DE2751202B2 - Einsteckwagenheber - Google Patents

Einsteckwagenheber

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DE2751202B2
DE2751202B2 DE2751202A DE2751202A DE2751202B2 DE 2751202 B2 DE2751202 B2 DE 2751202B2 DE 2751202 A DE2751202 A DE 2751202A DE 2751202 A DE2751202 A DE 2751202A DE 2751202 B2 DE2751202 B2 DE 2751202B2
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

horizontaler Standfläche des Wagenhebers als auch dann, wenn die Standfläche im Raum in bezug auf eine horizontale Ebene in zwei Richtungen geneigt ist, daß jeweils mindestens zwei Vorsprünge mit der Abstützfläche Berührung haben und damit auch in einem solchen Falle, ein sicherer Stand des Wagenhebers garantiert ist.
Eine weitere vorteilhafte Anordnung von Vorsprüngen tut Gegenstand von Anspruch 12, wobei es günstig ist. die leistenartigen. Keilform aufweisenden Vorsprünge nach Anspruch U durch Sicken zu bilden.
Eine besonders einfache Bauart einer Fußplatte ist Gegenstand der Ansprüche 14 und 1 5.
Eine weitere, sich durch besonderen Vorteil auszeichnende Fußplattenanordnung ist durch das Merkmal des Anspruchs 16 gekennzeichnet. In diesem Falle kann nämlich auch die Ausstattung der Fußplatte mit einem oder mehreren Vorsnriingen verzichte! werden, weil aufgrund der Schräganordnung der Fußplatte diese lediglich mit einem Randteilstück beim Ansetzen des Wagenhebers die betreifende Abstützfläche berühren wird.
Diese Konstruktion ermöglicht es somit, gemäß Anspruch 16 eine Fußplatte bekannter Ausbildung zu verwenden.
Bei einer Ausbildung des Einsteckwagenhebers nach Anspruch 2, ergibt sich eine besonders einfach zu realisierende Bauart, wenn hierzu ein üblicher, ein Kugelgelenk aufweisender Gelenkfuß Verwendung findet.
In der Zeichnung sind verschiedene mögliche Ausführungsbeispiele von Fußausbildungen der Standsäule eines Einsteckwagenhebcrs dargestellt, mit deren Hilfe bei Ansetzen eines solchen Wagenhebers ein Kippmoment erzeugbar ist. durch das der Tragarm ab einer bestimmten Hubstellung der Standsäule mit einer Anschlagfläche unter Druck an die Gegenfläche der Standsäule angelegt und dadurch eine in sich ausgesteifte Zuordnung von Standsäule und Tragarm erreicht wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Einsteckwagenheber, dessen Standsäule ein erstes Ausführungsbeispiel einer Fußplatte aufweist, wobei sich der Tragarm im Bereich seiner unteren Ansetzstellung befindet:
Fig. la eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei sich der Tragarm in einer Hubzwischenstellung befindet;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wagenheber gemäß Fig.1:
Fig. 3 eine Ansicht des unteren, mit einer Fußplatte ausgestatteten Endstückes der Standsäule in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 gesehen;
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Wagenheberfußes in Seitenansicht;
F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Wagenheberfußes in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig.6 eine Draufsicht auf den Wagenheberfuß gemäß Fig. 5;
F i g. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Wagenheberfußes in Seitenansicht;
Fig.8 einen Teilschnitt durch den Wagenheberfuß gemäß F i g. 7 entlang deren Linie 8-8;
F i g. 9 eine Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispieles eines Wagenheberfußes;
Fig. 10 eine Ansicht des Wagenheberfußes gemäß F i g. 9 in Richtung des Pfeiles Sder F i g. 9 geseher·.;
F i g. 11 eine Seitenansicht eines sechsten Ausführungsbeispieles eines Wagenheberfußes.
Der in F i g. 1 gezeigte Einsteckwagenheber weist eine mit 10 bezeichnete Standsäule auf, die an ihrem unteren Ende eine Fußplatte 12 trägt. 14 bezeichnet einen Tragarm, aus dessen vorderem Ende ein Einsteckdorn 16 herausragt, der in eine von jeweils mehreren an der Kraftfahrzeugkarosserie 18 an deren Unterseite vorgesehenen Einstecköffnungen einsteckbar ist. Die Einstecköffnungen können beispielsweise durch Rohrstücke 20 gebildet sein.
Der Tragarm 14 ragt mit seinem Hinterende in die an ihrer dem Tragarm 14 zugekehrten Seite offene
"J Standsäule 10 hinein und trägt an diesem Hinterende eine Gewindemutter 22, auf welcher der Tragarm 14 nach unten klappbar gehalten ist. Die Gewindemutter 22 ist auf einer innerhalb der Standsäulen 10 verdrehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten Gewindespindel *> 24 geführt, die, was der Einfachheit halber nicht gezeigt ist, z. B. mittels eines am oberen Ende der Standsäule 10 vrirgpsphpnpn Wink pint·! rirhps anlreihhnr. das seinerseits mittels einer Handkurbel betätigbar ist.
Aus F i g. 2 ist der offene Querschnitt der Standsäule 10 zu ersehen. Aus dieser Figur ist auch zu entnehmen, daß die Gewindemutter 22 zugleich auch in entsprechenden, sickenartig ausgebildeten Führungen 26, 28 von Seitenwänden 30, 32 der Standsäulc 10 in Längsrichtung derselben geführt ist, wozu stirnseitig an der Gewindemutter 22 entsprechende Gegenprofile 34, 36 ?ngeformt sind, die formschlüssig in die Führungen 26,28 eingreifen.
Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß das Hinterende des Tragarmes 14 mittels zweier Lageraugen 38, 40 auf der Gewindemutter 22 gelagert ist, die in bekannter Weise z. B. mit einer Anschlagnase 42 ausgestattet ist, welche die Gewindespindel 24, an dieser anliegend, teilweise umgreift und eine Gegenfläche 44 aufweist, an der eine am Hinterende des Tagarmes 14 vorgesehene Anschlagfläche 46 ab einer bestimmten Schwenkstellung des Tragarmes 14 anschlägt. Die bis jetzt beschriebene Wagenheberkonstruktion ist als solche bereits bekannt.
Im folgenden werden nun anhand der verschiedenen
Figuren mögliche Ausführungsbeispiele des Ständerfußes dieses Einsteckwagenhebers beschrieben.
Bei der Konstruktion gemäß F i g. 1 ist der Ständerfuß durch die Fußplatte 12 gebildet, die beispielsweise Scheibenform besitzt und schwach napfförmig verformt ist. An der Außenseite eines sich schräg nach oben
■»5 erstreckenden Wandteils 50, welches sich in radialem Abstand von der Achse der Standsäule 10 und an deren vom Tragarm 14 abgekehrten Seite befindet, sind beispielsweise drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete, krallenartig ausgebildete ''orsprünge 52, 54, 56 angeformt. Diese Vorsprünge enden im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene und sind entlang eines zur Plattenmitte konzentrischen Kreisbogens verteilt angeordnet Deren Ausbildung ist so getroffen, daß sie an der unteren, vorzugsweise eben ausgebildeten Plattenfläche 58 vorstehen. Wie deutlich aus den Fig.1 und la zu ersehen ist, bewirken die krallenartigen Vorsprünge 52, 54, 56, daß sich die Plattenfläche 58 der Fußplatte IZ oberhalb dessen sich die Standsäule 10 befindet, sich auch dann im Abstand
so oberhalb der Abstützfläche 60 befindet, wenn sich die Standsäule 10 im wesentlichen in einer lotrechten Abstützlage befindet. Durch diese außermittige Abstützung der Standsäule 10, und zwar an deren vom Tragarm 14 abgekehrten Seite wird eine Hebehvirkur.g eines einfachen Hebels von der Länge a erreicht und somit ein Kippmoment erzeugt, das, mit Beginn des Anhebens der Karosserie ständig versucht, die Standsäule 10 in Richtung Fahrzeugkarcsserie 18 zu kippen.
Dadurch ist sichergestellt, daß Qtierkrafte, die an der Fahrzeugkarosserie 18, von dieser ausgesehen in Richtung Standsäule 10 wirken, nicht da/u führen können, daß die Standsäule 10 gemäß I"ig. I im Uhrzeigersinn umschlagen und dadurch das Fahrzeug unvorhergesehen abkippen kann. Im Verlaufe der Hubbewegung führt dabei die Standsäule 10, die /um Einstecken des Einsteckdornes 16 in eine Einstecköffnung der Karosserie 12 in einer entsprechenden Schräglage anzusetzen ist, kontinuierlich eine Schwenkbewegung in Richtung Fahr/eiigkarosscric 18 aus, so daß schließlich die am llinterende des Iragarmes 14 vorgesehene Anschlagflächc 46 an der CJegenflächc 44 des Anschlages 42 der (iewindemuiter 22 anschlagen wird. Das durch dieVorsprünge 52, 54, 56 erzeugte wirksame Kippmoment soigl hierbei dafür, daß diese Flachen 44, 46 dann ständig unter Drink aneinander anliegen, und zwar auch dann, wenn beispielsweise die Abstützfläche 60 von der Kraftfahrzeunkarosscrie 18 aus gesehen, in Richtung Standsaule 10 abfüllt. F.s ist damit nicht nur im Falle einer im wesentlichen horizontalen AbstützfläYhc 60. sondern auch beim Anheben eines Fahrzeugs negativ geneigter Abslützfläche 60 sichergestellt, daß die Standsäule 10 zum Tragarm 14 keine durch an der Karosserie 14 in Richtung Standsäule 10 wirksamen Querkräfte ausgelöste Schwenkbewegung ausführen kann. Der Einsteckwagenheber zeichnet sich somit durch optimale Standfestigkeit aus, und dies gilt, aufgrund der speziellen Anordnung der krallenartigen Vorsprünge 52, 54, 56 entlang eines konzentrischen Kreisbogens an der Fußplatte 12, auch dann, wenn die Abstützfläche 60 in bezug auf eine horizontale Ebene in zwei Richtungen geneigt ist. In F i g. i ist diese Situation veranschaulicht, wobei angenommen sei. dall die schrägliegende Absiüt/fläche 60 außerdem auch noch in der in Fig. 3 gezeigten Projektion des Wagenheberfußes nach hinten und unten schräg abfüllt. Die beschiicbene Anordnung der Vorsprünge 52, 54, 56 stellt in diesi.ni lalle sicher, daß die Fußplatte 12 mit jeweils mindestens zwei Vorsprüngen mit der in /wo Richtungen geneigten Abstützfläche 60 Berührung hüben.
Beim Ausführungsbeispiel gemiill Fig.4 dient als Sundsäulenfuß ebenfalls eine schwach napfartig ausgebildete Fußplatte 62. die am unteren Ende der Standsäulc 10 zu deren Längsachse unter einem Winkel abweichend von 90° angeordnet ist. Dieser mit <\ bezeichnete Winkel beträgt vorzugsweise 88'. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß eine an sich bereits bekannte Fußplatte Verwendung finden kann, die an einander diametral gegenüberliegenden, leicht nach oben gebogenen Wandteilen 64, 66 vorzugsweise jeweils drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete, insbesondere krallenartig ausgebildete Vorsprünge 68 aufweisen kann, wobei der eine, mit Vorsprüngen 68 ausgestattete Wandteil 64 sich an der vom Tragarm 14 abgekehrten Seite der Standsäule 10 befindet, so daß dessen Vorspränge 68 die einseitige Abstützung der Standsäule 10 beim Ansetzen und Anheben eines Fahrzeuges bewirken.
Bei dem in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine zur Längsachse der Standsäule 10 senkrecht angeordnete Fußplatte mit 70 bezeichnet. Diese Fußplatte 70 hat beispielsweise quadratische Form und ist ebenfalls schwach napfartig ausgebildet. Zur Versteifung dieser Fußplatte 70 weist diese vorzugsweise diagonal verlaufende, an der Plattenunterseite erhabene VersteifungiO dient ein leistenartiger Vorsprung 74, der sich an der vom Tragarm 14 abgekehrten Plattenseite parallel zu einem Plattenrand-
Hi siück 76 erstreckt und sich zwischen den beiden Sicken 72 befindet. Dieser leistenartige Vorsprung 74 ist beispielsweise durch einen Formkörper aus relativ hartem Gummi gebildet, der an seiner Oberseite eine längliche Spreizklaue 78 aufweist, die einen Befesti-
ir> gungsschlitz80der Fußplatte 70 durchgreift und sich an deren Oberseite abstützt. Ebensogut kann dieser leistenartig ausgebildete Vorsprung 74 auch aus einem Formteil aus geeignetem Kunststoff bestehen.
Die F i g. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer
:n gleichfalls schwach napfartig ausgebildeten Fußplatte 82. die an ihrer Unterseite im Parallelabstand voneinander zwei leistenartige Vorsprünge 84,86 aufweist, die in zum Tragarm 14 parallelen Ebenen und zu diesem symmetrisch angeordnet sind. Diese Vorsprünge 84, 86
2', nehmen, wie F i g. 7 zeigt, in Richtung eines Plattenrandes zu, der, analog zu Fig. I, sich auf der vom Tragarm 14 abgekehrten Seite befindet. Die beiden leistenartigen Vorsprünge 84, 86 bilden somit aus der Plattenunterseite herausgebildete Keile, die vorzugsweise durch in den
«ι Bodenteil der Fußplatte 82 eingeprägte Sicken gebildet sind. Diese Sicken schaffen ebenfalls die zur Erzeugung des Kippmoments erforderliche einseitige Abstützung der Standsäule 10.
Die F i g. 9 und 10 zeigen eine vereinfachte Konstruk-
Ii tionsform einer Fußplatte 88, die durch ein Winkelstück gebildet ist, dessen einer Winkelschenkel 90 an der Unterseite der Standsäule 10 und dessen anderer Winkelschenkel 92 an der vom Tragarm 14 abgekehrten Längsseite der Standsäule 10 anliegt. Die Winkeischen·
4(i kel 90, 92 sind mit der Standsäule 10 verschweißt. Die beiden Schenkel 90, 92 bilden in ihrem Übergangsbereich einen nach unten vorstehenden, als Sicke ausgebildeten Vorsprung 94. der sich in einer zur Schwenkachse des Tragarmes 14 parallelen Ebene
4) erstreckt. Diese Sicke kann eine Stützkante bilden, die. senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 9 gesehen, gradlinig ausgebildet ist. Vorzugsweise weist sie jedoch die in Fig. 10 gezeigte Ausbildung auf, aus der hervorgeht, daß die Sicke symmetrisch zur Längsachse
•ii eic r Standsäule 10 nach unten gekrümmt ist.
Schließlich ist in F i g. 11 eine Bauart gezeigt, bei der der Standsäulenfuß durch eine als Ganzes mit 96 bezeichnete, an sich bekannte Gelenkfußplatte gebildet ist. Diese weist einen Zapfen 98 mit einem Kugelkopf 99
Ή auf, der in einer Pfanne 100 in allen Richtungen schwenkbeweglich gehalten ist.
Zur einseitigen Abstützung der Standsäule 10 ist der Zapfen 98 an der vom Tragarm 14 abgekehrten Seite der Standsäule 10 beispielsweise durch Schweißen
«ι befestigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Einsteckwagenheber mit einer sich auf einem FuQ abstützenden Standsäule, mit einem an der Standsäule höhenverstellbar angeordneten und gegenüber dieser um eine horizontale Achse schwenkbeweglich gehaltenen, einen Einsteckdorn aufweisenden Tragarm und mit einer an der Standsäule verdrehbar gelagerten, jedoch axial unverstellbar angeordneten Gewindespindel, auf der eine zur Höhenverstellung des Tragarmes dienende Gewindemutter geführt ist, wobei der Tragarm ab einer bestimmten Schwenkstellung mit einer Anschlagfläche an einer an der Standsäule oder an der Gewindemutter vorgesehenen Gegenfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß der Standsäule (10) in radialem Abstand von deren Achse an ihrer vom Tragarm (14) abgekehrten Seite und symmetrisch zu einer Ebene, in der die Längsachsen der Standsäuie (iO) und des Tragarmes (14) liegen, mindestens ein Vorsprung (52,54,56,6H, 74, 84, 87, 94) angeordnet ist, der eine solche Höhe aufweist, daß er bei eingestecktem Einsteckdorn (ICi) des Tragarmes (14) in eine Aufnahmeöffnung einer Fahrzeugkarosserie (18) und ,heim Anliegen der Anschlagfläche (46) des Tragarmes (14) an der Gegenfläche (44) den alleinigen Abstützpunkt des Wagenhebers auf der Abstützfläche (60) des Bodens bildet.
2. Einsteckv/ .genheber mit einer sich auf einem Fuß abstützenden Standsäule mit einem an der Standsäule höhenverstellbar angeordneten und gegenüber dieser um eine horizontale Achs* schwenkbeweglich gehaltenen, emen Einsteckdorn aufweisenden Tragarm und mit einer an der Standsäuie verdrehbar gelagerten, jedoch axial unverstellbar angeordneten Gewindespindel, auf der eine zur Höhenverstellung des Tragarmes dienende Gewindemutter geführt ist, wobei der Tragarm j>b einer bestimmten Schwenkstellung mit einer Anschlagfläche an einer an der Standsäule oder an der Gewindemutter vorgesehenen Gegenfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (10) am unteren Ende ihrer vom Tragarm (14) abgekehrten Seite mit einem Teilstück (98, 99) eines Gelenkes verbunden ist, dessen anderes Teilstück (100) an der Fußplatte (96) angeordnet ist.
3. Einsteckwagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (52, 54, 56, 68, 74, 84, 86, 94) so groß ist, daß die Standsäule (10) bei vollem Aufliegen des mit einei Fußplatte (12, 62, 70, 82, 80) versehenen Fußes auf der Aufstellfläche (60) und mindestens 2° gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
4. Einsteckwagenheber nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (74) länglich ausgebildet ist und sich senkrecht zum Tragarm (14) erstreckt.
5. Einsteckwagenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (74) durch bo mindestens einen an der Fußplattenunterseiie befestigten leistenartigen Formkörper aus Gummi oder Kunststoff gebildet ist.
6. Einsteckwagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 3 und 4, dadurch "r> gekennzeichnet, daß der Vorsprung (94) durch mindestens eine an die Fußplatte (88) angeforrme Sicke gebildet ist.
7. Einsteckwagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (52) durch eine an der Fußplatte (12) nach unten herausgeprägte Kralle gebildet ist.
8. Einsteckwagenheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle durch ein schnaupenartig verformtes Tetlstück der Fußplatte (12) gebildet ist.
9. Einsteckwagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (12, 62) schwach napfartig ausgebildet ist und der mindestens ein Vorsprung (52, 68) zumindest zum überwiegenden Teil an der Außenseite eines sich schräg nach oben erstreckenden Fußplattenteilstückes (50,64) vorgesehen ist.
10. Einsteckwagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche I, 3, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (70) in bekannter Weise im wesentlichen quadratisch ausgebildet und gegebenenfalls mit diagonal verlaufenden, an der Plattenunterseite erhabenen Sicken (72) ausgestattet ist, wobei sich der leistenartig ausgebildete Vorsprung (74) parallel zum einen Randstück (76) und zwischen zwei sich kreuzenden Sicken (72) befindet.
11. Einsteckwagenheber nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (12; 62) in bekannter Weise als runde Scheibe ausgebildet ist und an deren vom Tragarm (14) abgekehrten, leicht nach oben gezogenem Wandteil (50; 64) entlang eines zur Plattenmitte konzentrischen Kreisbogens mindestens zwei, vorzugsweise drei im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnete, insbesondere krallenartig ausgebildete Vorsprünge (52, 54, 56; 68) vorgesehen sind.
12. Einsteckwagenheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Fußplatte (82) im Abstand voneinander zwei, vorzugsweise parallele leistenartige Vorsprünge (84, 86) vorgesehen sind, die in zum Tragarm (14) parallelen Ebenen und zu diesem symmetrisch angeordnet sind und die in der Höhe, in Richtung der vom Tragarm (14) abgekehrten Seite der Fußplatte (82) zunehmen.
13. Einsteckwagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen, Keilform aufweisenden Vorsprünge (84,86) durch Sicken gebildet sind.
14. Einsteckwagenheber nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in einer zur Schwenkachse des Tragarmes (14) parallelen Ebene erstreckende Vorsprung (94) zu einer Ebene, in der die Längsachsen der Standsäulen (10) und des Tragarms (14) liegen, symmetrisch nach unten gekrümmt ist.
15. Einsteckwagenheber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (88) durch ein Winkelstück gebildet ist, und die Wandteile des durch eine Sicke gebildeten Vorsprunges (94) die Winkelschenkel (90, 92) gegenseitig miteinander verbindet, von denen sich einer unterhalb und der andere an der Seite der Standsäule (10) befindet.
16. Einsteckwagenhebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (62) unter einem Winkel («) abweichend von 90° an der Standsäule (10) angeordnet ist.
17. Einsteckwagenheber nach Anspruch 9, 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem die
Vorsprünge (68) aufweisenden Wandteil (64) diametral gegenüberliegenden Wandteil (66) vorzugsweise die gleiche Anzahl von Vorsprüngen (68) in gleicher Ausbildung und Anordnung vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft einen Einsteckwagenheber, mit einer sich auf einem Fuß abstützenden Standsäule, mit einem &n der Standsäule höhenverstellbar angeordneten und gegenüber dieser um eine horizontale Achse schwenkbeweglich gehaltenen, einen Einsteckdorn aufweisenden Tragarm und mit einer an der Standsäule verdrehbar gelagerten, jedoch axial unverstellbar angeordneten Gewindespindel, auf der eine zur Höhenverstellung des Tragarmes dienende Gewindemutter geführt ist, wobei der Tragarm ab einer bestimmten Schwenkstellung mit einer Anschlagfläche an einer an der Standsäulc oder an der Gewtndemutter vorgesehenen Gegenfläche anliegt
Ein Wagenheber des vorstehend erläuterten Typs ist beispielsweise Gegenstand des DE-GM 74 29 205.
Beim Anheben eines Personenkraftwagens führt dessen Karosserie bekanntlich nach oben eine sich etwa entlang einer Kreisbahn voltziehende Bewegung aus. Um deshalb zu gewährleisten, daß in angehobenem Zustand des Fahrzeuges die Standsäule eines Einsteckwagenhebers der obigen Bauart zu dessen Abstellfläche eine relativ stabile Abstützstellung einnimmt, ist sie zu Beginn des Hebevorganges derart schräg in Stellung zu bringen, daß sich deren Fuß an seiner vom Tragarm abgekehrten Seite auf der Austeilfläche des Bodens abstützt, so daß sich die Standsäule während des Anhebens aufrichten kann und sich schließlich in der zum Beispiel für die Durchführung eines Radwechsels erforderlichen Anhebestellung der Karosserie in ungefähr lotrechter Stellung befindet.
Sofern hierbei die Aufstellfläche des Wagenhebers in Richtung des anzuhebenden Fahrzeuges geneigt ist, wirkt auf den Wagenheber ein vom Fahrzeug erzeugtes Kraftmoment ein, das versucht, den Tragarm samt Standsäule in Richtung Karosserie zu ziehen.
Unter der Wirkung dieses Kraftmomentes wird der Tragarm mii seiner Anschlagfläche unter Druck an die Gegenfläche der Standsäule angelegt, so daß die letztere auf ihrer Abstützfläche stabil gehalten und ein Umschlagen nicht möglich ist.
Andere Verhältnisse 'ringen jedoch vor, wenn die betreffende Straße im wesentlichen horizontal oder, vom Fahrzeug aus gesehen, in Richtung Wagenheber geneigt ist.
In diesen Fällen ist die erforderliche Stabilität bei ungefähr lotrechtem Stand der Standsäule nicht mehr gewährleistet.Treten nämlich im Falle einer z. B. nahezu horizontalen Straße beispielsweise durch Windeinwirkung oder durch eine sich an die Karosserie Jes angehobenen Fahrzeuges anlehnenden Person erzeugte, in Richtung Wagenheber wirkende Querkräfte auf, so wird sich unter deren Wirkung, durch entsprechendes m> Schrägstellen der Standsäule, die relative Lage des Tragarmes zur Standsäule verändern. Dies bedeutet, daß die Anschlagfläche des Tragarmes von der z. B. an der Standsäule vorgesehenen Gegenfläche frei kommt und dadurch zwischen diesen Teilen des Wagenhebers b5 eine instabile Hebelverbi; dung zustandekommt, so daß der Wagenheber solchen Querkräften kein nennenswertes Widerstandsmoment entgegenzusetzen vermag und somit ein Abkippen des Fahrzeuges bzw. ein Umschlagen der Standsäule möglich ist.
Diese Gefahr besteht in erhöhtem Maße dann, wenn es sich um besonders verwindungssteife, selbsttragende Karosserien handelt In diesem Falle kann es vorkommen, daß das betreffende Fahrzeug in angehobenem Zustand lediglich noch mit dem zu der zum Anheben benutzten Aufnahmeöffnung der Karosserie diagonal gegenüberliegenden Rad feste Bodenberührung hat. Das labile Verhalten solcher Fahrzeuge in angehobenem Zustand erhöht dann die Gefahr des Umschlagens der Standsäule noch beträchtlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Einsteckwagenheber der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß in all den Fällen, in denen bisher die Standsäule in ihrer aufgerichteten Stellung relativ zum Tragarm labil war, Lagestabilität zwischen diesen Teilen des Einsteckwagenhebers gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 oder Anspruch 2 angegebener*. Erfindungsmerkmale gelöst
Durch eine derartige Ausbildung des Standsäulenfußes wird erreicht, daß sowohl bei horizontaler als auch in jeder möglichen Richtung relativ zur Fahrzeugkarosserie geneigter Abstützfläche an der Standsäule, ausgehend von deren Ansetzstellung bis in deren maximale Abstützstellung, ständig ein Kippmoment wirksam ist, das versucht, die Standsäule in Richtung des anzuhebenden Fahrzeuges zu kippen.
Dieses Kraftmoment führt dazu, daß der Tragarm, insbesondere in der maximalen, bzw. in der im wesen clic.ien lotrechten Abstützstellung der Standsäule, mit seiner Anschagfläche zwangsläufig an die ihr zugeordnete Gegenfläche der Standsäule angepreßt und somit die Gefahr des Umschlagens der letzteren bei Auftreten entsprechender Querkräfte vermieden ist. Wesentlich ist dabei, daß dieses Kippmoment auch dann wirksam ist, wenn die Abstützfläche des Wagenhebers vom Fahrzeug aus, in Richtung Standsäule gesehen, geneigt ist.
Br: einer Ausbildung des Einsteckwagenhebers nach Anspruch 1 läßt sich die angestrebte Standsicherheit des Wagenhebers bereits erreichen, wenn, g^mäß Anspruch 3, die Höhe der Vorsprünge am fuß der Standsäule so groß ist, daß diese bei vollem Aufliegen des mit einer Fußplatte versehenen Fußes auf der Abstützfläche um ungefähr 2° gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
Der das Kippmoment bewirkende mindestens eine Vorsprung kann verschiedenartig ausgebildet sein. Er kann beispielsweise nach Anspruch 4 vorgesehen sein, wobei es möglich ist, den Vorsprung an die Fußplatte anzuformen oder diesen, gemäß Anspruch 5, durch einen zusätzlich an der Fußplatte befestigbaren Formkörper aus elastischem Material zu bilden.
Ebenso ist es möglich, den Vorsprung gemäß den Ansprüchen 6 oder 7 in Art einer Sicke oder einer Kralle anzuformen. Besondere Vorteile bieten hierbei eine Ausbildung d,r Kralle nach Ansprüche, indem dadurch auch bei verhältnismäßig harter Bodendecke eine einwandfreie Abstützung gewährleistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsf jrm ist die Fußplatte nach Anspruch 9 gestaltet. Dabei kann die Fußplatte sowohl rechteckförmige, insbesondere quadratische Form als auch die Form einer runden Scheibe besitzen. Im letzteren Falle ist es hierbei günstig, mehrere krallenartig ausgebildete Vorsprünge gemäß Anspruch 11 vorzusehen. Eine derartige Anordnung der Vorsprünge gewährleistet sowohl bei im wesentlichen
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GB2008067B (en) 1982-03-10
US4203577A (en) 1980-05-20

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