DE2753292A1 - Palettiervorrichtung - Google Patents

Palettiervorrichtung

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DE2753292A1
DE2753292A1 DE19772753292 DE2753292A DE2753292A1 DE 2753292 A1 DE2753292 A1 DE 2753292A1 DE 19772753292 DE19772753292 DE 19772753292 DE 2753292 A DE2753292 A DE 2753292A DE 2753292 A1 DE2753292 A1 DE 2753292A1
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Germany
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pallet carrier
pallet
palletizing
platform
conveying means
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DE19772753292
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Klaus Wiens
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Paper Converting Machine Co
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Paper Converting Machine Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Palettiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Palettiervorrichtung, bestehend aus mehreren Zulauf-Förderelementen und zumindest einem nachgeschalteten Palettenträger.
Bei der Handpalettierung werden die ankommenden Stapelgtiter durch eine Bedienungeperson vom Zulaufband abgenommen, auf den Palettenträger gehoben und dort nach einem bestimmten Packmuster Lage für Lage zusammengestellt. Um einen gewissen Verbund zwischen den einzelnen Lagen sicherzustellen, können die Stapelguter in jeder Lage nach einem anderen Packmuster zusammengestellt werden. Bei dieser Arbeitsweise kann jede Bedienungsperson etwa sechs bis acht Pakete pro Minute
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stapeln, wenn durchschnittliche Bedingungen hinsichtlich Größe und Gewicht des Stapelgutes sowie hinsichtlich des zu überwindenden .Höhenunterschiedes zwischen Zuführband und Palettenstapel vorliegen.
Sind wesentlich größere Stückzahlen pro Minute zu verarbeiten, so eignen sich automatische FaIettieranlagen, die die zu stapelnden Ircdukte gemäß einem vorgegebenen Irogramm zu einer Lage mit bestimmtem Packmuster zusammenstellen und die einzelnen Lagen nacheinander auf den lalettenträger abschieben. Zur Einhaltung des Packmusters müssen die Stapelgüter teilweise um 90 gedreht und sodann in die ihnen zukommende Position innerhalb der Lage rangiert werden. Dies erfordert einen erheblichen steuerungs- und fertigungstechnischen Aufwand, der nur bei sehr großen Stückzahlen rentabel ist.
hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden I-Jrfind Uli/- darin, eine 1 alettierhj If e zu schaffen, die die iandpalettierung wesentlich erleichtert, so daß bei geringerer körperlicher Beanspruchung der Bedienungsperson die Ialettier]eintung erheblich zunimmt. Hie erf'indungsgemäße 1 alettierhj If e soll sich durch ihre kostengünstige Konzeption vor allem für solche Anlagen eignen, bei denen die Automatisierung infolge zu hoher Investitionskosten unrentabel war. Sie soll schließlich auch in denjenigen Anwendungsfällen vorteilhaft einsetzbar sein, wo mit schwankenden Förderleistungen gerechnet werden muß, d. h., wo die Zahl der zu bedienenden Fördere!erneute und Palettenträger Schwankungen unterliegt.
Liese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Förderelementen und dem Palettenträger
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ein in Querrichtung zu den Förderelementen verfahrbarer Palettiertisch angeordnet ist, daß dieser Palettiertisch eine etwa horizontal über den Palettenträger ausfahrbare lvianipulatorplattform für eine Lage des zu palettierenden Produktes aufweist, daß die i.anipulatorplattform mit einem Abstreifer zusammenwirkt, der beim Zurückfahren der Plattform die Lage auf den Ialettentrager abstreift und daß der Palettentrüger nach jeder Beschickung stufenweise jeweils um Irodukthöhe absenkbar ist.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Bedienungsperson die Stapelgüter nicht mehr von den Zulauf-Förderelementen abzunehmen und auf den Palettenstapel zu heben braucht, sondern lediglich noch die Rangierung der einzelnen Produkte oder Produktgruppen im Sinne des gewünschten Packmusters durchführt. Diese Arbeit erfolgt auf der in günstiger Griffhöhe liegenden r.anipulatorplattf orm des lalettiertisches, ist also ohnen nennenswerten Kraftaufwand durchzuführen. Die Stapelleistung wird so auf etwa 15 Pakete pro Minute erhöht. Durch die Verfahrbarkeit des Palettiertisches ergibt sich der weitere Vorteil, daß mit. ein und demselben Palettiertisch mehrere Zulauf-Förderelemente und auch mehrere Palettenträger bedient werden können. Die erfindungsgemäße Palettierhilfe ist dadurch flexibel an die jeweils gewünschte Förderkapazität anzupassen.
Zweckmäßigerweise sind die Zulauf-Förderelemente, die Ianipulatorplattform und die Aufnahmefläche des Palettenträgers auf demselben Niveau in Griffhöhe der Bedienungsperson angeordnet, so daß keine zusätzlichen Höhenunterschiede zu überbrücken sind. Dabei füllt der
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Palettiertisch am besten den Zwischenraum zwischen Förderelement und zugehörigem Ialettenträger vollständig aus und schließt sich bündig an beide Teile an. Die Verfahrbarkeit des Palettiertisches kann maschinell über Führungsschienen erfolgen.
Für die Zufuhr von Leerpaletten bzw. die Abfuhr von beladenen laletten ist es vorteilhaft, vor und hinter dem Ialettenträger zusätzliche Fördermittel vorzusehen, die parallel zu den Führungsschienen des Palettiertisches laufen. Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau der Anlage, insbesondere wenn das Fördermittel für die Leerpaletten unterhalb des ialettiertisches verläuft.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Fördermittel für die Leerpaletten bzw. die bebulenen laletten aus miteinander gekoppelten Fahrwagen bestehen, denn hierdurch wird automatisch die Zuführung der Leerpaletten mit der Abführung der vollen laletten gekoppelt.
Zur Erleichterung des Palettenwechsels am Palettenträger empfiehlt es sich, die Auflageflächen für die Paletten im den Fahrwagen und im Palettenträger selbst durch quer zur Fahrrichtung der Kahrwagen arbeitende Fördermittel zu bilden. Durch von außen gesteuerten Antrieb dieser Fördermittel wird automatisch der Palettentausch durchgeführt.
Schließlich kann es noch zweckmäßig sein, daß die Zulauf-Förderelemente zum ialettiertisch mit einem separat gesteuerten Stoppband kombiniert sind, über das die gewünschte Produktmenge bei Bedarf abgerufen und auf den Ialettiertisch befördert wird.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand von Zeichnungen; dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Palettierhilfe und die sich daran anschließenden Komponenten der Gesamtanlage und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Palettierhilfe und der benachbarten Anlagenteile.
Fig. 1 zeigt drei parallel zueinander angeordnete Zuführbänder 0, 1 und 2, die jeweils auf ein sich anschließendes Stoppband 3, 4 und 5 zulaufen. Die Breite der Stoppbänder ist im Ausführungsbeispiel wesentlich größer als die der Zuführbänder, um die zunächst hochkant geförderten Stapelgüter auf ihre Breitseite kippen zu können.
Die Ausläufe der drei Stoppbänder liegen auf gleicher Höhe fluchtend nebeneinander, so daß ein quer zur Förderichtung der Bänder verfahrbarer lalettiertisch 6 wahlweise an einen der Ausgänge herangefahren werden kann. Der Palettiertisch 6 weist an seiner Oberseite eine i'anipulierplattform 7 auf, deren höhe mit dem Auslauf der Stoppbänder 3» 4 und i? etwa übereinstimmt und gegebenenfalls hieran anpaßbar ist. Die Plattform 7 ist zu der den Stoppbändern abgewandten Seite hin in Richtung des Pfeiles 8 ausfahrbar.
Die Ausfahrmechanik der Plattform ist in Fig. 2 deutlicher zu erkennen. Sie besteht aus einer im Palettiertisch 6 untergebrachten horizontalen Gleitführung, auf der die Plattform 7 verschiebbar ist. Die Verschiebebewegung erfolgt vorzugsweise maschinell, und zwar
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mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch. Durch an sich bekannte Steuerungsmittel werden die beiden ündstellungen der Plattform, nämlich die in durchgehenden Linien dargestellte Palettierstellung und die in gestrichelten Linien dargestellte ausgefahrene Stellung, fixiert.
Die W.uerverfahrbarkeit des Palettiertisches 7 in Richtung des Pfeiles 10 wird durch Schienen 11 und 12 gewrihrl eistet, auf denen der Tinch über Lauf räder geführt ist (vergl. Fig. 2).
Auf der den Stoppbändern abgev/andten Seite des Palettiertisches befinden sich, vorzugsweise den Stoppbändern gegenüberliegend, zwei Ialettenträger 13 und 14. wer dem Stoppband 4 gegenüberliegende Palettenträger wurde in Fig. 1 aus übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Er kann nber bei bestimmten Anwendungsfällen auch zweckmäßig sein, weniger 1 r.lettenträger als Zuführ-Forderelemente zu verwenden, etwa dann, wenn zwei Förderelemente das gleiche Produkt liefern, das auf derselben Palette gestapelt werden soll.
vie lalettenträger 13 und 1/] sind jeweils mit einem Absenkmechanismus 15 bzw. 16 versehen, der sicherstellt, dal/ ihre Stapelfläche immer knapp unterhalb des Niveaus der , anipulatorplattform 7 liegt (vergl. Fig. 2).
Die Zuführung der Leerpaletten erfolgt über einen Palettenwagen 17, der auf Schienen 18 und 19 in gleicher Richtung wie der Palettiertisch 10 und unter diesem hindurch verschiebbar ist.
Der Abtransport der beladenen Paletten erfolgt durch einen gleichartigen Fahrwagen 20, der auf der anderen
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Seite der Palettenstapler auf Schien 21 und 22 parallel zum Fahrwagen 17 verfahrbar ist.
L)er Antrieb der beiden Fahrwagen 17 und 20 geschieht beispielsweise mittels eines zwischen den Schienen laufenden Kettenzuges 23 bzw. 24. Beide Antriebe sind miteinander gekoppelt, so daß die beiden Fahrwagen Gtets auf gleicher Höhe laufen.
Die Zulieferung der Leerpaletten zum Fahrwagen 17 und die Entnahme der vollen Paletten vom Fahrwagen 20 erfolgt durch an sich bekannte Mittel. In Fig. 1 ist lediglich noch angedeutet, wie die leerpaletten über eine Rollenbahn 25 dem Fahrwagen 17 zugeführt werden und wie die beladenen Paletten über eine andere KoI-]enbahn 26 und einen Kettenförderer 27 abgeführt werden.
nie Wirkungsweise der Pailottiorhilfe ist folgende:
Das auf dem Förderband 1 ankommende Produkt bleibt auf diesem zunächst gestaut, bis die Bedienungsperson 28 das Stoppband 4 in Gang setzt und damit die gewünschte J roduktzah-l auf die Fanipulotorplattform 7 des Palettiertisches 6 befördert. Die Ilattform 7 ist hierbei in ihrer zurückgeschobenen Stellung, schließt sich also unmittelbar an das Stoppband Ί an. Die Aufgabe der Bedienungsperson besteht nun lediglich noch darin, die auf die i.anipulatorplattform geförderten Produkte zu einer Lage mit dem gewünschten Packmuster zu rangieren. Sodann wird maschinell die Ausfahrbewegung der Plattform 7 über den zugehörigen lalettenträger 13' (vergl. Fig. 2) ausgelöst. lk;t die ilattform 7 ihre äußere Extremstellung erreicht, so schwingt automatisch ein am Palettiertisch angeordneter Abstreifer 29 hinter dos aufgestapelte Produkt, so dai.J es beim nachfolgenden
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Zurückfahren der PlattTorrn in ihre Ausgangsstellung abgestreift wird und auf die beim vorherigen Arbeitsgang abgestreifte Produktlage auf dem Palettenträger 13' zu liegen kommt. iJanach senkt sich der Palettenträger um Irodukthühe nach unten, damit die soeben abgesetzte Iroduktlage wieder unterhalb der ausfahrenden Plattform liegt.
■vahrend des beschriebenen Arbeitsganges haben sich auf einem der anderen Zuführbänder ü oder 2 genügend Produkte gestaut, urn über das Stoppband 3 oder 5 abgerufen zu werden, hierzu verfihrt die Bedienungsperson den Palettiertisch 6 an das jeweilige Stoppband und der Vorgang wiederholt sich.
1st eine ialette vollgestapelt, so wird automatisch der I al ettenv/echsel ausgelöst. Hierzu fährt der Wagen 17 mit einer neuen ialette und der leere Wagen 20 zu dem Palettenträger, so daM beide Wagen jeweils fluchtend vor bzw. hinter dem ialettenträger stehen. .Durch antreibbare Hollen 1?a bzw. 20a in den beiden r'ahrwagen und gleichwirkende Rollen 13a des lalettenträgers (vergl. Fig. 2) erfolgt die Übergabe der vollen iale LLc vom lalettentrnger 13' auf den Wagen 20 und der leeren Ialette vom Wagen 17 auf den Palettenträger. Die beiden Wagen fahren sodann in ihre Ausgangsposition zurück und zugleich fährt der Palettenträger 1 "ö in seine obere Endstellung.
Damit die Zufuhr der Leerpal e Lteri, der1 Palettenwechsel und die Abfuhr der vollen Paletten die Tätigkeit der bedienungsperson nicht behindert, liegt deren Arbeitsebene auf einem gegenüber den b'ahrwagen erhöhten Niveau. Wie Fig. ;-' zeigt, ist der Gang zwischen den Stopp-
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bändern 3 bis 5 und den Palettenträgern 13 und H durch erhöhte Bodenplatten 30 gebildet. Die Verfahrbarkeit des Palettiertisches 6 und das Rangieren der darauf befindlichen Stapelgüter durch die Bedienungsperson sind daher unabhängig von einem eventuell stattfindenden Palettenwechsel immer gewährleistet und zugleich ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau der Gesamtanlage.
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Claims (10)

  1. DIPL-ING. R. LEMCKE - ,τ -
    DR.-IN6. H. J. BROMMER 275379?
    PATENTANWÄLTE
    KARLSRUHE 1
    Patentansprüche
    Palettiervorrichtung, bestehend aus mehreren Zulaufi'örderelenienten und zumindest eineia nachgeschalteten Palettenträger,
    dadurch gekennzeichnet,
    da;.; zwischen den Förderelementen (0 bis 5) und dem >alettenträger (13, H) ein in querrichtung au den Fürderelementen (0 bis 5) verfahrb:rer Palettiertisch (6) angeordnet ist, dau dieser Palettiertisch (6) eine etwa horizontal über den Palettentrager (13 oder 14) ausfahrbare hanipulatorplattform (7) für zumindest eine Lage des zu palettierenden Produktes aufweist, da/3 die nanipulatorplattform (7) mit eine m Abstreifer (29) zusammenwirkt, der beim Zurückfahren der Plattform die Lage auf den Palettenträger (13 oder H) abstreift und daß der Palettenträger (13, H) nach jeder Beschickung stufenweise jewe ils um Produkthöhe absenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauf -!Förderelemente (0 bis 5), die Iianipulatorplattform (7) und die Aufnahmefläche des Palettenträgers (13, H) auf demselben Iiiveau in Griffhöhe der Bedienungsperson angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettiertisch (6) den Zwischenraum zwischen einem Pörderelement (3 bis 5) und dem dazugehörigen Palettenträger (13, H) ausfüllt und sich bündig an beide anschließt.
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    OFHGlNAL INSPECTED
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch t o,;enn::eichiie t, u'ai.·. der Palet tiertisch (6) auf Fijhrun-T.sch ienen (11, 12) verfahrbar ist.
  5. b- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da:'.' vor und hinter dem Paletteriträger (13, 14) Fürdermittel (17, 20) für diu Zufuhr von leeren Paletten bzw. Abfuhr von vollen Paletten angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fördermittel (17, 20) parallel zu. den Führungsschienen (11, 12) des Ialetliertisches (6) laufen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch l) oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (17) für die leeren Paletten unterhalb des Palettiertioches (6) verläuft.
  8. b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche b bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (17, 20) aus miteinander gekoppelten Fahrwagen bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen für die ialetten in den Fahrwagen (17, 20) und im Palettenträger (13, H) durch quer zur Fahrrichtung der Fahrwagen (17, 20) arbeitende Fördermittel (17a, 20a, 13a) gebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauf-Förderelerente (0 bis 2) jeweils mit einem separat gesteuerten Stoppband (3 bis 5) kombiniert sind.
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