DE2753790A1 - Elektroakustischer wandler - Google Patents

Elektroakustischer wandler

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DE2753790A1
DE2753790A1 DE19772753790 DE2753790A DE2753790A1 DE 2753790 A1 DE2753790 A1 DE 2753790A1 DE 19772753790 DE19772753790 DE 19772753790 DE 2753790 A DE2753790 A DE 2753790A DE 2753790 A1 DE2753790 A1 DE 2753790A1
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Germany
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DE19772753790
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Gert Wilhelm Haeder
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Heco Hennel and Co 6384 Schmitten De GmbH
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Description

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Elektroakustischer Wandler
Die Erfindung betrifft elektroakustische Wandler, insbesondere solche mit einer Kalottenmembran, bei denen eine Kalotte an einem eine Schwingungsbewegung ausführenden Antriebselement des Wandlers befestigt ist und als Schallabstrahler dient.
Die schwingende Membran eines Kalottenlautsprechers hat einen zentralen gewölbten Bereich, der von einer ebenfalls hochragenden ringförmigen Sicke umgeben ist, die in Verbindung mit der Kalottenfläche die akustischen Eigenschaften des Lautsprechers beeinflußt. Der Lautsprecher wird in einem Chassis montiert, das ebenfalls eine eigene besondere Strahlungscharakteristik mit Amplituden- und Phasengang über der Frequenz aufweist, wobei diese Werte grundsätzlich von der Abschattung verschiedener Bereiche der Lautsprechermembran durch den Chassisaufbau abhängen.
Es sind zahlreiche Formen solcher abgeschatteter Kalottenlautsprechersysteme vorgeschlagen worden, bei welchen die Abstimmung des Lautsprechers durch besondere akustische Abschattungselemente erreicht wird, beispielsweise in Form mehrfacher trichterförmiger Schirme zur selektiven Abschattung der schwingenden Membran.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines einfachen Mittels zur Abstimmung eines Kalottenlautsprechers, ohne daß dazu akustische Modifikationen an gängigen Lautsprecherchassis erforderlich wären.
Bei der Erfindung handelt es sich um einen elektroakustischen Wandler mit einer kalottenförmigen schwingenden Membran, die eine zentrale Kalotte mit einer diese umgebenden, ringförmigen,
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hochragenden Sicke oder Wulst, deren Umfangsrand mit einer Montageplatte verbunden ist, wobei die Kalotte in einer öffnung dieser Montageplatte enthalten ist. Ferner weist dieser Lautsprecher ein scheibenförmiges Abstimme lenient auf, welches an der Montageplatte gehaltert ist und eine Mittelöffnung hat, die kleiner als die öffnung der Montageplatte ist und innerhalb deren sich zumindest ein Teil des Kalottenbereiches der Membran befindet, so daß das Abstimmelernent die Richtstrahlcharakteristik des Wandlers modifiziert bzw. abschattet.
Diese Abschattung der Membran des erfindungsgemäßen Wandlers erfolgt mittels einer außerordentlich einfachen Struktur. Durch geeignete Wahl der Form der Öffnung im Abstimmelement kann die Abschattung des Wandlers bestimmt werden. Ferner kann das Abstinunelement selbst leicht ausgetauscht werden, so daß akustische Modifikationen bereits vorhandener Kalottenlautsorecher möglich sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Montageplatte im wesentlichen kreisförmig, die Öffnung in ihr ist dagegen nicht kreisförmig. Beispielsweise kann es erwünscht sein, einen vorhandenen Kalottenlautsprecher so abzuwandeln, daß man eine asymmetrische Abschattung des Lautsprechers erhält, indem man die Form der öffnung des Abstimmelementes geeignet wählt. Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung hat das Abstimmelement eine längliche Form mit Symmetrie um zwei rechtwinklig aufeinanderstehenden Achsen.
Die Membran des Wandlers ist vorzugsweise an einer Fläche der Montageplatte befestigt, während das scheibenförmige Abstimmelement an der gegenüberliegenden Fläche der Montageplatte befestigt ist. Das Abstimmelement kann aus Metall, Pappe, Papier oder Plastikmaterial sein. Die öffnung in ihm ist vorzugsweise mit glatten Kanten ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die öffnung im Abstimmelement durch einen zur Membran vorragenden Umfangsflansch begrenzt.
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Die Verwendung des hier beschriebenen Abstimmelements erlaubt akustische Modifizierunqen vorhandener Kalottenlautsprechersysteme und ermöglicht die Verbesserung des Wirkunasarades in gewünschten Frequenzbereichen, wobei eine außerordentlich einfache Struktur Verwendung findet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Darstellungen eines AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kalottenlautsprecher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fia. 1 und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das Abstimmelement, welches bei dem Lautsprecher gemäß den Fig. 1 und 2 verwendet ist.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen einen elektroakustischen Wandler mit einem Kalottenlautsorecher, der eine kalottenförmige Schwingmembran 1 aufweist, die mit einem mittleren Kalottenteil 2 im wesentlichen kreisförmigen Querschnittes (siehe die gestrichelte Linie in Fig. 2) und eine diesen Teil umgebende ringförmige hochragende Sicke 3 hat. Am Umfangsbereich der Membran ist» die ringförpiige Sicke 3 umgebend, eine starre Montageplatte befestigt, so daß die Kalotte 2 und die Sicke 3 innerhalb einer kreisförmigen Öffnung 5 der Montageplatte 4 sich befinden. Die Montageplatte 4 bildet einen Teil des Lautsprecherchassis. Die Membran 1 ist an der Rückfläche der Montageplatte 4 angebracht, so daß die hochragende Sicke 3 und die Kalotte 2, welche konvex zur Vorderseite des Lautsprechers verlaufen, nach vorn durch die Öffnung 5 in der Montageplatte 4 in Richtung auf deren Vorderseite ragen.
Um nun die akustischen Eigenschaften des Kalottenlautsprechers
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ZU verändern sieht die Krfindung ein scheibenförmicres Abstinimeloruent 6 aus Metall oder harten Papier vor, das beispielsweise mit Hilfe von bieten 7, an der Frontfläche der Montageplatte 4 befestigt ist, also an der der Mernbran-befestiqunn.sf IMche entqeaenoesetzten Fläche. Das Abstimmelement 6 ist mit einer Mittel'jffnurifj Ό ausgebildet, die kleiner als die öffnung 5 in der Montageplatte 4 ist, so daß Randteile des Abstinmelementes 6 Teile der rinaförmigen Umfanqssicke 3 und des Kalottenteils 2 der Membran 1 überdecken und diese Teile akustisch abschatten. Die abgeschatteten Teile der Lautsprechermembran werden natürlich durch die Form der öffnung S im Abstimmelement 6 bestimmt.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform hat die zentrale öffnunq 8 im Abstimmelement 6 eine allgemein längliche Form und ist symmetrisch um zwei aufeinander senkrecht stehenden Achsen, so daß die Randteile des Abstimmeler>entes 6 an entgegengesetzten Enden der kürzeren Achse der Öffnung 0 die darunter befindlichen Teile der Membran 1 wirksam abschatten. Die Kanten der Mittelöffnung 8 im Abstimmelement 6 an entgegengesetzten Enden der längeren Achse der Öffnung sind mit runden Ausnehmungen 9 (Fig. 3) ausgebildet, und die Kanten der Öffnung 8 konvergieren gegen diese Ausnehmungen 9 unter einem Winkel von 90°. Diese konvergierenden Kanten der öffnung 8 schließen sich an entsprechende Kreisbögen 10 an, deren Radius fünfmal so groß wie derjenige der Ausnehmungen 9 ist, und der Durchmesser zwischen diesen Kreisbögen 10 bestimmt die kleinere Achse der öffnung 8. Das in Fig. 3 dargestellte Abstimmelement, dessen Hauptsymmetrieachse durch die entsprechenden Ausnehmungen 9 bestimmt ist, hat geradlinige Kantenteile, welche einen Teil jeder Ausnehmung 9 definieren und weich in die Bögen 10 übergehen, und diese Kantenteile konvergieren mit einem Winkel von 30°.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist das Abstimmelement 6 aus hartem Papier oder Pappe einer Dicke von 0,35 bis 0,40 mm hergestellt worden. Wenn das Abstimmelement aus hartem Papier oder Karton gefertigt wird, muß in der Praxis
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eine Oberflächenbehandlunq vorgenommen werden, um jegliche Fasern von den die Öffnung 8 bestimmenden Schnittkanten zu entfernen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Abstimmelement 6 aus Aluminium oder einem anderen drehbaren Leichtmetall hergestellt und mit einem kontinuierlichen ümfangsflansch ausgebildet, welcher die Öffnung 8 definiert und nach innen auf die Membran 1 zu ragt. Das Element 6 kann in seiner Dicke zu dem Randflansch abnehmen: Beispielsweise kann die Außenkante des Elementes 6 nach innen auf die Öffnung 8 zu unter einem Winkel von 8° gegenüber der flachen Innenkante, welche die Montageplatte 4 berührt, abgeschrägt sein.
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Claims (8)

Patentansprüche
1) Elektroakustischer Wandler mit einer kalottenförmigen Schwingungsmembran, die mit einem zentralen Kalottenteil und einem diesen ringförmig umgebenden, hochragenden Falzteil ausgebildet ist, ferner mit einer Montageplatte, welche an einem den ringförmigen Falzteil umgebenden Bereich der Membran befestigt ist, und mit einer öffnung der Montageplatte, innerhalb welcher der Kalottenteil sich befindet, dadurch gekennzeichnet , daß an der Montageplatte (4) zur Abwandlung oder Abschattung der Richtcharakteristik des Wandlers ein scheibenförmiges Abstimmeleinent (6) gehaltert ist, das eine zentrale Öffnung (8) hat, welche kleiner als die öffnung (5) der Montageplatte ist, innerhalb welcher sich zumindest ein Teil des Kalottenbereiches (2) der Membran (1) befindet.
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2) Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) in der Montageplatte (4) im wesentlichen krejrförmig ist und daß die Öffnung (8) im Abstimmelement (6) nicht kreisförmig ist.
3) Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) im Abstimmelement (6) eine längliche Form mit Symmetrie um zwei senkrecht aufeinanderstehenden Achsen hat.
4) Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Öffnung (8) im Abstimmelement (6) mit abgerundeten Ausnehmungen (9) an entgegengesetzten Enden der längeren Achse der Öffnung ausgebildet ist, und daß die Kanten der Öffnung in Richtung auf die Ausnehmungen jeweils unter einem Winkel von praktisch 90° konvergieren.
5) Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (1) an einer Fläche der Montageplatte (4) angebracht ist und daß das scheibenförmige Abstimmelement
(6) an der gegenüberliegenden Fläche der Montageplatte angebracht ist.
6) Wandler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmelement (6) aus Metall, Karton, Papier oder Plastikmaterial hergestellt ist und daß die Öffnung (8) im Abstimmelement (6) durch glatte Kanten begrenzt ist.
7) Wandler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) im Abstimmelement (6) durch einen ümfangsflansch begrenzt ist, der nach innen in Richtung auf die Membran (1) ragt.
8) Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmelement eine abgeschrägte Außenfläche hat, derart, daß die Dicke des Elementes in Richtung auf den Umfangsflansch abnimmt.
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DE19772753790 1976-12-03 1977-12-02 Elektroakustischer wandler Withdrawn DE2753790A1 (de)

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SE (1) SE417564B (de)

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DE102021127864A1 (de) 2021-10-26 2023-04-27 Karsten Atmani, bürgerlicher Name Buß Lautsprecher

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Legal Events

Date Code Title Description
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