DE19850354A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Säubern bzw. Reinigen insbesondere eines Rohres - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Säubern bzw. Reinigen insbesondere eines Rohres

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Säubern eines im Wesentlichen geschlossenen insbesondere einen hohlzylindrischen Innenraum aufweisenden Systems wie Rohr, insbesondere zum vibrationstechnischen Transport von Materialien wie Schüttgütern bestimmt. Um mit einfachen Maßnahmen ein einwandfreies Säubern bzw. Reinigen des geschlossenen Systems zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass das System von einer aktiv angetriebenen innenraumseitig anpassbar sich abstützenden Reinigungseinrichtung durchfahren wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Säubern eines im Wesentlichen geschlos­ senen insbesondere einen hohlzylinderischen Innenraum aufweisenden Systems wie Rohrs, insbesondere zum vibrationstechnischen Transport von Materialien wie Schüttgütern be­ stimmt. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Säubern bzw. Reinigung eines im Wesentlichen geschlossenen einen insbesondere rohrförmig sich erstreckenden Innenraum aufweisenden Systems, insbesondere eines zum vibrationstechnischen Transport von Materialien wie Schüttgütern geeignetes Rohr mit einer innerhalb des Systems beweg­ baren Reinigungseinrichtung.
Geschlossene Systeme wie insbesondere Förderrohre für feste, flüssige und gasförmige Güter müssen von Zeit zu Zeit gesäubert werden, insbesondere dann, wenn ein Wechsel der zu fördernden Materialien erfolgt. Hierzu sind passive Säuberungseinrichtungen bekannt. Dabei werden zum Beispiel Schaumstoffkugeln oder auf das zu reinigende System wie Rohr ausgelegte Propfen mit Dicht- und Wischringen eingesetzt. Die Kugeln bzw. Propfen werden dabei in den Förderstrom des Fördergutes eingesetzt und mit diesem durch das System wie Rohr bewegt.
Sofern ein Säubern bzw. Reinigen zum Zwecke einer Fördergutneueinstellung erfolgen soll, ist mit den bekannten Reinigungsmaßnahmen der Nachteil gegeben, dass häufig unerwünschte Verunreinigungen oder Vermischungen der zu fördernden Güter erfolgt.
Auch ist es bekannt, zum Reinigen ein gesondertes Spülfluid zu verwenden. Allerdings ist hiermit ein erheblicher, insbesondere auch zeitlicher Aufwand erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass mit einfachen Maßnahmen ein einwandfreies Säubern bzw. Reinigen des geschlossenen Systems, insbesondere eines zum vibrationstechnischen Transport von Schüttgütern bestimmten Rohres möglich ist, wobei auch innere Geometrieänderungen bzw. Anschlüsse wie T-Verbindungen das Reinigen bzw. Säubern nicht beeinträchtigen sollen. Dabei soll das Reinigen und Säubern überaus schnell durchgeführt werden können, so dass nur für kurze Zeiten die Nutzung des Systems wie Rohr unterbrochen werden muss.
Verfahrensmäßig wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das System von einer aktiv angetriebenen innenraumseitig anpassbar sich abstützenden Reinigungseinrichtung durchfahren wird. Insbesondere wird die Reinigungseinrichtung automatisch innerhalb des Systems und deren Geometrieverlauf folgend verfahren. Dabei kann die Reinigungsein­ richtung selbst oder von dieser ausgehende Reinigungselemente wie zum Beispiel Bürsten entlang einer schraubenförmig verlaufenden Bahn geführt werden. Ferner wird die Reini­ gungseinrichtung am Ende des Systems automatisch in ihrer Fahrtrichtung umgekehrt. Auch ist vorgesehen, dass die Reinigungseinrichtung nach Rückkehr zum Anfang des Systems automatisch angehalten wird.
Erfindungsgemäß wird eine zum Beispiel elektrisch oder pneumatisch angetriebene Reini­ gungseinrichtung wie Wagen, Schlitten oder Katze durch das System automatisch verfahren, um ein Säubern bzw. Reinigen durchzuführen. Dabei kann die Reinigungseinrichtung eine Absaugeinrichtung aufweisen, über die von der Reinigungseinrichtung bzw. deren Reini­ gungselementen gelöster Schmutz bzw. Verunreinigungen abgesaugt werden können.
Aufgrund des automatischen Verfahrens innerhalb des Systems wie Rohr kann der Reini­ gungsprozess überaus schnell durchgeführt werden, wobei eine automatische Richtungs­ umkehr in dem Moment erfolgt, in dem ein von der Reinigungseinrichtung ausgehender Sensor das Ende des Systems und ein nicht überwindbares Hindernis erfasst.
Bei dem Sensor selbst kann es sich um ein berührungslos arbeitenden Sensor oder ein durch Berührung betätigter Sensor handeln, über den ein die Reinigungseinrichtung bewegender Antrieb in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt wird. Entsprechend wird nach Erreichen des Anfanges des Systems wie Rohr über einen weiteren Sensor der Antrieb ausgeschaltet, um sicherzustellen, dass die Reinigungseinrichtung nicht unkontrolliert aus dem System heraus­ fällt und beschädigt werden kann.
Die Reinigungseinrichtung selbst kann zum Beispiel über eine Andockeinrichtung, die bodenseitig an die Geometrie des Eingangs des Systems angepasst ist, von einer Person aufgesetzt werden, um sodann durch Einschalten des Antriebs die Reinigungseinrichtung durch das System bzw. das Rohr fahren zu lassen. Sobald die Reinigungseinrichtung zu dem Beginn des Anfangs zurückgekehrt ist, kann eine Person die Reinigungseinrichtung entfernen, so dass das System sodann unmittelbar wieder insbesondere zum vibrationstechnischen Trans­ port von Schüttgütern nutzbar ist.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird vorrichtungsmäßig im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Reinigungseinrichtung eine Antriebseinrichtung sowie sich innen­ raumseitig an Wandungen des Systems abstützende Elemente aufweist, wobei zumindest ein Element in Richtung abstützender Wandung zur Anpassung an deren Verlauf kraftbeauf­ schlagt ist. Insbesondere ist jedoch jedes Element in Richtung abstützender Wandung kraft- wie federbeaufschlagt. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, dass bei Geometrieänderun­ gen innerhalb des Systems wie Rohr, die zum Beispiel durch Flansche, Anschlussstellen wie -stutze oder Schweißnahtüberstände bedingt sein können, eine Behinderung nicht eintritt, da in diesem Bereich die Elemente wie Räder oder Rollen ausgelenkt, ohne dass die Reini­ gungseinrichtung wie Wagen, Katze oder Schlitten selbst in ihrer Fahrtrichtung störend beein­ flusst werden.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Elemente gleichmäßig auf einem Kreis verteilt radial von der Reinigungseinrichtung abragen. Dabei kann vorgesehen sein, dass entlang von drei parallel zur Längsrichtung der Reinigungseinrichtung verlaufenden Geraden die Elemente angeordnet sind.
Auch wenn bevorzugterweise Räder oder Rollen als sich an den Innenwandungen des Systems abstützende Elemente zum Einsatz gelangen, sieht eine hervorzuhebende Weiterbil­ dung der Erfindung vor, dass die Elemente sich in Längsrichtung des Systems wie Rohr erstreckende flächige Elemente wie Transportbänder oder -ketten sind.
Losgelöst von der Ausbildung der sich an den Innenwandungen abstützenden Elementen weisen diese in Längsrichtung der Reinigungseinrichtung und damit des Systems wie Rohr eine Erstreckung bzw. ein Abstand entlang einer Linie zueinander derart auf, dass auch im Falle eines Anschlussstutzens bzw. einer Anschluss stelle eine Ausrichtung der Reinigungs­ einrichtung in Längsrichtung des zu reinigenden Systems wie Rohrs verbleibt, also ein schwerkraftbedingtes Neigen nicht derart erfolgen kann, dass die Reinigungseinrichtung an einer Geometrieänderung der Innenwandung wie Anschlussstelle hängen bleibt.
Die Reinigungseinrichtung selbst weist kopfseitig mit der Wandung wechselwirkende Reinigungselemente wie Bürsten auf, wobei die Bürsten um ihre Längsachsen drehbar ausgebildet sein können. Alternativ oder ergänzend können die Reinigungselemente selbst von einem sich um die Längsachse der Reinigungseinrichtung drehenden Reinigungskopf ausgehen. Durch diese Maßnahmen erfolgt eine schraubenförmige Bewegung der Reinigungs­ elemente bei der Vorwärtsbewegung der Reinigungseinrichtung durch das System wie Rohr, wodurch ein optimaler Reinigungs- bzw. Säuberungseffekt erzielbar ist.
Auch besteht die Möglichkeit, dass die Reinigungseinrichtung selbst entlang einer Schrauben­ bahn durch das System geführt wird. Hierzu ist es nur erforderlich, dass die sich an den Innenwandungen abstützenden Elemente zur Längsrichtung des Systems geneigt verlaufen.
Ferner sollte die Reinigungseinrichtung kopfseitig eine Absaugöffnung aufweisen, um gelösten Schmutz bzw. Verunreinigungen absaugen zu können. Hierzu ist die Reinigungs­ einrichtung im kopfabgewandten Bereich über einen Anschlussstutzen mit einem Absaug­ schlauch bzw. -rohr verbunden.
Kopfseitig und/oder rückseitig ist zumindest jeweils ein Sensor zur Erfassung von Ende bzw. Anfang des Systems vorgesehen. Dabei kann der Sensor ein berührungslos arbeitender Sensor wie zum Beispiel induktiv arbeitender Abstandssensor sein.
Neben Bürsten bzw. alternativ zu diesen können auch Abstreifer oder Schaber vorgesehen sein, um anhaftende stärkere Schmutzschichten zu entfernen.
Die Reinigungseinrichtung selbst kann elektrisch oder pneumatisch angetrieben sein. Un­ abhängig von der Antriebsart wird die elektrische Energie oder die Druckluft über Kupp­ lungseinrichtungen von außen zugeführt.
Nach einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, dass an das System wie Rohr eingangsseitig eine Andockeinrichtung zur Aufnahme bzw. Entnahme der Reinigungseinrichtung anbringbar ist. Hierzu geht die Andockeinrichtung im bodenseitigen Bereich des Systems wie Rohr bündig in dieses über. Die Andockeinrichtung ist dabei vorzugsweise als Halb- oder Tellscha­ le ausgebildet.
Um stets eine gewünschte Ausrichtung der Reinigungseinrichtung zur Längsachse des Systems wie Rohr sicherzustellen, ist des weiteren vorgesehen, dass in Längsrichtung der Reinigungseinrichtung entlang einer gemeinsamen Linie zumindest jeweils drei sich an der Wandung abstützende Räder oder Rollelemente vorgesehen sind, wobei zwei aufeinander folgende Räder oder Rollelemente einen Abstand aufweisen, der größer als ein von dem als Rohr ausgebildeten System ausgehender Anschluss bzw. Stutzen in seiner in Längsrichtung des Rohres verlaufenden Erstreckung ist.
Sofern als sich an den Wandungen abstützende und insbesondere federvorgespannte Elemente Transportbänder oder -ketten oder gleichwirkende flächige Elemente zum Einsatz gelangen, beträgt deren in axialer Richtung verlaufende Erstreckung einer Länge, die größer als ein von dem als Rohr ausgebildeten System ausgehender Anschluss bzw. Stutzen in seiner in Längs­ richtung des Rohres verlaufenden Erstreckung ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Reinigungseinrichtung mit von dieser zu reini­ gendem Rohr,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines zu reinigenden Rohrs mit in diesem vorhandene Reini­ gungseinrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt der Darstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt eines zu reinigenden Rohres mit einer weiteren Ausführungs­ form einer Reinigungseinrichtung und
Fig. 5 einen Querschnitt der Darstellung gemäß Fig. 4.
In den Figuren, in denen grundsätzlich gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind rein prinzipiell Reinigungseinrichtungen 10 zum Reinigen von Innenwan­ dungen 12 von geschlossenen Systemen in Form von Rohren 14 dargestellt. Bei den ge­ schlossenen Systemen wie Rohren handelt es sich insbesondere um solche, die zum vibration­ stechnischen Transport von Schüttgütern bestimmt sind.
Das Rohr 14 zylindrischer Geometrie weist eine Öffnung 16 auf, an die eine Andockschale 18 angeflanscht ist, über die die Reinigungseinrichtung 10 aufgeb- bzw. entnehmbar ist.
Die Reinigungseinrichtung 10 selbst, die quasi als Wagen, Katze oder Schlitten durch das Rohr 14 selbsttätig verfahrbar ist, weist eine als Rahmen zu bezeichnende Basis 20 auf. Dabei kann der Rahmen 20 als Rohr ausgebildet sein. Radial ausgehend von der Basis 20 entlang von drei gleichmäßig auf einem Kreis verteilten sich in axialer Richtung der Basis 20 erstreckenden Geraden sind Abstützelemente 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 angeordnet, die gegenüber der Basis 20 derart federvorgespannt sind, dass eine Anpassung der Rollen oder Räder 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 an den Verlauf der Innengeometrie der Wandung 12 sichergestellt ist. Somit ist die Reinigungseinrichtung 10 stets geführt durch abstützende Rollen 22, 24, 26, 28, 30, 32 an der Innenwandung 12 in dem Rohr 14 auch dann verfahrbar, wenn sich deren Innengeometrie zum Beispiel durch Vorsprünge wie Schweißnahtüberstände 36, Flanschungen 38 oder Anschlussrohre oder Stutzen 40 verändert.
Um insbesondere auch im Bereich der Anschlussstellen 40 eine einwandfreie Führung der Reinigungseinrichtung 10 entlang der Längsachse des Rohres 14 sicherzustellen, ist der Abstand von zwei aufeinander folgenden Rollen 28, 30 bzw. 30, 32, die entlang einer parallel zur Längsachse der Basis 20 der Reinigungseinrichtung 10 und damit des Rohres 14 ver­ laufenden Geraden angeordnet sind, derart gewählt, dass dieser größer als die lichte Weite des Anschlussrohres 40 in Längserstreckung des Rohres 14 ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Reinigungseinrichtung 10 im Bereich des Anschlussrohres 40 stets auf zwei entlang einer Geraden verlaufenden Rollen 28, 30 bzw. 30, 32 abgestützt ist, so dass ein schwer­ kraftbedingtes Wegkippen der Reinigungseinrichtung 10 nicht möglich ist.
Anstelle von Abstützrollen 22, 24, 26, 28, 30, 32 können auch Transportbänder 42, 44, 46 benutzt werden, die ebenfalls durch Federn 47 oder durch sonstige Kraftbeaufschlagung derart in Richtung der Innenwandung 12 vorgespannt sind, dass die Reinigungseinrichtung 10 stets an der Innenwandung 12 abgestützt entlang des Rohres 14 verfahrbar ist.
Die Längenerstreckung eines jeden Transportbandes wie Kette 42, 44, 46 ist dabei derart, dass diese länger als die lichte Weite des Anschlussstutzen 14 in Längserstreckung des Rohres 40 ist.
Die Reinigungseinrichtung 10 weist in ihrem Kopfbereich 48 Reinigungselemente 50, 52 in Form von Bürsten auf, die ihrerseits routierend ausgebildet sind. Dabei können die Bürsten 50, 52 von einer Kopfplatte 54 ausgehen, die ebenfalls um die Längsachse der Reinigungs­ einrichtung 10 drehbar ist. Ferner kann im Kopfbereich 48 eine Ansaugöffnung wie Saugrüs­ sel 56 vorgesehen sein, um abgelöste Verunreinigungen wie Schmutz absaugen zu können. Die Absaugöffnung 56 geht über eine Leitung 58 zu einem Anschlussstück 60 über, welches mit einer nicht dargestellten Leitung bzw. einem Rohr verbindbar ist, über die der Schmutz bzw. die Verunreinigungen abgesaugt werden.
Sofern zumindest eines der Räder 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 oder eines der Transportbänder wie -ketten 42, 44, 46 elektrisch angetrieben wird, ist über eine Kupplung 62 eine Ver­ bindung mit nicht näher bezeichneten elektrischen Versorgungsleitungen möglich. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zumindest eines der Elemente, vorzugsweise mehrere der sich an der Innenwandung 12 abstützenden Elemente 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34; 42, 44, 46 zum Beispiel pneumatisch anzutreiben. In diesem Falle müsste die Reinigungseinrichtung 10, d. h. die Basis 20 in ihrem rückseitigen Ende einen entsprechenden Anschluss aufweisen.
Im Kopfbereich 48 ist ferner ein erster Sensor 64 vorgesehen, der als induktiv arbeitender Abstandssensor ausgebildet sein kann. Stellt der Sensor 64 das Ende des Rohres 14 oder ein Hindernis fest, wird hierdurch die Antriebsrichtung für die Elemente 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34; 42, 44, 46 umgekehrt, so dass die Reinigungseinrichtung 10 zurückverfahren wird.
Im rückseitigen Bereich ist ein zweiter Sensor 66 vorgehen, über den das Ende des Rohres 14, also die Eintrittsöffnung 16 erfassbar ist, um sodann den Antrieb abzuschalten. In diesem Moment befindet sich die Reinigungseinrichtung 14 auf der Andockschale 18 und kann von dieser entfernt werden, um das Rohr 14 erneut insbesondere zum vibrationstechnischen Transport von Schüttgütern nutzen zu können.
Die Reinigungseinrichtung 10 zum Säubern des Rohres 14 oder eines sonstigen geschlosse­ nen, insbesondere einen hohlzylinderischen Innenraum aufweisenden Systems ist wie folgt zu beschreiben.
Nach einem manuellen von einer Person durchführbaren Aufsetzen der Reinigungseinrichtung 10 auf die Andockschale 18 im Bereich der Öffnung 16 des Rohres 14 erfolgt nach Start eines manuellen Anfahrprogrammes das Einschleusen der Reinigungseinrichtung 10 in das zu säubernde Rohr 14. Beim Anfahren bzw. Durchfahren der Reinigungseinrichtung 10 durch das Rohr 14 passt sich erstere an die Innengeometrie des Rohres 14 durch die in Richtung der Innenwandung 12 kraftbeaufschlagten Abstützelemente 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34; 42, 44, 46 automatisch an. Das Rohr 14 wird selbsttätig durchfahren, wobei mittels der Reinigungs­ einrichtung wie Bürsten 50, 52 und der Absaugöffnung 56 das Rohr 14 gesäubert und Schmutz und Verunreinigungen abgesaugt werden. Dabei umfasst die Absaugeinrichtung neben einer Unterdruckquelle Filter und Partikelauffangvorrichtungen.
Die Reinigungseinrichtung 10 folgt der Systemstruktur und erkennt mittels des Sensors 64 das Erreichen der Endposition. Daraufhin wird die Antriebsrichtung umgekehrt und die Reini­ gungseinrichtung 10 kehrt selbsttätig zur Öffnung 16 des Rohres 14 zurück. Durch den Sensor 66 wird der Antrieb abgeschaltet, so dass die Reinigungseinrichtung 10, die sich dann auf der Andockschale 18 befindet, von einer Person in Empfang genommen und entfernt werden kann, um sodann das Rohr 14 zum Befördern von Schüttgütern zu nutzen. Alternativ kann ein entsprechender Säuberungsvorgang erneut durchgeführt werden. Bevorzugterweise werden in diesem Fall zuvor die Bürsten 50, 52 gesäubert bzw. ausgewechselt.
Zu erwähnen ist, dass neben festen oder routierenden Bürsten 50, 52 auch andere Reinigungs­ elemente wie Abstreifer oder Schaber im Kopfbereich 48 der Reinigungseinrichtung 10 vorgesehen sein können, um insbesondere an der Innenwandung 12 anhaftende stärkere Verschmutzungen ablösen zu können. Auch besteht die Möglichkeit, dass die Reinigungs­ einrichtung 10 entlang einer Schraubenbahn in Längsrichtung des Rohres verfahren wird. Aber auch dann, wenn sich die Reinigungseinrichtung 10 nicht um ihre eigene Achse dreht, besteht die Möglichkeit, die Innenwandung 12 helixförmig zu reinigen, indem die Kopfplatte 14 um die Längsachse der Reinigungseinrichtung 10 gedreht wird.
Die sich an der Innenwandung 12 abstützenden Elemente 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34; 42, 44, 46 können aus Gummi oder Kunststoff bestehen, um eine Beschädigung der Innenwandung auszuschließen. Durch die querschnittsanpassende federnde Ausführung des durch die Abstützelemente 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34; 42, 44, 46 gebildeten Führungssystems ist ein problemloses Durchfahren von Rohren 14 mit sich ändernder innerer Geometrie möglich.
Gleichzeitig ist durch das Vorhandensein des kopfseitigen Sensors 64 sichergestellt, dass bei größeren Hindernissen innerhalb des Rohres 14 ein Anhalten der Reinigungseinrichtung 10 erfolgt.
Neben diesen Vorteilen ist besonders darauf hinzuweisen, dass die Reinigungseinrichtung 10 und damit das Reinigen des geschlossenen Systems wie Rohr 14 mit einer einzigen Person möglich ist. Die Reinigungseinrichtung 10 weist des weiteren ein manuelles Anfahrpro­ gramm auf, um nach Aufsetzen der Reinigungseinrichtung 10 auf die Andockschale 18 den Reinigungsprozess zu initiieren.
Um eine einfache Handhabbarkeit zu gewähren, sollte die Reinigungseinrichtung 10 durch Leichtbauweise und Verwendung leichter metallischer und nichtmetallischer Materialien mit geringem Gewicht hergestellt sein.
Die Reinigungseinrichtung selbst besitzt auch aus Gründen einer einfachen Säuberung eine einfache Geometrie ohne zur Schmutzablagerung führende Ecken und offene Lagerschmie­ rung, so dass auch ein Einsatz in der Lebensmittelindustrie möglich ist.

Claims (26)

1. Verfahren zum Säubern bzw. Reinigen eines im Wesentlichen geschlossenen ins­ besondere einen hohlzylinderischen Innenraum aufweisenden Systems wie Rohres, das vorzugsweise zum vibrationstechnischen Transport von Schüttgütern bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System von einem aktiv angetriebenen innenraumseitig sich anpassbar ab­ stützender Reinigungseinrichtung durchfahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung automatisch innerhalb des Systems und dessen Geometrieverlauf folgend verfahren wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung und/oder von dieser ausgehende Reinigungselemente entlang einer schraubenförmig verlaufenden Bahn innerhalb des Systems verfahren wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung am Ende des Systems automatisch in ihrer Fahrt­ richtung umgekehrt wird.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung nach Rückkehr zum Anfang des Systems automatisch angehalten wird.
6. Vorrichtung zum Säubern bzw. Reinigen eines im Wesentlichen geschlossenen einen insbesondere rohrförmig sich erstreckenden Innenraum aufweisenden Systems (14) insbesondere eines zum vibrationstechnischen Transport wie Schüttgütern geeigneten Rohrs, mit einer innerhalb des Systems bewegbaren Reinigungseinrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (10) eine Antriebseinrichtung sowie sich innenraum­ seitig an Wandungen (12) des Systems (14) abstützende und deren Verlauf folgende Elemente (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34; 42, 44, 46) aufweist, wobei zumindest ein Element in Richtung abstützender Wandung (12) zur Anpassung an deren Verlauf kraftbeaufschlagt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34; 42, 44, 46) in Richtung abstützender Wandung kraft- wie federbeaufschlagt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34; 42, 44, 46) gleichmäßig auf einem Kreis verteilt radial von der Reinigungseinrichtung (10) bzw. einer Basis wie Rahmen (20) dieser abragen.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) Rad- oder Rollelemente sind.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente sich in Längsrichtung des Systems wie Rohr (14) erstreckende flächige Elemente (42, 44, 46) wie Transportbänder oder -ketten sind.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (10) als an dem System wie Rohr (14) selbsttätig verfahrbarer Wagen oder Schlitten ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (10) kopfseitig mit der Wandung (12) wechselwirken­ de Reinigungselemente (50, 52) wie Bürsten aufweist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (50, 52) von einem vorzugsweise sich drehenden Reinigungskopf (54) ausgehen.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (50, 52) drehbar ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (10) kopfseitig eine Absaugöffnung (56) aufweist.
16. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (10) kopfseitig und/oder rückseitig zumindest einen Sensor (64, 66) zum Erfassen von Ende bzw. Anfang des Systems wie Rohr (14) aufweist.
17. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (64, 66) ein berührungslos arbeitender Sensor ist.
18. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (64, 66) ein induktiv arbeitender Abstandssensor ist.
19. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den kopfseitig angeordneten Sensor (64) der Antrieb der Reinigungsein­ richtung (10) steuerbar ist.
20. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (10) motorangetrieben ist.
21. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (10) elektrisch oder pneumatisch angetrieben ist.
22. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (14) wie Rohr eingangsseitig eine Andockeinrichtung (18) zur Aufgabe bzw. Entnahme der Reinigungseinrichtung (10) aufweist.
23. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Andockeinrichtung (18) bündig in bodenseitigen Bereich des Systems wie Rohr (14) übergeht.
24. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der Reinigungseinrichtung (10) entlang einer parallel zur Längsrichtung der Reinigungseinrichtung (10) bzw. dem zu reinigenden Rohr (14) verlaufenden Gerade zumindest drei sich an dessen Innenwandung (12) abstützende Rad- oder Rollelemente (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) vorgesehen sind, wobei zwei aufeinander folgende Rad- oder Rollelemente einen Abstand aufweisen, der größer als ein von dem Rohr ausgehender Anschluss bzw. Stutzen (40) in seiner in Längs­ richtung des Rohres verlaufenden Erstreckung ist.
25. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sich an der Innenwandung (12) abstützende Transportband (42, 44, 46) eine Längenerstreckung aufweist, die größer als ein von dem Rohr ausgehender Anschluss bzw. Stutzen (40) in seiner in Längsrichtung des Rohres verlaufenden Erstreckung ist.
26. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (10) über Kupplungsstücke mit einer Absaugein­ richtung bzw. elektrischer oder pneumatischer Versorgung verbindbar ist.
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