DE2753684A1 - Drehbarer auflagetisch - Google Patents

Drehbarer auflagetisch

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DE2753684A1 DE19772753684 DE2753684A DE2753684A1 DE 2753684 A1 DE2753684 A1 DE 2753684A1 DE 19772753684 DE19772753684 DE 19772753684 DE 2753684 A DE2753684 A DE 2753684A DE 2753684 A1 DE2753684 A1 DE 2753684A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01L21/67Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere
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Description

  • Drehbarer Auflagetisch
  • Die Erfindung betrifft einen drehbaren Auflagetisch, insbesondere fur automatische Prober, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Zur Uberprufung von elektrischen Schaltungs-Chips dienen sogenannte Wafer-Prober, mit denen mit Hilfe von Nadeln die Anschlußpunkte der Chips kontaktiert werden und die Eigenschaft der Chips gemessen werden. Das Testen der Chips eines Wafers wird mit solchen Probern vorzugsweise automatisch ausgeführt; zur Aufnahme der Wafer dienen Auflagetische, die in der X- und Y-Richtung verstellbar sein müssen, um eine Bewegung der Wafer bzw. Chips in die jeweilige Meßstellung bewirken zu können.
  • Es ist bereits ein Auflagetisch für Prober bekannt, der in der X- und Y-Richtung verschiebbar und außerdem drehfähig ist.
  • Die Eigenerwörmung des Probers führt zu einer beachtlichen Erhöhung der Umgebungstemperatur und führt zu Schwierigkeiten, da die meisten t:eßdaten für integrierte Schaltungen auf 25 0C bezogen sind. Durch die Eigenerwarmung der Prober wird die Umgebungstemperatur, bei der die Fiessungen ausgeführt werden können, auf ca. 36 0C erhöht. Darüber hinaus sind Schwankungen der Umgebungstemperatur bei den Messungen unvermeidbar, so daß die llessungen eine schlechte Reproduzierbarkeit zeigen.
  • Zur Halterung der hafer ist die obere Fläche des bekannten Auflagetisches mit Aussparungen versehen, die an eine einen Druck oder ein Vakuum erzeugende Einrichtung Uber eine Verbindungsleitung angeschlossen sind. Die Verbindungsleitung hängt dabei zwischen dem Auflagetisch und der den Druck bzw. das Vakuum liefernden Einrichtung, ist somit störanföllig und muß unter Berücksichtigung des Drehwinkels des Auflagetisches entsprechend lang gewählt sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auflagetisch insbesondere für automatische Prober zur Halterung von Wafern zu schaffen, der heiz- und kühlbar ist und die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten und Probleme vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemöß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran spruchen.
  • Der erfindungsgemöße Auflagetisch ermöglicht eine Temperaturregelung der zu testenden Hafer derart, daß die am Auflagetisch befindlichen Hafer durch eine Heiz- und Kühleinrichtung konstant auf Temperaturwerten innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs gehalten werden können. Der Temperaturbereich, innerhalb welchem die Hafer getestet werden können, liegt vorzugsweise zwischen 15 C und 125 C und laßt sich mit Schritten von 1 C ändern; die .Reproduzierbarkeit ist kleiner als 0,3 C.
  • Die Oberflächentemperatur des Auflagetisches und somit der aufgelegten Wafer läßt sich schnell und exakt nachregeln. Der Auflagetisch läßt sich mit Drehtischen vorhandener Prober ohne weiteres kombinieren; insbesondere laßt sich ein schneller Anschluß zwischen dem Drehtisch und dem Auflagetisch herstellen, wobei einfache Anschlüsse und Zuleitungen vorgesehen sind, die eine schnelle Montage am Prober ermöglichen. Insbesondere gehen die Zuleitungen wie elektrische Leitungen und Druck/Vakuumschlauch, nicht direkt von der drehfdhigen oberen Flache oder Platte des Auflagetisches zu den entsprechenden Anschlüssen am Prober, sondern sind zwischen dem drelifahigen Teil und dem stationaren Teil innerhalb des Auflagetisches angeordnet; ein am stationaren Teil angeordneter Stecker nimmt diese Zuleitungen auf, so daß die Steckverbindungen zwischen Prober und Auflagetisch schnell und einfach herstellbar sind und darüber hinaus keinem Verschleiß infolge der Relativdrehung zwischen der Auflageplatte des Auflagetisches und dem Prober unterliegen. Die Gesamthöhe des Auflagetisches ist relativ klein und entspricht dem zwischen dem Montagering des Auflagetisches und dem die Testnadeln tragenden Kranz des Probers liegenden kleinen Raum. Die lasse des Auflagetisches ist vergleichbar gering und daher dem Testrhythmus von Wafern, der vergleichbar schnell ausgführt wird, angepaßt.
  • Der Auflagetisch läßt sich wenigstens um 360°, vorzugsweise sogar um 370 ° um seine Achse drehen. Die Oberflächengüte des Auflagetisches ist derart gewählt, daß Temperaturänderungen praktisch keinen Einfluß auf die Cberflächengüte haben, bzw. daß sich die Planparallelität mit Werten um höchstens 10 tan verändern kann.
  • Die an der Oberflache der Auflageplatte ausgebildeten Aussparungen ermöglichen die Zufuhrung einerseits von Druckluft und damit einen ßn- und Abtransport der hafer auf einem Luftpolster, und andererseits die Erzeugung eines Vakuum zum Festhalten der Wafer auf dem Auflagetisch.
  • Der stationäre Teil des Auflagetisches wird durch einen a.ußeren kiontagering gebildet, der fest auf dem Probertisch befestigt wird und die stationären elektrischen Anschlüsse und Anschlüsse für die Zufuhrung von Druckluft bzw. Vakuum aufweist. Der nicht stationäre Teil des Aurlcgetisches besteht aus mehreren, flachen und vorzugsweise vollständig planparallelen Bauelementen, die in Schichten übereinanderliegend angeordnet und einfach gegeneinander verschraubt sind, so daß ein Austausch einzelner derartiger Elemente mit geringem Au wand möglich ist. Die Heiz-und Kühleinrichtung besteht vorzugsweise aus Peltierelementen, die aufgrund ihrer Größe und Genauigkeit bei der Temperaturregelung zu einer guten Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse fuhren. Die Peltierelemente liegen mit ihrer einen Seite an der Auflageplatte des Auflagetisches an, wobei diese Seite die Erwarmung bzw. Kühlung der hafer bewirkt, während die andere Seite der Peltierelemente auf einer Kuhlplatte angeordnet ist; dadurch laßt sich die Verlustwärme der Peltierelemente, die bei deren Betrieb erzeugt wird, durch einen an der Kuhiplatte vorbeigeführten Luftstrom ableiten. Die Konstanthaltung der Temperatur der Peltierelemente an der Kühlplatte ermöglicht einen Kühleffekt der Peltierelemente an der gegenüberliegenden Seite, d.h. an der Auflageplatte. Zu diesem Zweck ist am stationdren Teil ein Lüfter montiert, der den Luftstromerzeugt.
  • Die elektrischen Verbindungen und Luftverbindungen im Auflagetisch sind derart ausgebildet, daß der drehfähige Teil des Jwflagetisches gegenüber dem stationären Teil einen Drehbereich von 360°, vorzugsweise 370°, hat. Die im Auflagetisch vorgeschene elektrische Verbindung umfaßt ein Kabel aus einem Leiter mit flacher Form, an dessen einen Seite mehrere gegenüber dem Träger isolierte Adern oder Leiter vorgesehen sind. Die Umhüllung des Kabels besteht aus einem vorzugsweise schrumpffahigen Haterial, beispielsweise einem Teflonschlauch, der den festen Zusammenhalt der einzelnen Adern und des Tragerelementes gewährleistet. Das Kabel ist mit seinem einen Ende am stationaren Teil des Auflagetisches befestigt und steht mit seinem inneren Ende mit einem Ring in Verbindung, von dem ein oder mehrere Anschlußstifte in Vertikalrichtung zu den Peltierelementen und wenigstens einem Temperaturfühler fuhren. Das kabel ist spiralförmig aufgewickelt und ist über den Drehwinkel von 360° oder 370° verlagerbar. Der Auflagetisch weist ferner als druck-oder vakuumführende Leitung einen Schlauch auf, dessen eines Ende mit dem stationären Teil in fester Verbindung steht, wöhrend dessen anderes Ende am Außenumfang einer Platte fest angeordnet ist; in dem zwischen der Platte und dem stationären Teil definierten Ringraum liegt der Schlauch nach Art einer Schleife und läßt sich auf den Umfang der Platte über den Winkel von O bis 360 , vorzugsweise bis 370 0 auf- oder abwickeln. Die Platte zur Aufnahme des Druck/Vakuum-Schlauchs ist ferner mit schlitzförmigen Öffnungen versehen und ermöglicht eine Schnellmontage am Probertisch. Zu diesem Zweck ist der Probertisch mit tragenden Stiften ausgerüstet, die in die schlitzförmigen Öffnungen der Platte einsetzbar und durch Drehung der Platte in letzterer arretierbar sind. Die Platte und die Stifte mit den Federelementen, vorzugsweise in Form von Tellerfedern, ermöglichen damit bei der Montage des Auflagetisches am Probertisch neben der befestigung auch eine gegenseitige Ausrichtung zwischen letzteren.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs gemäßen Auflagetisches zur Erläuterung weiterer terkmale anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht des Auflagetisches, Fig. 2 eine SchnittansicM des Auflagetisches, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Auflageplatte, Fig. 4 eine kückseitenansicht der Auflageplatte mit Temperaturfühler, Fig. 5 eine Teil-Aufsicht entsprechend der Linie 5-5 in Fig.1 zur Darstellung der Anordnung des Anschluß-Kabels, + Fig. 6a und 6b Teilaufsichten entlang der Linie 6-6 in Fig. 1 zur Erläuterung der Anordnung des Druck/Vakuum-Schlauchs in verschiedenen Drehlagen und der eine Schnellmontage am Probertisch ermöglichenden Platte, und Fig. 7a, 7b Teilschnittcnsichten der in Fig. 6 gezeigten Platte zur Ausführung einer Schnellmontage des Auflagetisches am Probertisch.
  • Der Auflagetisch besteht nach den Fig. 1 und 2 aus einem stationähren und einem drehfunigen Teil. bas stationäre Teil ist mit 1 bezeichnet und weist einen Montagering und einen daran angesetzten Flansch 2 auf. bew iontasering 1 wird fest auf dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Tisch eines Probers befestigt und umfaßt die stationären AuBenanschlüsse, vorzugsweise einen Stecker für die Strom- und Druck/Vakuumspeisung. Die übrigen, in Fig. 1 und 2 gezeigten Elemente sind dem drehrähigen Teil zugeordnet. Das drehfähige Teil umfaßt somit eine Auflageplatte 3, die an ihrer oberen Flache mit Aussparungen 4, vorzugsweise in Form von kreisförmig verlaufenden Rillen 4 versehen ist. Die Aussparungen 4 ermöglichen das Anlegen eines Druckluftpolsters zum An- und Abtransport von auf die Oberfläche der Auflageplatte 3 aufzulegenden sofern bzw.
  • die Erzeugung eines Vakuums zur Halterung von aufgelegten liefern.
  • Die Aussparungen 4 stehen über einen in Fig. 2 gezeigten Luftkanal 5 untereinander sowie mit Haupt-Luftkanalen 6, 7 in Verbindung, wobei der Luftkanal 7 zumindest teilweise aus einem Schlauch gebildet ist. Die Luftkanäle 6, 7 sind an einem noch beschriebenen Druck/Vakuum-Schlauch 23 angeschlossen.
  • Als Heiz- und Kühleinrichtung sind bei der dargestellten AusfUhrungsform mehrere, vorzugsweise drei Peltierelemente 10 vorgesehen, deren eine Seite an der Auflageplatte 3 anliegt, während die andere Seite der Peltierelemente 10 mit einer Kühlplatte 11 in Kontakt steht. Der durch die Peltierelemente 10 festgelegte Abstand zwischen der Auflageplatte 3 und der Kuhlplatte 11 ist seitlich durch einen Kuhlkranz 12 mit Kühlrippen abgeschlossen.
  • An die Kühlplatte 11 schließt sich - in Richtung nach unten -ein Luftkanal 13 an, in den durch einen fest am Teil 1 befestigten Lüfter8Kühlluft eingeführt wird, die zur Abführung der von den Peltierelementen 10 abgegebenen Verluatwörme dient. Durch die Umpolung der Peltierelemente 10 wird der Heiz- bzw. Kühlbetrieb je nach Bedarf ermöglicht. t'eben dem Luftkanal 13 ist ein Distanzelement 14 mit einer Trennwand 15 angeordnet. Die Trennwand 15 legt zwischen dem Distanzstück 14 und dem Montagering 1 eine ringförmige Aussparung fest, in der ein Ringelement 16 aus Hartgewebematerial und radial nach außen von dem Ringelement 16 weg ein oder mehrere Kabel 17 angeordnet sind. Das Kabel 17 ist spiralförmig auf das Ringelement 16 aufgewickelt. Das Ringelement 16 trägt mehrere Anschlußstifte 18; außerdem ist an dem Ringelement 16 ein Ende des Kabels 17 über eine in Fig. 5 angedeutete Zugentlastung 19 befestigt. Das andere Ende des Kabels 17 ist am Montagering 1 fest angeordnet und mit dem nicht dargestellten Steckanschluß verbunden.
  • Nach dem Distanzstück 14 schließt sich in der beschriebenen schichtweisen Anordnung der Elemente 3, 10, 11 und 14 eine Montageplatte 22 an, die T-förmigen Querschnitt hat, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Der durch den T-förmigen Querschnitt gebildete Ringraum am radial außen liegenden Teil der Ebntaeplatte 22 nimmt einen Druck»fakuum-Schlauch 23 und ein ringförmiges Führungselement 24 (Fig. 6) für den Schlauch 23 auf. An der Oberseite des Schlauches 23 und des Führungselements 24 liegt der T-förmige Teil der Montageplatte 22, während an der unteren Seite im Bereich der durch die Kotangeplatte 22 gebildeten Aussparung ein Schutzring 25 eingesetzt ist. Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß die Montageplatte 22 mit OfZnungen 26 versehen ist, die gomtiß Fig. 6 und 7 schlitzförmig ausgebildet sind und zur Aufnahme von an dem Probertisch 27 nach oben abstehenden Führungseler.lenten 28 dienen. An dem oberen Ende der Führungselemente sind nach Fig. 7 Tellerfedern 40 befestigt, die nach dem Einschieben der Fuhrungs elemente 20 in die Öffnungen 26 einen festen Sitz der Montage platte 22 am Probertisch 27 gewährleisten.
  • Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Auflageplatte 3 mit den Aussparungen 4 für die Erzeugung eines Luftdruckpolsters bzw. eines Vakuums. In der unteren Fläche der Auflageplatte 3 ist ein Temperaturfuhler 30 angeordnet, der über einen der Leiter 18 und der Kabel 17 mit dem nicht gezeigten Steckeranschluß an dem stationären Teil bzw. dem iViontagering 1 des Auflagetisches in Verbindung steht. Der Temperaturfühler 30 ermittelt die Temperasur der Auflageplatte 3 und somit der auf die Auflageplatte 3 aufgelegten, nicht dargestellten hafer und ist ein Glied eines nicht weiter erläuterten Temperatur-Regelkreises.
  • In Fig. 5 ist ein Kabelpaar 17 dargestellt, die spiralförmig und parallel zueinander verlaufen. Eines der beiden Kabel 17 liefert eine elektrische Verbindung zwischen dem Stecker und den Peltierelementen 10 bzw. dem Temperaturfühler 30, während das andere Kabei vom Stecker zur Auflageplatte 3 führt, um letzterer ein elektrisches Potential zu verleihen, wobei sie dann gegenüber den anderen Elementen des drehfähigen Teils isoliert sein muß. Die Kabel in Fig. 5 sind in der Dreh-Fiittelstellung (180 °) gezeigt und sind spiralförmig und lose auf das Ringelement 16 aufgewikkelt. Zugentlastungen 19 halten die Kabel 17 an dem Ringelement 16. Das Ringelement 16 besteht vorzugsweise aus einem tlartgewebe und ist mit Schlitzen zur Aufnahme von Klemmen und einem Kabelende versehen. Ferner nimmt das Ringelement 16 die Anschlußstifte oder Leiter 18 auf, mit welchen die einzelnen Adern des Kabels 17 verbunden, beispielsweise verlötet sind. Die Zugentlastung 19 ist dadurch gebildet, daß ein Ende des Trägers 31 des Kabels 17 in einen Schlitz des Ringelements 16 eingesetzt und vorteilhafterweise mit einer Kunststoffgießharzmasse vergossen ist.
  • Nach Fig. 1 und 2 besteht das Kabel 17 aus dem Träger 31, der flache Gestalt hat und an seiner einen Fläche mit mehreren, beispielsweise vier, Leitern oder Adern 32 versehen ist. Die Leiter 32 sind gegenüber dom Träger 31 isoliert; Träger und Leiter sind von einem Schlauch 33 umgeben. Als bbterial fur den Schlauch 33 wird ein aufschrumpffähiges Material verwendet, so daß nach Plerstellung des Kabels, d.h. nach Einbringen des Trägers 31 und der Leiter 32 in den Schlauch 33 letzterer durch Hitze zum Schrumpfen gebracht wird und den Träger und die Leiter fest zusammenhält. Der Troger 31, vorzugsweise eine Spiralfeder wird vorteilhafterweise aus Beryllium-Bronze hergestellt, wobei dieses zlateriol einen relativ hohen Innenwiderstand bildet.
  • Der Träger 31 kann selbst als Leiter verwendet werden, muß jedoch in diesem Fall wegen seines hohen Innenwiderstandes mit einem oder mehreren der Leiter 32 parallel geschaltet werden.
  • Um den Reibungswiderstand zwischen dem oder den spiralförmig verlaufenden Kabel bzw. Kabeln 17 und der Trennwand 15 einerseits und der Platte 22 zu reduzieren, werden die dem Kabel 17 gegenöberliegenden Flöchen der Trennwand und der Platte mit einer Teflonschicht versehen. Das Kabel 17 hat eine hohe Biegsamkeit bei hoher mechanischer Festigkeit. Die außere isolierung des Kabels 17 besteht vorzugsweise aus strahlungsvernetztem, extrudiertem Polyvinylidenfluorid und die innere Isolierung der Leiter 32 aus strahlungsvernetztem, extrudiortem Polyalken. Die Leiter 32 werden aus einer versilberten Litze aus einer Kupferlegierung hoher Festigkeit gebilde-..
  • Die lockere Anordnung des Kabels 117 in dem dafür vorgesehenen Raum ermöglicht eine ,si-en.)ewegung zwischen dem ein kabelende haltenden Montagering , der an einen. ontagering 29 des Probers befestigt ist, und dem oos andere Kabelende haltenden Ringelement 16 über einen Drehbereich von O bis 360 , vorzugsweise O bis 370 0. Der am ;ontagering 1 vorgesehene Stecker ist in Fig. 5 durch das Bezugszeichen 34 angedeutet. In dem Distanzstück 14 nach Fig. 5 vosesehene, nicht bezeichnete Öffnungen bilden teilweise den Luftkanal, teIlweise Durchführungen zur schichtweisen Befestigung der einzelnen Elemente des drehfätlligen Teils.
  • In den Fig. 6a und 6b ist die Anordnung des Druck/Vakuum-Schlauchs 23 verdeutlicht. Der Schlauch 23, der mit einer Stützspirale 35 versehen sein kann, ist mit einen. Ende, das mit 36 bezeichnet ist, am tiontagering 1 fest angeordnet, während das andere Ende 27 an einem an der ;;ontageplatte 22 fest angeordneten Nippel 38 angeschlossen ist. Die Fig. 6a und 6b zeigen, daß der Schlauch in Form einer Schleife in den Auflagetisch eingesetzt ist. Bei Einnahme einer dem Drehwinkel O @ entsprechenden Stellung des Auflagetisches ist nur ein kleiner Teil des Schlauches auf den Außenumfang der Montageplatte 22 aufgewickelt, während der größte Teil des Schlauches am innenumfang des Dlontagerings 1 zur Auflage kommt. Fig. 6b zeigt dagegen eine dem Drehwinkel 370 ° entsprechende Stellung und es ist ersichtlich, daß der Schlauch vom Innenumfang des Liontagerings 1 abgewickelt und auf den Aussenumfang der Llontageplatte 22 aufgewickelt ist. Auf diese Weise läßt sich ein Drehwintcel von 370 ohne mechanische Verbindung zwischen dem stationären und drehfähigem Teil des Auilagetisches erreichen. Der Anschluß 38 des Schlauches 23 an der tSontageplatte 22 ist durch eine Dohrung mit einer Axialbohrung in der l,ontageplatte verbunden, die in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Axialbohrung mit dem Luftkanal 7 in Verbindung steht.
  • Der Schlauch 23 muß aus einem literial bestehen, welches hohe Knickfestigkeit und große Elastizität hat, so daß auch nach längeremGebrauchkeine Verhärtung des Schlauchmaterials zu erwarten ist. Die Stützspirale, beispielsweise eine Stahifederspirale, die den Schlauch 23 umgibt, reduziert vorteilhafterweise die Reibung zwischen dem Schlauch und dessen Auflagefli:ichen und verhindert außerdem eine Reibungsbelastung des Schlauches 23 selbst. Das Führungselement 24, welches zur Führung des Schlauchs 23 in der aus den Fig. 6a, 6b gezeigten Schleife vorgesehen ist, besteht vorzugsweise aus einem Teflonring mit einer radialen Aussparung 39. Das ringförmige Führungselement 24 sitzt lose zwischen beiden Schlauchwindungen und hat ein an Krummungsradius des Schlauches an dessen Wendepunkt entsprechend gebogenes bzw. abgerundetes Ende 24a. Die den Wendeabschnitt des Schlauches aufnehmende Aussparung 39 gewährieistet, daß der Schlauch 23 den in den Fig. 6a, 6b gezeigten schleifenförmigen Verlauf einhält. Durch siasc Anordnung ist gewährleistet, daß der Schlauch 23 vom Montagering 1 weg an dessen Innenperipherie verläuft, bis sich die Richtung des Schlauches umkchrt und der Schlauch durch die aussparung 39 des ,-ü'n.ungselements 24 wieder zurück verläuft, wobei er dann am \ußenrand der Platte 22 anliegt. Die eine Schleife des Schlauches 23 liegt daher zwischen der Innenfläche des ,;on.aQarings 1 und dem Führungselement 24, während die andere Schleife zwischen dem Führungselement und der äußeren Flucl1e der Montageplatte 22 angeordnet ist, wobei an der oberen Seite dieser Fläche der Montageplatte 22 ein Plattenteil oder Flanschansatz 22' als radiale Verlängerung ausgebildet ist; die Stärke der Trennznd ist kleiner als die Stärke oder Mohe des zentralen Teils der Montageplatte, wodurch der Raum zur Aufnahme des Schlauches festgelegt ist.
  • Die Fig. 7a, 7b zeigen Einzelheiten der Funktion der Schnellverschlußeinheit. Wie den Fig. 6a, 6b entnehmbar ist, sind die Öffnungen 26 in der lontageplat.e 22 auf einer Seite schlitzförmig ausgebildet. Die in Fig. 7a und 7b gezeigten Führungselemente 28 mit an ihrem oberen Teil ausgebildeten Federelementen, vorzugsweise Tellerfedern 40, werden zum !montieren des Auflagetisches an einem Probertisch 27 in die kreisförmigen Bereiche der Öffnungen 26 eingesetzt. Durch Drehung der Montageplatte 22 gegenüber den Führungselementen 28 rasten die Führungselemente in den schlitzförmigen bereich der Uffnungen 26 ein. Durch die Bewegung der Führungselemente 28 in den schlitzförmigen Bereich der Öffnungen 26 erfolgt nach Fig. 7 dadurch ein Zusammenpressen der Tellerfedern 40, daß die Öffnungsschlitze ansteigende FUhrungsflächen kl und in der Horizonfalen liegende Aufnahmeflächen 42 haben, so daß nac'.'-:ineinschiaben der Fuhrungselemonte 28 in die kreisförraigen Abschnitte der Uffnungen 26 die Federn durch die .-ührungs.lächen 41 hochgedrückt werden. Wenn die Tellerfedern 40 vollständig auf den Aufnahmeflächen 42 zu ließen kommen, wird durch die Tellerfedern ein Druck auf diese Aufnahmeflächen 42 ausgeübt, was zu einer festen Anordnung der Montageplatte 22 und somit des gesamten Auflagetisches auf dem Probortisch 27 führt. GleichzeItig mit der .'-.õntage der Montageplatte 22 auf den. Probertisch 27 erfolgt aufgrund einer kreisförmigen Anordnung der Uffnungon 26 in der .:ontageplotte 26 eine Justierung zwischen dem Auflagetisch und dem Probertisch 27. Der Auo lagetisch ist aufgrund einer Bewegung des Probertisches in X-und Y-Richtung zusammen mit dem Probertisch in diesen Richtungen bewegbar und außerdem drehfähig, wobei alle Anschlüsse zwischen dem Probertisch und dem stationären Teil des Auflagetisches ebenfalls stationär ausgeführt werden Icbnnen. Die wegen der Dreh'arkeit des Auflagetisches bzw. dessen drehfähigen Teils errorde,lichen Verbindungen sind sehr einfach, und unterliegen praktisch keinem Verschleiß, so daß der Auflagetisch praktisch wartungsfrei ist.
  • Die einzelnen Bauelemente des in den Figuren gezeigten Auflagetisches, beispielsweise die Auflageplatte 3, die Kühlplatte 11, das Distanzstück 14 mit der Trennwand 15 und die Montageplatte 22 sind goläppt, wodurch eine exakte Planparallelität zwischen den einzelnen Bauelementen und somit der oberen Fläche der Auflagerplatte 3 gegenüber dem Probertisch 27 erreicht wird. Die Oberfläche der Auflageplatte 3 kann darüber hinaus poliert und vergoldet sein. Die einzelnen Elemente des drehfähigen Teils des Auflagetisches sind gegeneinander verschraubt oder anderweitig gegeneinander bc--astigt; zu dIesem Zweck sind in den einzelnen Elementen des drchfühigen Teils miteinander fluchtonde Bohrungen oder Öffnungen vo,zuse51cn.
  • Dein Anschlußstecker 34, der am stationören Teil 1 fest montiert ist, ist vorzugsweise ein Kupplur.gsssück zugeordnet, welches am Probertisch befestigt ist, infolgedessen bezüglich des Elektroanschlusses Kabelverbindungen zwischen dem Auflagetisch bzw.
  • dessen stationärem Teil 1 und dem Teil Probertisches entfallen, an welchem das stationäre Teil 1 befestigt wird.
  • Leerseite

Claims (37)

  1. Potentanspruche 1. Drehbarer Auflagetisch insbesondere für automatische prober zur Halterung von Sofern o. dgl., bestehend aus einem stationdren und einem drehfdhigen Teil, welches eine Auflageplatte enthalt, mit einer Einrichtung zur Aufheizung der liefer und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Druckes oder Vakuums an in der Auflageplatte ausgebildeten Aussparungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (10) zum Aufheizen der Wafer im drehfähigen Teil vorgesehen und in einen Kühlbetrieb umschaltbar ist und daß das drehfähige Teil eine Einrichtung (17, 18) zu: elektrischen Verbindung der Heiz- und Kühleinrichtung mit dem stationtiren Teil (1, 2) aufweist.
  2. 2. Auflagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehfähige Teil eine Druc/Vakuum-Verbindung (23) aufweist, die mit den Aussparungen (4) der Auflageplatte (3) und der den Druck bzw. das Vakuum liefernden Einrichtung verbunden ist.
  3. 3. Auflagetisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz- und Kühleinrich,ung (io) aus Peltierelementen besteht.
  4. 4. Auflagetisch nach einem dar Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Schneilverschlußeinheit (22, 28) zur Verbindung mit dem Tisch (27) des Probers vorgesehen ist.
  5. 5. Auflagetisch nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz- und Kuhleinrichtung (10) auf einer Kühlplatte (12) angeordnet ist.
  6. 6. Au.lagetisch nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindungseinriciltung (17, 18) aus wenigstens einem spiralförlaig eingelegten Kabel (17) und im drehfähigen Teil fest angeordneten elektrischen Leitern (18) besteht.
  7. 7. Auflagetisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (17) ein Fletall-Trägerelement (31) und gegenüber dem Trugerelement isolierte Leiter (32) aufweist.
  8. 8. Auflagetisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trdgerelement und die Leiter von einer Umhüllung (33) umgeben sind.
  9. 9. Auflagetisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Leiter t32) in Parallelschaltung mit dem Trdgerelement (31) vorgesehen ist.
  10. 10. Auflagetisch nach wenigstens einem der Anspruche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (31) aus Deryllium-Bronze hergestellt ist.
  11. 11. Auflagetisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (33) auf das Trägerelement (31) und die Leiter (32) aufschrumpffähig ist.
  12. 12. Auflagetisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (33) ein Teflonschlauch ist.
  13. 13. Auflagetisch nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem drehfahigen Teil zugeordnete Ende des Kabels (17) an einem Ringelement (16) befertigt ist.
  14. 14. Auflagetisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (16) eine Kabel-Zugentlastung (19) aufweist.
  15. 15. Auflagetisch nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (18) der elektrischen Verbindung Anschlußstifte sind und an dem Ringelement befestigt sind.
  16. 16. Auflagetisch nach einem der Anspruche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (18) an dem Ringelement (16) angeordnet sind und daß wenigstens ein Anschlußstift eine Verbindung zwischen dem Kabel (17) und einem an der Auflageplatte (3) angeordneten Temperaturfuhler (30) herstellt.
  17. 17. Auflagetisch nac wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem drehfähigen teil verbundene Platte (22) vorgesehen ist.
  18. 18. Auflagetisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) und das stationäre Teil (1, 2) eine ringförmige Aussparung festlegen, in welche die Druck/Vakuum-Verbindung (23) eingesetzt ist.
  19. 19. Auflagetisci, nach Anspruch ia, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (23) durch einen Schlauch gebildet ist, der in der ringförmigen Aussparung der Platte (22) verlagerbar eingesetzt ist und daß der Schlauch mit einem Ende (36) ani stationären Teil (1, 2) zum Anscilluß an die den Durck bzw.
    das Vakuum liefernde Einrichtung angeschlossen ist, während das andere Ende (37) an dem Umfang der Platte (22) mit einem Anschluß (38) in Verbindung steht.
  20. 20. Auflagetisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (38) der Platte (22) zu einem durch das drehfähig Teil hindurchgehenden Kanal (5, 6, 7) führt.
  21. 21. Anschlußtisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (5, 6, 7) zu den Aussparungen (4) in der Auflageplatte (3) führt.
  22. 22. Auflagetisch nach einem der Anspruche 100, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (23) in Form einer Schleife eingesetzt ist.
  23. 23. Auflagotisch nach einem der Ansprüche 18, 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (23) von einer Spiralfeder (35) umgeben ist.
  24. 24. Auflagetisch nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß ein .-ührunssele.;ent (24) für den Schlauch (23) vorgesehen ist.
  25. 25. Auflagetisch nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungseler.len (24) ringfbrig ausgebildet ist und eine radiale Aussparung (39) aufweist.
  26. 26. Auflagetisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverschlußeinheit (22, 23) Stifte (23) mit Federn 40) aufweist, die am Probertisch (27) befestigt sind und daß den Führungselementen (23 Öffnungen (26) in der Platte (22) des Auflagetisc,es zugeordnet sind, wobei die Platte (22) an der Unterseite des Auflagetisches vorgesehen ist und sich die Öffnungen im mittleren Abschnitt der Platte in kreisförmiger Anordnung befinden.
  27. 27. Auflagetisch nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (26) schli.zvörnige Abschnitte aufweisen.
  28. 28. Auflagetisch nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Offnungen (26) versehene Platte (22) im bereich der schlitzförmigen Abschnitte (41, 42) unterschiedliche Störte aufweist.
  29. 29. Auflagetisch nach Arspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (40) Tellerfedern sind.
  30. 30. Auflagetisch nach wenigstens einem der vorangehenden Ansp,üche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Heiz- und Kühleinrichtung (10) ein Kühlkranz (12) angeordnet ist.
  31. 31. Auflagetisch nac' Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Kühlplatte (11) ein Luftkanal (13) anschließt.
  32. 32. Auflagetisch nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Anschlußstifte (18) tragende Ringelement (16) ein scheibenförmiges Distanzstück (14) umgibt und daß das Distanzstück zwischen der unteren Platte (22) und dem Löftkanal (is) angeordnet ist.
  33. 33. Auflagetisch nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (14) eine sich radial erstreckende Trennwand (13; aufweist.
  34. 34. Auflagetisch nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzelchnat, daß das stationäre Teil aus einem Ring (1) mit angesetztem Ringflansch (2) besteht.
  35. 35. Auflagetisch nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehfähige Teil wenigstens ein weiteres Kabel (17) aufweist.
  36. 36. Auflagetisch nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere lsabel (17) mit der Auflageplatte (3) in elektrischer Verbindung steht.
  37. 37. Auflagetisch nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem stationdren Teil (1) eine Luftereinrichtung (8) angebracht ist.
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