DE1176431B - Rohrverbindung fuer gewindelose Rohre - Google Patents

Rohrverbindung fuer gewindelose Rohre

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DE1176431B
DE1176431B DEC16650A DEC0016650A DE1176431B DE 1176431 B DE1176431 B DE 1176431B DE C16650 A DEC16650 A DE C16650A DE C0016650 A DEC0016650 A DE C0016650A DE 1176431 B DE1176431 B DE 1176431B
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DE
Germany
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ring
sealing ring
clamping
cup
pipe
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Pending
Application number
DEC16650A
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English (en)
Inventor
David R Blair
Dibrell P Hynes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EARL E HOWE
Original Assignee
EARL E HOWE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/083Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
    • F16L19/086Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping with additional sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

  • Rohrverbindung für gewindelose Rohre Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung für gewindelose Rohre, bestehend aus einer Muffe und einer auf das Rohr aufgeschobenen Klemm-Dichtring-Anordnung, bei der zwei Dichtungsringe beiderseits eines Klemmrings anliegen, von denen einer becherartig ausgebildet ist und den Klemmring mit seinem Becherrand außen übergreift, während der andere etwa rechteckigen Querschnitt aufweist, welche Klemm-Dichtring-Anordnung von einer mit der Muffe zusammenwirkenden überwurfmutter axial gegen das Muffenende und radial gegen die Rohroberfläche gepreßt wird.
  • Bekannte Rohrverbindungen dieser Art haben den Nachteil, daß von der mehrstückigen Klemm-Dichtring-Anordnung einzelne Teile bei der Lagerung, beim Versand oder bei der Montage verlorengehen können oder daß bei der Montage die richtige Reihenfolge und Lage der Teile nicht eingehalten wird.
  • Bei bekannten Rohrverbindungen dieser Art ist es auch nicht mehr neu, die beiden Dichtungsringe einstückig zusammenzufassen und mit einer inneren Ringnut zur Aufnahme des Klemmrings zu versehen. Hierdurch vereinfacht sich zwar die Anbringbarkeit der Verbindung, jedoch ergibt sich der Nachteil, daß es nicht möglich ist, für die beiden Dichtungsringe verschiedene Werkstoffe zu verwenden. Die Verwendung verschiedener Werkstoffe ist aber deshalb wünschenswert, weil jeweils für den einen der beiden Dichtungsringe die Dichtungseigenschaften und für den anderen der beiden Dichtungsringe die Verschleißfestigkeit von wesentlicher Bedeutung sind. Die Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse kann jedoch nur durch entsprechende Werkstoffwahl gesteuert werden, was bei den bekannten Verbindungen infolge einstückiger Ausbildung der Dichtungsringe nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Dichtungsringe und der Klemmring als zusammenhängende Einheit gelagert, versandt und beim Einbau auf das Rohrende aufgeschoben werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der becherartig ausgebildete Dichtungsring mit seinem Becherrand den anderen Dichtungsring ebenfalls außen übergreift. Hierdurch wird zusätzlich zu der vereinfachten Montage und Lagerhaltung erreicht, daß bereits bei der Zusammenstellung im Werk die richtige Reihenfolge und Stellung der drei Bauteile sichergestellt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Rohrverbindung im Längsschnitt, F i g. 2 Einzelteile der Rohrverbindung nach F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht des Klemmrings in Richtung der Pfeile 3-3 in F i g: 2, F i g. 4 einen Schnitt durch eine einbaufertige Klemm-Dichtring-Anordnung, F i g. 5 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform der Klemm-Dichtring-Anordnung, F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Klemm-Dichtring-Anordnung, F i g. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Rohrverbindung im Längsschnitt, F i g. 8 Einzelteile der Verbindung nach F i g. 7, F i g. 9 einen Teilechnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform und F i g. 10 einen Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Klemm-Dichtring-Anordnung.
  • In den Zeichnungen ist 1 ein. gewindeloses Rohr, an dessen Ende eine Verbindungsmuffe 2 befestigt ist. Die Muffe 2 hat eine Mittelbohrung 3 und einen mit Außengewinde versehenen erweiterten Teil 5, der das Rohrende aufnimmt. 6 ist eine Verdickung an der Muffe 2, an der ein geeignetes Werkzeug bei der Herstellung der Rohrverbindung angesetzt werden kann. Der Teil 5 der Muffe ist mst einer vergrößerten Bohrung 7 versehen, die über eine geneigte Ringfläche in die Bohrung 3 übergeht. Die Bohrung 7 hat einen so großen Durchmesser, daß sie das Rohrende aufnimmt, ohne daß eine Berührung von Metall auf Metall besteht. Am vorderen Ende 10 des Teils 5 der Muffe ist ein nach innen vorspringender Flansch 12 angeordnet, dessen Stirnfläche mit 11 bezeichnet ist. Der Innendurchmesser des Flansches 12 ist kleiner als der der Bohrung 7, aber größer als der Außendurchmesser des Rohrs 1. Der Flansch 12 umgibt das Rohr 1 mit einem eine bequeme Montage erlaubenden Spiel und dient dazu, wie unten noch beschrieben wird, einen Dichtring in der richtigen Lage zu halten. Die Bohrung 7 ist weit genug, um eine begrenzte Beweglichkeit der Rohrverbindung zu ermöglichen.
  • 15 ist eine überwurfmutter, an deren zylindrischer Innenfläche 16 ein mit einem Innengewinde 17 versehener Abschnitt anschließt. Das Gewinde 17 paßt auf das Außengewinde am Teil 5 der Muffe 2. Am Ende der überwurfmutter 15 ist ein nach innen vorstehender Flansch angeordnet, dessen Innenfläche 19 das Rohr 1 mit .Spiel umgibt. Die Innenseite 20 des Flanschs 18 kann abgeschrägt sein. Zwischen der Muffe 2 und der überwurfmutter 15 wird somit ein Hohlraum zur Aufnahme einer Anordnung von zwei Dichtringen und eines Klemmrings gebildet, die das Rohr 1 in der Muffe 2 halten und die zu verbindenden Teile gegeneinander abdichten.
  • Die genannte Anordnung besteht aus einem ersten Dichtring 25, einem Klemmring 26 und einem zweiten Dichtring 27. Der Dichtring 25, der aus einem verschleißfestem Werkstoff wie Metall oder Nylon oder einem anderen Kunststoff bestehen kann, weist einen von dem das Rohr 1 umspannenden Ringkörper 29 rohrparallel vorstehenden Rand 28 auf und ist somit im Querschnitt becherartig ausgebildet. Am Übergang des Randes 28 in den Ringkörper 29 ist eine Ringnut 30 vorgesehen. Die Innenseite des Randes 28 ist mit 31, die den Boden der becherartigen Dichtung 25 bildende Fläche mit 32 und die Wand der Bohrung, durch die das Rohr 1 hindurchgeht, mit 33 bezeichnet. Die Bohrungswand 33 verläuft konisch, wobei der größte Innendurchmesser der Bohrung nur wenig größer als der Außendurchmesser des Rohrs 1 ist, damit einerseits der Klemmring 26 gut abgestützt, andererseits jedoch auch eine gewisse Beweglichkeit der Rohrverbindung gewährleistet wird.
  • Der Klemmring 26 besteht aus einem ringförmigen Flansch 40, der in die Ringnut 30 paßt, und aus Krallen 42, die an einem im entspannten Zustand der Anordnung konischen Ringteil 41 durch vom Innenrand ausgehende radiale Trennschlitze 43 gebildet werden.
  • Zur Verstärkung des Klemmrings 26 dient ein Abstützring 13, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Flanschs 40 entspricht. Einen ähnlichen die Verformung begrenzenden Stützring 13a, der im Außendurchmesser jedoch größer als der Ring 13 ist, zeigt F i g. 5.
  • Der zweite Dichtring 27 kann aus zusammendrückbarem, verhältnismäßig steifem Dichtungswerkstoff, beispielsweise aus synthetischem Gummi, gefertigt und im Ausgangszustand im Querschnitt rechteckig mit abgerundeten Ecken (F i g. 2) sein.
  • Der Rand 28 des becherartigen Dichtrings 25 ist so lang, daß er den Dichtring 27 außen übergreift und bis in den zwischen dem Ende 10 der Muffe 2 und der Innenseite der Überwurfmutter 15 vorhandenen Ringraum reicht. Die Außenfläche des Randes 28 liegt dicht an der zylindrischen Innenwandung 16 der Überwurfmutter 15 an. Ebenso entspricht die geneigte Stirnfläche 50 des Dichtrings 26 der geneigtem Innenfläche 20 am Flansch 18 der überwurfmutter 15.
  • Vor der Montage, zweckmäßig schon im Werk, werden die Teile 25, 13, 26, 27 zusammengesteckt, so daß sich eine der F i g. 4 entsprechende Klemm-Dichtring-Anordnung ergibt, die dann auf das Ende des Rohrs 1 aufgeschoben wird, auf dem bereits die überwurfmutter 15 angebracht worden ist. Die Klemm-Dichtring-Anordnung wird genügend weit auf das Rohrende aufgeschoben, wobei kein besonderer Kraftaufwand erforderlich ist, dann das Rohrende in die Muffe 2 eingeführt und die überwurfmutter 5 mit der Muffe verschraubt. Zur Durchführung dieser Arbeiten sind keinerlei besondere Werkzeuge erforderlich.
  • Bei fest angezogener Oberwurfmutter liegt der im entspannten Zustand konische Teil 42 des Klemmrings 26 flach am Stützring 13 und dieser wiederum an der Fläche 32 des becherartigen Dichtrings 25 an, der somit eine übermäßige Verformung des Klemmrings verhindert und gleichzeitig einen festen Eingriff der Krallen 42 in die Rohraußenwand bewirkt. Besteht der Ring 25 aus Metall, so kann der Stützring 13 fortgelassen werden. Der Ring 13 ist jedoch dann, wenn der Dichtring 25 aus einem Kunststoff besteht, zur Verstärkung des Klemmrings 26 und zum Schutz des Dichtrings 25, insbesondere der Fläche 32, erforderlich. Der Stützring 13u kann unabhängig davon; aus welchem Material der Dichtring 25 besteht und ob ein Ring 13 eingebaut wird, verwendet werden. Der Ring 13a dient dazu, den Stützring 26 in die richtige Lage zu bringen und ein Eindringen von Teilen des Dichtrings 27 in die Schlitze 43 zwischen den Krallen 42 zu verhindern.
  • Der Eingriff des Flanschs 40 am Klemmring 26 in die Ringnut 30 dient dazu, den Klemmring insbesondere beim Festziehen der überwurfmutter 15 an seitlichem Ausweichen zu hindern. Dadurch, daß der Dichtring 27 in eingebautem Zustand allseitig anliegt, bleibt er für wiederholte Verwendung brauchbar. Das gleiche gilt auch für den Dichtring 25, der sich nur am Becherrand 28 in den Raum zwischen Muffe und überwurfmutter hineinverformen kann, ohne dabei seine Form wesentlich zu verändern.
  • Die in den F i g. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von dem vorhergehenden Beispiel dadurch, daß der Flansch des Klenunrings in den Ringspalt zwischen den ineinandersteckenden Dichtringen 100, 105 eingreift. Die Anordnung besteht aus einem ersten, becherförmigen Dichtring 100, in dessen Ringkörper 101 eine Bohrung zum Durchtritt des Rohrs 1 vorgesehen ist. 102 ist ein becherartig vorstehender Rand, der den zweiten Dichtring 105 außen übergreift. Der Klemmring ist mit 104 bezeichnet und 103 ist der zugehörige ,Stützring.
  • Wie insbesondere F i g. 8 zeigt, bildet der Boden des becherartigen Dichtrings 100 eine ringförmige Stirnwand 106, während der vorstehende Rand 102 eine zylindrische Innenwandung 107 aufweist. Der Stützring 103 ist mit einem achsparallelen Flansch 109 ausgestattet, der einen Ringteil 108 mit einer Mittelbohrung, die gerade so groß ist, daß sie das Rohr 1 aufnehmen kann, umgibt. Der Klemmring 104 paßt in den Stützring 103 hinein, dessen Flansch 109 in eingebautem Zustand (F i g. 7) in den Ringspalt zwischen dem Becherrand 102 und dem Dichtring 105 eingreift. Auch diese aus den Teilen 100, 103, 104 und 105 bestehende Anordnung wird vor der Montage gebrauchsfertig zusammengesteckt, wobei durch das weite übergreifen des Randes 102 der Ring 105 einen sicheren Halt im Ring 100 findet, und zwar schon im urigespannten Zustand des Klemmrings 104. Die Montage selbst wird in der bereits zuvor beschriebenen Weise durchgeführt.
  • F i g. 9 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Klemm-Dichtring-Anordnung, bei der zwei Klemmringe 104a und 104b verwendet werden, die dem Ring 103 nach F i g. 7 und 8 entsprechen. Die Anbringung von zwei Klemmringen 104a und 104b innerhalb des Stützrings 103 erhöht die Festigkeit der Rohrverbindung erheblich. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Schlitze 43 (F i g. 3) in den Klemmringen sich decken oller gegeneinander versetzt sind. In der Mehrzahl der Fälle werden die Schlitze nicht hintereinanderliegen, da die Krallen 42 in Umfangsrichtung wesentlich breiter als die .Schlitze 42 sind. Bei nicht fluchtenden Schlitzen 43 ist das Material des Dichtrings 105 daran gehindert, in die Schlitze einzudringen.
  • Nach F i g. 10 kann eine flache Scheibe 10 zwischen den Klemmringen 104a und 104b angeordnet werden, die ebenfalls in den mit dem Flansch 109 ausgestatteten Stützring 103 paßt und eine Mittelbohrung aufweist, durch die das Rohr 1 hindurchgeht. Die Scheibe dient dazu, eine gleichmäßige Verformung der Klemmringe 104a und 104b beim Festziehen der überwurfmutter 15 zu gewährleisten und die Klemmringe zu verstärken. Ferner verhindert sie auch ein Eindringen von Material des Dichtrings 105 in. den zwischen den gespannten Klemmringen verbleibenden Hohlraum.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrverbindung für gewindelose Rohre, bestehend aus einer Muffe und einer auf das Rohr aufgeschobenen Klemm-Dichtring-Anordnung, bei der Dichtungsringe beiderseits eines Klemmrings anliegen, von denen einer becherartig ausgebildet ist und den Klemmring mit seinem Becherrand außen übergreift, während der andere etwa rechteckigen Querschnitt aufweist, welche Klemm-Dichtring-Anordnung von einer mit der Muffe zusammenwirkenden überwurfmutter axial gegen das Muffenende und radial gegen die Rohroberfläche gepreßt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der becherartig ausgebildete Dichtungsring (25, 100) mit seinem Becherrand (28, 102) den anderen Dichtungsring (27, 105) ebenfalls außen übergreift.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Dichtungsring (27, 105) übergreifende Becherrand (28, 102) des becherartig ausgebildeten Dichtungsrings (25; 100) in Axialrichtung noch über den anderen Dichtungsring (27, 105) vorsteht und das Ende (10) der Muffe (2) von außen umgreift.
  3. 3. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter am Außenumfang des Klemmrings (26) angeordneter Flansch (40) in. eine Ringnut (30) des becherartig ausgebildeten Dichtungsrings (25) eingreift.
  4. 4. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (109) des Klemmrings (104) bzw. des mit ihm zusammenwirkenden an sich bekannten Stützrings (108) in den Ringspalt zwischen der Innenfläche des Becherrandes (102) des einen Dichtungsrings (100) und der Außenfläche des anderen Dichtungsrings (105) greift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 863 881; britische Patentschrift Nr. 551006; USA.-Patentschriften Nr. 2 448 888, 2 021745, 1822056.
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