DE2236173C3 - Schaltungsanordnung zum Übertragen von Eingangssignalen zwischen einer Signalquelle und einem Signalempfänger - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Übertragen von Eingangssignalen zwischen einer Signalquelle und einem Signalempfänger

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DE2236173C3
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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Obertragen von Eingangssignalen zwischen einer Signalquelle und einem Signalempfänger, mit einem Eingangsanschluß, mit einem Ausgangsanschluß und mit einer Verarbeitungsschaltung, die ein Filter aufweist, welches aus den Eingangssignalen verarbeitete Signale erzeugt
Es ist bereits ein Signalkompressor oder -expander mit einem Geradeaussignalkanal und mit Einrichtungen zur Vereinigung der Signale dieses Kanals mit den Ausgangssignalen eines zusätzlichen Kanals bekannt (DE-OS 20 35 479). Diese Anordnung dient dabei dazu, die Signale entwedder anzuheben oder zu schwächen. Der erwähnt*: zusätzliche Kanal bezieht seine Eingangssignale entweder von dem Eingang oder dem Ausgang des Signalkompressors oder Signalexpanders. Ferner sind Schaltungsmittel vorgesehen, durch die die Amplitude des Ausgangssignals begrenzt wird. Schließlich ist ein Filter mit veränderbarer Grenzfrequenz zur Einschränkung der Signale vorgesehen, die durch den erwähnten Zusatzkanal übertragen werden. Dieses Filter weist bei Signalen mit niedrigem Pegel im wesentlichen eine Allpaßcharakteristik auf. Außerdem ist das betreffende Filter mit einem Übertragungselement veränderbarer Impedanz versehen, die vom Ausgangspegel des betreffenden Filters derart abhängt, daß im Bereich hoher Signalpegel das Filter Hochpaß- und/oder Tiefpaßeigenschaften zeigt Damit sind aber bei der betrachteten bekannten Anordnung jeweils zwei gesonderte Signalwege erforderlich, um das in einem Hauptsignalweg auftretende Signal im Pegel anzuheben oder abzusenken.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise den t>o aus den Eingangssignalen verarbeiteten Signalen ein jeweils gewünschter Verlauf gegeben werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Verarbeitungsschaltung den einzigen Signalweg bildet, der den Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß verbindet daß das Filter einen solchen Frequenzgang aufweist daß ein erster weitgehend flacher Pegel in einem ersten Frequenzbereich oberhalb einer ersten Frequenz und ein zweiter weitgehend flacher Pegel in einem zweiten Frequenzbereich unterhalb einer zweiten Frequenz vorhanden sind, daß die zweite Frequenz niedriger ist als die erste Frequenz, daß der zweite Pegel verschieden ist von dem ersten Pegel, daß der Frequenzgang zwischen der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz zwischen den beiden genannten weitgehend flachen Pegeln verläuft und daß das Filter eine veränderbare Impedanz enthält deren Impedanzwert durch Steuerung mittels einer Steuerschaltung in Abhängigkeit von der Amplitude eines Teiles der Eingangssignale derart änderbar ist daß die beiden genannten Frequenzen gleichzeitig verschoben werden, während die genannten Pegel weitgehend konstant bleiben.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit besonders geringem schaltungstechnischen Aufwand ausgekommen werden kann, um aus den jeweiligen Eingangssignalen verarbeitete Signale mit einem gewünschten Signalverlauf zu erzeugen. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung kann mit besonderem Nutzen in solchen Fällen angewendet werden, in denen es erwünscht ist niedere Frequenzen und hohe Frequenzen auf relativ konstante Pegel zu bedampfen, während mittlere Frequenzen um Beträge zu bedampfen sind, die von der Amplitude der betreffenden Signale abhängen. Damit eignet sich aber die vorliegende Erfindung in besonders vorteilhafter Weise für den Einsatz in einer Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben; darin zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Aufbau eines Regelfilters nach Fig. 1;
F i g. 3A—F i g. 3D Schaltungen, die zur Verwendung als veränderliche Impedanzkomponente des Filters nach F i g. 2 geeignet sind;
Fig.4 ein Kurvenbild des Frequenzbereichs der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 bei Verwendung in einer Aufzeichnungsvorrichtung;
F i g. 5 ein Kurvenbild des Frequenzbereichs der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 bei Verwendung einer Wiedergabevorrichtung;
F i g. 6 eine grafische Darstellung der Eingangs-Ausgangscharakteristiken der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1; und
F i g. 7 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung, die zum Reduzieren der Wirkung gewisser Geräuschsignale auf ein Informationssignal geeignet ist Die in F i g. 1 gezeigte Schaltungsanordnung kann entweder in dem Schaltungsabschnitt vor der Einführung des auf ein Minimum herabzusetzenden Geräusches oder in dem Schaltungsteil verwendet werden, welcher der Einführung eines derartigen Geräusches folgt
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 weist eine Eingangsklemme 11 auf, die mit der Eingangsschaltung Hes Hauptverstärkers 12 verbunden ist der eine Ausgangsschaltung aufweist, die mit einer Ausgangsklemme 13 verbunden ist. Ein Gegenkopplungselement 14 ist auch an einer Eingangsschaltung des Verstärkers 12 angeschlossen. Diese Eingangsschaltung kann diesel-
be Eingangsschaltung sein, wie die an die Anschlußklemme 11 angeschlossene, oder sie kann einen anderen Teil des Eingangsabschnittes des Hauptverstärkers 12 darstellen. Das Gegenkopplungselement 14, das hier als Widerstand gezeigt ist, ist mit dem beweglichen Arm eines Schalters 16 verbunden, der zwei ortsfeste Kontakte hat, die mit dem Großbuchstaben R bzw. P bezeichnet sind. Wird die Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen von Informationssignalen auf einem Magnetband verwendet, so steht der Schalterarm in in Verbindung mit dem /7-Kontakt; wird die Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von zuvor auf dem Magnetband aufgezeichneten Signalen verwendet, so befindet sich der Arm des Schalters 16 in Kontakt mit der Klemme Pund damit in der in F i g. 1 gezeigten Stellung.
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Empfang der Ausgangssignale des Hauptverstärkers 12 angeschlossen. Der Regelfilter wird nachfolgend näher beschrieben, wobei es zunächst genügt festzustellen, daß die Frequenzgangcharakteristiken des Regelfilters 2η durch einen Steuerverstärker B dynamisch gesteuert werden. Der Ausgang des Regelfilters 17 ist an einem Kompensations- bzw. Ausgleichverstärker 19 angeschlossen, dessen Verstärkungsfaktor oder Verstärkungsgrad eingestellt werden kann, um die Dämpfung eines Dämpfungsgliedes 20 und des Filters 17 auszugleichen. Der Ausgang des Kompensationsverstärkers 19 ist an der Anschlußklemme P des Schalters 16 und ferner an einer Ausgangsklemme 21 angeschlossen, die wiederum bei der vorliegenden Ausführungs- form mit einem Magnetaufzeichnungskopf oder Wandler 22 verbunden ist Dieser Wandler befindet sich in einer Stellung, um Informationen auf einem Magnetband 23 aufzuzeichnen, von welchem nur ein kurzer Teil in der Zeichnung dargestellt ist
Die in F i g. 2 gezeigte Schaltungsanordnung veranschaulicht das Regelfilter 17 gemäß Fig. 1; sie weist eine Eingangsklemme 24 auf, die an der Basis eines ersten Transistors 26 angeschlossen ist, der als Emitterfolger geschaltet ist, um eine niedrige Ausgangsimpedanz zu erhalten. Widerstände 27 und 28 sind als Spannungsteiler zwischen dem Emitter des Transistors 26 und Erde geschaltet; sie gleichen die Filtercharakteristiken, insbesondere im Niederfrequenzbandbereich aus. Die vorhandenen Filterelemente sind innerhalb einer Hilfsschaltung bzw. eines HilfsStromkreises 29 eingeschlossen, sie weisen zwei Kondensatoren 32 und
33 auf, die den Widerständen 27 und 28 als Spannungsteiler parallelgeschaltet sind. Darfiber hinaus weisen die Filterelemente einen dritten Kondensator 34 auf, dessen eine Anschlußklemme an den Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren 32 und 33 angeschlossen ist, während die andere Anschlußklemme an dem Emitter eines Transistors 36 angeschlossen ist dessen Kollektor auf Erdpotential liegt Der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 36 ist ein Widerstand 37 parallelgeschaltet und die Basis des Transistors 36 ist an einer Steuersignal-Eingangskiemme 38 angeschlossen. Die Maximalimpedanz zwischen dem Kondensator
34 und Erde, falls der Transistor 36 gesperrt ist, ist durch den Widerstand 37 begrenzt, um die in F i g. 4 gezeigten, gewünschten Zweigpegelempfangscharakteristiken oder Alisprechcharakteristiken aufrechtzuerhalten.
Die Hilfsschaltung 29 ist an der Basis eines Transistors 39 angeschlossen, der eine verhältnismäßig hohe Eingangsimpedanz aufweist Das Ausgangssignal der Regelfüterschaltung 17 wird von einer Klemme 41 abgeleitet, die an dem Kollektor des Transistors 39 angeschlossen ist.
Die Hilfsschaltung 29 bildet zusammen mit den Widerständen 29 und 28 ein Hochpaßfilter. Der Frequenzgang bzw. die Frequenzansprechcharakteristik dieses Filters wird durch die Impedanz geändert, die durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 36 bestimmt wird, wobei diese Impedanz wiederum durch die Amplitude des Steuersignals bestimmt wird, das an die Klemme 38 angelegt wird. Für Steuersignale mit geringer Amplitude, welche die Basis des Transistors 36 nur geringfügig oberhalb der Null- bzw. Erstspannung aussteuern, hat der Transistor eine verhältnismäßig niedrige Leitfähigkeit. Mit fortschreitender Abnahme der an die Klemme 38 angelegten Steuersignale wird die Leitfähigkeit des Transistors 36 erhöht
Die Fig. 3A—3D sind Alternativschaltungen für den Transistor 36 und den Widerstand 37 in F i g. 2, obwohl die Schaltung nach F i g. 2 die bevorzugte Ausführungsform zur Herabsetzung der Verzerrung auf ein Minimum und zur Erzielung der besten Obergangscharakteristiken ist Die Schaltungen nach den Fig.3A—3D können in Fig.2 ersetzt werden, indem dort der Transistor 36 und der Widerstand 37 zwischen der Anschlußklemme X zum Kondensator 34 und die Klemme Kzur Erde beseitigt werden.
Der Frequenzgang des Filters 17 ist durch die Kurve grundsätzlich dargestellt, die in F i g. 4 gezeigt ist Der obere Pegel Vh, der die Ausgangsspannung ist, ist auf die Eingangsspannung bezogen, die mit e,„ bezeichnet ist Dabei gilt folgende Beziehung:
V11 = -
Zn + Z3
■ e,„ ·
Hierin sind Zn und Za die Impendanten der Kondensatoren 32 bzw. 33 sind. Diese Gleichung zeigt daß die Kondensatoren 32 und 33 einfach als Spannungsteiler zur Erzeugung der oberen Spannung bzw. des oberen Pegels VH dienen. Andererseits ist das Verhältnis der Spannung VL mit dem niedrigen Pegel zur Eingangsspannung e,„ durch die Gleichung
Vl Z33IIZ34 ^
Z32 +Z33IIZ34
gegeben, worin mit V33 Il Zm die Impedanz der Parallelschaltung der Kondensatoren 33 und 34 gegeben ist
Die Eckfrequenzen oder Grenzfrequenzen 4 und /w, bei denen die schrägen Teile der Kurven in F i g. 4 die Spannungspegel VL und VH schneiden, sind durch die Gleichungen
Ih =
2 π C-n Z36
2 π (C32+C33)Zj6
gegeben, worin Cb, Cb und Cm die Kapazitäten der Kondensatoren 32 bzw. 33 bzw. 34 sind und worin das Bezugszeichen Z36 die Ausgangsimpedanz des Transistors 36 ist Demgemäß können die Grenzfrequenzen h und {h verändert werden, indem die Impedanz Zx1 gesteuert wird, um die geneigte linie in Fig.4 ans der
Lage a in die Lage b zu bringen. Die Kurve a ist die Ansprechkurve, wenn der Pegel des an die Eingangsklemme 38 angelegten Signals klein und daher die Impedanz Z36 groß ist. Die Ansprechkurve folgt der geneigten Linie b, wenn die an die Klemme 38 angelegte Eingangsspannung groß und infolgedessen die Impedanz Z36 klein ist. Bei dazwischen liegenden Signalpegeln befindet sich die Ansprechkurve zwischen den Kurven a und b. Es ist wichtig, daß durch die Änderung der Impedanz Z36 nicht die Spannungspegel Vwund VL geändert werden, sondern daß nur die Lage des Übergangsbandes zwischen den Frequenzen //. und /« geändert wird.
Das Ansprechverhalten des Filters ist insbesondere für zwei Frequenzen f\ und h innerhalb des Übergangsbandes gezeigt. Die Frequenz /i ist niedriger als die Frequenz & wobei der Ansprechbereich stets kleiner für die Frequenz /i als für die Frequenz h ist. Der genaue Ansprechbereich bei jeder dieser Frequenzen hängt jedenfalls davon ab, ob der Pegel der an die Klemme 38 angelegten Spannung verhältnismäßig hoch oder niedrig ist. Bei hohen Eingangsspannungen an der Klemme 38 liegt der Ansprechbereich bei der Frequenz /1 bei dem unteren Pegel Vl,
Die Frequenzgangkurven gemäß Fig.4 sind ferner für den Gesamtfrequenzgang der Schaltungsanordnung kennzeichnend, wenn diese zur Aufzeichnung von Signalen auf dem Band 23 verwendet wird. In diesem Fall wird der Arm des Schalters 16 in Kontakt mit der Klemme R gebracht, wodurch die Ausgangsspannung des Verstärkers 12 einfach durch den Frequenzgang des Regelfilters 17 modifiziert wird.
Wird andererseits die Spannung zur Wiedergabe von zuvor aufgezeichneten Signalen verwendet, so empfängt die Klemme 11 das Eingangssignal von einem Magnetaufnahmekopf, und der Schalter 16 wird so eingestellt, daß sein Arm sich in der in F i g. 1 gezeigten Stellung in Kontakt mit der Klemme P befindet Die gesamte Rückkopplungsschleife für den Verstärker 12 enthält dann nicht nur den Widerstand 14, sondern auch das Regelfilter 17 zusammen mit dem Verstärker 19 und dem Dämpfungsglied 20. Ist die auf den Eingang des Verstärkers 12 zurückgekoppelte Spannung groß, so ist die Ausgangsspannung verhältnismäßig klein. Ist demgegenüber die zurückgekoppelte Spannung verhältnis- mäßig klein, so ist die Ausgangsspannung verhältnismäßig groß. Da die Größe der zurückgekoppelten Spannung durch den Frequenzgang des Regelfilters 17 bestimmt ist, zeigt die an der Klemme 13 gemessene Ausgangsspannung des Verstärkers 12 bei dem Wiedergabevorgang einen Verlauf wie in Fig.5 gezeigt, der also umgekehrt ist zum Verlauf gemäß F i g. 4. Gemäß F i g. 4 und 5 besieht die Wirkung einer großen Eingangsspannung an der Klemme 38 in F i g. 2 darin, daß der Ubergangsteil der Kurve nach rechts, d. h. zur Linie b in Fig.4 und zur Linie b' in Fig.5 verschoben wird. Somit sind der Aufzeichnung?- und Wiedergabevorgang auf dynamischer Basis ausgeglichen.
Fig. 6 zeigt das Verhältnis zwischen dem Ausgangssignal und dem Eingangssignal für an die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 in beiden Betriebsarten angelegte Informationssignale. Der Gesamtfrequenzbereich, einschließlich der Aufzeichnung und der Wiedergabe, ist linear, was bedeutet, daß die Amplitude des Ausgangssignals eine direkte Funktion der Amplitude des Eingangssignals ist Dieses Verhältnis ist in F i g. 6 durch die Linie 42 gezeigt Die Kennlinien der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1, die als Aufzeichnungssystem arbeitet, sind durch die typischen Kurven 43 und 44 oberhalb der Linie 42 gezeigt, während die entsprechenden Kurven 46 und 47 unterhalb der Linie 42 die Arbeitsweise als Wiedergabeeinrichtung zeigen.
Der Gesamtfrequenzgang zwischen der Eingangsklemme 11 und der Ausgangsklemme 21 gemäß Fig. 1 weist den das höherfrequente Band erhöhenden Verlauf' auf. Wie in F i g. 4 gezeigt, wird die Eckfrequenz erhöht, wenn sich der Pegel des Eingangssignals vermindert. Das in F i g. 6 gezeigte Ergebnis ist, daß dann, wenn der Pegel des Eingangssignals klein ist, die Verstärkung der Schaltungsanordnung um den Betrag P1 über der ursprünglichen Kurve 42 erhöht ist und der Kurve 43 folgt. Sobald der Pegel des Eingangssignals einen Punkt er überschreitet, wird die Dämpfung eingeleitet, so daß sich die Frequenzgangkurve 43 an die ursprüngliche Frequenzgangkurve 42 annähert. Dies folgt aus der Tatsache daß das Übergangsband des Regelfilters 17 sich in Richtung auf die in Fig.4 gezeigte Lage b verschiebt. Diese Beschreibung entspricht dem Fall, daß das Informationssignal einen sehr niedrigen Pegel und eine Frequenz /1 aufweist, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Für eine im wesentlichen in der Mitte der in F i g. 3 gezeigten Übergangskurve liegende höhere Frequenz f2 kann ein Signal mit höherem Pegel erhalten werden, wie durch die Kurve 44 gezeigt In diesem Fall hat die Schaltungsanordnung einen höheren Verstärkungsfaktor Pi als er gegeben ist durch den Verstärkungsfaktor P\ für das Signal mit der niedrigen Frequenz. Der Hauptverstärker 12 steuert das regelbare Filter 17, um zu bewirken, daß das Signal mit der Frequenz h stärker als das Signal verstärkt wird, das die Frequenz Λ hat, wobei die Steuerung des Regelfilters 17 bei einem niedrigeren Pegel ώ als den Pegel ei des Eingangssignals eingeleitet wird. Infolgedessen beginnt die Kurve 44 sich an die Kurve 42 mit einem niedrigeren Pegel anzunähern. Das Signal mit niedriger Amplitude und hoher Frequenz wird demgemäß stärker als ein Signal mit höherer Frequenz und mit dem gleichen Pegel verstärkt Die Arbeitsweise der in F i g. 1 gezeigten Schaltungsanordnung als Wiedergabesystem ist genau umgekehrt, was durch die Tatsache veranschaulicht wird, daß die Kurven 46 und 47 in bezug auf die Kurven 43 und 44 symetrisch sind. Dies bewirkt daß das Signal mit der höheren Frequenz bei der Wiedergabe stärker als ein Signal mit niedriger Frequenz unterdrückt wird. Somit ist es möglich, daß das Verhältnis zwischen dem Signal und dem Geräusch durch die Reduzierung des Hochfrequenzzischens und dergleichen verbessert wird.
Fig.7 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung mit den Komponenten des Blockschaltbildes der F i g. 1 die mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Darüber hinaus weist die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 7 einen Magnetaufnahmekopf 49 auf, der mit einer Klemme p' eines zweiten Teiles des Schalters 16 verbunden ist Dieser Aufnahmekopf wird verwendet wenn die Schaltungsanordnung als Wiedergabesystem Anwendung findet Die Schaltungsanordnung weist auch ein Mikrofon auf, das mit einer Klemme R' verbunden ist, wenn im Aufzeichnungbetrieb gearbeitet wird. Der Arm des Schalters 16' ist mit einem Verstärker 52 verbunden, der Signale mit der notwendigen Amplitude der Eingangsklemme 11 zuführt Der Eingang des Steuerverstärkers 18 ist direkt mit dem Emitter des Transistors 36 verbunden; dieser Emitter bildet eine der Ausgangsklemmen der Filterschaltung. Der Steuerverstärker 18, der auf diese Weise anze-
schlossen ist, verschiebt den Arbeitsbereich der Schaltungsanordnung in wünschenswerter Weise zu den gestrichelten Linien in Fig. 6. Der Steuerverstärker 18 weist drei Transistorstufen 54—56 auf, deren letzte als Emitterfolger geschaltet ist, um Signale einem Bandbeseitigungsfilter 53 zuzuführen. Der Zweck dieses Filters besteht darin, spezifische Signale, wie z.B. die 19-kHz-Pilotfrequenzsignale zu eliminieren, wie sie bei dem PM-Multiplexbetrieb verwendet werden. Ein Tiefpaßfilter 57 verbindet den Ausgang der Stufe 56 mit der Stufe 54, um den hochfrequenten Übertragungsbereich anzuheben. Das Ausgangssignal des Filters 53 wird gleichgerichtet und der Basis des Transistors 36 zugeführt. Der Rest der Schaltungsanordnung ist der in F i g. 1 gezeigten ähnlich, so daß die Erläuterung der Arbeitsweise nicht wiederholt zu werden braucht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen von Eingangssignalen zwischen einer Signalquelle und s einem Signalempfänger, mit einem Eingangsanschluß, mit einem Ausgangsanschluß und mit einer Verarbeitungsschaltung, die ein Filter aufweist, welches aus den Eingangssignalen verarbeitete Signale erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung (12,17) den einzigen Signalweg bildet, der den Eingangsanschluß (11) mit dem Ausgangsanschluß (13,21) verbindet,
daß das Filter (17) einen solchen Frequenzgang (Fig.4 oder Fig.5) aufweist, daß ein erster weitgehend flacher Pegel (Vh oder Vi) in einem ersten Frequenzbereich oberhalb einer ersten Frequenz (fa) und ein zweiter weitgehend flacher Pegel (Vl oder Vh) in einem zweiten Frequenzbereich unterhalb einer zweiten Frequenz (fi) vornan- den sind,
daß die zweite Frequenz (ft) niedriger ist als die erste Frequenz (h).
daß der zweite Pegel (Vl oder Vh) verschieden ist von dem ersten Pegel (V)yoder V1), daß der Frequenzgang (a oder b oder a' oder b') zwischen der ersten Frequenz (fH) und der zweiten Frequenz (fi) zwischen den beiden genannten weitgehend flachen Pegeln fKHund Vjverläuft und daß das Filter (17) eine veränderbare Impedanz (36) enthält, deren Impedanzwert durch Steuerung mittels einer Steuerschaltung (18) in Abhängigkeit von der Amplitude eines Teiles der Eingangssignale derart änderbar ist, daß die beiden genannten Frequenzen (fn und fi) gleichzeitig verschoben werden, während die genannten Pegel (Vh und Vt) weitgehend konstant bleiben.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung einen Verstärker umfaßt, der eingangsseitig an dem Eingangsanschluß und der ausgangsseitig an dem Ausgangsanschluß angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Verstärkers (12) ferner mit dem Filter (17) verbunden ist und daß das Filter (17) in einen Rückkopplungsweg mit dem Verstärker (12) einschaltbar ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Verstärker in den Signalweg eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (16) das Filter (17) entweder in Reihe mit dem Verstärker (12) oder in einer Rückkopplungsschleife mit dem Verstärker (12) zu verbinden gestattet
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) mit einem beweglichen Schalterarm mit einem Rückkopplungssignaleingang des Verstärkers (12), mit einem ersten feststehenden Schalteranschluß (P) mit dem Ausgang des Filters (17) zur Aufnahme der gefilterten Signale und mit einem zweiten feststehenden Schalteranschluß (R) mit dem Ausgang de; Verstärkers (12) derart verbunden ist, daß der Rückkopplungssignaleingang selektiv entweder mit dem Filter (17) unter Bildung einer ersten Rückkopplungsschleife zur Steuerung des Frequenzgangs des betreffenden Verstärkers (12) oder direkt über den zweiten Anschluß (R) mit dem Ausgang des betreffenden Verstärkers (12) unter Bildung einer zweiten Rückkopplungsschleife verbindbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Amplitudensteuerschaltung (19, 20) in Reihe zu dem Filter (17) zwischen dem Ausgang des Verstärkers (12) und dem betreffenden Schalter (16) unter Bildung einer Gegenkopplungsschleife für den betreffenden Verstärker (12) angeordnet ist und daß die kombinierte Reihenschaltung (19, 20,17) der Ampütudensteuerschaltung (19, 20) und des Filters (17) in einem ausgewählten Frequenzband eine Verstärkung von nahezu 1 aufweist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudensteuerschaltung (19, 20) einen Kompensationsverstärker (19) und eine Dämpfungsschaltung (20) umfaßt
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerschaltung (18) zwischen einer Steuerelektrode und einer weiteren Elektrode der veränderbaren Impedanz (36) des Filters (17) derart angeschlossen ist, daß der Frequenzbereich des betreffenden Filters (17) in Obereinstimmung mit der Amplitude der Signale an der betreffenden veränderbaren Impedanz (36) steuerbar ist
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (18) einen Gleichrichter enthält der ein gleichgerichtetes Stcdersignal liefert und der mit der veränderbaren Impedanz (36) derart verbunden ist daß er deren Impedanzwert in Obereinstimmung mit der Höhe des gleichgerichteten Signals zu steuern gestattet
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (18) ein Sperrfilter (53) enthält, welches mit einem Schaltungspunkt zwischen dem Eingangsanschluß (11) und dem Gleichrichter derart verbunden ist daß es ein unerwünschtes Signalband aus den Eingangssignalen zu beseitigen gestattet derart daß der Frequenzgang des Filters (17) durch ein Steuersignal verändert wird, welches das unerwünschte Signalband ausschließt
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerschaltung (18) zwischen einem Eingang und dem Gleichrichter eine Filterschaltung (57) enthält, durch die das hochfrequente Ansprechverhalten der Steuerschaltung (18) anhebbar ist
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (17) erste und zweite Kondensatoren (32,33) enthält, die unter Bildung eines Spannungsteilers für die zu verarbeitenden Signale in Reihe geschaltet sind, daß ein dritter Kondensator (34) mit der veränderbaren Impedanz (36) in Reihe geschaltet ist und daß die zuletzt genannte Reihenschaltung (34, 36) dem zweiten Kondensator (33) parallelgeschaltet ist
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Impedanz (36) einen Transistor enthält, dessen Emitter-Kollektor-Strecke als veränderbare Impedanz zu dem dritten Kondensator (34) in Reihe geschaltet ist
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (17) einen Transistor (26) enthält, der als Emitterfolger zwischen einem Eingangsanschluß (24) des Filters (17) und dem ersten Kondensator (32) derart geschaltet ist, daß er als niedrige Impedanz
für das betreffende Filter (17) wirkt,
daß ein zweiter Transistor (39) mit seiner Basis und seinem Emitter mit dem Ausgang des Filters (17) derart verbunden ist, daß dieser zweite Transistor eine hohe Impedanz für das betreffende Filter (17) darstellt,
und daß die Steuerschaltung (18) mit einem Eingangsanschluß (Fig.7) an dem gemeinsamen Schaltungspunkt zwischen dem dritten Kondensator (34) und der veränderbaren Impedanz (36) angeschlossen und mit einem Ausgangsanschluß an einem Steueranschluß der betreffenden veränderbaren Impedanz (36) derart angeschlossen ist daß deren Impedanzwert in Übereinstimmung mit der Amplitude des Signals an der veränderbaren Impedanz (36) veränderbar ist
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanzwert der veränderbaren Impedanz (36) umgekehrt proportional der an der betreffenden Impedanz (36) liegenden Spannung ist
DE2236173A 1971-07-24 1972-07-24 Schaltungsanordnung zum Übertragen von Eingangssignalen zwischen einer Signalquelle und einem Signalempfänger Expired DE2236173C3 (de)

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