DE2751959A1 - Profilier-rolle - Google Patents

Profilier-rolle

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor
    • B24B53/14Dressing tools equipped with rotary rollers or cutters; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/18Wheels of special form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Profilier-Rolle
  • Die Erfindung betrifft eine Profilier-Rolle für die Schleifscheibe einer im Längsvorschub arbeitenden Gewindeschleifmaschine, insbesondere zur Herstellung von Spanlosformern, mit wenigstens einer Rippe, die in dem Flankenwinkel und Kernradius dem herzustellenden Gewinde entspricht.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, das Profil einer Rolle der eingangs umrissenen Art so zu gestalten, daß mit einer Schleifscheibe, welche mit dieser Rolle profiliert wird, sowohl Flanken- und Außendurchmesser bzw. Kopfkreis des konischen Anfangsabschnittes als auch des zylindrischen, dem Fertigprofil des gewünschten Gewindes entsprechenden Abschnittes eines Gewindeformers in einem Arbeitsgang geschliffen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß sich zu beiden Seiten der Rippe Flächenabschnitte zum Profilieren der Schleifscheibenbereiche erstrecken, welche den Außendurchmesser des Gewindes im konischen und zylindrischen Bereich des Werkstückes schleifen, und daß der Flächenabschnitt zum Profilieren des den Außendurchmesser im zylindrischen Bereich schleifenden Schleifscheibenbereiches einen geringeren Durchmesser als der auf der anderen Seite der Rippe angeordnete Flächenabschnitt aufweist.
  • Dabei sind die Flächenabschnitte zweckmässig eben und können je eine halbzylindrische Erhebung aufweisen.
  • Vorteilhaft weist jede Erhebung einen Abstand von der Mitte der Rippe auf, der dem 0,5fachen oder 1,5fachen der Steigung des herzustellenden Gewindes entspricht.
  • Dabei ist zwischen der Rippe und wenigstens einem der Flächenabschnitte vorteilhaft ein zylindrischer Bereich vorgesehen, dessen Durchmesser größer als derjenige des benachbarten Flächenabschnittes ist.
  • Zweckmässig ist auf einer Seite und im Abstand von der Rippe wenigstens eine weitere Rippe vorgesehen, deren Höhe geringer als die Höhe der Rippe ist, wobei der Abstand der beiden Rippen voneinander ein ganzes Vielfaches der Steigung des herzustellenden Gewindes, vermindert um einen Betrag ist, wobei dieser Betrag die Steigungsverzerrung ist, welche im letzten Gang des konischen Gewindebereiches bis zum Übergang zum zylindrischen Gewindebereich im Gewindekern auftritt.
  • Die Rolle kann dabei auch eine Vorrollrippe aufweisen und ist vorteilhaft an ihren aktiven Flächen mit einem Diamantbelag versehen.
  • Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemässen Ausbildung der Profilierrolle besteht darin, daß sie technisch nicht aufwendig ist und insbesondere bei der Herstellung von Polygon-Gewindeformern eingesetzt werden kann, welche einen konischen Anschnitt aufweisen. Dabei werden die Außendurchmesser der Gewinde des konischen Anschnittes von einer ebenen Fläche und der sich daran anschließenden Gewindegänge des zylindrischen Abschnittes des Gewindeformers, welcher das gewünschte herzustellende Gewinde ausmacht, von einer weiteren ebenen Fläche überschliffen, wobei diese Flächen so zueinander versetzt sind, daß beispielsweise dann, wenn die eine ebene Fläche den Außendurchmesser des Gewindes des konischen oder des zylindrischen Abschnittes überschleift, die andere ebene Fläche der Schleifscheibe sich nicht in Schleifstellung befindet und beispielsweise nachgearbeitet werden kann.
  • Außerdem tritt im letzten Gang des kegeligen bzw. konischen Gewindebereiches bis zum Übergangspunkt zum zylindrischen Gewindebereich naturgemäss im Gewindekern eine Steigungsverzerrung auf, welche beim Herstellen des Gewindes mit einer Scheifscheibe, die mit der erfindungsgemässen Rolle profiliert worden ist, gleichzeitig korrigiert wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. la einen Teilschnitt einer Schleifscheibe in einer Lage, in welcher der kegelige Gewindeteil eines Gewindeformers geschliffen wird, Fig. Ib einen Teilschnitt der Schleifscheibe in der Lage, in welcher der zylindrische Gewindeteil geschliffen wird, Fig. lc einen Teilscicnitt durch eine Profilier-Rolle, Fig. 2a und 2b Teil ctir#i t ( entsprechend Fig la und lb Fig. 2c einen Teilschnitt durch eine Rolle, mit welcher das Profil der in Fig. 2a und 2b gezeigten Schleifscheibe profiliert worden ist, Fig. 3a und 3b Teilschnitte, wobei eine Schleifscheibe während des Schleifens der Außendurchmesser und der Flanken des konischen bzw. zylindrischen Gewindeabschnittes eines Werkstückes gezeigt ist, Fig. 3c einen Teilschnitt durch eine abgeänderte Rolle, Fig. 4a und 4b Teilschnitte entsprechend Fig. 3a und 3b, wobei indessen die Schleifscheibe ein abgeändertes Profil aufweist, Fig. 4c eine Profilierrolle im Teilschnitt, die zum Profilieren der in Fig. 4a und 4b gezeigten Schleifscheibe eingesetzt wird.
  • Die in Fig. @c gezeigte poo!ili#r-Rolle weist eine Rippe 1 auf, wobei zu bei den Seiten dieser Rippe Flächenabschnitte A' und B' vorgesehen sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Flächenabschnitt A' von der Flanke der Rippe 1 durch eine zylindrische Fläche C' getrennt. Die beiden Flächenabschnitte A' und B' weisen unterschiedliche Durchmesser dl und d2 auf. Entsprechend ergibt sich beim Profilieren der in Fig. la und lb gezeigten Schleifscheibe mit der Rolle nach Fig. 1 das in diesen Figuren gezeigte Profil. Wesentliches Merkmal dieser Schleifscheibe besteht darin, daß sie nur einen Schleifzahn aufweist mit einem Radius R1, der den Gewindekern des Spanlosformers schleift.
  • Während im kegeligen bzw. konischen Bereich der Außendurchmesser bzw. Kopfkreis des Gewindes von der Seite B der Schleifscheibe geschliffen wird, liegt die gegenüberliegende Seite A frei. Wurde der Übergangspunkt d.h. der Kreuzungspunkt zwischen dem zylindrischen und kegeligen Gewindebereich überschritten, schleift die Seite A der Schleifscheibe den Außendurchmesser des zylindrischen Bereiches. Dabei liegt konstruktionsbedingt die Seite B der Schleifscheibe frei.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der kegelige Gewindeabschnitt über vier Zähne, woran sich der zylindrische Gewindeabschnitt anschließt, der dem gewünschten Profil des herzustellenden Gewindes entspricht.
  • Bei der in Fig. 2c gezeigten Profilier-Rolle erfolgt das Schleifen des Außendurchmessers und der Flanken des Gewindes nach Fig. 2a und 2b analog dem Vorgang, wie er in Verbindung mit Fig.l beschrieben worden ist. Hier weist das geschliffene Gewinde an den sich nach außen verjüngenden Flanken keine Fläche, sondern einen Radius auf.
  • Die Radiusgröße R3 bzw. R2 ist frei wählbar, im allgemeinen und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch gleich.
  • Beide Radien R2 und R3 sind in 1,5fachem Steigungsabstand beiderseitig von dem Schleifkern der Schleifscheibe mit dem Radius R1 angeordnet.
  • Zu diesem Zweck weist die in Fig. 2c gezeigte Profilier-Rolle Erhebungen 3,4 an den Flächenabschnitten A' und B' auf. Dabei ist es indessen nicht zwingend notwendig, daß diese Erhebungen 3,4 im Abstand von den Flanken der Rippe 1 in 1,5fachen Steigungsabstand versetzt sind, sondern beide Erhebungen 3,4 können problemlos mit den entsprechenden Flanken der Rippe 1 der Profilier-Rolle tangieren, sodaß beim Beschleifen des Gewindes mit dem in Fig. 2b gezeigten Schleifzahn der Schleifscheibe die direkt die Flanken des Schleifzahnes berührenden Gewindeabschnitte geschliffen werden können.
  • Die in Fig. 3c im Schnitt gezeigte Profilierrolle weist zwei Rippen 1,6 auf. Diese Rippen haben eine unterschiedliche Höhe und einem Abstand, der etwas geringer als ein ganzes Vielfachcs der Gewindesteigung des Spanlosformer ist, nämlich um einen Betrag x, der als Steigunqsverzcrrung bezeichnet ist.
  • Weiterhin umfaßt diese Profilier-Rolle eine Vorrollrivpe E zum Profilieren eines Vorschneiders C der Schleifscheibe.
  • Diese Profilierrolle überträgt ihr Profil auf die in Fig.3a und 3b gezeigte Schleifscheibe. Die Schleifscheibe weist entsprechend zwei Schleifzähne D und E auf, die ebenfalls einen Abstand haben, der der Steigung des herzustellenden Gewindes entspricht, vermindert um den zu korrigierenden Abstand x.
  • Weiterhin ist entsprechend dem Profil der in Fig. 3c gezeigten Rolle (hl- h6) der Schleifzahn E dem Schleifzahn D gegenüber um einen innerhalb gewisser Grenzen frei wählbaren Betrag tiefer gesetzt. Auch liegt der Schleifzahn E in dem Ausführungsbeispiel beim Beschleifen des Außendurchmessers im konischen Bereich, insbesondere der Flächenbereich A, und der Schleifzahn D beim Schleifen des Außendurchmessers, insbesondere der andere Flächenabschnitt B im zylindrischen Bereich des Gewindeformers frei.
  • Dabei schleifen die Zähne mit ihren Radien R1 und R4 den Kerndurchmesser mit entsprechendem Radius.
  • Auch bei dieser Ausführungsform werden die Außendurchmesser von den Bereichen A im zylindrischen Abschnitt und B im konischen Abschnitt überschliffen.
  • In Fig. 4c ist eine Rolle im Teilschnitt (1<7<(Jt , deren Profil im wesentlichen dem in Fig. 3c gezeigten Profil entspricht mit der Ausnahme, daß die Flächenabschnitte A' und B' Erhebungen 3, 4 aufweisen, welche die gleiche Funktion wie die in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Erhebungen haben. Mit einer Schleifscheibe, die mit der in Fig. 4c gezeigten Rolle profiliert worden ist, werden Gewindeformer mit Radien an den nach außen verjüngten Flanken ähnlich oder entsprechend einem Whitworth-Gewinde hergestellt.
  • Die Radien R2 bzw. R3 müssen nicht unbedingt in l-Sfachem Steigungsabstand von den Schleifzähnen D und E der Schleifscheibe angeordnet sein. Auch ist die Größe und Anzahl derVorschneider C innerhalb bestimmter technisch möglicher Grenzen frei wählbar, wobei entsprechend der Anzahl dieser Vorschneider das Profil der in Fig. 4 gezeigten Rolle zu ergänzen ist.
  • Ebenfalls frei wählbar ist der in Fig. 4a dargestellte Abstand P-x, wobei P jedoch ein ganzes Vielfaches der Steiy y gung sein muß. Dieser Abstand x macht die Steigungsverzerrung aus, die zwischen konischem und zylindrischem Gewindebereich auftritt.
  • Bei dem Herstellungsverfahren von Gewindeformern ist es belanglos, ob das Werkstück oder die Schleifscheibe radial voneinander bewegt werden. Wesentlich ist indessen, daß dies in bestimmtem Verhältnis zur Achsialbewegung erfolgt.
  • Obwohl bei den in den Ausführungsbeispielen dargestellten Profil-Rollen Gewindeformer mit einer Anlauflänge von drei Gängen gefertigt werden können, sind selbstverständlich mit anderen Rollenprofilen alle vorkorunenden Abmessungen von Gewindeformern möglich. Mit der in den Ausführungsbeispielen erläuterten Rolle lassen sich bei entsprechender Auslegung alle Gewindearten unter Einsc.lu.'i des britischen Whit#orth-Gewindes fertigen.
  • Die Anlaufgänge und zylindrisch verlaufenden Gänge können unterschiedliche Kopfformen aufweisen.
  • a) Zylindrischer und konischer Bereich mit parallelem Kopfschliff (siehe Fig. la).
  • b) Zylindrischer und konischer Bereich mit Radien an den Gangköpfen (siehe Fig. 2).
  • c) Konischer Teil mit Radien, zylindrischer Teil mit flachem zylindrischem Kopfschliff.
  • d) Zylindrischer Teil mit Radien, konischer Teil mit flachem zylindrischem Kopfschliff.
  • e) Zylindrischer Teil mit Radien, konischer Teil mit flachem, dem Anlaufwinkel folgendem Kopfschliff.
  • f) Zylindrischer Teil mit flachem, konischer Teil mit flachem, dem Anlaufwinkel folgenden Kopfschliff.
  • Für jedes gewünschte Gewinde ist eine Profilier-Rolle einzusetzen, welche ein analoges Profil aufweist.
  • Die Profilier-Rollen weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und drehen sich um die eigene Achse, während sie von einem Motor angetrieben werden. Der aktive Teil der Profilier-Rolle ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen mit einem Standzeit erhöhenden Diamantbelag versehen, der in Fig. lc, 2c, 3c und 4c durch kleine Kreise angedeutet ist.
  • Es lassen sich zweckmässige Änderungen bei der beschriebenen Profilier-Rolle durchführen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche @ Profilier-Rolle für die Schleifscheibe einer im Längsvorschub arbeitenden Gewindeschleifmaschine, insbesondere zur Herstellung von Spanlosformern, mit wenigstens einer Rippe, die in dem Flankenwinkel und Kernradius dem herzustellenden Gewinde entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß sich zu beiden Seiten der Rippe (1) Flächenabschnitte (A', B') zum Profilieren der Schleifscheibenbereiche (A, B) erstrecken, welche den Außendurchmesser des Gewindes im konischen (2) und zylindrischen Bereich (5) des Werkstückes schleifen, und und daß der Flächenabschnitt (A' ) zum Profilieren des den Außendurchmesser im zylindrischen Bereich schleifenden ~chleifscheibenbereiches (A) einen geringeren Durchmesser ( d1 ) als der (cl(c12) auf der anderen Seite der Rippe (1) angeorc]nete Flächenabschnitt (B') aufweist.
  2. 2. Profilier-Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabschnitte (A' , B') eben sind.
  3. 3. Profilier-Rolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flächenabschnitt (A', B') eine halbzylindrische Erhebung (3, 4) aufweist.
  4. 4. Profilier-Rolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhebung (3, 4) einen Abstand von der Mitte der Rippe (1) aufweist, der dem O,Sfachen oder 1,5fachen der Steigung des herzustellenden Gewindes entspricht.
  5. 5. Profilier-Rolle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rippe und wenigstens einem der Flächenabschnitte (A', B') ein zylindrischer Bereich (C', D') vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer als derjenige des benachbarten Flächenabschnittes ist.
  6. 6. Profilier-Rolle nach einem der vorioeigeloenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite und im Abstand von der Rippe (1) wenigstens eine weitere Rippe (6) vorgesehen ist, deren Höhe (hg) geringer als die Höhe (h1) der kuppe (1) ist, und daß der Abstand (yP) der beiden Rippen voneinander ein ganzes Vielfaches der Steigung des herzustellenden Gewindes, vermindert um einen Betrag (x) ist, wobei dieser Betrag (x) die Steigungsverzerrung ist, welche im letzten Gang des konischen Gewindebereiches bis zum Übergangzum zylindrischen Gewindebereich im Gewindekern auftritt.
  7. 7. Profilier-Rolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle eine Vorrollrippe ( ) aufweist.
  8. 8. Profilier-Rolle nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre aktiven Flächen Ci nen Diamantbelag aufweisen.
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