DE2754303C3 - Vorrichtung zur Konzentration und/oder Flüssigkeitsbehandlung von flüssigkeitshaltigen Substanzgemischen - Google Patents

Vorrichtung zur Konzentration und/oder Flüssigkeitsbehandlung von flüssigkeitshaltigen Substanzgemischen

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DE2754303C3
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/18De-watering; Elimination of cooking or pulp-treating liquors from the pulp

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Description

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgehäuse (2) mit einer Anzahl von ringförmigen Wänden (14) versehen ist, die eine Anzahl von sich um den Umfang erstreckenden Räumen (16) bilden, und daß wenigstens einige der Räume (16) mit der Filtratkammer (3) in Verbindung stehen oder von dieser getrennt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (16) jeweils durch eine Membran (17) nach radial auswärts zur Filtratkammer (3) begrenzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgehäuse mit einer Anzahl von ringförmigen Wänden (20) versehen ist, die eine Anzahl von sich um den Umfang erstrekkenden Räumen (19) bilden, die an der Innenseite vom Siebgehäuse (2) und an der Außenseite von einem mit Öffnungen (21) versehenen Gehäuse (18) begrenzt sind, und daß die Ventileinrichtung
(22) mit den Öffnungen (21) so zusammenarbeitet, daß wenigstens einer der Räume (19) mit der Filtratkammer (3) in Verbindung steht oder von dieser getrennt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Raum (19) einige Öffnungen (21) hat, die mit der Ventileinrichtung in Form einer sich um den Umfang erstreckenden Membran (12) zusammenarbeiten.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Raum (19) wenigstens eine Öffnung (21) hat, die mit wenigstens einer klappenförmigen Ventileinrichtung (22) für jede Öffnung (21) zusammenarbeitet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtratkammer (3) durch Wände (24) in wenigstens zwei axiale Abteile (23) unterteilt ist, und daß die Ventileinrichtung (25) wenigstens stromabwärts an der Siebfläche (2) Räume (26) von den Abteilen
(23) abteilt (Fig. 6).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchgang eine weitere Siebeinrichtung (28) zum Absieben eines Teils des Flüssigkeitsgehalts von der Suspension vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung (28) zum Absieben eines Teils des Flüssigkeitsgehalts von der Suspension zentral im Durchgang angeordnet ist und aus einem mit Löchern oder Schlitzen versehenen Rohr oder Hohlzylinder besteht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Zufuhreinrichtung (27) für Behandlungsflüssigkeit, z. B. Waschflüssigkeit, zum Verteilen der Flüssigkeit quer zur Strömungsrichtung der Fasersuspension.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Zufuhreinrichtung (27) für Behandlungsflüssigkeit ein zentral im Siebgehäuse (2) angeordnetes durchlöchertes oder geschlitztes Rohr ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen (DE-AS
1082575) schließt der Behälter einen vertikalen Siebmantel ein, den das Substanzgemisch von oben nach unten durchströmt. Die Durchströmungsgeschwindigkeit und damit auch die spezifische Menge der durch das Sieb tretenden Flüssigkeit wird durch ein Durchflußregelventil am unteren Ende des Durchganges gesteuert.
Während des Durchströmens des Substanzgemisches, z. B. Fasersuspension, durch den Durchgang, fließt Flüssigkeit durch den Siebmantel ab, und es verbleibt ein Trübekörper mit erhöhter Faserkonzentration, was Anlaß zur Stopfenbildung geben kann, insbesondere, da die an der Siebeinrichtung anliegenden Fasern teilweise in die Durchtrittsöffnungen der Siebeinrichtung eintreten können, und dadurch die Gleitreibung des gebildeten Stopfens erhöht wird.
Da bei der bekannten Anordnung die Strömungsrichtung durch den Durchgang von oben nach unten verläuft und damit im Bereich des Austritts, d. h. im Bereich der konzentrierten Trübe der höchste Druck herrscht, kann der Durchsatz des Substanzgemisches durch die Vorrichtung gestört werden. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt (DE-PS 2510320), das flüssigkeitshaltige Substanzgemisch von unten nach oben durch den Durchgang zu bewegen. Dadurch ist im Bereich des stärker konzentrierten Substanzgemisches im Durchgang der hydrostatische Druck geringer und damit auch die Reibung gegen die Siebwand geringer.
Infolge der auf den sich entlang des Durchganges bewegenden Stopfens des Substanzgemisches wirkenden Reibkraft ist ein erheblicher Förderdruck erforderlich, und durch diesen in Verbindung mit dem hydrostatischen Druck fällt der Druck im Durchgang in Richtung zum Trübeauslaß ab. Der Druck in der abgeschlossenen Filtratkammer kann daher höher als im Durchgang im Bereich des Trübeauslasses werden. Dadurch besteht die Gefahr, daß an der Einlaßseite des Durchlasses abgezogene Flüssigkeit aus der Filtratkammer durch die Siebeinrichtung im Bereich des Trübeauslasses in die Trübe zurückgedrückt wird.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die aus der DE-AS 1082 575 bekannte Vorrichtung so weiterzubilden, daß eine Rückströmung von Filtrat aus der Filterkammer infolge der sich in Durchströmrichtung des Durchganges beim Betrieb aufbauenden Druckunterschiede in das zu konzentrierende und/oder flüssigkeitsbehandelte Substanzgemisch mit Sicherheit verhindert wird.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Rückschlagventilanordnung in der Filtratkammer wird in dem Bereich, in welchem in der Filtratkammer ein höherer Druck als im Durchlaß herrscht, die Siebeinrichtung abgedichtet, so daß kein Filtrat durch die Druckdifferenz in die Trübe zurückströmen kann.
Vorzugsweise Weiterbildungsformen sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform der Vorrichtung,
Fie. 2 einen Querschnitt H-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 Axialschnitte dreier weiterer Ausführungsformen der Siebeinrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt einer Ausführungsform, Fig. 7 und 8 Einzelheiten der Siebwand,
Fig. 9 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 einen Querschnitt X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung,
ίο Fig. 12 einen Querschnitt XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform der Siebeinrichtung,
Fig. 14 einen Querschnitt XIV-XIV in Fig. 13. Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Die Vorrichtung ist zylindrisch, kann aber auch einen rechteckigen oder anderweitigen Querschnitt haben. Die Hauptteile der Vorrichtung sind ein durchlöcherter mittlerer Teil 1 mit vorzugsweise einem durchlöcherten oder geschlitzten Siebgehäuse 2, eine durch ein äußeres Gehäuse 4 mit Endwänden 5 begrenzte Filtratkammer 3, eine Ventilkammer in Form einer Membran 6, ein Trübeeinlaß 7, ein FiI-tratauslaß 8, ein Trübeauslaß 9 und ein Spülflüssigkeitseinlaß 10. Der Durchmesser der das Siebgehäuse 2 umschließenden Membran 6 ist geringfügig größer als derjenige des Siebgehäuses 2, so daß zwischen dieser Membran und diesem Gehäuse ein Raum 11 gebildet wird, der sich ganz herum erstreckt. Die Membran umschließt in axialer Richtung das gesamte oder im wesentlichen das gesamte an den Trübeauslaß 9 angrenzende Siebgehäuse, umschließt aber nicht das ganze an den Trübeeinlaß 7 angrenzende Siebgehäuse. Der Raum 11 zwischen der Membran und dem Siebgehäuse steht mit der Filtratkammer 3 über einen Spalt oder eine Öffnung 12 in Verbindung, die sich bei der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 kontinuierlich um das gesamte Siebgehäuse erstreckt, dies aber nicht unbedingt tun muß. Die Membran kann sich auch in axialer Richtung längs des Siebgehäuses angrenzend an den Trübeeinlaß 7 erstrecken, wobei die Öffnung 12 an einem undurchlöcherten Teil des zentralen Teils 1 gelegen sein kann. Die wesentliche Voraussetzung besteht darin, daß eine Verbindung zwischen dem Raum 11 und der Filtratkammer 3 hergestellt ist. Am anderen Ende der Membran 6 ist jedoch eine Verbindung zwischen dem Raum und der Filtratkammer 3 zu verhindern. Aus diesem Grund ist die Membran dicht an einem Ring 13 befestigt, der
so seinerseits in axialer Richtung außerhalb des Siebgehäuses befestigt ist, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform unmittelbar außerhalb des Trübeauslasses 9. Somit bildet der Ring 13 eine Begrenzungswand für den Raum 11.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die von der oben beschriebenen geringfügig abweicht. Am Siebgehäuse 2 sind mehrere Ringe 14 angeordnet. Die Filtratkammer 3 ist mit einem nicht gezeigten Filtratauslaß versehen und gegebenenfalls mit einem Spülflüssigkeitseinlaß in derselben Weise wie bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform. Dies findet auch Anwendung bei den Ausführungsformen nach Fig. 4, 5 und 6. Die Ringe 14 sind so angeordnet, daß sie den Raum 11 in mehrere kleine Räume 15 unterteilen, die abwechselnd miteinander in axialer Richtung längs des Siebgehäuses und mit der Filtratkammer 3 (Fig. 3) in Verbindung stehen und voneinander sowie von der Filtratkammer 3 getrennt sind (Fig. 7).
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Siebgehäuse 2 mit mehreren Ringen versehen, die axial begrenzende Wände für Räume 16 bilden, ''ie sich um das kreisförmige Siebgehäuse 2 erstrekken. Das Siebgehäuse bildet somit die innere Begrenzungswand wie im Fall der Ausführungsform von Fig. 3. Die Räume 16 werden radial auswärts durch eine Ventileinrichtung 17 begrenzt und stehen abwechselnd mit der Filtratkammer in Verbindung und werden hiervon getrennt.
Bei einer in Fig. 5 gezeigten weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Siebgehäuse 2 und dem äußeren Gehäuse 4 ein Gehäuse 18 vorgesehen. Dieses Gehäuse 18 bildet eine äußere Begrenzungswand für kreisförmige Abteile 19, die ferner einwärts durch das Siebgehäuse 2 und in axialer Richtung durch Trennwände 20 begrenzt werden. Das Gehäuse 18 enthält öffnungen 21, die die Abteile 19 mit der Filtratkammer 3 verbinden. Für jedes Abteil 19 ist wenigstens eine öffnung 21 vorgesehen, wobei wenigstens eine Ventileinrichtung 22 vorgesehen ist, die die öffnung so schließt, daß die Abteile 19 abwechselnd mit der Filtratkammer 3 in Verbindung stehen und hiervon getrennt sein können. Die Ventileinrichtung kann beispielsweise eine Membran oder ein Rückschlagventil sein. Die öffnungen 21 können ausgelegt sein als unterbrochene sich um den ganzen Umfang erstreckende Schlitze oder als ein oder mehrere Löcher für jedes Abteil 19. Die in der Zeichnung im Schnitt gezeigte Ventileinrichtung 22 ist in schematischer Weise eine sich um den ganzen Umfang erstrekkende Membran, eine sich nur über eine öffnung 21 erstreckende Membran oder ein Rückschlagventil. Die Filtratkammer kann auch in axiale Abteile unterteilt sein. Fig. 6 zeigt eine solche Ausführungsform mit Abteilen 23 und Wänden 24 zwischen den Abteilen. In jedem Filtratkammerabteil 23 ist eine Membran 25 vorgesehen, die auswärts einen Raum 26 begrenzt, der mit dem Filtratkammerabteil an dem Ende des Siebgehäuses 2 in Verbindung steht, das dem Trübeeinlaß am nächsten gelegen ist, d. h. im Prinzip in derselben Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen.
Die dargestellten Vorrichtungen können zur Flüssigkeitsbehandlung, z. B. Waschen, von Zellulosetrübe verwendet werden. In diesem Fall wird Flüssigkeit zugeführt, die die Flüssigkeit, in der das zellulosehaltige Material suspendiert ist, ganz oder teilweise ersetzt. Fig. 1 und 2 zeigen ein rohrförmiges Zufuhrglied 27 zum Zuführen von Waschflüssigkeit, die die Suspensionsflüssigkeit im wesentlichen in radialer Richtung verdrängen soll, was schematisch durch Pfeile gezeigt ist. Die Auslegung und die Erstreckung des Zufuhrglieds 27 kann auf verschiedene unterschiedliche Weisen verändert werden. Das Zufuhrglied 27 muß kein zentral angeordnetes Rohr sein, kann aber aus einer Zufuhreinrichtung bestehen, die an einer anderen Stelle im zentralen Teil 1 oder am Umfang hiervon angeordnet ist.
Für Vorrichtungen mit zylindrischem Siebgehäuse wird ein Durchmesser-Längenverhältnis von 0,1—1,0, zweckmäßig 0,2-0,8 und vorzugsweise 0,2-0,5, vorgeschlagen. Bei gewissen Anwendungen können sowohl kleinere als auch größere Verhältnisse als die oben angegebenen gewählt werden. Die oben beschriebenen Vorrichtungen arbeiten in folgender Weise. Das flüssigkeitshaltige Substanzgemisch, z. B. eine Fasersuspension, wird in Pfeilrichtung durch den Trübeeinlaß 7 der Vorrichtung für gewöhnlich bei einer Konzentration von 1-5% zugeführt, wobei die Flüssigkeit durch das Siebgehäuse 2 ausgesiebt wird. Im zentralen Teil 1, wird hierdurch ein Trübekörper mit erhöhter Faserkonzentratioii erhalten, der aufgrund des Differenzdrucks über dem Siebgehäuse 2 im zentralen Teil gehalten wird. Bei fortgesetzter Zufuhr von Trübesuspension durch den Einlaß nimmt der Einlaßdruck zu und wird folglich der Trübekörper
in zusammengedrückt. Hierdurch nimmt der Differenzdruck über dem Siebgehäuse zu, was Anlaß zu einer erhöhten Haltekraft gibt. Die Größe der Halte- oder Reibkraft hängt außer von der Größe des Differenzdrucks auch von der Oberflächenausbildung des
is durchlöcherten Gehäuses und von den Eigenschaften der Trübe ab. Die in die öffnungen im Siebgehäuse gedrückten Fasern ergeben eine beträchtliche Haltekraft, vgl. Fig. 8'. Wenn die gewünschte Konzentration des Trübekörpers bis zu 8-15% oder mehr, 15-30%, unter gewissen Umständen 30—40%, erreicht ist, wird der Filterauslaß 8 geschlossen. Hierdurch nimmt der Druck in der Filtratkammer 3 zu und nimmt der Differenzdruck über dem Siebgehäuse 2 folglich ab. Die Haltekraft am Trübekörper nimmt jedoch ab, wobei die Größe dieser Kraft nicht ausreicht, den Trübekörper zurückzuhalten. Daher wird der Körper aufgrund der vorher ausgeübten Zusammendrückung und des erhöhten Einlaßdruckes in Richtung zum Trübeauslaß 9 bewegt. Wenn der Einlaßdruck auf den Ausgangsdruck abgenommen hat, wird das Ventil im Filtratauslaß erneut geöffnet und wird die Flüssigkeit durch das Siebgehäuse abgesiebt. Der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt und der Trübekörper wird schrittweise zum Auslaß bewegt.
Aufgrund der auf den Trübekörper wirkenden Reibungskraft nimmt der Druck im den Durchlaß bildenden mittleren Teil in Richtung zum Trübeauslaß ab. Der Druck in der Filtratkammer kann daher größer als der Druck im näher am Trübeauslaß 9 gelegenen mittleren Teil sein. Aufgrund der am Siebgehäuse 2 vorgesehenen Ventileinrichtung 6 wird das Filtrat am Rückkehren zur Trübeseite gehindert, vgl. Fig. 7.
Bei der Bewegung des Trübekörpers im mittleren Teil entsteht eine Reinigungswirkung, die ein Verstopfen der Löcher im Siebgehäuse verhindert. Wenn die Konzentration des Trübekörpers am Einlaßende des Siebgehäuses nicht genügend hoch ist und wenn
so die Bewegung des Trübekörpers an diesem Teil nicht genügend schnell ist zur Hervorbringung der erforderlichen Reinigungswirkung, kann dieser Teil des Siebgehäuses nicht mit einer Vorrichiuiig zum Verhindern einer Rückströmung des Filtrats versehen werden. Die Reinigungswirkung erfolgt dann dadurch, daß die Filtratkammer 3 mit einer Verbindung 10 für unter hohem Druck stehende Spülflüssigkeit versehen wird, die gleichzeitig mit dem Schließen des - Ventils im Filtratauslaß 8 angeschlossen wird. Zusätzlieh zu der durch den genannten Rückstrom erzielten Reinigung der öffnungen im Siebgehäuse ist der Trübekörper einer zusätzlichen Schubkraft ausgesetzt, die die Geschwindigkeit der Trübekörperbewegung in dei gewünschten Strömungsrichtung, d. h. der Auslaß-
richtung, erhöht und hierdurch gleichzeitig ebenfalls die Reinigungswirkung im verbleibenden Tefl de: Siebgehäuses erhöht.
Die Bewegungsschritte des Trübekörpers könner
7 8
eine Länge von einigen Dezimetern haben, was sehr gen nach Fig. 1 bis 10 haben daher eine das Siebge-
gut beinhalten kann, daß die Bewegungsstrecke grö- häuse umschließende Membran,
ßer, sogar wesentlich größer, als der Abstand zwischen Die Ausführungsformen nach Fig. 11 und 12 wei-
zwei gegenüberliegenden Siebwänden ist. Anderer- sen ein Siebgehäuse 29, ein den Behandlungsdurch-
seits kann wenigstens beim Waschen eine im wesentli- 5 tritt umschließendes Gehäuse 30 und einen Behand-
chen kontinuierliche Bewegung bevorzugt werden, lungsraum (Strömungsdurchtritt) 31 auf. Das Siebge-
um eine Stopfenbildung zu verhindern. In beiden Fäl- häuse ist mit zwei Endstücken 32 und 33 versehen,
len kann das Absieben der Flüssigkeit im wesentlichen die zusammen mit dem Siebgehäuse 29 eine Filtrat-
kontinuierlich stattfinden, d. h. das Absieben wird kammer 34 bilden. Das Siebgehäuse umschließt eine
während der Bewegung des Trübekörpers wieder auf- io Membran 39, deren Außendurchmesser geringfügig
genommen. kleiner als der Innendurchmesser des Siebgehäuses ist,
Das Schließen bzw. öffnen des Ventils im Filtrat- wodurch ein sich ganz darum herum erstreckender
auslaß 8 kann mit Hilfe eines Zeitrelais erfolgen. Bei Raum 36 gebildet wird. Dieser Raum ist stromabwärts
Ausübung einer Rückspülung wird diese Funktion durch einen Ring 37 abgedichtet und ist stromaufwärts
auch durch das Relais so gesteuert, daß das Ventil 15 zur Filtratkammer 34 über einen Spalt 38 offen. Wie
für die Leitung 10 unmittelbar nach dem Schließen im Fall der obigen Ausführungsformen sind ein FiI-
des Auslasses 8 geöffnet wird. Anstatt einer Steue- tratauslaß 8 und ein Spülflüssigkeitseinlaß 10 vor-
rung der genannten Funktionen durch geeignete Zeit- gesehen. Die zu behandelnde Fasersuspension wird
Intervalle kann die Steuerung durch Impulse vom Ein- in Richtung der Pfeile durch einen Trübeeinlaß 39
laßdruck im Trübeeinlaß 7 erfolgen. Wenn der Druck 20 zugeführt und durch einen Triibeauslaß 40 entnom-
bis auf einen gegebenen Wert zugenommen hat, wird men.
das Ventil im Auslaß 8 automatisch geschlossen und Bei gewissen Ausführungsformen muß der FiI-
wird bei Bedarf das Ventil in der Leitung 10 für das tratauslaß 8 nicht im unteren Teil der Filtratkammer
Rückspülen automatisch geöffnet. Dieses System angeordnet sein. Der Auslaß 8 oder in einigen Fällen
macht die Vorrichtung unempfindlich gegenüber Ver- 25 ein besonderer Auslaß kann am obersten Teil der FiI-
änderungen der Eingangstrübekonzentration, Trübe- tratkammer so angeordnet sein, daß die Bildung eines
menge, Temperatur, Triibeart usw. Luftpolsters im oberen Teil verhindert wird. Ein sol-
Die Austrittstrübekonzentration kann durch den ches Luftpolster kann durch seine Ziisammendrük- Druck im Trübeeinlaß gesteuert werden. Unter nor- kung der Wirkung des Rückspulens, d. h. der Ge-
malen Betriebsbedingungen wird der Druck auf den 30 schwindigkeit im Druckimpuls entgegenwirken. Die
Wert eingestellt, der für die gewünschte Ausgangs- obigen Ausführungsformen können ferner bezüglich
konzentration erforderlich ist und wird danach kon- ihrer Einzelheiten abgeändert werden,
stant gehalten. Das Schließen des Ventils im Filtrat- Fig. 13 und 14 zeigen die Art der Anwendung der
auslaß 8 und das öffnen des Ventils für das Rückspü- Erfindung auf einen Sammelraum (Filtratkammer)
len können auch durch den Filtratstrom gesteuert 35 bei einer anderen Vorrichtung. Im Sammelraum 41
werden, wenn verschiedene Vorrichtungen gemäß der sind zwei Membranen 42 und 43 für die abgesiebte
Erfindung parallel an einen gemeinsamen Trübeein- Flüssigkeit in geringem Abstand vom Siebgehäuse 44
laß angeschlossen sind. bzw. dem Siebgehäuse 45 angeordnet, so daß Räume
Fig. 9 und 10 zeigen eine alternative Ausführungs- 46 bzw. 47 gebildet werden, die sich zwischen den form, bei der das Absieben der Suspensionsflüssigkeit 40 Membranen und den Siebgehäusen um den Umfang teilweise durch das Siebgehäuse 2 und teilweise durch erstrecken. Die Membranen sind dicht an den Endteil das Glied 28 erfolgt, das zentral im Siebgehäuse an- 48 und die Ringe 49 und 50 des Sammelraums 41 geordnet und als durchlöcherter oder geschlitzter angeschlossen. Die abgesiebte Flüssigkeit fließt durch Hohlzylinder oder als Rohr ausgebildet ist. Die abge- einen Filtratauslaß 51 aus, der mit einer nicht gezeigsiebte Suspensionsflüssigkeit strömt durch einen nicht 45 ten Wasserfälle versehen sein kann. Spülflüssigkeit gezeigten Filtratauslaß ab, der am Trübeeinlaß 7 oder oder Druckimpulse erzeugende Flüssigkeit wird von an einer anderen geeigneten Stelle vorgesehen ist. Bei einer solche Impulse erzeugenden Vorrichtung durch Bedarf kann das Rückspulen von der Innenseite des die Leitung 52 zugeführt. Der Filtratauslaß 51 kann Rohrs her erfolgen. Das Verhältnis zwischen dem mit einem Ventil versehen sein, das geschlossen ist, Durchmesser des Siebgehäuses und des Rohrs 8 kann so wenn der Druckimpuls auf den Sammelraum übertrakleiner als die in Fig. 8 und 9 gezeigten Verhältnisse gen wird.
(etwa 8:1) sein, und z. B. zwischen 7:1 und 2:1 lie- Die Anwendung der Erfindung auf eine weitere
gen. Vorrichtung, bei der Druckimpulse (Druckverände-
Die Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 ist gün- rung) mittels Wirkung von Gas auf den Sammelraum
stig für das Absieben von Flüssigkeit, d. h. wenn nur 55 übertragen wird, kann auch in Verbindung mit Fig. 13
eine Zunahme der" Konzentration (Eindicken) der und 14 beschrieben werden. Die Konstruktion erfor-
Zellulosetrübe gewünscht ist. Das Waschen ist bei dert nur eine Abänderung bezüglich der Leitung 52,
dieser Ausführungsform aber auch möglich, und zwar die an den Endtefl 48 angeschlossen ist. Ein Luftyolu-
durch Zuführen von Waschflüssigkeit zentral von ei- men wird im oberen Tefl des Sammelraums zwischen
ner in Strömungsrichtung hinter der Absiebvorrich- 60 den Membranen 42 und 43 aufrechterhalten. Die
rung 28 gelegenen Zufuhreinrichtung aus oder von Höhe des Luftpolsters beträgt vorzugsweise etwa ein
einer Zufuhreinrichtung aus, die in einem Spalt zwi- Drittel der Höhe der Membranen,
sehen den beiden Absiebsieben 2 und 28 gelegen ist, Bei der Anwendung der zuvor beschriebenen Vor-
wobei diese Zufuhreinrichtung stationär oder als sich richtung kann die Leitung 52 auch an den oberen Teil
drehende Sprührohre ausgelegt sein kann. es des Sammelraums, an den Endtefl 48, angeschlossen
Aus dem Obigen ergibt sich, daß die Ventfleinrich- werden, an den auch der Filtratauslaß 51 angeschlos-
tung auf der Seite des Siebgehäuses vorzusehen ist, sen werden kann,
die der Ffltratkammer zugewandt ist. Die Vorrichtun- Die genannten Abänderungen gemäß Fig. 13 und
14 finden auch bei den Anwendungen der Erfindung bei einer Vorrichtung, wobei die Membranen ebenso wie das Siebglied eben ist.
Der Betrieb der Vorrichtungen nach Fig. 11 bis 14 ergibt sich bereits aus der Beschreibung von Fig. 1 bis 10, wo festgestellt wurde, daß zwischen der Membran und dem Siebglied ein Raum zu bilden ist. Aus dem beschriebenen Betrieb ergibt sich, daß es während des Absiebvorgangs der Flüssigkeit ermöglicht werden soll, im Gegenstrom bezüglich der Strömungsrichtung der Fasersuspension zwischen der Membran und dem Siebglied in die Filtratkammer zu strömen. Wenn der Filtratauslaß geschlossen und bei Bedarf die Spülleitung geöffnet ist, wird die Membran so bewegt, daß sie ganz oder teilweise am Siebglied anstößt und hierdurch einen Rückstrom verhindert. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Membran mit einem Raum zwischen der Membran und dem Siebgehäuse angebracht wird. Die Funktion besteht statt dessen darin, daß die Membran während des Absiebvorgangs vom Siebglied wegbewegt ist. In diesem letztgenannten Fall stößt somit die Membran im betriebslosen Zustand am Siebglied an oder befindet sich in geringem Abstand hiervon.
Die Erstreckung der Membran längs der Siebfläche entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der Fasersuspension, gezählt von der stromab gelegenen Befestigung aus, kann so gewählt werden, daß die Größe der Membran 50-100%, oder 70-95 % bzw. 80-95 %, der Siebfläche beträgt. In Verbindung hiermit sei jedoch hervorgehoben, daß bei Druckzunahme in der Filtratkammer, d. h. wenn die Filtratleitung geschlossen ist
ίο und/oder wenn das Rückspülen stattfindet, die Membran nur den Teil der Siebfläche abschirmt, der in dem Bereich gelegen ist, wo der Druck im Strömungsdurchtritt für die Fasersupension niedriger als der Druck in der Filtratkammer ist.
Die als Ventileinrichtung verwendeten Membranen können hergestellt werden aus Gummi, Kunststoff, Gewebe, dünnem profilierten Metallblech, starrem Metallblech mit axialen elastischen Anschlüssen usw. Allen Membrankonstruktionen ist gemeinsam, daß die Membran zur Siebfläche hin und davon weg bewegt werden kann. Die Membran hat darüber hinaus keine oder eine nur geringe Durchlässigkeit gegenüber Flüssigkeit.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

10 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Konzentration und/oder Flüssigkeitsbehandlung, z. B. Waschen oder Bleichen, von flüssigkeitshaltigen Substanzgemischen, insbesondere Fasersuspensionen, wie Zellulosetrübe,
- mit einem Behälter, der einen Einlaß und einen Auslaß für die Suspension aufweist, und einen Durchgang bildet, der die Suspension entlang wenigstens einer Siebeinrichtung zum Abscheiden eines Teiles des Flüssigkeitsgehaltes aus der Suspension durchströmt, und
- mit einer Filtratkammer für abgesiebte Flüssigkeit an der Außenseite dieser Siebeinrichtung, die einen Auslaß mit einem Absperrventil aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückschlagventilanordnung (6,17, 22, 25, 35, 42, 43) in der Filtratkammer (3) angeordnet ist, welche einen Rückstrom der abgeschiedenen Flüssigkeit durch wenigstens den Bereich der Siebeinrichtung (2) verhindert, der dem Filterauslaß (9) am nächsten liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine Membran (6, 17, 22, 25, 35, 42, 43) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Durchgang (1) zylindrisch ist, und die Siebeinrichtung ein Siebgehäuse des Durchgangs bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6) wenigstens stromab, d. h. dem Auslaß (8) am nächsten gelegen, das Siebgehäuse abgedeckt, daß zwischen der Membran (6) und dem Siebgehäuse
(2) ein Raum (11, 16, 26, 36, 46) gebildet wird, der stromab gegen die Filtratkammer (3) geschlossen ist und stromauf mit der Filtratkammer
(3) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Membran (6, 17, 22, 25, 35,42,43) im wesentlichen über ihre gesamte Länge des zugeordneten Siebgehäuses (2) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6, 17, 22, 25, 35, 42, 43) nur den stromab gelegenen Bereich des zugeordneten Siebgehäuses (2) angrenzend an den Auslaß (9) abdeckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran bogenförmig, vorzugsweise kreisförmig, verlaufend um den Umfang des Siebgehäuses (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtratkammer mit einem Zufuhranschluß (10, 52) für Spülflüssigkeit versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgehäuse (2) mit mehreren ringförmigen Wandrippen (14) versehen ist, die eine Anzahl von sich um den Um- fts fang erstreckenden Räumen (15) bilden, die in axialer Richtung miteinander und mit der Filtratkammer (3) in Verbindung stehen oder getrennt sind.
DE2754303A 1976-12-06 1977-12-06 Vorrichtung zur Konzentration und/oder Flüssigkeitsbehandlung von flüssigkeitshaltigen Substanzgemischen Expired DE2754303C3 (de)

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