DE2751841A1 - Kurzschlusslaeufermotor mit reibungsbremse - Google Patents

Kurzschlusslaeufermotor mit reibungsbremse

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Description

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Firma G. Bauknecht GmbH Elektrotechnische Fabriken 7000 Stuttgart
Kurzschlußläufermotor mit Reibungsbremse
Die Erfindung betrifft einen Kurzschlußläufermotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Motor dieser Art (DT-OS 24 19 810) ist das auf der Läuferwelle axial verschiebbar gelagerte Bremsglied durch eine Kerbverzahnung drehfest auf der Läuferwelle angeordnet. Die Kerbverzahnung oder eine an ihrer Stelle vorgesehene Nut-Feder-Verbindung (DT-PS 1 057 686) ist jedoch teuer und kann im Betrieb auch zu störendem Verschleiß neigen. Auch wird das Bremsglied durch die Kerbverzahnung biw. die Nut-Feder-Verbindung baulich kompliziert.
Es 1st deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Motor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Führung und die Ausbildung des axial beweglichen Bremsgliedes erheblich einfacher und billiger ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
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Bei dem erfindungsgemäßen Motor ist das axial bewegliche Bremsglied auf der Läuferwelle drehbar und axial beweglich gelagert, jedoch an Rotation auf der Läuferwelle durch die Kupplung ständig gehindert. Die Kupplung stellt keine für sich gesonderte Kupplung dar, sondern ist durch am sowieso vorhandenen Läuferkörper und am sowieso vorhandenen Bremsglied getroffene zusätzliche Maßnahmen und damit durch den Läuferkörper und das Bremsglied gebildet, so daß sie billig( einfach und äußerst betriebssicher realisierbar ist. Da ferner das Bremsglied auf der Läuferwelle nicht drehfest angeordnet ist, sondern an der Rotation relativ zur Läuferwelle nur durch die Kupplung gehindert wird, lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen am Bremsglied und seiner Lagerung auf der Läuferwelle erzielen. So kann das Bremsglied besonders einfach und leicht ausgebildet werden, vorzugsweise aus zwei geprägten Blechringen gebildet sein. Der Abschnitt der Läuferwelle, auf welchem das Bremsglied axial verschiebbar gelagert ist, kann mit Vorteil glatt, insbesondere kreiszylindrisch sein, wodurch sich nicht nur Kosteneinsparungen ergeben, sondern auch eine besonders betriebssichere und gegen Verschleiß unempfindliche Lagerung des Bremsgliedes auf der Läuferwelle ergibt.
Die gemeinsam von dem Läuferkörper und dem Bremsglied gebildete Kupplung kann vorzugsweise in Art einer Klauenkupplung ausgebildet sein. Es kommen auch andere längsverschiebliche Kupplungen, vorzugsweise ihre Ausbildung in Art einer
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elastischen Kupplung infrage. Bei einer elastischen Kupplung ist das Bremsglied mit dem Läuferkörper ständig über mindestens ein axial elastisches Verbindungsglied verbunden, das die axiale Beweglich keit des Bremsgliedes relativ zum Läufer durch seine axial elastische Verformbarkeit gewährleistet. Dieses Verbindungsglied kann gegebenenfalls auch in Drehrichtung des Läufers elastisch sein, beispielsweise auch durch eine Feder oder dergleichen gebildet sein, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die elastische Relativdrehung zwischen Bremsglied und Läufer in zulässigen Grenzen bleibt.
Mit besonderem Vorteil kann das Bremsglied zwei getrennte Blechringe aufweisen, die vorteilhaft aus weichmagnetischem Werkstoff bestehen können und zweckmäßig durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. Diese beiden Blechringe können dabei zweckmäßig jeweils eine auf der Läuferwelle gleitbar gelagerte Innenbuchse aufweisen, die im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß hierdurch die Blechringe einen von ihnen begrenzten, die Läuferwelle umfassenden Ringraum bilden, welcher das Lagerfett enthält, das die Schmierung des Bremsgliedes auf der Läuferwelle bewirkt. Durch diese Innenbuchsen entsteht auch eine gute axiale Führung des Bremsgliedes auf baulich äußerst einfache und billige Weise, wobei der axiale Abstand der Innenbuchsen ohne weiteres so groß getroffen sein kann, daß Verkanten des Bremsgliedes auf der Läuferwelle auch bei geringer axialer Länge der Innenbuchsen mit Sicherheit nicht eintreten kann.
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Bevorzugt kann die in Art einer Klauenkupplung ausgebildete Kupplung zwei einander diametral gegenüber angeordnete Mitnehmer aufweisen, u.a. um bereits hierdurch eine Auswuchtung zu erzielen. Statt zwei können in Sonderfällen auch drei oder mehr Mitnehmer oder nur ein einziger Mitnehmer vorgesehen sein.
Der oder die Mitnehmer können vorzugsweise am Bremsglied, in manchen Fällen auch am Läufer angeordnet sein und vorzugsweise sich bezogen auf den Läufer axial erstreckende starre Blechlappen sein, doch kommen ggfs. auch andere Ausbildungen in Frage, beispielsweise eine Ausbildung als Stifte.
Es kann bevorzugt vorgesehen sein, daß der Mitnehmer in eine Ausnehmung des Läufers, vorzugsweise eines Kurzschlußringes mit in Drehrichtung geringem Spiel eingreift. Wenn dieser Kurzschlußring aus genügend hartem Material besteht, kann der Mitnehmer direkt am Werkstoff des Kurzschlußringes zur Mitnahme des Bremsgliedes mit dem Läufer und zur übertragung der Bremskraft auf den Läufer anliegen. Im allgemeinen ist jedoch das Material des Kurzschlußringes relativ weich, da es normalerweise aus Aluminium besteht und es ist deshalb bevorzugt vorgesehen, daß die Fläche (Anlagefläche) der Ausnehmung des Kurzschlußringes, an der der Mitnehmer beim Bremsen anliegt, durch ein gesondertes Teil, vorzugsweise ein Blech aus härterem Material gebildet ist. Zu diesem Zweck können unterschiedliche Maßnahme vorgesehen sein. Dieses Teil kann ein Schenkel eines in die Ausnehmung eingesetzten und verstemmten Blechwinkels sein. Oder der Blechwinkel kann am Blechpaket des
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Läufers durch Punktschweißen befestigt sein. Man kann in manchen Fällen auch vorsehen, dieses Teil auf der betreffenden Seitenwand der Ausnehmung des Kurzschlußringes als harte Auflage direkt aufzukleben. Auch sind andere Befestigungsmöglichkeiten für es denkbar. Auch ist es in vielen Fällen zweckmäßig, dieses eine Anlagefläche für den Mitnehmer bildende Teil aus dem betreffenden Endblech des Läuferblechpaketes zu bilden, indem in diesem Endblech eine rechtwinklige, U-förmige Ausstanzung vorgenommen wird und der hierdurch entstandene Lappen rechtwinklig abgebogen und an eine Seitenwand der Ausnehmung des Kurzschlußringes als Auflage und als Anschlag für den Mitnehmer des Bremsgliedes angelegt wird. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist auf den Kurzschlußring eine Hülse aus weichmagnetischem Material aufgeschoben, an welcher der genannte Blechwinkel angeschweißt sein kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Kurzschlußläufermotor mit Reibungsbremse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch Fig. 1, gesehen entlang Schnittlinie 2 - 2 in vergrößerter Darstellung,
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Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch einen Motor ähnlich dem in Fig. 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch Fig. 3, gesehen entlang Schnittlinie 4-4 in vergrößerter Darstellung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Elektromotor 10 ist ein Asynchronmotor mit einem Statorblechpaket 11 mit Ständerwicklung 12 und einem Läufer 13, welcher aus der Läuferwelle 20 und dem fest auf dieser Läuferwelle 20 angeordneten Läuferkörper 13' besteht. Der Läuferkörper 13' besteht im wesentlichen aus einem Blechpaket 17 mit einem Kurzschlußkäfig 14 aus Aluminium, das zwei an den Stirnseiten des Läuferblechpaketes 17 angeordnete Kurzschlußringe 15, 16 aufweist. Bas Blechpaket 17 des Läuferkörpers 13* ist auf einer Kerbverzahnung 19 der Läuferwelle 20 fest angeordnet. Die Läuferwelle 20 ist in Lagern, wie 21, der beiden durch Zugbolzen 22 miteinander verbundenen Lagerschilde 23, 24 drehbar gelagert und trägt an ihrem dargestellten Ende ein Lüfterrad 25 für die Luftkühlung des Motors 10.
Das Lagerschild 23 weist einen auf den Läufer 13 zu gerichteten zylindrischen Vorsprung 26 auf, auf welchem ein Bremsbelag 27 mit konischer Bremsfläche 29 auswechselbar befestigt ist. Auf einem kreiszylindrischen glatten Bereich 30 der Läuferwelle 20 ist zwischen dem Läuferblechpaket 17 und dem Lager 21 ein starres Bremsglied 31 axial beweglich und drehbar gelagert, welches jedoch am Drehen relativ zum Läufer 13 durch eine durch es und den Läufer-
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körper 13' gebildete, ständig in Eingriff befindliche längsbewegliche Kupplung in Art einer Klauenkupplung gehindert ist, so daß dieses Bremsglied 31 ständig mit dem Läufer 13 praktisch drehfest rotiert, gleichgültig ob gebremst wird oder nicht und folglich nur wenn der Läufer 13 stillsteht, ebenfalls stillsteht. Diese Klauenkupplung ist durch zwei zueinander diametral angeordnete Mitnehmer 33 am Bremsglied 31 und ihnen zugeordnete Ausnehmungen 34 im Kurzschlußring 15, in die sie axial eingreifen, geschaffen.
Das Bremsglied 31 besteht aus zwei geprägten Blechringen 36, 37, von denen jeder die Form einer ringförmigen Rinne mit voneinander abgewendeten axialen öffnungen aufweist.
Die beiden aneinander anliegenden ebenen Böden dieser Blechringe 36, 37 sind durch Punktschweißen miteinander fest verbunden. Diese Blechringe 36, 37 bestehen aus weichmagnetischem Material, vorzugsweise aus Eisen. An ihren rotationssymmetrischen Innenwänden sind die beiden Blechringe 36, 37 zu kurzen zylindrischen Innenbuchsen 39, 40 verformt, die im Gleitlagersitz auf dem Bereich 30 der Welle 20 gelagert sind. Diese Innenbuchsen 39, 40 befinden sich in für leichtgängige, verkantungssichere Gleitlagerung des Bremsgliedes auf der Läuferwelle ausreichendem axialen Abstand voneinander, so daß auch im Bremsglied 31 ein ringförmiger Hohlraum 41 entsteht, der innenseitig durch den Umfang der Welle 20 begrenzt ist und ungefähr dreieckförmige Querschnittsgestalt hat und mit Schmierfett gefüllt ist, welches der Schmierung dieses Bremsgliedes 31 auf der Welle 20 für die axiale Verstellung dient.
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Der eine Blechring 37 des Bremsgliedes 31 ist an seinem äußeren Endbereich 37' wie dargestellt nach außen konisch erweitert und der Konuswinkel entspricht dem des Bremsbelages 27 und die Innenfläche dieses konischen Bereiches 37' dient als mit der Bremsfläche 29 zusammenwirkende metallische Bremsfläche des Bremsgliedes 31. Die Bremsfläche des Bremsgliedes 31 ist also nicht durch einen Bremsbelag gebildet, sondern durch das Metall des Blechringes, was besonders zweckmäßig ist im Hinblick auf geringes Gewicht des Bremsgliedes und einfachste Bauart der Reibungsbremse. Der andere Blechring 36 ist an seinem Außenumfang zu einer bis auf zwei zueinander diametrale Schlitze 42 zylindrischen Kappe oder Außenhülse 43 verformt, welche bei eingeschaltetem Motor an dem ihr benachbarten stirnseitigen äußeren Randbereich des Läuferblechpaketes 17 des Läufers 13 magnetisch angezogen ist und damit an diesem Randbereich anliegt. Und zwar wird das Bremsglied 31 mittels seiner als Anker dienenden Kappe oder Hülse 43 durch den bei eingeschaltetem Motor vorhandenen magnetischen Streufluß des Läuferblechpaketes gegen die Wirkung einer das Bremsglied nach rechts druckbelastenden Rückstelldruckfeder 44 angezogen, die auf der Welle 20 angeordnet ist. Sobald der Motor 10 ausgeschaltet wird, hört das magnetische Streufeld des Läufers 13 auf und die Rückstellfeder 44 drückt dann das Bremsglied 31 axial nach rechts, bis seine Bremsfläche an die stationäre Bremsfläche 29 des Bremsbelages 27 zwecks raschen Abbremsens des Läufers 13 angedrückt wird. Es ist dann die Kappe oder Außenhülse 43 des Bremsgliedes 31 vom Läuferblechpaket 17 abgehoben. Die Mitnehmer 33 befinden sich dabei weiterhin in den Ausnehmungen 34, so daß die drehfeste Verbindung von Läufer 13 und Bremsglied 31 erhalten bleibt. Wenn der Motor wieder eingeschaltet wird, zieht das magnetische Streufeld
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des Läufers 13 die Außenhülse 43 und damit das Bremsglied 31 wieder an das Läuferblechpaket 17 an und löst damit die Reibungsbremse 31, 27, so daß nunmehr das Bremsglied 31 wieder ungebremst mit dem Läufer 13 rotiert.
Die Mitnehmer 33 sind durch zwei axiale, starre Blechlappen 33 des die Außenhülse 43 aufweisenden Blechringes des Bremsgliedes 31 gebildet und befinden sich radial unter den Schlitzen 42 der Außenhülse 43, d.h. da, wo die Außenhülse 43 entsprechend der Breite der Blechlappen zu deren Bildung ausgeschnitten ist, so daß für diese Blechlappen 33 kein zusätzliches Material erforderlich ist und sie aus dem ursprünglich geprägten Blechring durch Stanzen und entsprechendes Biegen gebildet sind.
Die Blechlappen 33 haben über ihre Länge konstanten Querschnitt und greifen in allen axialen Stellungen in die segmentförmigen, umfangsseitigen, flachen Ausnehmungen 34 des Kurzschlußringes 15 mit in Drehrichtung nur sehr geringem Spiel ein.
Wie zu sehen ist, hat dieser Kurzschlußring 15 außenseitig einen geringeren Radius als der auf der anderen Läuferseite befindliche Kurzschlußring 16, um Platz für die zweifach axial geschlitzte Außenhülse 43 des Bremsgliedes 31 zu schaffen, welche den Kurzschlußring 15 umfangsseitig mit geringem Spiel umgreift.
Da das Metall des Kurzschlußringes 15 normalerweise relativ weich ist, ist gemäß Fig. 2 an derjenigen sich axial und radial erstreckenden Querwand der Ausnehmung des Kurzschlußringes 15, an welcher der als Mitnehmer der Klauenkupplung dienende Blechlappen 33 des Brems-
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gliedes 31 bei der eingezeichneten Läuferdrehrichtung A beim Bremsen und beim Beschleunigen des Läufers 13 notwendig anliegt, eine Blechplatte 47 aus härterem Material aufgebracht, die in diesem Ausführungsbeispiel ein Schenkel eines rechtwinkligen Blechwinkels ist, dessen anderer Schenkel 49 an das Läuferblechpaket rückseitig der Ausnehmung 34 angeschweißt ist. Diese als Anschlagfläche für den Mitnehmerlappen 33 dienende ebene Blechplatte 47 liegt an der betreffenden Querwand der Ausnehmung 34 des Kurzschlußringes 15 zwecks Abstützung an und erstreckt sich in einer durch die Läuferdrehachse bestimmten, sich axial und radial erstreckenden Ebene. Der als Mitnehmer dienende Blechlappen 33 liegt dagegen auf einer zur Drehachse des Läufers 13 koaxialen geometrischen Zylinderfläche, was besonders große Kräfte aufzunehmen ermöglicht. Alle beim Betrieb von den Mitnehmern 33 zu übertragenden größeren Kräfte, nämlich Beschleunigungskräfte auf das Bremsglied 31 und Bremskräfte auf den Laufer 13, erfolgen über die Blechplatten 47, wie man ohne weiteres einsieht.
Die Mitnehmer 33 können, anstatt mit dem Blechring einstückig zu sein, in manchen Fällen auch zweckmäßig als gesonderte Teile an dem Blechring 36 befestigt sein, vorzugsweise angeschweißt sein.
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I>i< se ]'( ibungsbrcmsc: lint iniolge der einiacln.n /uir,-bildung des Brems· j 1 i cdes 31 eine äußerst, ei ηί ache, in der Herstellung billige Bauait und sie i;;t auch sein betriebssicher, da die Führung des Bremsgliedes 31 aiii der Welle pralltisch verschl ei ßf rei ist. Die Kupplung unterliegt ebenfalls keinem nennenswerten Verschleiß. Die Bremswirkung ist sehr gut und die Bremse spricht sehr rasch an, da das Bremsglied 31 nur geringe träge Masse hat und auf der Läuferwelle sehr leichtgängig axial beweglich ist.
Der Motor 10' der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß auf dem Kurzschlußring 15 eine zylindrische Hülse 50 aus weichmagnetischem Material, vorzugsweise Eisen, bspw. durch Aufschrumpfen oder Aufpressen befestigt ist, welche den das Bremsglied 31' anziehenden Streufluß führt, d.h. einen durch die Motorerregung erregten magnetischen Pol bildet, welcher das Bremsglied 31' anzieht.
Der mi*- dieser zylindrischen Hülse 50 zusammenwirkende Randbereich 52 des Bremsgliedes 31' ist eben und senkrecht zur Drehachse des LSufers 13 gerichtet. Am ebenfalls
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cms zwo L geprägten Blcchringen 36', 37, von denen der Blechring 37 dem Ülechrincj 37 nach FLg. 1,2 entspricht, gebildeten Bremsglied 31* sind unter Bildung von Schlitzen zv/ei als Mitnehmer dienende Blechlappen 33' abgewinkelt, die in uinfangsseitige, einander diametral entgegengesetzte Ausnehmungen 31 des Kurz Schlußringes 15 mit i" Drehrichtuug geringem Spiel axial eingreifen, wobei diejenige Querseite jeder dieser Ausnehmungen 34 durch einen radial nach innen ragenden Schenkel 55 eines Blechwinkels, dessen anderer Schenkel 56 an die Innenseite der Hülse 5O durch Punktschweißen angeschweißt ist, gebildet ist, an der der Mitnehmer 33' beim Bremsen anliegt. Der Werkstoff dieses Blechwinkels 55,56 ist härter als das Material des Kurzschlußringes 15. Dieser Motor 1O" arbeitet und bremst wie der Motor 1O. Bei erregtem Läufer ist das Bremsglied 31' an die Hülse 5O angezogen und damit die Bremse 37,27 gelöst, d.h. ausgerückt. Bei aberregtem Motor drückt die Feder das mit dem Läufer 13 drehfest verbundene Bremsglied 31' an den stationären Bremsbelag 27, so daß die Reibungsbremse eingerückt ist und der Läufer 13 rasch abgebremst wird. Auch in diesem Ausführungsbeispiel bilden Bremsglied 31' und Läuferkörper 13' infolge der Komponenten 33' und eine Kupplung in Art einer Klauenkupplung, deren Klauen durch die Mitnehmer 33* gebildet sind. Bei axiaLen Bewegungen des Bremsgliedes bewegen sich die Mitnehmer 33' in den Ausnehmungen 34 axial unter Beibehalt der drehfesten Verbindung von Bremsglied 31' und Läufer 13.
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I)LtJ Krfinduii'j ist bevorzugt bei relativ kleinen Bremsiuotoren vorgesehen/ wie sie be ispLe L «wo ise für Rasenmäher vorgesehen sind, kann jedoch auch Anwendumj bei qrößeren Breiiusinotoren haben.
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Claims (1)

  1. Dr.-ing. Dipi,°vy8. OSKAR KÖNIG Patentanwalt 2 7 5 1 8 A
    DjUs;:!^ Ra-.-.k AO S
    Telefon: (0711)5ϋΪ£ΪΙΙ' 25 c4 61 Ko;;:j iw. Bj, C :υj
    Telegramm: Koonigpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Posuchock S;^!. o:9
    Postfach 51
    Patentansprüche
    Kurzschlußläufermotor mit einem Läufer, dessen Läuferkörper fest auf der Läuferwelle angeordnet ist und mit einer Reibungsbremse, die ein auf der Läuferwelle axial beweglich gleitgelagertes, an der Rotation des Läufers ständig teilnehmendes, zumindest teilweise weichmagnetisches Bremsglied aufweist, das bei Erregung des Motors durch das magnetische Läuferstreufeld gegen die Wirkung einer Rückstellfeder auf den Läufer zu verschoben und damit aus der Bremsstellung ausgerückt wird und das bei abgeschaltetem Motor durch die Rückstellfeder in seine Bremsstellung axial eingerückt wird, in der es an einer stationären Bremsfläche zum Abbremsen des Läufer angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Bremsglied (31;31') auf der Läuferwelle (20) auch drehbar gleitgelagert ist, jedoch durch eine vom Läuferkörper (131) und dem Bremsglied gebildete Kupplung ständig an Rotation auf der Läuferwelle gehindert ist, welche Kupplung so ausgebildet ist, daß sie die erforderliche axiale Beweglichkeit des Bremsgliedes zuläßt.
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    2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung in Art einer Klauenkupplung ausgebildet ist und mindestens einen als Klaue dienenden, axial vorspringenden Mitnehmer (33; 33') aufweist.
    3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als elastische Kupplung ausgebildet ist.
    4. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Bremsglied benachbarte Kurzschlußring (15) des Läufers von einer am Bremsglied fest angeordneten metallischen Kappe (43) aus weichmagnetischem Werkstoff übergriffen ist, die vorzugsweise einstückig mit dem Bremsglied bzw. mit dem sie tragenden Teil (36') des Bremsgliedes ist und mit dem Blechpaket des Läufers unmittelbar zum Ausrücken des Bremsgliedes aus seiner Bremsstellung magnetisch zusammenwirkt.
    5. Motor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß van Läuferblechpaket eine den dem Bremsglied benachbarten Kurzschlußring umfassende, zur Drehachse des Läufers koaxiale zylindrische Hülse (50) aus weichmagnetischem Material vorspringt, welche mit einem vorzugsweise ebenen, scheibenförmigen Bereich (52) des Bremsgliedes zum Ausrücken des Bremsgliedes aus seiner Bremsstellung magnetisch zusammenwirkt.
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    6. Motor nach ' Anspruch 1, 4 oder 5 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Mitnehmer (33; 33')
    am Bremsglied fest angeordnet ist, vorzugsweise einstückig mit dem Bremsglied oder mit einem ihn tragenden Teil (36,36*)des Bremsgliedes ist.
    7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (33; 33') in eine am Läufer gebildete Ausnehmung mit vorzugsweise nur geringem Spiel in Drehrichtung eingreift.
    8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (34) in dem dem Bremsglied benachbarten Kurzschlußring (15) des Läufers vorgesehen ist.
    9. Motor nach einem der Ansprüche 2 oder 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als starrer Blechlappen (33; 33') ausgebil let ist.
    10. Motor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußring aus einein harten Material besteht und der Mitnehmer direkt an seinem Werkstoff zur Kupplung mit dem Läufer zur Anlage kommt.
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    -Αλλ. Motor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige sich axial erstreckende Anlagefläche der Ausnehmung im Kurzschlußring (15), an welcher der Mitnehmer zumindest beim Beschleunigen und Bremsen des Läufers anliegt, durch ein am Läufer angeordnetes Teil (47; 55) aus einem härteren Werkstoff als der Werkstoff des Kurzschlußringes gebildet ist.
    12. Motor nach Anspruch 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anlagefläche für den Mitnehmer bildende Teil (55) ein Schenkel eines Metallwinkels ist, dessen anderer Schenkel (56) an der Innenfläche der Hülse (50) anliegt und mit der Hülse durch Punktschweißen verbunden ist (Fig. 4).
    13. Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anlagefläche für den Mitnehmer bildende Teil mit dem dem Bremsglied benachbarten Endblech des Läuferblechpakets einstückig ist und aus dem Endblech durch Stanzen und rechtwinkliges Abwinkein gebildet ist.
    14. Motor nach einem der Ansprüche 1 oder 4 -13 und. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung bezogen auf die Läuferdrehachse insgesamt zwei diametral angeordnete Mitnehmer (33; 33') aufweist.
    15. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (31) zwei geprägte Blechringe (36, 37; 36',37) aufweist, die fest miteinander verbunden sind und je eine auf der Läuferwelle gelagerte , vorzugsweise mit dem betreffenden Blechring einstückige Innenbuchse (39, 40) aufweisen.
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    16. Motor nach Anspruch 1 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Innenbuchsen (39,40) kurz und in so großem axialem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sich sichere verkantungsfreie Gleitlagerung des Bremsgliedes auf der Läuferwelle ergibt.
    17. Motor nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechringe (36,37) einen innenseitig von der Läuferwelle (20) begrenzten Hohlraum (41) für die Aufnahme■von Schmierfett begrenzen.
    18. Motor nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechringe (36,37; 36',37 ) allein das Bremsglied bilden.
    19. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Bremsfläche (29) eine konische Fläche eines Bremsbelages (27) ist, die mit einer komplementären konischen Fläche (37') des Bremsgliedes (31) zusammenwirkt.
    20. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied auf einem glatten Abschnitt (30) der Läuferwelle (20) gelagert ist.
    21. Motor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der glatte Abschnitt (30) der Läuferwelle kreiszylindrischen Querschnitt hat.
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