DE2754082A1 - Vorrichtung zur fuehrung eines bewegten folien-, stoff- oder papierbogens insbesondere in einer offset-druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur fuehrung eines bewegten folien-, stoff- oder papierbogens insbesondere in einer offset-druckmaschineInfo
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- DE2754082A1 DE2754082A1 DE19772754082 DE2754082A DE2754082A1 DE 2754082 A1 DE2754082 A1 DE 2754082A1 DE 19772754082 DE19772754082 DE 19772754082 DE 2754082 A DE2754082 A DE 2754082A DE 2754082 A1 DE2754082 A1 DE 2754082A1
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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Description
Beim Offsetdruck besteht die Druckform aus einer dünnen Platte, deren Oberfläche chemisch so präpariert ist, daß
sie an den nicht druckenden Stellen wasserannehmend und an den druckenden Stellen druckfarbenannehmend ist. Die
Platte ist auf einem Plattenzylinder befestigt, der
während des Druckvorgangs ständig mit Druckfarbe und
Feuchtwasser beaufschlagt wird. Das Druckbild wird von
der Druckplatte auf einen Gununituchzylxnder übertragen, der seinerseits das Druckbild auf das Papier überträgt.
während des Druckvorgangs ständig mit Druckfarbe und
Feuchtwasser beaufschlagt wird. Das Druckbild wird von
der Druckplatte auf einen Gununituchzylxnder übertragen, der seinerseits das Druckbild auf das Papier überträgt.
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Ώϊΐχ Druckpapier wird von dom Papierstapel in das Druckwerk
transportiert und wird dort von dem Druckzylinder
erlaßt, aei es beim Abrollen gegen den Gutnmituchzylinder
druckt. Die Verwendung von Di uckzylindern ist vor allem
bei Hoger.al ;Iuot!i!aschir:en üblich. Statt des einseitigen
Druckes j;;t auch ein beidseiti gor Druck mit zwei gegeneinanderwii
kendon Guinmituchzyl i ndern möglich. Dieses
Verfahren wird vor allem bei UoIlenofίsetmaschinen verwendet,
kann aber auch bei Boger.maschinen angewandt werden.
Für den Mehrfarbendruck gibt es prinzipiell zwei verschiedene Maschinenbauweisen, die sogenannte Reihenbauweise
und die Bauweise init einem gemeinsamen Druckzylinder,
Dei der Ueihenbauweise sind die einzelnen Druckwerkeinheiten,
die für den Druck je einer Farbe bestimmt sind, hintereinander angeordnet. Der Bogen wird zunächst
mittels eines Saugkopfes einzeln von einem Papierstapel genommen, indem Luft unter den obenliegenden Bogen geblasen
wird, um anschließend mit einem Förderband zu dem Anlegetisch transportiert zu werden, auf dem er während
einer kurzen Ruhezeit an der Fördermarke und von einer seitlich wirkenden Ziehmarke zugerichtet wird. Sodann
wird der Bogen auf die Geschwindigkeit des Druckzylinders beschleunigt und von dessen Greifern in das Druckwerk
gezogen. Vom Druckzylinder wird der Bogen an eine
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Zwischentrornmel wcitergogobcn und wird für einen AucjenbLick
sowohL von den Greifern des Druckzylinders ais
auch von den Greifern der Zwischentromrnel gehalten. Je nach Dauform der Maschine sind zwischen jedem Druckwerk
eine oder drei Zwischentromrnel η angeordnet. Besonders in Maschinen mit mehreren Zwischentrommein zwischen den
Druckwerkeinheiten treten während des Durchlaufs des Papierbogens eine größere Zahl von Greiferwechseln auf.
Während eines Greiferwechsels drücken die Greifer des
einen Zylinders den Bogen gegen ihre Widerlager, während die Greifer des anderen Zylinders den Bogen zv/ischen den
beiden erstgenannten Greifern erfassen und gegen ihre Widerlager drücken. Der Greifermechanismus wird über eine
exakte und mit geringen Toleranzen ausgelegte Nockensteueruncr
betätigt. Üblicherweise wird der Papierbogen über eine Bewegungsstrecke von etwa 3 mm von beiden
Greifersätzen festgehalten.
Gegebenenfalls ist es auch wünschenswert, den Bogen
in der Transportstrecke mit einem sogenannten Bogenwender zu wenden. In einem so Lehen FaILe wird der Bogen an seinem
rückwärtigen Rand statt an seinem vorderen Rand von den Greifern des Bogenwenders erfaßt.
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Uo im Mehrfarbendruck, mit einem gemeinsamen Dr .ckzy L Inder
für zwei Druckwerke erfoLcjt die Zu- und V/ecjfcircleriiruj der
Bogen zu und von den betrettenden Druckwerken in derselben Weise wie bei den Ke ihendrucku; aschinen mit dei.i einzigen
Unterschied, dali der Bogen zur.i Bedrucken mit der ersten
und der zweiten Farbe cjegen ein und dense Lben Druckzylinder
cje'naLten wird. Die Dogonübcrgabe von der zweiten zur dritten
und von der vierten zur fünften Farbe erfoLgt mitte Ls eines
durch Ketten angetriebenen Greiferwagens.
Durch eine Verringerung der Anzahl, der Gre if erwechse L wird
die Gefahr einer Verformung des Papiers wahrend des Greiferwechsels
verhindert; andererseits ergeben sich ProbLeme bei der Zurichtung des Greiferwagens, der den Bogen von
der einen Druckwerkeinheit zur anderen transportiert.
All diese Schwierigkeiten treten bei Kollenoffsetmaschinen
nicht auf; andererseits ergeben sich dort Problerne bei der Konstanthaltung der Papierspannung in der Papierbahn,
da beim Bedrucken mit mehreren aufeinanderfolgenden Farben
hohe Anforderungen an die Gleichmäßigkeit der Bahnspannuncf
gestellt werden.
Nach dem Druckvorgang worden die Dogen oder die Bahn zur
Trocknung und liachbearbe itang aus der Druckmaschine genommen
.
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Wijhrcnd des IiiMicl.ablaui.03 treten immer wieder Schwierigkeiten
dadurch auf, daß frisch bedruckte Bogen, die frei ohne ei ne Unterstützung durchhängon, gegen Maschi nonteile
flattern <3<ier <jl<2JtGn und dabei vorschmi ert werden.
Der Jlrfindung ]:egt die Aufgabe zugrunde, eine Von ichtung
dor j 1:1 'J'iti.'l .in.jegebenen Art zu scliuffen, die eine gewisse
Führung dor sonst teilweise oder vollständig frei
bewegliehen Druckbogen ermöglicht und dadurch verhindert,
daß diese Bögen mit Maschinenteilen in Berührung kommen
oder unkontrollierte Flatterbewegungen ausführen.
Diese Aufgabe wird mit ien in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schernatische Seitenansicht einer Vierfarbenbogenoffsetdruckmaschine;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zur Veranschaulichung eines Greiferwechsels;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Druckbogen-Führung .
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Die in Fig. J qi'. ι ■ j (jt.o Ol i :;ui.-liiji]';i,:iiafici] j in? enthalt
vier hi nt ore:nnnuor angcoiiinoi ο Druckwerke:nheiton 1 , 2 ,
3 und 4. Dcjr Papierbogen G ijcldiiqt von dom Stapel 5 übe ι
de η MnJ oqij ti sch 7 j;ur ernten Di uckwoi kei iihui t J, W(j er
zwischen (3oi;i Di ;:cKzy 1 inder U unci den; Gunmü tuchzyl i ndoi"
bedruckt wird. Der PlattcnzyJinder lü wird von einem
nicht gezeigten Γαχ-bwerk mit Tarbe und von einen ebenfalls
nicht gezeigten Feuchtwerk mit Wasser beaufschlagt.
Nach dom Bedrucken mit der ersten Farbe wird der Papierbogen
über die ZwisclientrommeJ η 11,12 und 13 der nächsten
Diuckwerkeinheit 2 zugeführt und wird dort zwischen dem
Druckzylinder tia und dem Gummituclizyl inder 9a mit der
zweiten Farbe bedruckt. Anschlieiiend gelangt der Druckbogen
über die Zwi schentrornineln lla, 12a und 13* zur
Druckwerkeinheit 3r u.sw. Nach dem Durchgang durch die
letzte Druckwerkoinheit 4 werden die bedruckten Bogen auf dem Stapel 14 abgelegt.
In Fig. 2 ist scheinatisch die Übergabe eines Bogens 6
von einer Trommel zur anderen, beispielsweise von der Zwischentrommel 13 zum Druckzylinder Ua, gezeigt. Der
Bogen wird von den Greifern 15 der Zwischentrommel 13 festgehalten und in die Greifer IG des Druckzylinders Oa
eingezogen. Auf einer sehr kurzen Strecke von etwa 3 mm wird der Bogen gleichzeitig von beiden Greifersätzen
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und 16 festgehalten. Anschließend werden die Greifer
geöffnet, so daß der Bogen von dem Druckzylinder 8a mitgenommen werden kann.
Die Greifer werden über eine nicht gezeigte mechanische Nockensteuerung betätigt, die sehr exakt arbeiten und
mit der ZyLLnderbewegung synchronisiert sein muß.
Im Verlauf des Bogenübergangs zwischen zwei Trommelpaaren
wird immer ein größeres rückwärtiges Ende eines Bogens frei (vgl. Fig. 1 und 2), das eine Flatterbewegung ausführen
und beim Anschlagen gegen Maschinenteile verschmiert oder in anderer V/eise beschädigt werden kann.
Um dies zu vermeiden und dabei eine bcrührungsfreie und schmierfreie Führung des Bogens zu gewährleisten, ist
eine Bogenführung entsprechend Fig. 3 vorgesehen. Die dort gezeigte Trommel 13 hat mit dem Greifer 15 einen
Papierbogen 6 erfaßt und nimmt diesen bei ihrer Drehbewegung
mit. Die Bogen-Führungsvorrichtung 16 ist oberhaLb dieser Trommel angeordnet. Sie besteht aus zwei
durchbrochenen VertexLerrohren L7 und 18, die PreßLuft
Ln die Luftkammer 19 bLason. Diese Luft tritt durch den
SchLitz 20 mit hoher Geschv/indicjke.it aus der Kammer L9
aus und wltcI außerhalb ontLantj der Lr.-itpLatto 2 L in der
rs.-Y/uquri'i--.! LChtLing den t'ap io tboqens cjc.-führt. Sie stiGmt
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2754
Λ L 2 IV?
ί - kt
2. L2. Lü7 7
da bo L aLs WundstrahL entlancj der LoitpLatte und erzeugt
einen Unterdruck, der den vorbeibewegten t'apiorbogen in
Richtung zur LoitpLatte anhebt, aber in einem gewissen
Abstand von der LeitpLatte hält. Auch von der TronimeL-oberilache
oder einer sonstigen Unterlage wird der Bogen in einem gewissen Abstand gehalten.
Die Führung basiert auf dem sogen. Coanda-Kffekt, einem
Strömungsef f okt, der bei frei ausströmenden E'Lüssigkeiten
und Gasen auftritt und bisher vor a L Lern bei FLuidistoren und in der Aerodynamik des Flugzeugs angewandt
wurde.
Die Grenzschicht der Luft schützt den Bogen vor Berührungen und damit vor einem Verschmieren der frisch bedruckten
Oberfläche. Die entlang der Leitplatte strömende Luft wird zum größten Teil von einer UmLenkplatte 22 abgelenkt
und tritt durch den Schlitz 23 zwischen der LeitpLatte und der UmLenkplatte 22 aus.
Zweckmaß icj erstreckt sich die Führungsvorrichtung über
die gesamte 'Fromme L- bzw. ZyLinderLange, d.h. sie entspricht
in ihrer Liincje. der maxima Len Bogenbreite.
Die Führuri(fr.v."»t" ι Lcuturig wird vorzugsweise verschiebbar
an deia M:ii;ch i η ::iι .ι:;:.ι:;.ί in [L.-t
>rdru.· t , so daß s Le paraLLeL
2 7 ϋ Α Π Η
2 . J 2 . j j ι "ι
.■-■:r ι. - I ..:.. ;:ii ;.^:iio d(ii" T) onitr.el odor des Zylindern ver-
::'.·]ί(,Ι,(.η \.'(.](j.;n kann, wenn das rJattorn lies Bogoiiü in
u:it.o) sell j cd] : dien Abständen von don GreJioin auJ Ii ii.t.
l\-\ v. ;i ;;1.( Ίκυιοι.Μ) wurd<? dio rüliruncjüvoi'i'iclitung in Vc:ibinduiKj
mit oincir Oi ί set —DrucKinasclii.iiü ljoschiiol^on ;
s'.> J b:;t.vorst<indJ i ch können solclio Vorriclitungon auch in
aiidei en Hügcn-Urucknuscliinun , wie Buchdruckmaschi ncn ,
und an anderon Stellen innerlialb der Maschine, wie bei
UOi lioyonzui ulii", sowie in Buchbindemasclii non u.dgl. verwendet
worden.
Durch die Verwendung von aufgeheizter Luft in der Piihrungs-VOi
richtung ist es auch möglich, den Trocknungsprozeß zu
beschleunigen. Ebenso können verschiedene Zusätze in der
Luft verwendet werden, die mit der Druckfarbe und/oder dem rapier in irgendeiner Weise unter Hervorrufung bestimmter
erwünschter Effekte reagieren.
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Claims (3)
- A 12 f - kt 2.12.1977Ansprüchef 1.!Vorrichtung zur Führung eines bewegten Folien-, Stoff- oder Papierbogens insbesondere in einer Offset-Druckmaschine, gekennzeichnet durch eine über mindestens ein Rohr (i7,18) mit Luft beaufschlagbare, an einem quer zur Bewegungsrichtung des Bogens (6) sich erstreckenden Schlitz (20) offene iuftkammer (19), eine von dem einen Schlitzrand ausgehende, sich im Abstand von der Bogenbahn in deren Bewegungsrichtung des Bogens erstreckende Leitplatte (21) zur Führung der durch den Schlitz (20) ausgeblasenen Luft, sowie eine im Bereich des dem Schlitz (20) gegenüberliegenden Ende der Leitplatte angeordnete Umlenkplatte (22) zur Ablenkung der überschüssigen Luft, wobei die Luft so durch den Schlitz (20) in den Raum zwischen der Leitplatte (21) und dem Bogen (6) einblasbar ist, daß der Bogen in Richtung zur Führungsvorrichtung (16) angesaugt wird, ohne diese jedoch zu berühren.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie sich etwa über die gesamte Breite des Bogens (6) erstreckt.809823/0910 O^'NAL INSPECTED-2-A 12 f - kt - 2 - 2.12.1977
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oaer 2, dadurchgekennzeichnet , daß die Leitplatte (21) eine zur Bogenbahn hin konvexe Krümmung aufweist.3 / 0910
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7613743A SE7613743L (sv) | 1976-12-07 | 1976-12-07 | Arkstyrning |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2754082A1 true DE2754082A1 (de) | 1978-06-08 |
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ID=20329680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772754082 Withdrawn DE2754082A1 (de) | 1976-12-07 | 1977-12-05 | Vorrichtung zur fuehrung eines bewegten folien-, stoff- oder papierbogens insbesondere in einer offset-druckmaschine |
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GB (1) | GB1568751A (de) |
IT (1) | IT1089588B (de) |
SE (1) | SE7613743L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044649A1 (de) * | 1980-11-27 | 1982-06-03 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Vorrichtung zum aufstreichen von bogen auf druckzylinder von druckmaschinen |
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DE19514252C1 (de) * | 1995-04-15 | 1996-08-22 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenrotationsdruckmaschine |
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CH511123A (de) * | 1969-08-01 | 1971-08-15 | Roland Offsetmaschf | Vorrichtung an Druckmaschinen zum Führen von Bogen oder einer Bahn |
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-
1977
- 1977-11-29 GB GB49678/77A patent/GB1568751A/en not_active Expired
- 1977-12-02 IT IT12859/77A patent/IT1089588B/it active
- 1977-12-05 DE DE19772754082 patent/DE2754082A1/de not_active Withdrawn
- 1977-12-06 FR FR7736654A patent/FR2373475A1/fr active Granted
- 1977-12-06 JP JP14653177A patent/JPS5371905A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1568751A (en) | 1980-06-04 |
JPS5371905A (en) | 1978-06-26 |
FR2373475B1 (de) | 1984-05-11 |
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