen der von den Zahnleisten 1^c der Ritzelwelle h geführten Lamellen zusammen mit diesen auf den Zahnleisten 1Jc zu einem Lamellenpaket 8, 9 zusammengeschraubt, das an der Ringscheibe 66 zur Anlage gelangt. Dieses Lamellenpaket 8, 9 wird dann, geführt im durch die Zahnnuten 2a gebildeten Steilgewinde der Anlasser-Motorwelle 2, zusammen mit der nunmehr starr mit dem Lamellenpaket 8, 9 verbundenen Ritzelwelle 1I weiter in Richtung des genannten Pfeils verschoben, bis der Zahnring l6 an der Ringstirn der Anschlagbüchse 17 anliegt. Die Pitzelwelle und mit ihr das Ritzel 5 wurden dabei während des Ziisammendrückens des Lamellenpaketes 8, 9 infolge der axialen Relativbewegung zwischen
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den Lamellen 8 und der Ritzelwelle Ί langsam vorgeschoben, ge dreht und anschließend, nachdem das Lamellenpaket 8, 9 an der Ringscheibe 66 zur Anlage gelangte, schnell in die Endstellung eingeschoben und mit der Antriebsdrehzahl der Anlasser-Motorwelle 2 gedreht. Unter dem Druck der Vorspannfeder 11 hat der buchsenförmige Ansatz 12b der Gleithülse 12 in dieser Stellung der Ritzelwelle Ί die Kugeln 65 der Kugelführungshülse 6U radial nach innen gegen die Schulter des Absatzes 4a der Fitzelwelle H ge drückt und damit die Ritzelwelle 4 axial festgelegt. Mach Anlauf des Verbrennungsmotors überholt die von dessen (nicht dargestellten) Zahnkranz des Schwungrades auf die Ritzelwelle H übertragene Drehzahl die Drehzahl der Anlasser-Motorwelle 2 mit der Wirkung, daß die auf dem mittleren Abschnitt Mb der Ritzelwelle Ί sitzenden Lamellen 8 entgegen der Richtung des erwähnten Pfeils in den Fig. 1 und 2 bewegt und damit das Lamellenpaket 8, 9 geöffnet und die Reibung zwischen den Lamellen 8 und, den Lamellen 9 aufgehoben wird n«<*h Ar·m Abgehalten des Magnetschaltcrsi Ruck—
Die Ritzelwelle μ wirdVunter dem Druck der^Hollfeder 67 in axialer Richtung zurückbewegt, wobei der büchsenförmige Ansatz 12b der Gleithülse 12 die Kugeln 65 freigibt. Diese bewegen sich aus dem Absatz 4a der Ritzelwelle 4 radial nach außen in ihre Ausgangs lage zurück und die Ritzelwelle 4 mit dem Ritzel 5 bewegt sich aus dem (nicht dargestellten) Zahnkranz des Verbrennungsmotors heraus in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurück.
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Claims (1)

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    Wilhelm Hoνen und Wilhelm Graff 51 Aachen
    Patentansprüche
    (l\ Schraubschubtriebanlasser mit einem zwischen Anlasser-Motorwelle und Ritzelwelle angeordneten, als LamellenkuOplung ausgebildeten Freilauf, dessen Lamellen mit Außenbzw. Innenverzahnung versehen, mit diesen Verzahnungen in auf der Motor- bzw. Ritzelwelle angeordnete Zahnnuten bzw. Zahnleisten eingreifen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnnuten (2a) bzw. die entsprechenden Zahnleisten (Mc) auf Anlasser-Motorwelle (2) bzw. Ritzelwelle (H) in der Form von Gewindegängen verlaufen und dabei auf der Anlasser-Motorwelle (2) das Schubschraubgewinde und auf der Ritzelwelle (Ί) ein die axiale Kupplungs- bzw. Entkupplungs bewegung der Lamellen (8,9) des Freilaufs bewirkendes Gewinde oder entsprechend umgekehrt auf der Ritzelwelle bzw. der Motorwelle bilden.
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    Original inspected
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MGUEP · D. GROSSE · F.
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    2. Schraubschubtriebanlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anlasser-Motorwelle (2) als die Ritzelwelle (4) aufnehmende Hohlwelle ausgebildet ist, wobei die Zahnleisten (Mc) und die Zahnnuten (2a) mit den Lamellen (8, 9) in dem von den Ankerblechen (3) des Anlasser-Motors umschlossenen Längenabschnitt der Anlasser-Motorwelle (2) angeordnet sind.
    3. Schraubschubtriebanlasser nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in der Anlasser-Motorwelle (2) geführte Gleithülse (12) mit einer in dieser angeordneten, vom Magnetkern (6) des Magnetschalters (7) über eine Ringscheibe (10) beaufschlagten Vorspannfeder (11), deren ringscheibenförmiger Boden (12a) die dem Ritzel (5) abgewandte Stirnseite der Ritzelwelle(4) beaufschlagt.
    4. Schraubschubtriebanlasser nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen gekröpften, büchsenförmigen Ansatz (12b) der Gleithillse (12), der zusammen mit einem stirnseitigen Absatz (1Ia) an der Ritzelwelle (4) und einer in der Anlasser-Motorwelle (2) axial festgelegten Kugelführungsbüchse (64) und Kugeln (65) eine Vorrichtung zur Verriegelung der Pitzelwelle (4) in der äussersten Vorschubstellung des Ritzels (5) bildet.
    5. Schraubschubtriebanlasser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das von den Lamellen (8, 9) gebildete Lamellenpaket an der dem Ritzel (5) abgewandten Seite von einer gegen einen Bund (4e) der Ritzelwelle (4) abgestützten Zylinderfeder (15) beaufschlagt wird und mit der dem Ritzel (5) zugewandten Seite
    9Ö9826/0026 - 1* -
    ORfGiNAL INSPECTED
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MGLLER · D. GROSSb · F. POLLMEIER
    Ο5.Π.1977 h.wer
    auf einer an einem Absatz (1Jf) der Ritzelwelle (Ί) abgestützten Ringscheibe (66) aufliegt, auf deren anderer Seite ein loser, von einer Rückholfeder (67) beaufschlagter Zahnring (16) aufliegt, dessen Zähne (l6a) in den Zahnnuten (2a) der Anlasser-Motorvrelle (2) eingreifen, wobei die axiale Bewegungsstrecke des Zahnrings (16) durch eine in die Anlasser-Motorwelle <2) eingesetzte Anschlagbüchse (17) begrenzt wird.
    Schraubschubtriebanlasser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (9) nach Art von Tellerfedern axiale Ausbiegungen aufweisen, und wechselweise mit einander zugewandten Ausbiegungen bzw. abwechselnd mit ebenen Lamellenscheiben (8) angeordnet sind.
    Schraubschubtriebanlasser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der die Kupplungs- und Entkupplungsbewegung bewirkenden Oewindegänge der Zahnleisten (Mc) oder der entsprechenden Zahnnuten im Bereich der Andruckseite der Lamellenkupplung grosser bemessen ist, als an der anderen Seite.
    Schraubschubtriebanlasser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Anlasser-Motorgehäuse (1) als zylindrischer Ziehteil ausgebildet ist, dessen eine Seite ringflanschförmig in eine Lagerhülse (la) für die Aufnahme des Anlasser-Motorwellenlagers (50) ausläuft.
    - 15 -
    989826/0028
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    226M 1755704
    05.11.1977 h.wer
    9. Schraubschubtriebanlasser nach Anspruch 8, da durch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Lagerhülse (la) eine, in Richtung auf das Ritzel (5).unter dem.Druck einer Feder (Ί9) stehende
    in Achsrichtung
    Kegelmanschette (H8)Vgleitend geführt ist, deren Kegelflache an einer auf der Ritzelwelle (1O lagernden Kegelmanschette (5D anliegt, wobei die Kraft der Feder (*»9) geringer bemessen ist, als die der Rückholfeder (6?) für das Ritzel (5).
    10. Schraubschubtriebanlasser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (53, 5Ό des Anlassermotors den Innenwandungen des Anlasser-Motorgehäuses (1) angepaßte, zylinderabschnittsförmige Anlageflächen und diese seitlich begrenzende, zylinderachsparallel verlaufende Nuten (53a) aufweisen, in die ebenfalls den Innenwandungen des Anlassergehäuses (1) angepaßte, zylinderabschnittsförmige Abstandsbleche (55) einspannbar sind.
    11. Schraubschubtriebanlasser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abstandsbleche (55) die Polstücke (53, 51O stimseitig einfassende Vorsprünge (55a) aufweisen, deren einander gegenüberliegende Kanten motorachsparallele Schlitze (5*fci bilden.
    12. Schraubschubtriebanlasser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, mit auf eine Stirnseite des Anlasser-Motorgehäuses aufgesetztem topfförmigen Magnetschaltergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (6) des Magnetschalters (7) koaxial zur Ritzelwelle (4) verschiebbar von einem Paar, in axialem Abstand voneinander angeordneten Tellerfedern (4l, 42) gehalten
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLM£I
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    wird, die mit ihren Umfangskanten im Gehäusetopf (1IO) des Magnetschalters (7) befestigt sind.
    13. Schraubschubtriebanlasser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (1Il) der Federn des Tellerfederpaares für den vollen Hub des Magnetkerns und die andere ('<?) für einen Teilhub bemessen sind.
    I1I. Schraubschubtriebanlasser nach den Ansprüchen 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern als Ringscheiben (1I ) mit etwa tangential zur Ringöffnung (1IIa) verlaufenden Schlitzen (';6) ausgebildet sind.
    15. Schraubschubtriebanlasser nach den Ansprüchen 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern als Ringscheiben mit etwa S- oder bogenförmig verlaufenden Verbindungsbrücken (68) zwischen einem inneren und einem Süßeren Ringabschnitt (Vo^, Wk) ausgebildet sind.
    16. Sct.raubschubtriebanlasser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenhaltekästen (56) paarweise gegeneinander drehversetzt an um eine parallel zur Achse des Kollektors (58) verlaufende Drehachse (59) schwenkbaren, durch eine Zugfeder (60) miteinander verbundenen Lenkhebeln (57) angeordnet sind.
    17. Schraubschubtriebanlasser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
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    daß mindestens die quer zu einer Radialebene der Achse des Kollektors (58) verlaufenden Innenwände (56a) der Bürstenhaltekästen (56) in Richtung auf den Kollektor (58) nach außen geneigt angeordnet sind.
    l8. Schraubschubtriebanlasser nach den Ansprüchen 16 und/oder 17, gekennzeic h η et durch ein mit Gabelansätzenfin die Schlitze (51)·) einsteckbare, die Drehachse (59) der Lenkhebel (57) tragendes Winkelblech (71).
    - Ende -
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