DE2751208A1 - Luftleitungsanschluss - Google Patents
LuftleitungsanschlussInfo
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Description
FICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Luftleitungsanschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftleitungsanschluß, insbesondere
für einen mit einer Luftfeder versehenen Stoßdämpfer, bestehend aus einer durch einen Schlauch oder durch ein Rohr gebildeten
Zuleitung, welche die Luftfeder-Druckkammer mit einer Druckluftquelle
lösbar verbindet, wobei an jedem Anschluß ein mit einem Außengewinde versehenes Anschlußstück vorgesehen ist, welches
eine der Zuleitung angepaßte Zentralbohrung aufweist und zur Aufnahme einer Dichtung eine Aussparung besitzt, während eine Überwurfmutter1
in das Außengewinde eingreift und ein Spannkörper zum Festhalten der Zuleitung vorgesehen ist.
Bei einer derartigen luftgefederten Stoßdämpferanordnung entsprechend
der DT-OS 2 l60 105 ist ein Luftleitungsanschluß bekannt, wobei die Zuleitung durch eine Art Spannzange festgehalten wird.
Zur Bildung der Spannzange ist das Anschlußstück mit einer Schrägfläche versehen, während die überwurfmutter mit einem elastischen
Flanschabschnitt in diese Schrägfläche des Anschlußstückes eingreift und beim Festziehen eine radiale Kraft auf die Zuleitung
ausübt. Nachteilig bei dieser Ausführung ist die Ausbildung der ineinandergreifenden Teile, denn diese müssen sehr exakt sein,
damit einerseits die erforderliche Klemmwirkung erzielt wird und andererseits nicht die Zuleitung durch zu festes Anziehen so
stark gequetscht wird, daß deren Funktion nicht mehr gewährleistet wird. Auch die Abdichtung der Zuleitung im Anschlußstück ist
problematisch, denn - bedingt durch die Schrägflächen im Anschlußstück und am elastischen Flanschabschnitt - es ist nicht sichergestellt,
daß der Dichtungsring durch diesen Anschluß axial vorgespannt werden kann. Somit wird einerseits bei der Montage darauf
zu achten sein, daß die mit dem spannzangenartigen Teil versehene überwurfmutter nicht zu stark angezogen wird, um die Zuleitung
nicht zu verquetschen, und andererseits auch nicht zu schwach an-
gezogen wird, um die Dichtheit zu gewährleisten und die Zuleitung
im Anschlußstück festzuhalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftleitungsanschluß zu schaffen, der aus einfachen und billigen Bauteilen besteht,
eine leichte Montage ermöglicht, eine hohe Funktionssicherheit aufweist sowie eine einfache Lösbarkeit ohne Zerstörung
der Teile zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spannkörper
zwischen zwei im wesentlichen senkrecht zur Achse des Luftleitungsanschlusses stehenden Anschlagflächen angeordnet ist und
Zungen mit geringer Materialstärke aufweist, wobei jede Zunge mit dem der Achs^ zugekehrten Ende an der Zuleitung angreift, während
diese Zungen in ungespanntem Zustand schräg zu den Änschlagflächen
verlaufen. Dieser im Aufbau sehr f.'infache Spannkörper bewirkt ein
einwandfreies Festhalten der Zuleitung, wenn beim Anschrauben fler
Überwurfmutter die beiden Ansehlaßflächen im Abstand verringert werden und dadurch die Zungen isasor mehr an den .Anschlagflächen
zur Anlage kommen. Die Zungenenden führen dabei eine Badialbewogung
nach innen aus und werden mit der inneren Stirnfläche fest gegen die Zuleitung gedrückt. Diener einfache und billige Spannkörper
ermöglicht somit eine leichte Montage sowie die einfache Lösbarkeit ohne Zerstörung der Teile. Auch das Anschlusstück und
die Überwurfmutter sind sehr einfache Bauteile, wobei die Anschlagflächen keine hohe Genauigkeit bezüglich der gegenseitigen Anpassung
erfordern, Der' zwischen diesen Anschlag!lachen angeordnete
Spannkörper bewirkt eine hohe Funktionssicherheit des Luftleitungsanschlusses,
denn die Zuleitung wird einwandfrei festgehalten und kann bei angezogener Überwurfmutter nicht aus dem Anschlußstück
gezogen werden,
Eine besondere Ausbildung der Überwurfmutter bzw der Stirnfläche
des Anschlußstückes oder des Zwischenstückes Lsfc nicht erforderlich,
denn gemäß der Erfindung wird auf einfache Weise die eine Anschlagfläche für den Spannkörper durch die Tnnenstirnflache der
Überwurfmutter gebildet, während die andere A-nschlagflache die
Stirnfläche des Änschlußstückes oder die Stirnfläche eines Zwischenstückes
ist. Somit sind auch die Bauteile sehr einfach und billig.
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Eine sehr hohe Punktionssicherheit wird auf einfache Weise dadurch
erhalten, daß entsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung der Spannkörper als im wesentlichen ebener Anschl ig für die in
der Aussparung des Anschlußstückes oder des Zwischenstückes angeordnete
Dichtung ausgebildet it;i; und daß die der Aufnahme der
Dichtung dienende Aussparung eine kleinere axiale Länge aufweist als die Dichtung. Somit erzielt der Spannkörper eine Doppelfunktion,
nämlich einerseits Pesthalten der Zuleitung im Anschluß und dient gleichzeitig als Anlage für die Dichtung zwischen Anschluß
und Zuleitung. Auf einfache Weir>e ist es außerdem möglich, die
Dichtung mit Vorspannung in der Aussparung des An jchlußstückes einzubauen, wenn diese Aussparung mit geringerer axialer Länge
ausgebildet ist als die Dichtung und der Spannkörper die Dichtung in die Aussparung drückt.
Einen sehr einfachen Spannkörper erhält man, wie die Erfindung
zeigt, dadurch, daß der Spannkörper eine kegelförmig oder ballig geformte Scheibe ist, die durch mehrere radial verlaufende Einschnitte
Zungen bildet, welche beim Zusammendrücken des Spannkörpers in axialer Richtung eine Durchmesserverklein?rung erfahren
und mit ihren inneren Enden fest gegen die Zuleitung gepreßt werden.
Eine weitere, sehr vorteilhafte Ausführungsform cos Spannkörpers
wird erfindungsgemäß erhalten, indem der Spannkörper ein klammerartiges
Bauteil ist, dessen mit einer Bohrung zur Durchführung der Zuleitung versehenes Bodenstück den Anschlag für die in der
Aussparung angeordnete Dichtung bildet und einstückig mit umgebogenen Lappen versehen ist, die die Zungen bilden und mit ihren
freien Enden durch Verkleinerung des Abstandes zu;1 Achse an der
Zuleitung zur Anlage kommen.
Die Herstellung eines solchen Spannkörpers ist seiir einfach und
billig, denn merkmalsgemäß kann der Spannkörper lediglich zwei gegenüberliegende Zungen aufweisen, die durch ebene Blechstreifen
gebildet sind, wobei jede Zunge an ihrem Ende eine Klemmfläche besitzt.
Auf einfache Weise wird erfindungsgemäß die Klemmfläche jeder Zunge durch eine rechtwinkelige Aussparung gebildet.
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Wird entsprechend einem Merkmal der Erfindung der Spannkörper federnd
ausgebildet, so geht dieser nach dem Lösen der überwurfmutter in die Ausgangslage zurück, d. h., die Zungen des Spannkörpers
geben dann die Zuleitung frei. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, daß der Spannkörper auch die beim Anziehen
der Überwurfmutter erhaltene Form nach dem Lösen der Überwurfmutter
beibehält und somit mit der Zuleitung verbunden bleibt. Auch in diesem Fall ist bei etwaigen Undichtheiten ein Austausch der
Dichtung möglich, ohne einen neuen Spannkörper verwenden zu müssen.
Einzelheiten und die weitere Ausgestaltung der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen mehrerer Aus;ührungsbeispiele
hervos. Es zeigt:
Fig. 1 mit Luftfedern versehene Stoßdämpfer und deren Anschluß an
eine Druckluftquelle in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Luftleitungsanschluß in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt;
Fig. 3 den Spannkörper gem. Fig. 2 in der Draufsicht;
Fig. 4 einen Luftleitungsanschluß mit einem Zwischenstück, welches
Dichtungen aufnimmt;
Fig. 5 einen Luftleitungsanschluß in vergrößerter Darstellung, wobei der Spannkörper als klammerartiges Bauteil ausgebildet
ist;
Fig. 6 den Spannkörper gem. Fig. 5 in der Draufsicht und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Spannkörpers.
In Fig. 1 ist der Luftleitungsanschluß 1 mit einem metallenen Anschlußstück
versehen, das in das Schutzrohr 5 de:j Stoßdämpfers 8 eingelötet ist. Zwischen dem Schutzrohr 5 und dem Stoßdämpfer 8
ist der elastische Balg 7 befestigt, wobei diese Teile die den Federraum bildende Druckkammer 6 begrenzen. Die Druckluftquelle 4
wird beispielsweise durch einen Kompressor gebildet, der eben-
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falls einen Luftleitungsanschluß aufweist und übe Zuleitungen 2
und T-Stücke 3 mit der Druckkammer 6 in Verbindung steht. Der in
der Druckkammer 6 herrschende Druck wird durch das Manometer 9 angezeigt. Die T-Stücke 3 können dabei ohne weiteres aus Kunststoff
hergestellt sein.
Der in Fig. 2 gezeigte Luftleitungsanschluß besteht aus dem Anschlußstück
10, das mit einem Außengewinde 11 versahen ist und eine Zentralbohrung 12 aufweist, in die die Zuleitung 2 eingreift.
In einer Aussparung 13 ist der Dichtring 14 angeordnet, während das
Zwischenstück 15 mit der Anschlagfläche 16 an dem Spannkörper 19 angreift und auf der anderen Seite des Spannkröpers die überwurfmutter
18 mit der Anschlagfläche 17 anliegt.
Das Anschlußstück 10 kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein, je nach dem, wo es angeordnet ist. Die Verbindung der Zuleitung
2 mit dem Anschlußstück 10 erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß zunächst die Überwurfmutter 18 auf die Zuleitung gebracht
wird. Anschließend wird der Spannkörper 19, das Zwischenstück 15 und der Dichtring 14 auf die Zuleitung 2 aufgefädelt.
Nun wird die Zuleitung 2 in die Zentralbohrung 12 eingeführt und die überwurfmutter 18 auf dem Außengewinde 11 des Anschlußstückes
10 festgezogen. Die Fig. 2 zeigt den Spannkörper 19 in ungespanntem
Zustand, d. h., er liegt noch lose zwischen der Anschlagfläche 16 des Zwischenstückes 15 und der Anschlagfläche 17 der Überwurfmutter
18. Wird nun die Überwurfmutter 18 weiter angezogen, so dringt der dichtungsseitige Ansatz des Zwischenstückes 15 in die
Aussparung 13 ein und spannt diese Dichtung 14 in axialer Richtung vor. Gleichzeitig verringert sich der Abstand zwischen der Anschlagfläche
16 und der Anschlagfläche 17, so daß der Spannkörper eingespannt wird und dadurch eine Durchmesserverkleinerung des
Innendurchmessers erfährt.
In Fig. 3 ist der Spannkörper 19 mit vier durch Einschnitte 21 gebildete Zungen 20 gezeigt. Die nach innen ragenden Enden der
Zungen 20 drücken somit beim Verspannen des Spannkörpers zwischen den Anschlagflächen 16 und 17 gegen die Außenfläche der Zuleitung
2 und halten diese fest.
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In Fig. k ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der das Zwischenstück
22 einem vorhandenen Anschlußstück 10 angepaßt ist. Dieses Zwischenstück 22 greift mit dem Außenkonus in den entsprechenden
Innenkonus des Anschlußstückes 10 ein und ist mittels eines Dichtringes abgedichtet. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich,
eine entsprechende Anpassung an andere Luftleitungsanschlüsse herbeizuführen. Das Zwischenstück 22 besitzt hier die Aussparung
13 zur Aufnahme der Dichtung Ik, während der Spannkörper 23 zwischen
der Stirnfläche des Zwischenstückes 22 und der Anschlagfläche 17 der Überwurfmutter 18 eingespannt wird. Auf der linken
Seite der Fig. k ist der Spannkörper in ungespanntem Zustand dargestellt und es ist deutlich, daß die Zungen des Spannkörpers 23
schräg zu den Anschlagflächen 17 bzw. der Stirnfläche des Zwischenstückes
22 verlaufen. Die rechte Seite in Fig. k zeigt den Spannkörper 23 in angezogener Stellung der Überwurfmutter 18 und es
ist deutlich sichtbar, daß die Stirnfläche der Spannkörperzungen sich gegen die Zuleitung 2 pressen bzw. je nach Werkstoff der Zuleitung
2 auch geringfügig in deren Oberfläche eindringen. Somit ist die Zuleitung 2 gegen Herausziehen aus dem Anschlußstück gesichert
.
In Fig. 5 ist das Anschlußstück 10 mit der Anschlagfläche 28 versehen,
gegen die sich der Spannkörper 23 mit seinem Bodenstück 2k anlegt. Dieses Bodenstück 2k dient gleichzeitig als Anschlag für
die in der Aussparung 13 angeordnete Dichtung Ik. Die linke Seite
der Figur zeigt wiederum den Spannkörper 23 in ungespanntem Zustand zwischen der Anschlagfläche 28 des Anschlußstückes 10 und der Anschlagfläche
17 der Überwurfmutter 18. Wird nun die Überwurfmutter
18 angezogen, so werden die Zungen 25 des Spannkörpers 23 nach unten gedrückt und erfahren dadurch eine Verkleinerung des
Abstandes zwischen ihren freien Enden und der Achse 29. Auf der rechten Seite der Figur ist der Luftleitungsanschluß in
angezogener Stellung der Überwurfmutter 18 gezeigt und es ist sichtbar, daß nun die Zungenenden fest gegen die Zuleitung 2 gepreßt
werden bzw. geringfügig in die Zuleitung eindringen. '
In Fig. 6 ist der Spannkörper 23 mit zwei gegenüberliegenden Zungen
25 in der Draufsicht gezeigt. Diese Zungen 25 sind einstückig mit dem Bodenteil 2k verbunden, wobei das Bodenteil 2k die Bohrung
27 zum Durchführen der Zuleitung besitzt. Die Klemmflachen
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der Zungen 25 an deren Freien Enden werden durch rechtwinkelige Aussparungen 26 gebildet. Um ein gutes Zurückfedern der Zungen 2'
zu gewährleisten, wird eine Ausfuhrungsform, wie sie die Fig. 7
zeigt, gewählt. Die Zungen 25 des Spannkörpers Γ 5 sind so am Bodenstück
26 angeordnet, daß die Verbindungsstelle zwischen den
Zungen 25 mit dem Bodenstück 26 spitzwinkelig ve 'läuft, d. h., daß kein Radius an dieser Stelle vorhanden ist.
Dadurch, daß die Zungen 25 des Spannkörpers 23 b£w. die Zungen 20
des Spannkörpers 19 an ihren inneren, freien Enden eine geringe axiale Höhe aufweisen, kann durch diese Spannkörper eine hohe
Flächenpressung auf die Zuleitung 2 ausgeübt werden, wodurch eine gute Verbindung der Zuleitung 2 im Anschlußstücl<
10 erzielt wird. Somit können «für den jeweiligen Anwendungsfall rile auf die Zuleitung
auszuübenden Kräfte leicht dadurch variiert werden, daß z. B. der Anstellwinkel der Zungen verändert wild, wodurch ein
mehr oder weniger großes Anpressen erzielbar ist bzw. daß die Materialstärke des Spannkörpers verändert wird, um mehr oder weniger
große Kräfte in radialer Richtung aufnehmen zu können.
13.10.7.7
TIPP-I Be/whm-
TIPP-I Be/whm-
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE( 1. Luftleitungsanschluß, insbesondere für einen mit einer Luftfeder versehenen Stoßdämpfer, bestehend aus einer durch einen Schlauch oder durch ein Rohr gebildeten Zuleitung, welche die Luftfeder-Druckkammer mit einer Druckluftquelle lösbar verbindet, wobei an jedem Anschluß ein mit einem Außengewinde versehenes Anschlußstück vorgesehen ist, welches eine der Zuleitung angepaßte Zentralbohrung aufweist und zur Aufnahme einer Dichtung eine Aussparung besitzt, während eine Überwurfmutter in das Außengewinde eingreift und ein Spannkörper zum Festhalten der Zuleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (19, 23) zwischen zwei im wesentlichen senkrecht zur Achse ·(29) des Luftleitungsanschlusses (1) stehenden Anschlagflächen (16, 17, 28) angeordnet ist und Zungen (20, 25) mit geringer Materialstärke aufweist, wobei jede Zunge (20, 25) mit dem der Achse (29) zugekehrten Ende an der Zuleitung (2) angreift, während diese Zungen (20, 25) im ungespannten Zustand schräg zu den Anschlagflächen (16, 17, 28) verlaufen.2. Luftleitungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anschlagfläche (17) für den Spannkörper (19, 23) durch die Innenstirnfläche der Überwurfmutter (18) gebildet ist, während die andere Anschlagfläche (28 oder 16) die Stirnfläche des Anschlußstückes (10) oder die Stirnfläche eines Zwischenstückes (15, 22) ist.3. Luftleitungsanschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (19, 23) als im wesentlichen ebener Anschlag für die in der Aussparung (13) des Anschlußstückes (10) oder des Zwischenstückes (22) angeordnete Dichtung (14) ausgebildet ist.4. Luftleitungsanschluß nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme der Dichtung (14) dienende Aussparung (13) eine kleinere axiale Längo aufweist als die Dichtung.5. Luftleitungsanschluß Jiacn den Ansprächen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannköroer {19} durch «ine kegelförmigoder ballig geformte Scheibe gebildet wird, die durch mehrere radial verlaufende Einschnitte (21) Zungen (20) bildet, welche beim Zusammendrücken des Spannkörpers (19) in axialer Richtung eine Durchmesserverkleinerung erfahren und mit ihren freien, inneren Enden fest gegen die Zuleitung (2) gepreßt werden.6. Luftleitungsanschluß nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (23) ein klamrnerartiges Bauteil ist, dessen mit einer Bohrung (27) zur Durchführung der Zuleitung (2) versehenes Bodenstück (24) den Anschlag für die in der Aussparung (13) angeordnete Dichtung (I1I) bildet und einstückig mit umgebogenen Lappen versehen ist, die die Zungen (25) bdlden und mit ihren freien Enden durch Verkleinerung des Abstandes zur Achse (29) an der Zuleitung {2) zur Anlage kommen.7. Luftleitungsanschluß nach den Ansprüchen 1 bis H und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (23) zwei gegenüberliegende Zungen (25) aufweist, die durch ebene Blechstreifen gebildet sind, wobei jede Zunge (25) an ihrem Ende eine Kleramfläche besitzt.8. Luftleitungsanschluß nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflache jeder Zunge (20, 23) durch eine rechtwinkelige Aussparung (26) gebildet ist.9- Luftleitungsanschluß m,.ch den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (19, 23) federnd ausgebildet ist.13.10.77
TIPP-I Be /WhHi-
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