DE2755144C3 - Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion

Info

Publication number
DE2755144C3
DE2755144C3 DE19772755144 DE2755144A DE2755144C3 DE 2755144 C3 DE2755144 C3 DE 2755144C3 DE 19772755144 DE19772755144 DE 19772755144 DE 2755144 A DE2755144 A DE 2755144A DE 2755144 C3 DE2755144 C3 DE 2755144C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
arrangement according
damping
amplifier
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772755144
Other languages
English (en)
Other versions
DE2755144B2 (de
DE2755144A1 (de
Inventor
Ernst Dipl.-Ing. 3000 Hannover Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19772755144 priority Critical patent/DE2755144C3/de
Priority to GB7829920A priority patent/GB2002204B/en
Priority to AU38438/78A priority patent/AU515127B2/en
Priority to JP9320678A priority patent/JPS5429512A/ja
Priority to AT0560378A priority patent/ATA560378A/de
Priority to IT26450/78A priority patent/IT1110795B/it
Priority to SE7808372A priority patent/SE7808372L/xx
Priority to ES472355A priority patent/ES472355A1/es
Priority to BR7805019A priority patent/BR7805019A/pt
Priority to US05/931,394 priority patent/US4218662A/en
Priority to FR7823171A priority patent/FR2399765A1/fr
Priority to DK348478A priority patent/DK348478A/da
Publication of DE2755144A1 publication Critical patent/DE2755144A1/de
Publication of DE2755144B2 publication Critical patent/DE2755144B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2755144C3 publication Critical patent/DE2755144C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/02Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/002Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers
    • H03G7/004Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers using continuously variable impedance devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur v.ahlweiscn automatischen Dynamik-Kompression oder -Expansion, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs .-> 1 beschrieben ist.
Derartige Schaltungsanordnungcn sind u. a. fur Stellglieder (steuerbare Vcrstärkerschaltungen bzw. Dämpfungsschaltungcn) in Kompander-Systeincn vorgesehen, deren Übertragungsmaß mit einer Stcuerspani(i nung steuerbar ist und die zwischen zwei Bctriebszuständen mil zueinander komplementären Steuerkennlinien umschaltbar sind.
Kompandcr-Systcmc umfassen grundsätzlich eine Komprcssionsschaltung zur Dynamik-Einengung vor Übertragung oder Speicherung eines Nutzsignalcs wie ■/.. B. einer Nf"-Spannung und eine Expansionsschaltung zur Dynamik-Erweiterung nach der Übertragung oder vor der Wiedergabe eines zuvor gespeicherten Signals.
Die für solche Kompunder-Sysieme häufig vorgesehenen Stellglieder der oben erwähnten Art dienen zur Verringerung oder Vergrößerung der zu verarbeitenden Signalamplitude und/oder zur Frequenzbeeinflussung der zu verarbeitenden Signale, wobei das zur Steuerung des Stellglieds erforderliehe Steuersignal aus dem Eingangs- oder Ausgangssignal der Kompander-Schaltung abgeleitet wird.
Ein entsprechendes System ist durch die DE-PS 24 06 258 bekannt- Bei einem solchen System ist in einem Nutzsignalweg ein gegengekoppelter Verstärker für das Nutzsigna! vorgesehen, dessen invertierender Hingang über einen eine elektronisch steuerbare Impedanz enthaltenden Gegenkopplungsweg mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden ist. Vom Ausgang bzw. Eingang des Nutzsignalweges ist ein Weg abgezweigt, auf dem aus dem Nutzsignal eine Steuerspannung gewonnen wird, die der elektronisch steuerbaren Impedanz zugeführt ist.
Bei einer durch die DE-OS 25 29 031 vorbekannten praktischen Ausführungsform für einen solchen Verstärker ist das Nutzsignal dem nicht invertierenden Eingang des als Differenzverstärker ausgebildeten Verstärkers zugeführt, während der über den Gegenkopplungsweg an den Ausgang des Verstärkers angeschlossene invertierende Eingang im Falle der Kompression außerdem über eine Impedanz an die Bezugsspannung (Masse) anschließbar ist.
Im Falle der Expansion wirkt bei dieser bekannten Schaltungsanordnung der elektronisch steuerbare Gegenkopplungsweg des entsprechend umschaltbaren Verstärkers sowie die erwähnte, den invertierenden Eingang des Verstärkers im Falle der Kompression mit der Bezugsspannung verbindende Impedanz als «.in steuerbarer Spannungsteiler, an dessen Abgriff die expandierten Nutzsignale abgreifbar sind.
Die ebenfalls vorbekannte DE-OS 25 42 498, bei der im wesentlichen die gleiche Schaltung wie bei der bereits erwähnten DE-OS 25 29 031 verwendet wird, befaßt sich zusätzlich mit der Anordnung eines Filters zur Unterdrückung eines Hilfssignals, z. B. eines Pilottonsignals beim Stereoempfang. Dieses Filter ist zwischen dem Ausgang eines Verstärkers und einem Schalter so angeordnet, daß das Filter bei Kompression wirksam, bei Expansion dagegen unwirksam ist.
Da die zur Erzeugung der Steuerspannung für den steuerbaren Gegenkopplungsweg bzw. Spannungsteiler vorgesehenen Schaltungsteile in der Regel nicht vermeidbare Zeitkonstanten aufweisen, also Vei zögerungen der Steuerspannung bewirken, besteht die Möglichkeit, daß bei einem schnellen Ansteigen des Eingangs-Nutzsignals die dann an sich erforderliche Veränderung der Verstärkung des erwähnten Verstärkers diesem Ansteigen nicht folgen kann und daß somit ein sogenanntes Überschwingen auftritt. Auf diese Weise erscheint am Ausgang des Kompander-Systeins bei Kompression kür/zeitig ein überhöhtes Ausgangssignal. Eine entsprechende, ebenfalls unerwünschte Wirkung tritt bei der Expansion auf, wenn sich die Amplitude des Eingangs-Nutzsignals sehr schnell ändert,
Zur Vermeidung des geschilderten Nachteils könnte man daran denken, diejenige Spannung zu begrenzen, die im Falle der Kompression über den Gc,;enkopplungswcg und im Falle der Expansion über der entsprechenden Tc'limpedanz des erwähnten Spannungsteilers entsteht. Dieser Vorschlag ist Gegenstand der DE-OS 2b 19 192.
Ei hat sich gezeigt, daß Schwierigkeiten auftreten, wenn für die begrenzenden Schaltmiitel Bauteile oder Schaltungiariordnungen verwendet werden, deren Schwellwert, bei dem die Begrenzung einseizi gleich oder größer ist als die maximal zulässige Spannung an denjenigen impedanzen, deren Spannungsabiuli begrenzt werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die erwähnte gewünschte Begren zung auch dann möglich ist, wenn die begrenzenden Mittel einen Schwellwert besitzen, der nicht auf die für die steuerbare Impedanz maximal zulässige Spannung abgestimmt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen als Ausfünru-.gsbeispiei der Erfindung zwei Schaltungsanordnungen, die in einem Kompander-System wahlweise zur automatischen Dynamik-Kompression oder -Expansion verwendet werden körnen. Das in seiner Dynamik zu verändernde Nutzsignal, beispielsweise ein NF-Signal, wird einer Eingangsklemme 1 zugeführt, während das verarbeitete Nutzsignal sowohl im Falle der Expansion als auch im Falle der Kompression an einer Ausgangsklemme 16 abgreifbar ist.
In F i g. 1 ist die Eingangsklemme I mit dem nichtinvertierenden Eingang 2 eines als Differenzverstärker ausgebildeten Verstärkers 4 verbunden. Der invertierende Eingang 3 des Verstärkers 4 ist über einen ersten Widerstand 6 mit einer Bezugsspannung (Masse) verbunden und ist über einen Mittelkontakt 9 einss zweiten Umschalters 8 sowie über dessen zweiten und ersten Koniakt II, 10 wahlweise über einen Gegenkopplungswiderstand 7 oder eine Hilfsschaltung 17 mit dem A-sgang 5 des Verstärkers verbindbar. Die Hilfsschaltung 17 stellt im Prinzip ein steuerbares Dämpfungs- oder Verstärkungsglied 26 dar. dessen Übertragungsmaß über eine der Klemme 20 zugeführte Steuerspannung steuerbar ist. Aus diesem Grunde ist die Klemme 20 mit dem Sieuereingang 27 eines elektronisch steuerbaren Stellgliedes verbunden. Das elektronisch steuerbare Stellglied 28 besteht z. B. vorteilhaft aus einem Feldeffekttransistor. Das elektronisch steuerbare Stellglied 28 und ein mit einer Bezugsspannung (Masse) verbundener Widerstand bilden ein elektronisch steuerbares Dämpfungsglied 26. Es ist auch möglich, das elektron;sch steuerbare Stellglied 28 zwischen dem Signalweg und einer Bezugsspannung (Masse) und den Widerstand seriell in dem Signalweg anzuordnen. Das 2iektronisch steuerbare Dämpfungsglied 26 ist einerseits über ein Dämpfungsglied 29 mit einem ersten Schaltungskontakt 19 der Hilfsschaltung 17 und andererseits über ein Verstärkungsglied 25 mit einem zweiten Scnaltungskontakt 18 der Hilfsschaltung 17 verbunden.
Die Ausgangsklemme 16 der dargestellter! Schaltungsanordnung ist über einen Mitteikontakt 13 eines ersten Umschalters 12 sowie dessen ersten oder zweiten Kontakt 14, 15 wahlweise mit dem Ausgang 5 des Verstärkers 4 (Kontakt 14) oder mit dem zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 (Kontakt 15) verbindbar.
In der dargestellten Stellung der beiden Umschalter 12 und 8 ist die Hilfsschaltung 17 im (jegenkopplungszwcig des Verstärkers 4 angeordnet. Das elektronisch steuerbare Stellglied 28 ist so aufgebaut, daß sein Widersiandswerl bei zunehmender Sieuerspanming an seinem Slcuereingang 27 kleiner wird. In der dargestellten Stellung der beiden Umschalter 12 und 8 bewirkt die beschriebene Schallungsanordnung eine Kompression der der Fingangsklemme I ziigeführlen Nulzsignalc, wenn dem Stcucreingang 27 des elektronisch steuerbaren Stellgliedes 28 eine Steuerspannung zugeführt wird, die so aus dem Nutzsignal abgeleitet ist. daß sie mit zunehmenden Nulzsignal ebenfalls zunimmt. Diese Kompressionswirkiing der beschriebenen Schaltungsanordnung erklärt sich dadurch, daß das am Abgriff des Spannungsteilers im elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied 26 zur Verfügung stehende Signal vergrößert wird. Durch die Vergrößerung des Übertragungsmaßes im (iegenkopplungsweg des Verstärkers 4 wird das
ι τίίΪΛΛΪρΠίΐιW
t>ι iwi.ilιι.ι ι.
Um mit der beschriebenen Schaltungsanordnung — unter der Voraussetzung, daß die Steuerspannung für das elektronisch steuerbare Stellglied 28 mit zunehmendem Nutzsignal zunimmt. — eine Dynamikexpansion der Fingangsklemme 1 zugeführten Nulzsignals bewir kcn zu können, ist es erforderlich, die Umschalter 12 und 8 in die andere, nicht eingezeichnete Stellung umzulegen. In diesem I all weist der über den Gegenkopplungswiderstand 7 gegcngckoppeltc Verstärker 4 ein konstantes Übertragungsmaß auf. Das am Ausgang 5 eles Verstärkers 4 erscheinende Nulzsignal wird dem ersten Schaltungspunkt 19 der Hilfsschaltung 17 zugeführt. Die Hilfsschaltung 17 wird in diesem Fall sinngemäß wie ein Spannungsteiler.der im wesentlichen aus dem elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied 26 besteht. Diese Spannung wird über das Verstärkungsglied 25 dem zweiten Schaltungspunkt 18 der I lilfssehallung 17 zugeführt. Der zweite Schaltungspjnkt 18 der Hilfsschaltung 17 ist in dem beschriebenen Fall dann über den ersten Umschalter 12 mit der Ausgangsklemme 16 verbunden, so daß dort das expandierte Nutzsignal abgreifbar ist. Die Expansion-Wirkung einer solrlmn Srhnltiinpsnnnrdniinp beruht darauf, daß — wie vorausgesetzt — bei zunehmendem Nutzsignal auch die Steuerspannung zunimmt und daß das Übertragungsmaß der nun im Nutzsignalweg angeordneten Hilfsschaltung 17 mit zunehmendem Nutzsignal zunimmt.
Um zu verhindern, daß insbesondere bei relativ schnellen Änderungen der Nutz.signale um einen relativ großen Betrag das eingangs erwähnte Überschwingen des verarbeitenden Nutzsignals an der Ausgangsklemme 16 auftritt, sind Begrenzungsmittel vorgesehen. Diese Begrenzungsmittel bestehen im vorliegenden Fall aus zwei antiparallel geschalteten Dioden 21 und 22, die zwischen dem ersten Schaltungspunkt 19 und dem zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 angeordnet sind. Die Dioden 21 und 22 begrenzen die zwischen dem ersten Schaltungspunkt 19 und zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 auftretenden Signalspannungen und erhöhen momentan das Übertragungsmaß der Hilfsschaltung 17. Die Begrenzung wird dadurch bewirkt, daß die Dioden 21 und 22 einen Schwellwert besitzen, oberhalb dessen ihr Durchgangswiderstand sehr klein wird und damit die Dämpfung der Hilfsschaltung 17 ebenfalls sehr klein wird.
Es ist nun aber möglich, daß die in dem elektronisch steuerbaren Stellglied 28 verwendeten Bauelemente, z. B. Feldeffekttransistoren, beim Auftreten einer Spannung, deren Wert gleich dem vorstehend erwähn ten Schwellwert der Hegrcnzuiigsmiltel 21, 22 ist gefährdet werden, oder bei nur unwesentlich kleineren Spannungen schon nicht mehr verzerrungsfrei arbeilen Für diesen Fall sind bei der crfijidungsgemäßeri Schaltung Mittel vorgesehen, die die maximal über den Dioden 21 und 22 abfallende Spannung bezüglich des elektronisch steuerbaren Stellgliedes 28 auf einen solchen Wert verringern, daß die entsprechenden Signale problemlos von dem elektronisch steuerbaren Stellglied 28 verarbeitet werden können. Zu diesem Zweck ist das elektronisch steuerbare Dämpfungsglied 26. das das elektronisch steuerbare Stellglied 28 beinhaltet, über ein Dämpfungsglied 29 mit dem ersten Schaltungspunkt 19 der Hilfsschaltung 17 und andererseits über ein Verstärkungsglied 25 mit dem zweiten Schallungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 verbunden Das Dämpfungsglied 29 bewirkt, daß die am ersten Schaltungspunkt 19 der Hilfsschaltung 17 erscheinende
üil C'iüci'i SüiCi'icn πci'i
wird, der von dem elektronisch steuerbaren Stellglied 28 problemlos verarbeitet werden kann. Die hinter dem elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied 26abgrcifba re Signalspannung wird dann mittels des Vcrstärkungsgliedes 25 verstärkt. Die Verstärkung des Verstärkungsgliedes 25 ist so bemessen, daß die durch das Dämpfungsglied 29 bewirkte Dämpfung in dem das elektronisch steuerbare Dämpfungsglied 26 enthaltende Signalwe«. durch die Verstärkung des Vcrstärkungsgliedes 25 kompensiert wird. Auf diese Weise sind die beiden Signalwegc mit den Dioden 20 und 21 einerseits und den Bauelementen 29, 26, 25 andererseits so aneinander angepaßt, daß der das elektronisch steuerbare Stellglied 28 enthaltene Signalwcg auch noch ' solche Signalwcrte bearbeiten kann, die an sich nicht von dem elektronisch steuerbaren Stellglied 28 verarbeitet werden können.
Fs ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Verstärkung des Verstärkungsgliedcs 25 so groß ist. daß sie der Dämpfung des Dämpfungsgliedes 29 entspricht. Bei größeren Unterschieden zwischen der Verstärkung des Verstärkungsglicdes 25 und der Dämpfung des Dämpflinpspliedps 29 Ul iprlorh Hip Annaccnna Hp« plplflrn-
— — - ι ο -
nisch steuerbaren Dämpfungsgliedes 26 an die Dioden " 21 und 22 nicht mehr in dem gewünschten Sinne vorhanden.
Um die erwähnte Anpassung noch zu verbessern, ist es vorteilhaft, die Ausgangsimpedanz des Verstärkungsgliedes 25 der Hilfsschaltung 17 groß zu bemessen oder zwischen dem Ausgang des Verstärkungsgliedes 25 — sofern dieser eine niedrigere Ausgangsimpedanz aufweist — und dem zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 einen Widerstand 24 anzuordnen, dessen Widerstandswert so gewählt ist daß er einerseits groß gegenüber dem Ausgangswiderstand des Verstärkers 4 und andererseits klein gegenüber dem Eingangswiderstand des von der Klemme 18 gespeisten Signalwegs ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die am zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 auftretende Signalspannung nicht kleiner bzw. größer werden kann als die Signalspannung am ersten Schaltungspunkt 19 der Hilfsschaltung 17 abzüglich bzw. zuzüglich der Schwellspannung der Dioden 21 und 22.
Es kann auch gewünscht sein, die Begrenzung nur bei Kompression oder nur bei Expansion wirksam werden zu lassen. In diesem Fall ist es möglich, die Begrenzungsmittel 21 und 22 durch einen Schalter 23
abzuschalten. Statt des erwähnten Schalters 23 kann auch nach dem Ausführiingsbeispiel in F i g. 2 der niederohmige Ausgang des Verstärkungsgliedes 25 mit einem dritten Schaltungspunkt 30 der Hilfsschaltung 17 verbunden werden, da die Begrenzungsmittel 21, 22 für die an diesem Schaltungspunkt 30 auftretenden Signale unwirksam sind.
Bei der beschriebenen Umschaltung zwischen Kompression und Expansion ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Gegenkopplungswiderstand 7 in dem Fall, daß die Hilfsschaltung 17 im Gegenkopplungszweig angeordnet ist, abgeschaltet ist. Wie in F i g. 2 dargestellt, kann der Gegenkopplungswiderstand 7 auch ständig mit dem invertierenden Eingang 3 des Verstärkers 4 verbunden sein, insbesondere wenn der Widerstandswert des Gegenkopplungswiderstandes 7 wesentlich größer ist als der Wert des Widerstandes 24 bzw. des Ausgangswiderstandes des Verstärkungsgliedes 25.
Wenn dies nicht gewährleistet ist, kann auch vorteilhaft ein Impedanzwandler vorgesehen werden. In der Schaltung nach Fig.2 ist ein als Impedanzwandler ausgebildeter Trennverstärker 32 angeordnet, dessen Eingang 31 mit dem zweiten Schaltungspunkt 18 der Hilfsschaltung 17 verbunden ist und dessen Ausgang 33 mit einem ersten Kontakt 36 eines dritten Umschalters 34 verbunden ist. Der dritte Umschalter 34 dient zum wahlweisen Ein- oder Ausschalten der Begrenzung. Der zweite Kontakt 37 des dritten Umschalters 34 ist daher mit dem dritten Schaltungspunkt 30 der Hilfsschaltung 17 verbunden, an dem Signale ohne die Wirkung der Begrenzungsmittel 21, 22 abgreifbar sind. Der Mittelkontakt 35 des dritten Umschalters 34 ist mit dem zweiten Kontakt 15 des ersten Umschalters 12 und dem ersten Kontakt 10 des zweiten Umschalters 8 verbunden. In der eingezeichneten Stellung des dritten Umschalters 34 sind die Begrenzungsmittel 21 und 22 wirksam.
Der Trennverstärker 32 kann auch so ausgebildet sein, daß sein Übertragungsmaß frequenzabhängig ist. Da die Übertragungscharakteristik bei der Umschaltung Kompression-Expansion ebenfalls komplementär U- U_»
Expansion zusammen ein linearer Frequenzgang. Eine frequenzabhängige Übertragungscharakteristik der Schaltungsanordnung ist vorteilhaft, wenn die Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von NF-Signalen auf Magnettonträger dient. Wegen der bei der Aufzeichnung üblichen Preemphasis erreicht der Magnettonträger bei hohen Pegeln und hohen Frequenzen eine Art Sättigung, was dazu führt, daß die NF-Bandbreite bei hohen Pegeln kleiner ist als bei
ίο mittleren und niedrigen Pegeln. Durch eine Absenkung der hohen Frequenzen bei der Aufnahme und eine Anhebung der hohen Frequenzen bei der Wiedergabe kann daher eine Verringerung der NF-Bandbreite bei hohen Pegeln vermieden werden. Zwar ist mit dieser Maßnahme ansich ein schlechterer Störabstand bei kleinen Pegeln verbunden; dies wird aber durch die Wirkung des Kompanders mehr als aufgewogen.
Es ist auch möglich, das erste oder zweite Dämpfungs- oder Verstärkungsglied 29 oder 25 und/oder den Trennverstärker si so auszubilden, daß deren Übertragungsmaße wahlweise linear oder frequenzabhängig sind.
Ferner ist es möglich, statt des Dämpfungsgliedes 29 bei der beschriebenen Schaltungsanordnung ein Ver- Stärkungsglied vorzusehen und entsprechend gegebe nenfalls statt des Verstärkungsgliedes 25 ein Dämpfungsglied vorzusehen. In einem solchen Fall wird die über dem das elektronisch steuerbare Stellglied 28 enthaltende Signalweg abfallende Spannung angeho ben.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung ist auch dann verwendbar, wenn die Hilfsschaltung 17 bezüglich des Widerstandswertes des elektronisch steuerbaren Stellgliedes 28 so gesteuert wird, daß sich der genannte Widerstandswert bei zunehmender Nutzsignalspannung verringert. In der dargestellten Stellung der Umschalter 12 und 8 liegt dann im Gegenkopplungsweg des Verstärkers 4 sinngemäß eine Kompressionsschaltung; am Ausgang des Verstärkers 4 ist dann also ein expandiertes Signal abgreifbar. Entsprechend liefert dann die Ausgangsklemme 16 in der nicht eingezeichneten Stellung der Umschalter 12
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    I, Schaltungsanordnung zur automatischen Dynamik-Kompression und/oder -Expansion mit einer im Nuizsignalweg oder im Gegenkopplungsweg eines Verstärkers vorgesehenen Hilfsschaltung zwischen einem ersten und einem zweiten Schaltungspunkt mit einem elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltung (17) zwischen dem ersten (19) und zweiten Schaltungspunkt (18) einerseits die Reihenschaltung eines ersten, vor dem elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied (26) angeordneten ersten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (29) und eines zweiten, nach dem elektronisch steuerbaren Dämpfungsglied (26) angeordneten Dämpfungsoder Verstärkungsgliedes (25) umfaßt und daß andererseits Mittel (21, 22) zur Begrenzung der Spannung oder des Stromes zwischen dem ersten (19) und dem zweiten Schaltungspunkt (18) angeordet sind.
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzenden Mittel aus antiparallel geschalteten Dioden (21,22) bestehen.
  3. J.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dämpfungs- oder Verstärkungsglied als Dämpfungsglied (29) und das zweite Dämpfungs- oder Verstärkungsglied als Verstärkungsglied (25) ausgebildet ist.
  4. 4.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Begrenzungsmitteln (21,22) i.nd einem der Schaltungspunkte (19,18) ein Schalter (23) angeordnet ist
  5. 5.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dämpfungs- oder Verstärkungsglied (25) eine huhe Ausgangsimpedanz aufweist.
  6. 6.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dämpfungs- oder Vcrstärkungsglied (25) eine niedrigere Ausgangsimpedanz aufweist und zwischen dem Ausgang des zweiten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (25) und dem zweiten Schaltungspunkt (18) ein ohmscher Widerstand (24) angeordnet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswiderstand des zweiten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (25) bzw. der Widerstand (24) so bemessen ist. daß er groß gegenüber dem Ausgangswiderstand eines den ersten Schalllingspunkt (19) speisenden Verstärkers (4) ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswiderstand des zweiten Dämpfungs- oder Vcrstärkungsglicdes (25) bzw. des Widerstandes (24) so bemessen ist, daß er klein gegenüber dem Kingangswiderstand des von cfcm /weilen Schaltungspunkt (18) gespeisten Signalwegesisi.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch I mit einer im Nutzsignalwcg eines Verstärkers angeordneten Hilfsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Sdialtungspunkl (19) der Hilfsschaltung (17) ein Gcgcnkopplungswidcrstand (7) verbunden ist, dessen anderer Anschluß über einen /weiten Umschalter (8) mit einem invertierenden Eingang (3) des Verstärkers (4) verbunden ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschluß des Gegenkopplungswiderstandes (7) direkt mit dem invertierenden Eingang (3) des Verstärkers (4) verbunden ist und daß der Widerstandswert des Gegenkopplungswiderstandes (7) wesentlich größer bemessen ist, als der Ausgangswiderstand (24) des zweiten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (25) der Hilfsschaltung (17).
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltungspunkt (18) der Hilfsschaltung (17) mit einem Eingang (31) eines Trennverstärkers (32) verbunden ist und daß der Ausgang (33) des Trennverstärkers (32) mit einem ersten Kontakt (10) des zweiten Umschalters (8) und einem zweiten Kontakt (15) eines ersten Umschalters (12) verbunden ist.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der niederohmige Ausgang des zweiten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (25) mit einem dritten Schaltungspunkt (30) der Hilfsschaltung (17) verbunden ist, daß der dritte Schaltungspunkt (30) der Hilfsschaltung (17) mit einem zweiten Kontakt (37) eines dritten Umschalters (34) verbunden ist, daß der Ausgang (33) des Trennverstärkers (32) mit einem ersten Kontakt (36) des dritten Umschalters (34) verbunden ist und daß der Mittelkontakt (35) des dritten Umschalters (34) mit dem zweiten Kontakt (15) des ersten Umschalters (12) und dem ersten Kontakt (10) des zweiten Umschalters (8) verbunden ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch II oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennverstärker (32) das Übertragungsmaß 1 oder nahezu I "aufweist, und seine Ausgangsimpedanz wesentlich kleiner bemessen ist als der Widerstandswert des Gegenkopplungswiderstandes (7).
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmaß des Trennvers'ärkers (32) frequenzabhängig ist.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet., daß das Übertragungsmaß des zweiten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (25) frequenzabhängig ist.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmaß des ersten Dämpfungs- oder Verstärkungsgliedes (29) frequenzabhängig ist.
DE19772755144 1977-08-06 1977-12-10 Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion Expired DE2755144C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772755144 DE2755144C3 (de) 1977-12-10 1977-12-10 Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion
GB7829920A GB2002204B (en) 1977-08-06 1978-07-14 Dynamic compression or expansion circuits
AU38438/78A AU515127B2 (en) 1977-08-06 1978-07-28 Compander
JP9320678A JPS5429512A (en) 1977-08-06 1978-08-01 Compander
AT0560378A ATA560378A (de) 1977-08-06 1978-08-02 Schaltungsanordnung zur wahlweisen dynamikkompression und/oder expansion
SE7808372A SE7808372L (sv) 1977-08-06 1978-08-03 Kompander/expanderkrets
IT26450/78A IT1110795B (it) 1977-08-06 1978-08-03 Disposizione circuitale per la compressione o l'espansione facoltativa di dinamica
ES472355A ES472355A1 (es) 1977-08-06 1978-08-04 Disposicion de conexion para la compresion y-o expansion automatica, dinamica, aplicable a aparatos de telecomunica- cion
BR7805019A BR7805019A (pt) 1977-08-06 1978-08-04 Esquema de circuitos para efetuar seletivamente a compreensao ou a expansao da dinamica
US05/931,394 US4218662A (en) 1977-08-06 1978-08-04 Circuit arrangement for optional dynamic compression or expansion
FR7823171A FR2399765A1 (fr) 1977-08-06 1978-08-04 Montage de compression ou extension de la dynamique
DK348478A DK348478A (da) 1977-08-06 1978-08-07 Kobling til valgfri dynamikkompression eller dynamikekspansion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772755144 DE2755144C3 (de) 1977-12-10 1977-12-10 Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2755144A1 DE2755144A1 (de) 1979-06-13
DE2755144B2 DE2755144B2 (de) 1980-02-21
DE2755144C3 true DE2755144C3 (de) 1980-10-09

Family

ID=6025828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772755144 Expired DE2755144C3 (de) 1977-08-06 1977-12-10 Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2755144C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4760602A (en) * 1986-10-21 1988-07-26 Rca Licensing Corporation Variable preemphasis/deemphasis network
DE19721834C2 (de) * 1997-05-24 2000-05-31 Mannesmann Vdo Ag Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Abstandssensors, insbesondere für einen Ultraschallsensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2755144B2 (de) 1980-02-21
DE2755144A1 (de) 1979-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2321686C2 (de) Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der Dynamik von Eingangssignalen
DE2628626A1 (de) Amplitudenkompressions- bzw. dekompressionsschaltung
DE1163910B (de) Mehrstufiger Transistorverstaerker
DE2222531A1 (de) Rauschunterdrueckungskompander
DE2535753A1 (de) Schaltungen zur frequenzabhaengigen anhebung/absenkung von breitbandsignalen in abhaengigkeit von ihrer amplitude
DE3602509C2 (de)
DE3208525C2 (de) Rauschverminderungsvorrichtung
DE3248552C2 (de)
DE2707870C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkungssteuerung
DE2755144C3 (de) Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion
DE1900639A1 (de) Signalkompressor und -expander
DE2744249C3 (de)
DE2621732A1 (de) Regelbarer hf-signaldaempfer
DE2360984B2 (de) Grundschaltung fur Allpass-Nachhall-Einrichtung mit einer MOS-Verzögerungsleitung
CH656994A5 (de) Schaltung zur geraeuschreduktion, insbesondere fuer signalaufnahme/wiedergabe-geraete.
DE2463193C2 (de) Schaltungsanordnung zur Änderung des dynamischen Bereichs eines Eingangssignals
DE2122490A1 (de) Dämpfungsglied
DE693175C (de) osser und Unterdrueckung kleiner Amplituden in UEbertragungssystemen
DE3530299A1 (de) Schaltungsanordnung zur reduzierung des kantenrauschens bei der uebertragung von videosignalen
DE69025697T2 (de) Automatische Verstärkungsregelungsschaltung für Funktelefonempfänger
DE807098C (de) Verstaerkerschaltung mit regelbarer Verstaerkung und frequenzabhaengiger Gegenkopplung
DE2236173C3 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Eingangssignalen zwischen einer Signalquelle und einem Signalempfänger
DE2934956A1 (de) Rauschunterdrueckungssystem
DE1199821B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Verstaerken eines niederfrequenten Signals
DE2627547C2 (de) Schaltungsanordnung für einen Dropout- Detektor

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELEFUNKEN FERNSEH UND RUNDFUNK GMBH, 3000 HANNOVE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THOMSON CONSUMER ELECTRONICS SALES GMBH, 30453 HAN