DE2754401C2 - Tür, insbesondere für einen Wohnungsabschluß - Google Patents

Tür, insbesondere für einen Wohnungsabschluß

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DE2754401C2 DE2754401A DE2754401A DE2754401C2 DE 2754401 C2 DE2754401 C2 DE 2754401C2 DE 2754401 A DE2754401 A DE 2754401A DE 2754401 A DE2754401 A DE 2754401A DE 2754401 C2 DE2754401 C2 DE 2754401C2
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Description

Türschlosses verbundener Mitnehmerbolzen eingreift
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die in den Schienen befindliche öffnung im wesentlichen ein an einer seiner Längsseiten offenes Langloch, im welchem der Mitnehmerbolzen derartig angeordnet ist, daß er die Schienen erst beim Verschieben des Riegels in eine zweite Verriegelungsstellung mitnimmt und in eine aus der schlitzförmigen Nut herausgeschobene Stellung führt, in der die Schienen in die U-förmige Führung des schloßseitigen Zargenteiles annähernd spielfrei eingreifen.
Um bei dem durch äußere Gewaltanwendung verklemmten bewegbar angeordneten Teil den Türflügel trotzdem von innen öffnen zu können, ist eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten, rauminnenseitig an dem Türflügel angeordneten Nische ein sich über die gesamte Höhe des Türflügels erstreckenden, aus Abkantprofilen bestehendes Gehäuse von der Rauminnenseite her demontierbar angeschraubt ist, in welchem das Türschloß befestigt ist und dessen Rückwand zusammen mit einer zweiten, sich über die gesainte Höhe des Türflügels erstreckenden Nische die schlitzförmig Nut bildet Der Türflügel kann von innen geöffnet werden, indem das in der Nische eingesetzte, das Türschloß enthaltende Gehäuse nach Abnahme der Abdeckung herausgeschraubt wird.
Es ist weiterhin von Vorteil, die scharnierseitige Kante des Türflügels so auszubilden, daß bei geschlossener Stellung zwischen dem Türflügel und der U-förmigen Führung des scharnierseitigen Zargenteiles kein Zwischenraum vorhanden ist Zu diesem Zweck weist die auf der Raumaußenseite liegende Kante des Türflügels auf der gesamten Höhe eine Abschrägung auf, wobei die U-förmige Führung dieser Form angepaßt ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht eines Türflügels der Tür im unverriegelten Zustand, mit einem eingezogenem be- «to weglichen Teil des Türflügels,
F i g. 2 eine Teilansicht des Türflügels im verriegelten Zustand, mit herausgeschobenem beweglichen Teil des Türflügels,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der F i g. 1 mit schloßseitigem Zargenteil, in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie B-B der F i g. 2 mit schloßseitigem Zargenteil, in gegenüber der Fig.2 vergrößertem Maßstab, wnd
Fig.5 einen scharnierseitigen Teilquerschnitt der Tür, im gleichen Maßstab der F i g. 3 und 4.
In den F i g. 1 bis 4 ist mit 1 der Türflügel einer einflügeligen Tür eines Wohnungsabschlusses bezeichnet Der Türflügel 1 besteht aus mit Abdeckungen 2 verkleideten Hohlprofilen, weiche aus metallischen Abkantprofilen zusammengesetzt sind. Ein Türschloß 3, das einen Riegel 4, eine Falle 5 und einen Betätigungsgriff 6 aufweist, ist in einem aus metallischen Abkantprofilen 7, 8,9,10 hergestellten Gehäuse 11 befestigt Das Gehäuse eo 11 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Türflügels 1 und ist in eine Nische 12 des Türflügels 1 eingesetzt und mittels Schrauben 13 mit diesem verschraubt. Die Rückwand des Gehäuses 11 bildet zusammen mit einer weiteren, sich über die gesamte Höhe des Türflügels t erstreckenden Nische 14 eine schlitzförmige, an der schloßseitigen Schmalseite des Türflügels 1 offene Nut 15.
In der schlitzförmigen Nut 15 ist ein bewegbarer Teil 16 des Türflügels 1 angeordnet der aus zwei sich über die gesamte Höhe des Türflügels 1 erstreckende Schienen 17,18 besteht Die Schienen 17,18 sind wechselseitig mittels einer der an der unteren bzw. der oberen Kante des Türflügels 1 befindlichen Schrauben 13 drehbar gelagert Die freien Enden der Schienen 17,18 weisen Schlitze 19,20 auf, mittels welcher sie wechselseitig auf den gleichen Schrauben 13 geführt sind. Die Schienen 17,18 besitzen auf halber Höhe des Türflügels 1 je eine sich überdeckende Öffnung 21, in welche ein mit dem Riegel 4 des Türschlosses 3 verbundener Mitnehmerbolzen 22 eingreift Die öffnung 21 ist im wesentlichen ein an einer seiner Längsseiten offenes Lang'.och, so daß der Mitnehmerbolzen 22 bei der Montage des Türschlosses 3 einführbar ist Der Mitnehmerbolzen 22 ist im Langloch derartig angeordnet, daß die Schienen 17,18 erst beim Verschieben des Riegels 4 in eine zweite Verriegelungsstellung mitgenommen werden.
Mit 24 ist. der schloßseitige Zargenteil einer Zarge 23 bezeichnet, die aus einem aus metaHJr-chen Abkantprofiicn hergestellten Hohlprofi! besteht (Fig. 3,4). Der im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Zargenteil 24 umfaßt den Rand der Türöffnung formschlüssig und ist mittels Lappen 25 und Schrauben 26,27 im Mausrwerk 28 verankert Im Zargenteil 23 ist eine über die gesamte Höhe des Türflügels 1 verlaufende U-förmige Führung 29 angeordnet, in welche der aus den Schienen 17,18 bestehende bewegbare Teil 16 des Türflügels 1 bei Verschieben des Riegeis 4 in die zweite Verriegelungsstellung annähernd spielfrei eingreift.
Ia der F i g. 5 ist mit 1,2,23 und 28 die gleichen Teile wie in den F i g. 1 bis 4 bezeichnet Der scharnierseitige Zargenteil 30 der Zarge 23 weist gleichfalls einen den Rand der Türöffnung formschlüssig umfassenden U-förmigen Querschnitt auf und ist mittels Lappen 31 und Schrauben 32 im Mauerwerk 28 verankert Ein innenliegendes Scharnier 33 ist einerseits mit dem Türflügel 1 und andererseits mit dem Zargenteil 30 verschweißt Im Zargenteil 30 ist eine über die gesamte Höhe des Türflügels 1 verlaufende im wesentlichen U-förmige Führung 34 ijigeordnet, in welche der Türflügel 1 in geschlossener Stellung eingreift Um zu vermeiden, daß in dieser Stellung zwischen dem Türflügel 1 un der U-förmigen Führung 34 ein Zwischenraum entsteht, weist die außenliegende Kante des Türflügels 1 auf der gesamten Höhe eine Abschrägung 35 auf, wobei die U-förmige Führung 34 dieser Form angepaßt ist.
Die von den Zargenteilen 24,30 umfaßten Ränder der Türöffnung sind derart stufenförmig ausgebildet, daß die innere horizontale lichte Weite der Türöffnung größer als die äußere ist, wobei die Zargenteile 24,30 dieser Stufenform der Ränder engepaßt sind (F i g. 3,4,5). Der durch die besondere Ausbildung der scharnierseitigen Außenkante des Türflügels 1 vermiedene Zwischenraum zwischen dem Türflügel 1 und der Üi-förmigen Führung 34, sowie die stufenförmige Ausbildung des Randes der Türöffnung, erschweren in hohem Maße das wirkungsvolle Ansetzen eines Einbruchwerkzeuges.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Zarge (23) im wesentlichen einen U-förmigen Quer- Patentansprüche: schnitt aufweist, so daß der Rand der im Mauerwerk (28) befindlichen Türöffnung U-förmig umfaßt ist
1. Tür. insbesondere für einen Wohnungsabschluß, 7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, bestehend aus einer in die Türöffnung eingesetzten, 5 daß die von der Zarge (23) U-förmig umfaßten senkaus metallischen Hohlprofilen gebildeten Zarge und rechten Ränder der Türöffnung derart stufenförmig einem aus metallischen Hohlprofilen zusammenge- ausgebildet sind, daß die rauminnenseitige horizonsetzten mit Abdeckungen verkleideten Türflügel, tale lichte Weite der Türöffnung größer als die mit rauminnenseitig angeordnetem Scharnier und raumaußenseitige ist, wobei die Zarge (23) der Stumit Türschloß mit Riegel und Falle, dadurch ge- 10 fenform der Ränder der Türöffnung angepaßt ist
kennzeichnet, daß der Türflügel (1) bei geschlossener Stellung scharnierseitig entlang seiner
gesamten Höhe von einer an dem scharnierseitigen
Zargenteil (30) vorhandenen U-förmigen, quer zur
Türöffnungsrichtung offenen Führung (34) umfaßt 15 Die Erfindung betrifft eine Tür, insbesondere für eiist, und daß der Türflügel (1) derartig verriegelbar nen Wohnungsabschluß, bestehend aus einer in die Türist, daß eine am schloßseitigen Zargenteil (24) vor- öffnung eingesetzten, aus metallischen Hohlprofilen gehandene U-förmige, quer zur Türöffnungsrichtung bildeten Zarge und einem aus metallischen Hohlprofilen offene Führung (29) einen quer zur Türöffnungsrich- zusammengesetzten mit Abdeckungen verkleideten tung bewegbar angeordneten Teil (16) des Türflü- 20 Türflügel, mit rauminnenseitig angeordnetem Scharnier gels (I) emJ3ng der gesamten Höhe des Türflügels und mit Türschloß mit Riegel und Falle.
(1) umfaßt Bei einer derartigen durch die Praxis allgemein be-
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, kannten Tür muß es als nachteilig angesehen werden, daß der bewegbar angeordnete Teil (16) aus zwei daß bei Gewalteinwirkung von außen, beispielsweise sich über die gesamte Höhe des Türflügels (1) er- 25 bei Einbrüchen, die einwirkenden Kräfte einerseits vom streckenden Schienen (17, 18) besteht, die in einer Riegel des Schlosses und andererseits von den Scharnieschlitzförmigen, in der schlofeeitigen Schmalseite ren des Türflügels safgenommen werden müssen. Die des Türflügels (1) befindlichen Nut (15) schwenkbar dabei auftretenden hohen spezifischen Drücke bewirgelagert sind, wobei der Drehpunkt der einen Schie- ken entweder ein Abreißen der Scharniere an dem Turne (17) an der unteren Kante und der Drehpunkt der 30 flügel bzw. an der Zarge oder ein Ausreißen der Gegenanderen Schiene (18) an der oberen Kante des Tür- halterung des Riegels an der Zarge bzw. des Schlosses in fiügels (1) angeordnet ist und wobei die beiden dem Türflügel.
Schienen (\7,18) auf halber Kühe des Türflügels (1) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür
jeweils eine sich einander überdeckende Öffnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, (21) aufweisen, in welche ein m: dem Riegel (4) des 35 die derart ausgebildet und verriegelbar ist daß einer-
Türschlosses (3) verbundener Mitnehmerbolzen (22) seits der Riegel des Schlosses und andererseits die
eingreift. Scharniere von durch äußere Gewaltanwendung auf
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet den Türflügel einwirkenden Kräften weitgehend entladaß die in den Schienen (17,18) befindliche Öffnung stet sind.
(21) im wesentlichen ein an einer seiner Längsseiten 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, offenes Langloch ist in welchem der Mitnehmerbol- daß der Türflügel bei geschlossener Stellung scharnierzen (22) derartig angeordnet ist, daß er die Schienen seitig entlang seiner gesamten Höhe von einer an dem (17,18) erst beim Verschieben des Riegels (4) in eine scharnierseitigen Zargenteil vorhandenen U-förmigen, zweite Verriegelungsstellung mitnimmt und in eine quer zur Türöffnungsrichtung offenen Führung umfaßt aus der schlitzförmigen Nut (IS) herausgeschobene 45 ist, und daß der Türflügel derartig verriegelbar ist, daß Stellung führt, in der die Schienen (17, 18) in die eine am schloßseitigen Zargenteil vorhandene U-förmi-U-förmige Führung (29) des schloßseitigen Zargen- ge, quer zur Türöffnungsrichtung offene Führung einen teiles (24) annähernd spielfrei eingreifen. quer zur Türöffnungsrichtung bewegbar angeordenten
4. Tür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- Teil des Türflügels entlang der gesamten Höhe des Türzeichnet, daß in einer ersten, rauminnenseitig an dem su fiügels umfaßt
Türflügel (1) angeordneten Nische (12) ein sich über Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß einerseits die gesamte Höhe des Türflügels (1) erstreckendes, der Riegel des Türschlosses und andererseits die Scharaus Abkantprofilen (7,8,9,10) bestehendes Gehäuse niere von äußeren auf den Türflügel einwirkenden Kräf-(U) von der Raurninnenseite her demontierbar an- ten entlastet sind, da diese in den U-förmigen Führungeschraubt ist, in welchem das Türschloß (3) befe- 55 gen der Zarge aufgenommen werden, so daß die Tür mit siigt ist und dessen Rückwand zusammen mit einer den üblichen bei Einbruch angewandten Methoden zweiten, sich über die gesamte Höhe des Türflügels schwerlich aufbrechbar ist.
(1) erstreckenden Nische (14) die schlitzförmige Nut Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht (15) bildet. der bewegbar angeordnete Teil aus zwei sich über die
5.Tür nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, 60 gesamte Höhe des Türflügels erstreckenden Schienen, daßdiescharnierseitige, auf der Raumaußenseite lie- die in einer schlitzförmigen, in der schloßseitigen gende Kante des Türflügels (1) auf der gesamten Schmalseite des Türflügels befindlichen Nut schwenk-Höhe eine Abschrägung (35) aufweist, wobei die den bar gelagert sind, wobei der Drehpunkt der einen Schie-Türflügel (1) bei geschlossener Stellung umfassende, ne an der unteren Kante und der Drehpunkt der andepj im scharnierseitigen Zargenteil (30) vorhandene 65 ren Schiene an der oberen Kante des Türflügels angeln U-förmige Führung (34) dieser Form angepaßt ist. ordnet ist und wobei die beiden Schienen auf halber ||
6. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Höhe des Türflügels je eine sich einander überdeckende daß der dem Mauerwerk (28) zugewandte Teil der Öffnung aufweisen, in welche ein mit dem Riegel des
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