DE2755144B2 - Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion

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DE2755144B2 DE19772755144 DE2755144A DE2755144B2 DE 2755144 B2 DE2755144 B2 DE 2755144B2 DE 19772755144 DE19772755144 DE 19772755144 DE 2755144 A DE2755144 A DE 2755144A DE 2755144 B2 DE2755144 B2 DE 2755144B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen automatischen Dynamik-Kompression oder -Expansion, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist
Derartige Schaltungsanordnungen sind u.a. für Stellglieder (steuerbare. Verstärkerschaltungen bzw. Dämpfungsschaltungen) in Kompander-Systemen vorgesehen, deren Übertragungsmaß mit einer Steuerspannung steuerbar ist und die zwischen zwei Betriebszuständen mit zueinander komplementären Steuerkennlinien umschaltbar sind.
Kompander-Systeme umfassen grundsätzlich eine Kompressionsschaltung zur Dynamik-Einengung vor
Übertragung oder Speicherung eines Nutzsignales wie z. B. einer NF-Spannung und eine Expansionsschaltung .zur Dynamik-Erweiterung nach der Übertragung oder vor der Wiedergabe eines zuvor gespeicherten Signals.
Die für solche Kompander-Systeme häufig vorgesehenen Stellglieder der oben erwähnten Art dienen zur Verringerung oder Vergrößerung der zu verarbeitenden Signalamplitude und/oder zur Frequenzbeeinflussung der zu verarbeitenden Signale, wobei das zur Steuerung des Stellglieds erforderliche Steuersignal aus dem Eingangs- oder Ausgangssignal der Kompander-Schaltung abgeleitet wird.
Ein entsprechendes System ist durch die DE-PS 24 06 258 bekannt Bei einem solchen System ist in ι ο einem Nutzsignalweg ein gegengekoppelter Verstärker für das Nutzsignal vorgesehen, dessen invertierender Eingang über einen eine elektronisch steuerbare Impedanz enthaltenden Oegenkopplungsweg mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden ist Vom Ausgang bzw. Eingang des Nutzsignalweges ist ein Weg abgezweigt, auf dem aus dem Nutzsignal eine Steuerspannung gewonnen wird, die der elektronisch steuerbaren Impedanz zugeführt ist.
Bei einer durch die DE-OS 25 29 031 vorbrkannten praktischen Ausführungsform für einen solchen Verstärker ist das Nutzsignal dem nicht invertierenden Eingang des als Differenzverstärker ausgebildeten Verstärkers zugeführt, während der über den Gegenkopplungsweg an den Ausgang des Verstärkers ^angeschlossene invertierende Eingang im Falle der Kompression außerdem über eine Impedanz an die Bezugsspannung (Masse) anschließbar ist
Im Falle der Expansion wirkt bei dieser bekannten Schaltungsanordnung der elektronisch steuerbare Gegenkopplungsweg des entsprechend umschaltbaren 1'Verstärkers sowie die erwähnte, den invertierenden ,{Eingang des Verstärkers im Falle der Kompression mit der Bezugsspannung verbindende Impedanz als ein steuerbarer Spannungsteiler, an dessen Abgriff die expandierten Nutzsignale abgreifbar sind.
Die ebenfalls vorbekannte DE-OS 25 42 498, bei der im wesentlichen die gleiche Schaltung wie bei der bereits erwähnten DE-OS 25 29 031 verwendet wird, befaßt sich zusätzlich mit der Anordnung eines Filters zur Unterdrückung eines Hilfssignals, z. B. eines Pilottonsignals beim Stereoempfang. Dieses Filter ist zwischen dem Ausgang eines Verstärkers und einem Schalter so angeordnet, daß das Filter bei Kompression wirksam, bei Expansion dagegen unwirksam ist
Da die zur Erzeugung der Steuerspannung für den steuerbaren Gegenkopplungsweg bzw. Spannungsteiler vorgesehenen Schaltungsteile in der Regel nicht vermeidbare Zeitkor:stanten aufweisen, also Verzögerungen der Steuerspannung bewirken, besteht die Möglichkeit daß bei einem schnellen Ansteigen des Eiiigangs-Nutzsignals die dann an sich erforderliche Veränderung der Verstärkung des erwähnten Verstärkers diesem Ansteigen nicht folgen kann und daß somit ein sogenanntes Überschwingen auftritt Auf diese Weise erscheint am Ausgang des Kompander-Systems bei Kompression kurzzeitig ein überhöhtes Ausgangssignal. Eine entsprechende, ebenfalls unerwünschte Wirkung tritt bei der Expansion auf, wenn sich die Amplitude des Eingangs-Nutzsignals sehr schnell ändert.
Zur Vermeidung des geschilderten Nachteils könnte man daran denken, diejenige Spannung zu begrenzen, die im Falle der Kompression über den Gegenkopplungsweg und im Falle der Expansion über der entsprechenden Teilimpedanz des erwähnten Spannungsteilers entsteht Dieser Vorschlag ist Gegenstand derDE-OS2619192.
Es hat sich gezeigt, daß Schwierigkeiten auftreten, wenn für die begrenzenden Schaltmittel Bauteile oder Schaltungsanordnungen verwendet werden, deren Schwellwert, bei dem die Begrenzung einsetzt gleich oder größer Ut als die maximal zulässige Spannung an denjenigen Impedanzen, deren Spannungsabfall begrenzt werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die erwähnte gewünschte Begrenzung auch dann möglich ist, wenn die begrenzenden Mittel einen Schwellwert besitzen, der nichl auf die für die steuerbare Impedanz maximal zulässig« Spannung abgestimmt ist
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert
Die Fig. I und 2 zeigen als Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei Schaltungsanordnungen, die in einem Kompander-System wahlweise zur automatischen Dynamik-Kompression oder -Expansion verwendet werden können. Das in seiner Dynamik zu verändernde Nutzsignal, beispielsweise ein NF-Signal, wird einer Eingangsklemme 1 zugeführt während das verarbeitete Nutzsignal sowohl im Falle der Expansion als auch im Falle der Kompression an einer Ausgangslclemme 16 abgreifbar ist
In F i g. 1 ist die Eingangsklemme 1 mit dem nichtinvertierenden Eingang 2 eines als Differenzverstärker ausgebildeten Verstärkers 4 verbunden. Der invertierende Eingang 3 des Verstärkers 4 is! über einen ersten Widerstand 6 mit einer Bezugsspannung (Masse) verbunden und ist über einen Mittelkontakt 9 eines zweiten Umschalters 8 sowie über dessen zweiten und ersten Kontakt 11, 10 wahlweise über einen Gegenkopplungswiderstand 7 oder eine Hilfsschallung 17 mit dem Ausgang 5 des Verstärkers verbindbar. Die Hilfsschaltung 17 stellt im Prinzip ein [teuerbares Dämpfungs- oder Verstärkungsglied 26 dar, dessen Übertragungsmaß über eine der Klemme 20 zugeführte Steuerspannung steuerbar ist. Aus diesem Grunde ist die Klemme 20 mit dem Steuereingang 27 eines elektronisch steuerbaren Stellgliedes verbunden. Das elektronisch steuerbare Stellglied 28 besteht z. B. vorteilhaft aus einem Feldeffekttransistor. Das elektronisch steuerbare Stellglied 28 und ein mit einer Bezu^sspannung (Masse) verbundener Widerstand bilden ein elektronisch steuerbares Dämpfungsglied 26. Et ist auch möglich, das elektronisch steuerbare Stellglied 28 zwischen dem Signalweg und einer Bezu ^spannung (Masse) und den Widerstand seriell in dem Signalweg anzuordnen. Das elektronisch steuerbare Dämpfungsglied 26 ist einerseits über ein Dämpfungsglied 29 mit einem ersten Schaltungskontakt 19 der Hilfsschaltung 17 und andererseits über ein Versiärkungsjglied 25 mit einem zweiten Schaltungskontakt 18 der Hilfsschaltung 17 verbunden.
Die Ausgangsklemme 16 der dargestellten Schaltungsanordnung ist über einen Mittelkontalct 13 eines ersten Umschalters 12 sowie dessen ersten cnier zweiten Kontakt 14, 15 wahlweise mit dem Ausgang 5 des Verstärkers 4 (Kontakt 14) odor mit dem zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 (Kontakt 15) verbindbar.
In der dargestellten Stellung der beiden Umschalter 12 und 8 ist die Hilfsschaltung 17 im Gegenkopplungszweig des Verstärkers 4 angeordnet Das elektronisch steuerbare Stellglied 28 ist so aufgebaut, daß sein Widerstandswert bei zunehmender Steuerspannung an seinem Steuereingang 27 kleiner wird. In der dargestellten Stellung der beiden Umschalter 12 und 8 bewirkt die beschriebene Schaltungsanordnung eine Kompression der der Eingangsklemme 1 zugeführten Nutzsignale, wenn dem Steuereingang 27 des elektronisch steuerbaren Stellgliedes 28 eine Steuerspannung zugeführt wird, 'die so aus dem Nutzsignal abgeleitet ist, daß sie mit zunehmenden Nutzsignal ebenfalls zunimmt Diese Kompressionswii Kung der beschriebenen Schaltungsanordnung erklärt sich dadurch, daß das am Abgriff des
/Spannungsteilers im elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied 26 zur Verfügung stehende Signal vergrößert
iwird. Durch die Vergrößerung des Übertragungsmaßes im Gegenkopplungsweg des Verstärkers 4 wird das
j Übertragungsmaß im Nutzsignalweg verkleinert
Um mit der beschriebenen Schaltungsanordnung —
funter der Voraussetzung, daß die Steuerspannung für das elektronisch steuerbare Stellglied 28 mit zunehmendem Nutzsignal zunimmt, — eine Dynamik-Expansion der Eingangsklemme 1 zugeführten Nutzsignals bewirken zu können, ist es erforderlich, die Umschalter 12 und 8 in die andere, nicht eingezeichnete Stellung umzulegen. In diesem Fall weist der über den Gegenkopplungswiderstand 7 gegengekoppelte Verstärker 4 ein konstantes Übertragungsmaß auf. Das am Ausgang 5 des Verstärkers 4 erscheinende Nutzsignal wird dem ersten Schaltungspunkt 19 der Hilfsschaltung 17 zugeführt Die Hilfsschaltung 17 wird in diesem FaIi sinngemäß wie ein Spannungsteiler, der im wesentlichen aus dem elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied 26 besteht Diese Spannung wird über das Verstärkungsglied 25 dem zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 zugeführt Der zweite Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 ist in dem beschriebenen Fall dann über den ersten Umschalter 12 mit der Ausgangsklemme 16 verbunden, so daß dort das expandierte Nutzsignal abgreifbar ist Die Expansion-Wirkung einer solchen Schaltungsanordnung beruht darauf, daß — wie vorausgeseizi — bei zunehmendem Nutzsignai auch die Steuerspannung zunimmt und daß das Übertragungsmaß der nun im Nutzsignalweg angeordneten Hilfsschaltung 17 mit zunehmendem Nutzsignal zunimmt
Um zu verhindern, daß insbesondere bei relativ schnellen Änderungen der Nutzsignale am einen relativ großen Betrag das eingangs erwähnte Überschwingen des verarbeitenden Nutzsignals an der Ausgangsklemme 16 auftritt, sind Begrenzungsmittel vorgesehen. Diese Begrenzungsmittel bestehen im vorliegenden Fall aus zwei antiparallel geschalteten Dioden 21 und 22, die zwischen dem ersten Schaltungspunkt 19 und dem zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 angeordnet sind. Die Dioden 21 und 22 begrenzen die zwischen dem ersten Schaltungspunkt 19 und zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 auftretenden Signalspannungen und erhöhen momentan das Übertragungsmaß der Hilfsschaltung 17. Die Begrenzung wird dadurch bewirkt, daß die Dioden 21 und 22 einen Schwellwert besitzen, oberhalb dessen ihr Durchgangswiderstand sehr klein wird und damit die Dämpfung der Hilfsschaltung 17 ebenfalls sehr klein wird.
' Es ist nun aber möglich, daß die in dem elektronisch steuerbaren Stellglied 28 verwendeten Bauelemente, z.B. Feldeffekttransistoren, beim Auftreten einer Spannung, deren Wert gleich dem vorstehend erwähnten Schweilwert der Begrenzungsmittel 21, 22 ist, gefährdet werden, oder bei nur unwesentlich kleineren Spannungen schon nicht mehr verzerrungsfrei arbeiten. Für diesen Fall sind bei der erfindungsgemäßen Schaltung Mittel vorgesehen, die die maximal über den Dioden 21 und 22 abfallende Spannung bezüglich des elektronisch steuerbaren Stellgliedes 28 auf einen solchen Wert verringern, daß die entspiechenden
10; Signale problemlos von dem elektronisch steuerbaren Stellglied 28 verarbeitet werden können. Zu diesem Zweck ist das elektronisch steuerbare Dämpfungsglied 26, das das elektronisch steuerbare Stellglied 28 beinhaltet über ein Dämpfungsglied Ά mit dem ersten
f5 Schaltungspunkt 19 der Hilfsschaltung 17 und andererseits über ein Verstärkungsglied 25 mit dem zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 verbunden. Das Dämpfungsglied 29 bewirkt, daß die am ersten Schaltungspunkt 19 der Hilfsschaltung 17 erscheinende Signalspannung auf einen solchen Wert heruntergeteilt wird, der von dem elektronisch steuerbaren Stellglied 28 problemlos verarbeitet werden kann. Die hinter dem elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied 26 zlogTUVonre Signalspannung wird dann mittels des Verstärkungsgliedes 25 verstärkt Die Verstärkung des Verstärkungsgliedes 25 ist so bemessen, daß die durch das Dämpfungsglied 29 bewirkte Dämpfung in dem das elektronisch steuerbare Dämpfungsglied 26 enthaltende Signalweg durch die Verstärkung des Verstärkungsgliedes 25 kompensiert wird. Auf diese Weise sind die beiden Signalwege mit den Dioden 20 und 21 einerseits und den Bauelementen 29, 26, 25 andererseits so aneinander angepaßt daß der das elektronisch steuerbare Stellglied 28 enthaltene Signalweg auch noch solche Signalwerte bearbeiten kann, die an sich nicht von dem elektronisch steuerbaren Stellglied 28 verarbeitet werden können.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Verstärkung des Verstärkungsgliedes 25 so groß ist daß sie der Dämpfung des Dämpfungsgliedes 29 entspricht Bei größeren Unterschieden zwischen der Verstärkung des Verstärkungsgliedes 25 und der Dämpfung des Dämpfungsgliedes 29 ist jedoch die Anpassung des elektronisch steuerbaren Dämpfungsgiiedes 26 an die Dioden 21 und 22 nicht mehr in dem gewünschten Sinne vorhanden.
Um die erwähnte Anpassung noch zu verbessern, ist es vorteilhaft, die Ausgangsimpedanz des Verstärkungsgliedes 25 der Hilfsschaltung 17 groß zu bemessen oder zwischen dem Ausgang des Verstärkungsgliedes 25 — sofern dieser eine niedrigere Ausgangsimpedani. aufweist — und dem zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 einen Widerstand 24 anzuordnen, dessen Widerstandswert so gewählt ist daß er einerseits groß gegenüber dem Ausgangswiderstand des Verstärkers 4 und andererseits klein gegenüber dem Eingangswiderstand des von der Klemme 18 gespeisten Signalwegs ist Auf diese Weise wird gewährleistet daß die am zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung
so 17 auftretende Signalspannung nicht kleiner bzw. größer werden kann als die Signalspannung am ersten Schaltungspunkt 19 der Hilfsschaltung 17 abzüglich bzw. zuzüglich der Schwellspannung der Dioden 21 und 22.
Es kann auch gewünscht sein, die Begrenzung nur bei
' Kompression oder nur bei Expansion wirksam werden zu lassen. In diesem Fall ist es möglich, die Begrenzungsmittel 21 und 22 durch einen Schalter 23
abzuschalten. Statt des erwähnten Schalters 23 kann Jauch nach dem Ausführungsbeispiel in Fig.2 der niederohmige Ausgang des Verstärkungsgliedes 25 mit einem dritten Schaltungspunkt 30 der Hilfsschaltung 17 verbunden werden, da die Begrenzungsmittel 21,22 für die an diesem Schaltungspunkt 30 auftretenden Signale unwirksam sind.
; Bei der beschriebenen Umschaltung zwischen Kompression und Expansion ist es nicht unbedingt !erforderlich, daß der Gegenkopplungswiderstand 7 in /dem Fall, daß die Hilfsschaltung 17 im Gegenkopplungsfzweig angeordnet ist, abgeschaltet ist Wie in Fig.2 !dargestellt, kann der Gegenkopplungswiderstand 7 iiiuch ständig mit dem invertierenden Eingang 3 des |Verstärkers 4 verbunden sein, insbesondere wenn der |Widerstandswert des Gegenkopplungswiderstandes 7 ^wesentlich größer ist als der Wert des Widerstandes 24 bzw. des Ausgangswiderstandes des Verstärkungsglie- <des25.
' Wenn dies nicht gewährleistet ist, kann auch vorteilhaft ein Impedanzwandler vorgesehen werden. In der Schaltung nach Fig.2 ist ein als Impedanzwandler ausgebildeter Trennverstärker 32 angeordnet, dessen Eingang 31 mit dem zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 verbunden ist und dessen Ausgang 33 mit einem ersten Kontakt 36 eines dritten Umschalters 34 verbunden ist Der dritte Umschalter 34 dient zum wahlweisen Ein- oder Ausschalten der Begrenzung. Der zweite Kontakt 37 des dritten Umschalters 34 ist daher mit dem dritten Schaltungspunkt 30 der Hilfsschaltung 17 verbunden, an dem Signale ohne die Wirkung der Begrenzungsmittel 21, 22 abgreifbar sind. Der Mittelkontakt 35 des dritten Umschalters 34 ist mit dem zweiten Kontakt 15 des ersten Umschalters 12 und dem ersten Kontakt 10 des zweiten Umschalters 8 verbunden. In der eingezeichneten Stellung des dritten Umschalters 34 sind die Begrenzungsmittel 21 und 22 wirksam.
Der Trennverstärker 32 kann auch so ausgebildet sein, daß sein Übertragungsmaß frequenzabhängig ist Da die Übertragungscharakteristik bei der Umschaltung Kompression-Expansion ebenfalls komplementär umgeschaltet wird, ergibt sich für Kompression und Expansion zusammen ein linearer Frequenzgang. Eine frequenzabhängige Übertragungscharakteristik der Schaltungsanordnung ist vorteilhaft, wenn die Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von NF-Signalen auf Magnettonträger dient. Wegen der bei der Aufzeichnung üblichen Preemphasis erreicht der Magnetionträger bei hohen Pegeln und hohen Frequenzen eine Art Sättigung, was dazu führt, daß die NF-Bandbreite bei hohen Pegeln kleiner ist als bei mittleren und niedrigen Pegeln. Durch eine Absenkung der hohen Frequenzen bei der Aufnahme und eine Anhebung der hohen Frequenzen bei der Wiedergabe kann daher eine Verringerung der NF-Bandbreite bei hohen Pegeln vermieden werden. Zwar ist mit dieser Maßnahme ansich ein schlechterer Störabstand bei kleinen Pegeln verbunden; dies wird aber durch die Wirkung des Kompanders mehr als aufgewogen.
Es ist auch möglich, das erste oder zweite Dämpfunjjs- oder Verstärkungsglied 29 oder 25 und/oder den Trennverstärker 32 so auszubilden, daß deren Übertragungsmaße wahlweise linear oder frequenzabhängig sind.
Ferner ist es möglich, statt des Dämpfungsgliedes 29 bei der beschriebenen Schaltungsanordnung ein Ver- Stärkungsglied vorzusehen und entsprechend gegebe nenfalls statt des Verstärkungsgliedes 25 ein Dämpfungsglied vorzusehen. In einem solchen Fall wird die über dem das elektronisch steuerbare Stellglied 28 enthaltende Signalv/eg abfallende Spannung angeho ben.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung ist auch dann verwendbar, wenn die Hilfsschaltung 17 bezüglich des Widerstandswertes des elektronisch steuerbaren Stellgliedes 28 so gesteuert wird, daß sich der genannte Widerstandswert bei zunehmender Nutzsignalspannung verringert In der dargestellten Stellung der Umschalter 12 und 8 liegt dann im Gegenkopplungsweg des Verstärkers 4 sinngemäß eine Kompressionsschaltung; am Ausgang des Verstärkers 4
-so ist dann also ein expandierte.* Signa! abgreifbar. Entsprechend liefert dann die Ausgangsklemme 16 in der nicht eingezeichneten Stellung der Umschalter 12 und S ein komprimiertes Signal.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
•MIM/427

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Dynamik-Kompression und/oder Expansion mit einer im Nutzsignalweg oder im Gegenkopplungsweg eines Verstärkers vorgesehenen Hilfsschaltung zwischen einem ersten und einem zweiten Schaltungspunkt mit einem elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltung (17) zwischen dem ersten (19) und zweiten Schaltun^spunkt (18) einerseits die Reihenschaltung eines ersten, vor dem elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied (26) angeordneten ersten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (29) und eines zweiten, nach dem elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied (26) angeordneten Dämpfungsoder Verstärkungsgliedes (25) umfaßt ui;d daß andererseits Mittel (21, 22) zur Begrenzung der Spannung oder des Stromes zwischen dem ersten
,(19) und dem zweiten Schaltungspunkt (18) angeor-'det sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzenden Mittel aus antiparallel geschalteten Dioden (21,22) bestehen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dämpfungs- oder Verstärkiingsglied als Dämpfungsglied (29) und das zweite Dämpfungs- oder Verstärkungsglied als Verstärkungsglied (25) ausgebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Begrenzungsmitteln (21,22) und einem der Schaltungspunkte (19,18) ein Schalter (23) angeordnet ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dämpfungs- oder Verstärkungsglied (25) eine hohe Ausgangsimpedanz aufweist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dämpfungs- oder Verstärkungsglied (25) eine niedrigere Ausgangsimpedanz aufweist und zwischen dem Ausgang des zweiten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (25) und dem zweiten Schaltungspunkt (18) ein ohmscher Widerstand (24) angeordnet ist
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswiderstand des zweiten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (25) bzw. der Widerstand (24) so bemessen ist, daß er groß gegenüber dem Ausgangswiderstand eines den ersten Schaltungspunkt (19) speisenden Verstärkers (4) ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswiderstand des zweiten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (25) bzw. des Widerstandes (24) so bemessen ist, daß er klein gegenüber dem Eingangswiderstand des von dem zweiten Schaltungspunkt (18) gespeisten Signalweges äst
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einer im Nutzsignalv/eg eiwes Verstärkers angeordneten Hilfsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Schaltungspunkt (19) der Hilfsschaltung (17) ein Gegenkopplungswiderstand (7) verbunden ist, dessen anderer Anschluß über einen zweiten Umschalter (8) mit einem invertierenden Eingang (3) des Verstärkers (4) verbunden ist
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschluß des Gegenkopplungswiderstandes (7) direkt mit dem invertierenden Eingang (3) des Verstärkers (4) verbunden ist und daß der Widerstandswert des Gegenkopplungswiderstandes (7) wesentlich größer bemessen ist, ais der Ausgangswiderstand (24) des zweiten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (25) der Hilfsschaltung (ί7).
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltungspunkt (18) der Hilfsschaltung (17) mit einem Eingang (31) eines Trennverstärkers (32) verbunden ist und daß der Ausgang (33) des Trennverstärkers (32) mit einem ersten Kontakt (10) des zweiten Umschalters (8) und einem zweiten Kontakt (15) eines ersten Umschalters (12) verbunden ist
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der niederohmige Ausgang des zweiten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (25) mit einem dritten Schaltungspunkt (30) der Hilfsschaltung (17) verbunden ist, daß der dritte Schaltungspunkt (30) der Hilfsschaltung (17) mit einem zweiten Kontakt (37) eines dritten Umschaiters (34) verbunden ist, daß der Ausgang (33) des Trennverstärkers (32) mit einem ersten Kontakt (36) des dritten Umschalters (34) verbunden ist und daß der Mittelkontakt (35) des dritten Umschalters (34) mit dem zweiten Kontakt (15) des ersten Umschalters (12) und dem ersten Kontakt (10) des zweiten Umschalters (8) verbunden ist.
1". Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennverstärker (32) das Übertragungsmaß 1 oder nahezu 1 aufweist, und seine Ausgangsimpedanz wesentlich kleiner bemessen ist als der Widerotandswert des Gegenkopplungswiderstandes (7).
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmaß des Trennverstärkers (32) frequenzabhängig ist.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmaß des zweiten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (25) frequenzabhängig ist.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmaß des ersten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (29) frequenzabhingig ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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