DE902015C - Druckkammerlautsprecher - Google Patents

Druckkammerlautsprecher

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Publication number
DE902015C
DE902015C DEK5061D DEK0005061D DE902015C DE 902015 C DE902015 C DE 902015C DE K5061 D DEK5061 D DE K5061D DE K0005061 D DEK0005061 D DE K0005061D DE 902015 C DE902015 C DE 902015C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure chamber
membrane
sound
loudspeaker
absorbing
Prior art date
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Expired
Application number
DEK5061D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Roesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klangfilm GmbH
Original Assignee
Klangfilm GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klangfilm GmbH filed Critical Klangfilm GmbH
Priority to DEK5061D priority Critical patent/DE902015C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE902015C publication Critical patent/DE902015C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/30Combinations of transducers with horns, e.g. with mechanical matching means, i.e. front-loaded horns

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Druckkammerlautsprecher Die Erfindung bezieht sich auf Druckkammerlautsprecher; das: sind solche Lautsprecher, bei denen die Luftbewegung, welche die Membran erzeugt, über eine Druckkammer auf einen Trichter übertragen wird. Solche Lautsprecher sind an sich .bekannt und werden vorzugsweise für die Übertragung höherer Frequenzen verwendet. Diese bekannten Lautsprecher mi@gen nun eine verhältnismäßig unregelmäßige Frequenzkurve. Dies ist einmal darauf zurückzuführen, daß die Grundresonanz der Membran eine Überhöhung der Frequenzkurve erzeugt und zum anderen darauf, daß infolge der Trägheit der zu bewegenden Massen ein Abfall in dem Bereich höherer Frequenzen hervorgerufen wird. Es wurde bereits versucht, .die sich hieraus ergebenden linearen Verzerrungen durch eine besondere Ausgestaltung der Membran zu vermeiden, indem der Albfall in den Höhen durch Teilresonanzen der Membran kompensiert wurde. Hierdurch entsteht zwar eine gewisse Verbesserung der Wiedergabe höherer Frequenzen, die Frequenzkurve bleibt jedoch in diesem Gebiet nach wie vor verhältnismäßig unregelmäßig, da sie verschiedene Spitzen erhält.
  • Nach bekannter Anordnung kann eine Vergleichmäßigung der Frequenzkurve und damit eine weitgehende Unterdrückung der linearen Verzerrungen dadurch erreicht werden, daß eine mit der vorderen Druckkammer in :der Farm im wesentlichen übereinstimmende hintere Druckkammer vorgesehen wird, die durch schalläbsorbierentde, Mittel belastet ist. Die Wirkungsweise 'beruht dabei darauf, an Stelle eines mechanischen Prinzips zur Beeinflussung des Frequenzganges ein akustisches Prinzip anzuwenden. Die Wirkung der zweiten Druckkammer läuft bei entsprechender Gestaltung darauf hinaus, @daß sie eine wesentliche Erhöhung der Geschwindigkeitstransformation mit sich bringt und damit eine Anhebung der Frequenzkurve im Bereich höherer Frequenzen bewirkt. Gleichzeitig bewirkt die zweite Druckkammer eine vermehrte Dämpfung der Grundresonanz der Membran, die im Gebiet tiefer Frequenzen liegt, und verringert dadurch die mit dieser Grundresonanz verbundene Überhöhung der Frequenzkurve. Die für die Korrektur der Frequenzkurve erforderliche Drucktransformation, oder mit anderen Worten die Ausgestaltung der Druckkammer, ist im wesentlichen von der Steifigkeit der Membran und ihrer Masse abhängig. Je größer die Steifigkeit und die Masse der Membran sind, um so. größer muß die Geschwindigkeitstransformation sein, um eine geradlinige Frequenzkurve zu erzielen.
  • Außer den linearenVerzerrungen verringert bzw. beseitigt die zweite Druckkarn.mer auch noch nichtlineare Verzerrungen, die bei Verwendung nur einer Druckkammer auftreten. Es sind dies einmal die Verzerrungen, die durch die Gleichrichterwirkung hervorgerufenwerden, :die insbesonderebeigrößeren Amplituden in Escheinung tritt und :darauf zurückzuführen ist, daß die Wirkungsweise der Druckkammer :in der einen. Halbwelle anders ist als in der zweiten Halbwelle. Ferner gehören dazu die bei einer Druckkammer auftretenden Intermodulationserscheinungen in den Fällen, in :denen einer tiefen Frequenz, insbesondere bei großer Irnplitude, eine höhere Frequenz überlagert ist. Bei Verwendung nur einer Druckkammer wird in diesen Fällen bei .dem Ausschlag der Membran, der eine Verkleinerung der Druckkammer hervorruft, die Amplitude der überlagerten hohen Frequenz vergrößert, und umgekehrt, da die Rückstellkraft des Luftpolsters, welche bei hohen Frequenzen wirksam wird, umgekehrt proportional der Dicke der Druckkammer ist. Wenn die zweite Druckkammer angewendet wird, so wird :bei der Erhöhung der Rückstellkraft in .der- einen Druckkammer beim Ausschlag der Membran in der entsprechenden Richtung dieRückstellkraft in der anderen Druckkammer gleichzeitig verringert, so daß sich die Gesamtrückstellkraft bei der Bewegung der Membran nur unbeträchtlich ändert: Für die angestrebte Wirkung ist es nun zweckmäßig, der zweiten Druckkammer in bekannter Weise auch eine Belastung zu geben, die der Belasteng der ersten Druckkammer entspricht. Die Belastung der zweiten Druckkammer durch Anwendung von schallabsorbierenden Mitteln vereinfacht auch den konstruktiven Aufbau auf der Rückseite der Membran und hat nach den weiteren Vorteil, daß auch noch eine Dämpfung ider Membran in :den tiefen Frequenzen wirksam ist, in denen die Strahlungsdämpfung durch den an der Vorderseite der Membran liegenden Trichter praktisch unwirksam ist. Es wird also durch diese Dämpfung erreicht, @daß die Membran in den tiefen Frequenzen keine übergroßen Amplituden .macht, ohne daß durch den vorderen Trichter .Schall abgestrahlt wird. Der mit schallabsorbierenden Stoffen versehene Raum kann z. B. in bekannter Weise als zylindrische Bohrung idurch .das Magnetsystem ausgebildet werden.
  • Die Erfindung stellt .eine Weiterbildung der erläuterten bekannten dynamischen Druckkammerlautsprecher dar und ist dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Druckkammer in den Dämpfungsraum stetig übergeht, beispielsweise durch kegelartigen Einschnitt im schallabsorbierenden Stoff. Auf diese Weise wird erreicht, @daß im Schallweg zwischen Druckkammer und Dämpfungsraum Reflexionen -vermieden werden, so. daß die schauabsorbierenden Mittel in der Lage sind, die Eigenresonanzen aller hinter der Membran. liegenden Lufträume abzudämpfen. Derartige Eigenresonanzen können nicht nur zur Verschlechterung der Frequenzkurve beitragen, sie sind im allgemeinen sogar so groß, däß sie in der Impedanzkurve der MembraninErscheinungtreten. Dieschallabsorbierenden Mittel können an sich an beliebigen Stellen der Druckkammer liegen, beispielsweise an dem Außenrand der Membran. Zweckmäßig ist jedoch die Unterbringung gegenüber dem Vordertrichter.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß das Magnetsystem am Kern einen unmagnetischen Teil für die Druckkammerbegrenzüng aufweist. Ferner kann gemäß der Erfindung der Luftspalt des. Magnetsystems durch einen Kurzschlußring abgeschlossen werden. Weiterhinkönnen erfindungsgemäß idie Stege des Antriebsystems vorzugsweise im Bereich ider Druckkammer Öffnungen aufweisen. Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll sich der Dämpfungsraum mit schallabsorbierendem Stoff zur Membran hin kegelartig erweitern.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden an Hand der Ei-. r und 2 beispielsweise erläutert: In Fig. r arbeitet die ebene kreisförmige Membran z über die Druckkammer 2 auf .einen Exponentialtrichter 3. Die Membran i ist zwischen den Klemmringen q. und 5 mit Hilfe der Schraube b gehaltert. Der Antrieb erfolgt über den zylindrischen Steg 7, der die Spule 8 trägt. Dieser Steg befindet sich in .dem Luftspalt des Magnetsystems 9 mit der Feldspule ro. Hinter der Membran r liegt eine zweite Druckkammer z r, die auf der Seite, welche ider Membran gegenüberliegt, durch das Magnetsystem 9 begrenzt ist. Es können auch an sich selbständige Wände für die zweite Druckkammer vorgesehen sein. Die erforderliche, Belastung der Druckkammer wird durch schallabsorbierende Mittel 1z erreicht, :die am äußeren Rand der Membran liegen, und durch weitere schallabsoebierende Mittel 13 und 1q., die in einer zylindrischen Bohrung des Magnetsystems 9 gegenüber dem Trichter 3 liegen. Hierbei wird zweckmäßig für das obere Material 13 Filz genommen und für das untere Material 1q. Watte. Um die- Druckkammer i i auch im Gebiet des Luftspaltes zu begrenzen, wird der Luftspalt durch einen Abschlußring 15, der gleichzeitig als Kurzschlußring dient, abgeschlossen. An, den Außenrändern kann die Druckkammer i i durch eine besondere Außenwand oder auch durch die Trichterwand abgeschlossen sein.
  • Erfindungsgemäß wird, um die Wirkung des Dämpfungsmaterials zu vergrößern, :dieses auf der Membranseite kegelartig erweitert; das Filzstück 13 besitzt hierfür erfindungsgemäß z. B. einen kegelartigen Einschnitt 16.
  • Eine andere Ausführungsform nach der Erfindung zeigt Fig. 2 für eine kalottenförmi@ge Me.mbran. Die Membran i ist als Kalottenmembran ausgebildet mit kreisförmigem Einspannring. Zur besseren Schallführung besitzt diese Kalotte in :der Mittelachse des Trichters einen Ansatz 2o nach Art einer Zwiebel. Die vordere Druckkammer 2 wird durch dasTrichteranfangsstück21 gebildet, auf das der Trichter aufgeschraubt werden kann. Der seitliche Abschluß der Druckkammer wird durch den Klemmring 22 gebildet, über den die Membran mit Hilfe eines zweiten Klemmringes 23 mit Hilfe der Schraube 24 am Anfangsstück 21 befestigt und, eingespannt wird. Das Anfangsstück 21 ist mit Hilfe der Schraube a5 .mit der Polplatte 26 des Magneten verbunden. Die hintere Druckkammer i i wird am Seitenrand durch den: Einspannring 23 begrenzt und auf der der Membran gegenüberliegenden Seite durch die Polplatte 26 und ferner durch das Schallführungsstück 27, :das auf .dem Magnetkern aufgeschraubt ist, welcher die Bohrung 29 aufweist. Das Schallführungsstück besteht aus irgendeinem , nichtmagnetischen Material und ist so geformt, d,aß ' die Druckkammer i i in dem dazugehörigen Bereich einen Verlauf wie die Druckkammer 2 bekommt. In der Öffnung 29 befindet sich das Filzstück 3!a mit einer Einkerbung, dessen Berandung in die Beran.dung der Schallführung 27 übergeht. Der Druckkammerraum, ider unterhalb der Rillen der Einspannung liegt, kann gegebenenfalls durch den mit 31 bezeichneten Kreisring dem darüberliegenden Teil genauer angepaßt werden. In :der Praxis zeigt es :sich jedoch, daß dieser Raum weniger Einfluß besitzt, insbesondere wenn ein Filzring 32 zur Dämpfung .dieses Raumes eingefügt ist, durch den die Schrauben 2q. und 25 hindurchgehen.
  • Andererseits kann aber die Einrichtung auch so getroffen werden, daß die rückwärtige Druckkammer durch den Klemmring abgeschlossen wird. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den Antriebssteg mit Löchern zu versehen.
  • Die Erfindung ist unabhängig von der Membranform; so kann sie beispielsweise auch bei rechteckigen Membranen angewendet werden. Sie ist ferner auch unabhängig von der Trichterform. Sie läßt sich -insbesondere bei Trichterlautsprechern anwenden, die mittlere und hohe Töne übertragen und deren Grundresonanz beispielsweise zwischen Zoo und 500 Hz liegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dynamischer Druckkammerlautsprecher mit einer Druckkammer auf beiden, Seiten der Membran, bei dem :die mit der vorderen Druckkammer in :der Form im wesentlichen übereinstimmende hintere .Druckkammer durch schallabsorbierende Mittel belastet ist, vorzugsweise derart, daß die hintere Druckkammer im Bereich der Mitte der Membran in einen Raum übergeht, der mit schallabsorbierenden Stoffen versehen ist, welcher Raum z. B. als zylindrische Bohrung :durch das Magnetsystem gebildet ist, :dadurch ,gekennzeichnet, daß die hintere Druckkammer (i i) in den Dämpfungsraum stetig übergeht, beispielsweise durch kegelartigen Einschnitt (16) .im schallabsorbierenden Stoff.
  2. 2. Lautsprecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem am Kern (30) einen unmagnetischen Teil (27) für die Druckkammerbegrenizung aufweist: 3.
  3. Lautsprecher nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt des Magnetsystems durch einen Kurzschlußring (15) abgeschlossen ist. q..
  4. Lautsprecher .nach einem der Ansprüche i bis 3,; dadurch gekennzeichnet, daß die Stege des Antriebssystems vorzugsweise im Bereich der Druckkammer (i i) Öffnungen, aufweisen.
  5. 5. Lautsprecher nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dämpfungsraum mit schallabsorbierendem Stoff zur Membran hin kegelartig erweitert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 527 965.
DEK5061D 1940-09-04 1940-09-04 Druckkammerlautsprecher Expired DE902015C (de)

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DEK5061D DE902015C (de) 1940-09-04 1940-09-04 Druckkammerlautsprecher

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DE902015C true DE902015C (de) 1954-01-18

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ID=7210662

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2862069A (en) * 1956-02-28 1958-11-25 Roanwell Corp Dynamic transducer
US4378471A (en) * 1981-02-18 1983-03-29 Ibuki Kogyo Co., Ltd. Horn speaker with linear grooves in a front surface of a pole piece of a yoke
US4385210A (en) * 1980-09-19 1983-05-24 Electro-Magnetic Corporation Electro-acoustic planar transducer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE527965C (de) * 1926-08-04 1931-06-24 Electrical Res Prod Inc Elektrodynamisches Schallgeraet mit zylindrischer Tauchspule

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