DE2751102C2 - Wandler von Analoggrößen in einen Binärcode - Google Patents

Wandler von Analoggrößen in einen Binärcode

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DE2751102C2 DE2751102A DE2751102A DE2751102C2 DE 2751102 C2 DE2751102 C2 DE 2751102C2 DE 2751102 A DE2751102 A DE 2751102A DE 2751102 A DE2751102 A DE 2751102A DE 2751102 C2 DE2751102 C2 DE 2751102C2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description

des ersten UND-Gliedes (85) der Fürtktionszelle Stellenwerte φ,, (I)
(77) derselben Stelle und dem Ausgang des Impuls-
generators (72) verbunden ist. ρ ι
II) 12 3 4 5 6
10 Jt
Λ/ =
Hierin bedeuten
(D
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wandler von /tnaloggrößcn in einen Binärcode mit einer Einrichtung zur Realisierung der Kodelabelle sowie einer Kodeleseeinrichtung, deren Steuereingang ein Kodelesesignal zugeführt wird.
Bei Wandlern dieser Art. wie sie in der Meßtechnik mit anschließender digitaler Weiterverarbeitung der gemessenen Größen verwendet werden, ist die Einrichtung zur Realisierung der Kodetabelle üblicherweise eine in Abhängigkeit von der gemessenen Analoggröße linear oder rotatorisch bewegte Kodetabelle (Kodemaske) mit z.B. optisch von der Kodeleseeinrichtung abtastbaren Feldern, die in so viel Zeilen nebeneinanderliegen, wie der verwendete Kode Stellen hat, und deren Spalten jeweils ein Kodewort im gewählten Binärcode darstellen.
Der verwendete Kode ist üblicherweise ein reflektierter oder zyklischer Kode, in dem sich aufeinanderfolgende Kodeworte (Zahlen) nur in einer Ziffer unterscheiden. Auf diese Weise kann beim Übergang von einer Zahl auf die nächstfolgende Zahl kein Ablesefehler entstehen, weil entweder die alte oder die neue Zahl abgelesen wird. Ein bekannter Kode dieser Art ist der Gray-Kode. der anschließend wieder in den klassischen Dualkode umzuwandeln ist.
Der erfindungsgemäße Wandler soll die gemessenen Analoggrößen in einen Fibonacci-p-Kode wegen dessen natürlicher Redundanz wandeln, was eine Erhöhung der Fehlersicherheit zu erzielen erlaubt.
Aus A. P. Stachov »Benutzung der natürlichen Redundanz der Fibonacci-Zahlensysteme zur Kontrolle von Rechenanlagen« in der Zeitschrift »Automatik und Rechentechnik«, Riga 1975, S. 80 bis 87. ist es bekannt, natürliche Zahlen in dem sogenannten Fibonacci-p-Kode darzustellen, wobei jede natürliche Zahl N dargestellt wird in der Form
1 1 1 2 3 5 8 13 21 34 55 89 144
2 1112 3 4 6 9 13 19 28 41
3 I 1 1 1 2 3 4 5 7 10 14 19
Aus der Beziehung (1) ergibt sich mithin eine theoretisch unendliche Anzahl von Möglichkeiten, natürliche Zahlen wiederzugeben, da jedem Wert für ρ ein eigenes Zählverfahren zukommt.
Die Besonderheit der Fibonacci-p-Kodes besteht in der mehrfachen Darstelfungsmöglichkeit der gleichen natürlich ' Zahl N. Beispielsweise kann die Zahl 13 bei P=I (also im Fibonacci-1-Kode) auf folgende Arten dargestellt werden:
Stellennummer 5 13 0 R 4 3 2 1 0
ύ S\ Mienwert 0 0
13 0 1 3 2 1 1
1 1 0 0 0 0 0
1 1 0 0 0 0
0 1 1 0 0
0 1 0 1 1
Es kann gezeigt werden, daß unter den verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten der gleichen natürlichen Zahl N eine (einzige) Darstellungsweise existiert, in der hinter (rechts von) jeder Stelle mit dem Wert 1 wenigstens ρ Stellen mit dem WertO anschließen. Diese Darstellung der Zahl N im Fibonacci-p-Kode unterscheidet sich von den anderen Darstellungen der Zahl N dadurch, daß sie die wenigste Anzahl von 1-en enthält. Aus diesem Grunde wird sie dis Minimalform der Zahl N im Fibonacci-p-Kode genannt.
Nachfolgend werden für den Anfang der natürlichen Zahlenreihe die Fibonacci-p-Kodes angegeben, und zwar für ρ = 1 und p-1:
π = Anzahl der Stellen des Kodes;
fl;G{0,I} = die Binärziffer an der /-ten Stelle des Fibo-
nacci-p-Kodes;
φρ{1) = Stellenwert der /-ten Stelle im Fibonaccip-Kode, der durch folgende Rekursionsbe- «ι Ziehung vorgegeben wird:
[0 bei / < 0,
<p„(I) =hbei/=0, (2)
IiV(Z-I) + <pp(l-p-\) bei />0.
to
Mit der Rekursionsbeziehung (2) entsteht eine theoretisch unendliche Anzahl von Stellen mit bestimmtem Stellenwert.
p- 3 2 1 1 0 P = 2 3 2 1 1 1
= 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0
0 0 1 0 2 6 4 0 0 I 0 0
0 0 I 0 0 3 = 0 0 0 1 0 0 0
1 Stellenwert 1 0 0 0 4 = 0 0 1 0 0 0 0
2 5 I 0 1 0 5 = 0 0 0 0 0 0 0
3 = 0 0 0 0 0 6 = 0 0 0 0 1 0 0
4 = 0 0 0 1 0 7 = 0 1 0 0 0 0 0
5 = 0 0 1 0 0 8 = 0 1 0 0 1 0 0
6 = 0 = I 0 0 1 0 0 0
7 = 0 = I 0
= 1 = I 0
= I
= j
Es kann gezeigt werden, daß die Anzahl der n-stelligen Minimalformen des Fibonacci-p-Kodes gleich \
φρ (η) ist, dabei können alle natürlichen Zahlen von O bis φρ(η)—\ einschließlich in minimaler Form dargestellt werden.
Die Fibonacci-Kodes haben zwei praktisch wichtige Eigenschaften:
Auf ihrer Grundlage können selbstkontrollierende Rechenmaschinen gebaut werden, wobei die Kontrolle der Arbeitsgänge der Fibonacci-Digitalrechenmaschiner) nach einem einheitlichen Prinzip erfolgt und praktisch alle AiJeitsgänge erfaßt* nämlich die Speicherung von Daten, die Weitergabe von Daten, die Verschiebung und der Vergleich von Kodes und die Ausführung von arithmetischen und logischen Operationen. In dtroben genannten Arbeit von Stachov wird dies im einzelnen nachgewiesen.
Das eingangs angesprochene Problem der Mehrdeutigkeit der Ablesung an der Grenze zwischen zwei Kodekombinationen bei nach der Methode der Ablesung von Kodierscheiben oder -feldern funktionierenden Analog-Digital-Wandlern kanu bei der Verwendung von Fibonacci-p-Kodes unmittelbar gelöst werden, wenn zur Darstellung nur die Minimalformen genommen werden. Dabei wird der Übergang von einer Minimalform auf die nächstfolgende Minimalform (z.B. von 010101010 für 33 auf 100000000 für 34 im Fibonacci 1-Kode) über zwischengeschaltete zusätzliche Kodekombinationen in folgender Weise verwirklicht:
33 =010101010
34' = 1 1 0 1 0 I 0 1 0
34" =1 10000000
34 =100000000
Die hier mit 34' und 34" bezeichneten Kodekombinationen (die in Wirklichkeit die natürlichen Zahlen 67 bzw. 55 darstellen) sind so gewählt, daß sie sich von den Kodes für 33 bzw. 34 jeweils nur an einer Stelle unterscheiden. An der Grenze zwischen 33 und 34' sowie an der Grenze zwischen 34" und 34 löst sich das Problem der Nichteindeutigkeit der Ablesung auf die klassische, vom Gray-Kode her bekannte Weise.
Die Nichteindeutigkeit der Ablesung des Kodes entsteht an der Grenze zwischen 34' und 34". Diese Nichteindeutigkeit kann vermieden werden durch ein besonderes Dekodierverfahren der abgelesenen Kombination, das davon Gebrauch macht, daß die Kodeinformationen für 34' und 34" im Gegensatz zu den Kombinationen für 33 und 34 keine Fibonacci-Mimmalformen darstellen. Dabei tritt die Verletzung der Minimalformbedingung (zwei 1-en nebeneinander) nur an einer Stelle auf.
Wenn man nun in der eingelesenen Kombination denjenigen Teil abtrennt, in dem die Verletzung der Minimalformbedingung aufgetreten ist, d.h. die Stellen, ία denen die beiden I-en nebeneinander stehen, und alle der höheren dieser !-Stellen nachfolgenden Stellen zu Null macht, so verwandelt sich die Kodekombination in diejenige für 34. Wenn z.B. beim Einlesen des Kodes auf der Grenze zwischen den Kombinationen 34' und 34" ein Fehler in der Weise auftritt, daß gelesen wird
110 0 0 10 0 0,
so wird dieser Fehler automatisch durch das Dekodierverfahren beseitigt und der gelesene Kode verwandelt sich in
10000000 0,
d. h. den Minimalformkode für 34.
.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wandler von Analoggrößen in einen Binärcode zu schaffen, bei dem eine sichere Fehlererkennung und -verhinderung möglich ist, insbesondere beim Ableseübergang von einer Kodezahl auf die nächste.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dienen erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen dieses ίο Vorschlags ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der vorliegende Wandler von Analoggrößen in einen ρΐ-Kode von Fibonacci gestattet es, den Anwendungsbereich von »fibonaccischen« Ziffernrechenmaschinen beträchtlich zu erweitern, indem eine Eingabe von in Ii Analogform dargestellten Informationen (lineare und Winkelverschiebungen, elektrische Größen und Zeitintervalle) in eine »fibonaccische« Ziffernrechenmaschine gewährleistet wird.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von konkreten Ausfuhrungsbeispielen und beiliegender Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. I eine Blockschaltung des Wandlers einer Analoggröße in einen p-Kode von Fibonacci;
Fig. 2 eine lineare Kodemaske für den 1-Kode von Fibonacci (in Draufsicht);
Fig. 3 eine Kodescheibe für den 1-Kode von Fibonacci, (in Draufsicht);
Fig. 4 ein Funktionsschaltbild der Einrichtung zur Realisierung der Kodetaßelle für den 1-Kode von
so Fibonacci für den Fall der Umwandlung eines Zeitintervalls in den 1-Kode von Fibonacci;
Fig. 5 ein Funktionsschaltbild der Funktionszelle des Generators einer zeitlichen Maske für den p-Kode von Fibonacci.
J5 Der Wandler von Analoggrößen in einen p-Kode von Fibonacci enthält bei /7=1 eine Einrichtung 1 (Fig. 1) zur Realisierung der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci, deren Eingang als Eingang 2 des Wandlers auftritt, dem eine umzuwandelnde Analoggröße zugeführt wird. Die Bestimmung der Einrichtung 1 zur Realisierung der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci läuft auf die Verwirklichung einer Quantelung der Analoggröße und eine Kodierung der gequantelten Analoggröße entsprechend der Kode-
*'· tabelle für den p-Kode von Fibonacci hinaus, die dem Aufbau der Einrichtung 1 zur Realisierung der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci zugrunde liegt. Die genannte Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci stellt eine geordnete Folge von n-stelligen, den
5ö minimalen Formen des p-Kodes von Fibonacci für Zahlen von 0 bis φρ(η)-1 entsprechenden Binärzeichenkombinationen dar, wobei φρ{η) eine p-Zahl von Fibonacci ist. Unterscheiden sich die minimalen Formen des p-Kodes von Fibonacci der benachbarten Zahlen ,V-I und JV mehr als in einer Stelle, so existiert in den minimalen Formen des p-Kodes von Fibonacci für die Zahlen TV-I und N immer solch eine kritisch genannte höhere Stelle mit einer Nummer /, wo die Kodes nicht koinzidieren. Hierbei sind folgende Fälle möglich:
1) der Wert des p-Kodes von Fibonacci in der kritischen (/-ten) Stelle der größeren Zahl JV ist immer gleich I;
2) der Wert des p-Kodes von Fibonacci in der (/-l)-ten Stelle der kleineren Zahl N-I ist immer - gleich 1;
3) die Werte des p-Kodes von Fibonacci in den Stellen von 0 bis l—l der größeren Zahl Λ' sind immer
gleich Null.
Zwischen den zwei minimalen Formen des p-Koa&s von Fibonacci der sich mehr als in einer Stelle unterscheidenden benachbarten Zahlen N-I und N liegen zwei Kodekombinationen. Die erste W von ihnen unterscheidet sich von der minimalen Form des p- Kodes von Fibonacci füi die Zahl N-\ in der kritischen /-ten Stelle und die zweite N" unterscheidet sich von der minimalen Form des /;-Kodes von Fibonacci für die Zahl N in der nächstniedrigeren (/-1 )-ten Stelle gegenüber der kritischen /-ten Stelle.
So sind bei ρ - \ zwischen den minimuien Formen des 1-Kodes von Fibonacci für benachbarte Zahlen
33 =0010101010
34 =0100000000 Kodekombinationen V und N":
Stellennummeir 8 7 6 5 4 3 2 I O
9 O T O 1 O 1 O 1 O
yv-1 = 33 = O 1 1 O 1 O 1 O 1 O
Λ" = O 1 1 O O O O O O O
Λ"' = O 1 O O O O O O O η
N= 34 = O
eingeführt, wo die siebente Stelle eine kritische (in ein Rechteck eingeschlossene) Stelle ist. Die Kodekombinationen N' und N" entsprechen einer gequantelten Analoggröße mit der Zahl N = M.
Darüber hinaus enthält der Wandler eine mit ihren Informationseingängen 4 an die Einrichtung 1 zur Realisierung der Kodetabelle für die /?-Kodes von Fibonacci verbundene Kodeleseeinrichtung 3. Der Steuereingang 5 der Einrichtung 3 stellt einen Eingang 5 des Wandlers dar, dem ein Kodelesesignal zugeführt wird. Die Einrichtung 3 ist zum Kodelesen aus der Einrichtung 1 bestimmt. Die Anzahl der Informationseingänge 4, und die der Informationsausgänge der Einrichtung 3 ist gleich der Stellenzahl im p-Kode von Fibonacci. Im vorliegenden Fall ist ρ = U und die Anzahl der Informationseingänge 4 und die der Informationsausgänge der Einrichtung 3 ist gleich sechs.
Der Wandler enthält auch eine Einrichtung 6 zur Umsetzung einer abgelesenen, einer gequantelten Analoggröße entsprechend Binärzeichenkombination in die minimale Form des p-Kodes von Fibonacci der laufenden Zahl dergequantelten Analoggröße. Die Eingänge 7 der Einrichtung 6 sind an jeweilige, den Stellen des p-Kodes von Fibonacci, beginnend mit der p-ten Stelle, entsprechende Ausgänge der Kodeleseeinrichtung5 angeschlossen. Die Ausgänge 8 der Einrichtung 6 stellen Informationsausgänge 8 des Wandlers 8 dar. Die Anzahl der Informationseingänge 7 und die der Informationsausgänge 8 der Einrichtung 6 ist gleich der Stellenzahl im p-Kode von Fibonacci, beginnend mit derp-ten Stelle. Die Eingänge 7 und die Ausgänge 8 der Einrichtung 6 entsprechen fünf Stellen des 1-Kodes von Fibonacci, beginnend mit der ersten. Die Einrichtung 6 enthält fünf gleichartige Funktionszellen 9 nach der verbliebenen Stellenzahl desp-Kodes von Fibonacci, beginnend mit der p-ten Stelle, hier beginnend mit p = \. Die Funktionszelle 9 ist zur Absonderung einer Gruppe nebeneinanderstehender Einsenstellen in einer abgelesenen Kodekomfcaation der Binärzeichen vorgesehen. Jede einer /-ten Stelle entsprechende Fi'nktionszelle 9, wobei / = 1,2,3,4,5, ist, enthält ein erstes UND-Glied 10. Ein Eingang dieses UND-Gliedes 10 stellt einen /-ten Eingang 7 ι (/ = U 2, 3, 4, 5) der Einrichtung 6 dar, der mit einem /-ten Ausgang (/ = 1, 2, 3, 4, 5) der Kodeleseeinrichtung 3 verbunden ist.
Darüber hinaus hat die Funktionszelle 9 ein ODER-Glied 11. Der erste Eingang dieses ODER-Gliedes 11
in ist an den Ausgang des ersten UND-Gliedes 10 angeschlossen. Die Zelle 9 enthält auch ein NICHT-Glied 12. dessen Eingang an den Ausgang des ODER-Gliedes 11 angeschlossen ist. Die Zelle 9 enthält auch ein zweites UND-Glied 13, dessen erster Eingang an
■'· den Ausgang des NICHT-Gliedes 12 angeschaltet ist und dessen zweiter Eingang einen /-ten Eingang»/ = 1. 2, 3, 4, 5) der Einrichtung 6 darstellt. Der Ausgang des zweiten UND-Gliedes 13 stellt einen /-ten Ausgang 8 (wobei / = I. 2. 3. 4, 5 ist) der Einrichtung6 dar
-'" Darüber hinaus sind die Funktionszellen 9 miteinander folgendermaßen gekoppelt. Der zweite Eingang 14 des ersten UND-Gliedes 10 der einer /-ten (/ = 1.2.3.4,5) Kodestelle entsprechenden Funktionszelle 9 stellt einen (/+ l)-ten Eingang 7 (/ = 1. 2. 3. 41 der Einrich-
:. tung 6 dar Einen zweiten Eingang 14 des ersten UND-Gliedes 10 der der fünften, d. h. der höchsten Kodestelle, entsprechenden Funktionszelle 9 gibt es im vorliegenden Wandler bei ρ - 1 nicht, weil die Stellenzahl des I-Kodes von Fibonacci im betreffenden Fall gleich
s'i sechs ist. Das UND-Glied 10 dieser Zelle selbst dient aber als Leiter eines am entsprechenden Eingang 7 ankommenden Signals. Der Ausgang des ODER-Gliedes 11 der einer /-ten Kodestelle (1 = 2. 3. 4. 5) entsprechenden Funktionszelle 9 ist an den zweiten Ein-
J-. gang 15 des ODER-Gliedes 11 der einer (/-l)-ten Kodestelle (/ = 2. 3. 4. 5) entsprechenden Funktionszeüe 9 angeschlossen. Beispielsweise ist der Ausgang des ODER-Gliedes 11 der Funktionszelle 9 für die dritte Stelle an den zweiten Eingang 15 des ODER-
41» Gliedes I! der Funktionszelle 9 für die zweite Stelle gelegt.
Zum Wandler von Analoggrößen in ein: η p-Kode von Fibonacci gehört auch eine Einrichtung 16 zur Kontrolle einer umgesetzten Kodekombination der
■> - Binärzeichen auf Übereinstimmung mit dem Merkmal der minimalen Form des p-Kodes von Fibonacci. Die Anzahl der Informationseingänge der Einrichtung 16 ist gleich der Stellenzahl im p-Kode von Fibonacci. Im vorliegenden Fall, wo ρ = 1 ist, ist deren Anzahl für
iti den betrachteten Wandler von Analoggrößen in einen 1-Kode von Fibonacci gleich sechs. Die Eingänge der Einrichtung 16 sind an die entsprechenden Ausgänge 8 der Einrichtung 6 und die Ausgänge der Einrichtung 3 angeschlossen. Der Ausgang der Einrichtung 16 stellt
ss aber einen Kontrollausgang 17 des Wandlers dar. Die Einrichtung 16 weist ein erstes ODER-Glied 18 auf, dessen Ausgang als Ausgang 17 der Einrichtung 16 auftritt. In die Einrichtung 16 gehen auch fünf gleichartige Funktionszellen 19 nach der Stellenzahl des p-Kodes von Fibonacci, beginnend mit der p-ten Stelle, hier beginnend mit der 1-ten Stelle, ein. Eine der Funktionszellen 19 enspricht der p-ten Stelle des p-Kodes von Fibonacci, wobei ρ = 1 ist, während die übrigen vier Zellen den restlichen vier Stellen des
to /»-Kodes von Fibonacci entsprechen. Jede der Funkiionszellen 19 ist zur Kontrolle auf Vorhandensein nicht mehr als einer Stelle 1 ia einer entsprechenden Gruppe aus ρ + I unmittelbar hintereinander stehenden Stellen
27 102
in der rp.inimalei; Form desp-Kodes von Fibonacci für die umzusetzende Größe vorgesehen. Die einer /-ten Stelle des p-Kodes von Fibonacci (/ = 1, 2, 3, 4, 5) entsprechende Funktionszelle 19 enthält ein zweites, ρ Eingänge aufweisendes ODER-Glied 20, wobei ρ = 1 isi Die Eingänge des ODER-Gliedes 20 stellen jeweils Eingänge /-1 bis /-/»der Kontrolleinrichtung 16 fur die umgesetzte Kodekombination der Binärzeichen dar. Bei /7 = 1 hat das ODER-Glied 20 einer /-ten Zelle nur einen als (/-l)-ten Eingang der Einrichtung 16 dienenden Eingang und übernimmt die Rolle einer Signalleitung.
Darüber hinaus enthält die Funktionszelte 19 für eine /-te Stelle ein UND-Glied 21, dessen erster Eingang einen /-ten Eingang (/ = 1,2,3,4,5} der einrichtung 16 darstellt. Der zweite Eingang 22 des UND-Gliedes 21 ist an den Ausgang des zweiten ODER-Gliedes 20 angeschlossen. Der Ausgang des UND-Gliedes 21 ist an den entsprechenden Eingang 23 des ersten ODER-Gliedes 18 geschaltet.
Zur Umwandlung linearer Verschiebungen in den p-Kode von Fibonacci ist die Einrichtung 1 zur Realisierung der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci in Form einer 'inearen Kodemaske 24 (F<g.2) ausgeführt.
Im vorliegenden Fall sieht die Kodetabelle für den 1-Kode von Fibonacci bei ρ = 1 wie folgt aus:
Stellennummern
5 4 3 2 10
0 *
3 =
4 =
5' =
rtr __
5 =
6 = T = 7" =
8 =
9 =
10' =
10" =
10 =
11' =
11" =
11 =
12 =
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
0 0 0 0 0 0 0 0 0
1
1
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
I
1
0 0 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 1 I 1 1 1 0 0
1 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 1 1 1 0 0 0 0 1 1 1 0 0 0 0 1
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Die Kodemaske 24 (Fig. 2) besteht aus durch Kreuzung von horizontalen Kodestreifen 25,26,27,28,29,30 und vertikalen Kodes treifen 31,32,33,34,35,36,37,38, 39,40,41,42,43 gebildeten Kodeflächen. Jeder der horizontalen Kodestreifen 25, 26, 27, 28, 29, 30 entspricht einer bestimmten Stelle des 1-Kodes von Fibonacci, und jeder der vertikalen Streifen 31,32,33,34,35,36,37, 38,39,40, 41, 42 entspricht einer bestimmten Zahl der
gequantelten Analoggröße, beginnend mit 0, bis zur Zahl <pr (rt)-l, wobei //- die Stellenzahl des Kcdes und <p„(n)- eine fibanoccische p-Zahl sind. Die Kodeflächen besitzen eine vorgegebene Durchlaßfähigkeit für ein Kodelesesignal. Die Verteilung der Durchlaßfähigkeit der Kodeflächen für das Kodelesesignal en< spricht der Verteilung von Nullen und Einssn in der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci. Im vorliegenden Fall ist ein Beispiel der Realisierung einer Kodemaske für einen 6-stelligen 1-Kode von Fibonacci angeführt. Einer der horizontalen Kodestreifen 25 (unterer) entspricht der niedrigsten (O-)Stelle des 1-Kodes von Fibonacci und einer der horizontalen Kodestreifen 30 (oberer) entspricht der höchsten (fünften) Stelle des 1-Kodes von Fibonacci. Der vertikale Kodestreifen31 entspricht einer gequantelten Analoggröße mit der Zahl Null Der vertikale Kodestreifen 43 entspricht einer gequantelten Analoggröße mit der Zahl Zwölf.
Die -.chraffierten Kodeflächen besitzen eine Durchlaßfahigkeit für das Kodelesesignal, die einem Signal 0 in der entsprechenden Stelle desp-Kodes von Fibonacci entspricht, d.h. sie lassen kein Kodeiesesignal durch. Die nichtschraffierten Kodeflächen besitzen eine Durchlaßfähigkeit für das Kodeiesesignal, die einem Signal 1 in der entsprechenden Stelle des p-Koaes von Fibonacci entspricht, d. h. sie lassen das Kodeiesesignal durch Jeder vertikale Kodestreifen ist in drei vertikale Teile - einen linken, einen mittleren und einen rechten - unterteilt. Die Verteilung der schraffierten und nichtschraffierten Kodeflächen des rechten Teiles des vertikalen Kodestreifens, der einer gequantelten Analoggröße mit der Zahl ΛΓ = 0.1.2.3.4.5.6,7.8,9,10, 11,12 entspricht, entspricht der Verteilung von 0 bzw. 1 in der minimalen Form des 1-Kodes von Fibonacci für die Zahl ,V (W = 0, 1. 2. 3. 4. 5. 6, 7. 8, 9. 10. 11. 12). Falls sich die minimale Form der Zahl Λ' (Λ = 1, 2.3,4, 5, 6, 7, 8, 9. 10, 11. 12) von der minimalen Form der benachbarten Zahl V-I(A-I = 0,1,2, 3,4.5.6,7,8,9. 10, 11) nur in einer Stelle unterscheidet, so fällt die Verteilung der schraffierten und nichtschraffierten Kodeflächen des linken und mittleren Teiles des einer gequantelten Analoggröße mit der Zahl N (Λ' = 0, 1. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12) entsprechenden vertikalen Kodestreifens mit der Verteilung der schraffierten und nichtschraffierten Kodeflächen im rechten Teil dieses vertikalen Kodestreifens zusammen. Im vorliegen;; 'n Fall treten als derartige vertikale Kodestreifen die Kodestreifen 31,32,35,37.40.43 auf, was den Zahlen /V = O, 1,4,6,9,12 entspricht. Anderenfalls entspricht die Verteilung der schraffierten und nichtschraffierten Kodeflächen im linken Teil des vertikalen Kodestreifens der Verteilung von 0 und 1 in der Kodekombination vom Typ /V, die bei der Aufstellung der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci eingeführt worden ist, und in dessen mittleren Teil der Verteilung von 0 und 1 "' 'er Kodekombination vom Typ N" aus der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci. Im vorliegenden Fall treten als solche vertikalen Kodestreifen die Kodestreifen 33, 34,36,38,39,41,42 auf, was den Zahlen N = 2,3.5,7.8. 10, 11 entspricht. Mit der linearen Kodemaske 24 ist mechanisch eine (in Fig. 2 nicht gezeigte) Quelle für lineare Verschiebung verbunden. Die in den p-Kode von Fibonacci umzusetzende lineare Verschiebung ist ein Abstand 44 zwischen einem Bezugspunkt 45 und einer Ableselinie 46. Mit der sich um den Bezugspunkt 45 in Übereinstimmung mit der umzusetzenden linearen Verschiebung bewegenden Ableselinie 46 ist die Kodeleseeinrichtung3 (Fig. I) starr verbunden.
Die Einrichtung3 (Fig. 1)ist im Falle der Umsetzung der linearen Verschiebung in den p-Kode von Fibonacci zur Ablesung eines dem Aufbau der Kodemaske 24 (Fig. 2) zugrunde liegenden Kodes vorgesehen und kann mit bekannten Verfahren realisie. werden. In Abhängigkeit von dem der Wirkungsweise der Einrichtung 3 zugrunde liegenden physikalischen Prinzip kann die Verbindung der Einrichtung 3 mit der Einrichtung 1 den Charakter einer elektrischen, elektronischen, elektromagnetischen, Licht- oder Laserkopplung haben. Zur Umwandlung der elektrischen Größen in den p-Kode von Fibonacci ist die Einrichtung 1 (Fig. 1) zur Realisierung der Kodetabelle für den p- Kode von Fibonacci in Form einer Elektronenstrahlröhre 47 (Fig. 1) ausgeführt, auf deren Schirm 48 die lineare Kodemaske 24 (Fig. 2) aufgetragen ist. Einem (für den betrachteten Fall horizontalen) Ablenksystem49 (Fig. 1) für den Elektronenstrahl wird eine umzusetzende elektrische Größe zugeführt. Dem Eingang 50 des anderen (für den betrachteten Fall vertikalen) Ablenksystems 51 wird ein sich linear änderndes elektrisches Signal zugeleitet.
Die Kodeleseeinrichtung 3 in dem zur Umsetzung der elektrischen Größe in den p-Kode von Fibonacci vorgesehenen Wandler kann nach bekannten Verfahren ausgeführt werden. Die Einrichtung 3 ist zur Ablesung eines dem Aufbau der linearen Kodemaske 24 (Fig. 2) zugrunde liegenden Kodes und zur Umwandlung einer FUge von am Ausgang der Elektronenstrahlröhre 47 auftretenden Binärzeichen in eine abgelesene Kombination der an den Ausgängen der Einrichtung 3 erscheinenden Binärzeichen vorgesehen.
Zur Umsetzung von Winkelverschiebungen in einen 5-stelligen p-Kode von Fibonacci bei ρ = I ist die Einrichtung 1 (Fig. I) zur Realisierung der Kodetabelie für den p-Kode von Fibonacci, wobei ρ = 1 ist, in Form einer Kodescheibe52 ((Fig.3) ausgeführt.
Der Kodescheibe 52 liegt eine folgende Kodetabelle für den 1-Kode von Fibonacci zugrunde:
Stellennummern 3 2 1 0
4 0 0 0 0
G= 0 0 0 1 0
1 = 0 0 1 1 0
2' - 0 0 1 1 0
2" = 0 0 1 0 0
2 = 0 1 1 0 0
3= 0 ! 1 0 0
3" - 0 1 0 0 0
3 = 0 1 0 1 0
4 = 0 1 0 1 0
5' = 1 1 0 0 0
5" = 1 Λ Λ Λ Λ
a U U \J
J= I 0 0 1 0
6 = 1 0 1 1 0
T = I 0 1 1 0
7" = 1 0 1 0 0
7 = 1
vorgegebene Durchlaßfähigkeit füi ein Kodelesesignal auf. Hierbei entspricht die Verteilung der Durchlaßfähigkeit der Kodeflächen für das Kodelesesignal der Verteilung von 0 und 1 in der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci, wo ρ = 1 ist Die schraffierten Kodeflächen besitzen bei der betrachteten Kodescheibe 52 eine Durchlaßfähigkeit für das Kodelesesignal, die einem Signa! 0 in der entsprechenden Stelle des p-Kodes von Fibonacci entspricht d.h. sie lassen ίο kein Kodelesesignal durch. Die nichtschraffierten Kodeflächen weisen eine Durchlaßfähigkeit für das Kodelesesignal auf, die einem Signal 1 in der entsprechenden Stelle des p-Kodes von Fibonacci entspricht, d. h. sie lassen das Kodelesesignal durch. Im betrachteten Fall entspricht der von der Mitte der Scheibe 52 am weitesten entfernte Kodering 53 der niedrigsten Stelle (0) des p-Kodes von Fibonacci, der Kodesektor 54 entspricht einer gequantelten Winkelverschiebung mit der Zahl Null. Der Kodesektor SS entspricht einer gequantelten Winkelverschiebung mit der Zahl Eins. Der Kodesektor 61 entspricht einer gequantelten Winkelverschiebung mit der Zahl 7. Jeder der Kodesektoren 56,57,58,59,60,61 ist in drei Untersektoren 62,63,64 unterteilt Der Untersek · r 63 stellt einen zwischen den Untersektoren 62 und 64 gelegenen intermediären Untersektor dar, und die Untersektoren 64 der /V-ten Kodesektoren 56, 57, 58, 59, 60 schließen sich jeweils an die Untersektoren 62 der benachbarten (N-i l)-ten Sektoren 57, 58, 59, 60, 61 </V = 2. 3, 4. 5. 6) an. Die Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung sämtlicher Ringe 53 und Untersektoren 64 der Sektoren 56.57,58,59,60,61 gebildeten schraffierten und nichtschraffierten Kodeflächen für das Kodelesesignal entspricht der Verteilung von 0 und 1 in der Yj minimalen Form des p-Kodes von Fibonacci für die Zahl N. νιο N= 2, 3, 4, 5, 6. 7 ist. Wenn sich die minimale Form der Zahl JV.woiV = 2,3,4,5,6,7 ist, von der minimalen Form der Zahl N-I, wo/V-I = 1.2,3.4,5,6 ist. nur in einer Stelle unterscheidet, so fällt die Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der Ringe 53 mit den Untersektoren 62 und 63 der /V-ten Sektoren 55,56,57,58,59.60,61 (wo N = 2,3.4,5,6,7 ist) gebildeten schraffierten und nichtschraffierten Kodeflächen für das Kodelesesignal mit der Verteilung « der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der Koderinge 53 mit dem Untersektor 63 des /V-ten Sektors gebildeten schraffierten und nichtschraffierten Kodeflächen für das Kodelesesignal zusammen. Hier sind das die Kodesektoren 58 und 60. Anderenfalls entspricht ■jo die Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der Ringe 53 mit den Untersektoren 62 der /V-ten Sektoren 56, 57, 58, 59. 60, 61 (wo N = 2. 3, 4, 5, 6, 7 ist) gebildeten schraffierten und nichtschraffierten Kodeflächen für das Kodelesesignal der Verteilung von 0 und 1 in der entsprechenden Kodekombination
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Die Kodescheibe 52 besteht aus durch Kreuzung von konzentrischen Koderingen 53 und Kodesektoren 54, 55,56,57,58,59,60,61 gebildeten Kodeflächen. Jeder Kodering 53 entspricht einer bestimmten Stelle des p-Kodes von Fibonacci und jeder Kodesektor 54,55.56, 57.58,59,60,61 einer bestimmten Zahl der gequantelten Winkelverschiebung. Die Kodeflächen weisen eine Fibonacci. Die Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der Ringe 53 mit den Untersektoren der /V-ten Sektoren 56.57.58,59,60.61 (N = 2,3,4.5.6, 7) gebildeten Kodeflächen für das Kodelesesignal entspricht der Verteilung von 0 und 1 in der entsprechenden Kodekombination vom Typ N" in der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci. Im vorliegenden Fall sind das die Kodesektoren 56,57,61. Die in den p-Kode von Fibonacci umzusetzende Winkelverschiebung ist ein Winkel 65 zwischen einem Bezugspunkt 66 und einer Ableselinie 67. Mit der sich um den Bezugspunkt 66 in Übereinstimmung mit der umzuwandeln-
ί5
den Winkelverschiebung verschiebenden Ableselinie 67 ist die Kodeleseeinrichtung 3 (Fig. 1) starr verbunden.
Zur Beseitigung eines durch die Vieldeutigkeit des Kodeablesens bedingten Fehlers an der Grenze zwisehen dem dem p-Kode von Fibonacci für eine gequantelte Analoggröße mit der Zahl Null entsprechenden Kodesektor 54 und dem einer gequ2ntelten Analoggröße mit der Zahl N=I entsprechenden Kodesektor 61 (im Falle eines willkürlichen N= φρ{ή)-\, ίο wo φρ(η)- eine Fibonaccische p-Zahl ist) weist die Kodescheibe 52 einen zusätzlichen, an einem der höchsten (vierten) Stelle des p-Kodes von Fibonacci bei ρ = I entsprechenden konzentrischen Kodering 53' anliegenden konzentrischen Ring 68 auf. Darüber hinaus gibt es zusätzlich drei Kodesektoren 69, 70, 71. die zwischen den Kodesektoren 61 und 54 liegen. Hierbei besitzen die durch Kreuzung des zusätzlichen Koderinges 68 mii den zusätzlichen Kodesekioren 69,70,71 gebildeten Kodeflächen eine einem Signal 1 in der Kodestelle entsprechende Durchlaßfähigkeit für das Kodelesesignal, d.h. sie lassen das Kodelesesignal durch. Die durch Kreuzung des zusätzlichen Koderinges 68 mit allen übrigen Kodesektoren 54,55,56,57,58, 59,60,61 gebildeten Kodeflächen besitzen eine einem Signal 0 in der Kodestelle entsprechende Durchlaßfähigkeit für das Kodelesesignal, d.h. sie lassen kein Kodelesesignal durch. Die Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der übrigen Koderinge 53 mit dem zusätzlichen Kodesektor 69 gebildeten Kode- ω flacher» für das Kodelesesignal fällt mit der Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der übrigen Koderinge 53 mit d^m Untersektor 64 des dem p-Kode von Fibonacci bei ρ = i für die Zahl sieben (im i-aiie einer willkürlichen p-Zahl von Fibonacci für <pp (n)-\) j5 entsprechenden Kodesektors 61 gebildeten Kodeflächen für das Kodelesesignal zusammen. Die Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der übrigen Koderinge 53 mit dem zusätzlichen Kodesektor 71 gebildeten Kodeflächen für das Kodelese- w signal fällt mit der Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der übrigen Koderinge 53 mit dem dem p-Kode von Fibonacci für die Zahl Null entsprechenden Kodesektor 54 gebildeten Kodeflächen für das Kodelesesignal zusammen Die Verteilung der « Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der übrigen Koiieringe53 mit dem zusätzlichen Kodesektor 70 gebildeten Kodeflächen für das Kodelesesignal fällt mit der Verteilung d r Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der übrigen Koderinge 53 mit dem zusätzlichen Kodesektor 71 gebildeten Kodeflächen für das Kodelesesignal unter Ausschluß der durch Kreuzung des der höchsten (vierten) Stelle des p-Kodes von Fibonacci bei ρ = 1 entsprechenden Koderinges 53' mit den zusätzlichen Kodesektoren 70.71 gebildeten Kodeflächen für das Kndelesesignal zusammen
Durch Einführung des zusätzlichen Koderinges 68 und der drei zusätzlichen Kodesektoren 69, 70, 71 realisiert die Kodescheibe 52 die folgende Kodetabelle:
Stellennummern
5 4 3
Siellennummem 4 3 2 1 0
5 0 0 0 0 0
0 = 0 0 0 0 1 0
1 = 0 0 0 1 1 0
2' = 0 0 0 I 1 0
2" = 0 0 0 1 0 0
2 = 0 0 0 0
3' = 0 0 0 0
3" = 0 0 0 0
3 = 0 0 1 0
4 = 0 1 1 0
5' = 0 1 0 0
5" = 0 1 ( 0 0
5 = 0 1 ( 1 0
ό = 0 1 ( 1 0
T = 0 1 ( 1 0
T = 0 1 ( 0 υ
•—7 = 0 I 1
1
0
0
0
0
) 0
) 0
) 1
) 1
) 1
65
0' - 1 1 0 1 0 0
0" = 1 1 0 0 0 0
0'" = I 0 0 0 0 0
Hier ist die fünfte Stelle eine dem zusätzlichen Kodering 68 entsprechende Zusatzstelle, während die Kodekombinationen 0', 0", 0'" den zusätzlichen Kodesektoren 69,70,71 entsprechen. Die dem Untersektor 64 des Sektors 61 entsprechende Kodekombination sieben ist benachbart mit der dem zusätzlichen Kodcsektor69 entsprechenden Kodekombination 0', was durch einen Pfeil in der Kodetabelle angedeutet ist.
Die Einrichtung3 (Fig. 1) ist im Falle der Umsetzung der Winkelverschiebung in den p-Kode von Fibonacci zur Ablesung eines dem Aufbau der Kodescheibe 52 (Fig. 3) zugrunde liegenden Kodes vorgesehen und kann mit bekannten Verfahren realisiert werden. In Abhängigkeit von dem der Wirkungsweise der Einrichtung 3 (Fig. 1) zugrunde liegenden physikalischen Prinzip kann die Verbindung der Einrichtung 3 mit der Einrichtung 1 den Charakter einer elektrischen, elektronischen, lektromagnetischen. Licht- oder Laserkopplung haben.
Zur Umsetzung eines Zeitintervalls in den p-Kode von Fibonacci enthält die Einrichtung 1 zur Realisierung der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci einen Generator72 (Fig.4) fjr einem gequantelten Zeitintervall entsprechende Impulse. Der Eingang 2 des Impulsgenerators 7 tritt als Eingang 2 des Wandlers einer Analoggröße in einen p-Kode von Fibon_„ci auf. dem ein Signal über den Anfang des umzusetzenden Zeitintervalls zugeführt wird.
Zur Einrichtung 1 gehört auch eine einen Ausgang 74 der Einrichtung \ bildende und an die Eingänge 4 (Fig. Ii von 0 bis p-\ de: Kodeleseeinrichtung3 angeschaltete Nullschi^ne 73 ein. Darübe- hinaus enthält die Einrichtung 1 einen Generator 75 (Fig. 4) für eine zeitliche Kodemaske für den p-Kode von Fibo-
Tlaivi Hoccpn Ρίηα^ηα 7£ on Aan fktieynnnn /ta« Ι*ηη··|ΐ>
generators "2 angeschlossen ist. Der Generator75 verfügt über eine Vielzahl gleichartiger Funktionszellen 77 nach der Stellenzahl desp-Kodes von Fibonacci, beginnend mit der p-ten Stelle. Eine der Zellen 77 entspricht derp-ten Stelle des p-Kodes von Fibonacci, wo ρ = list, und ihr als Informationsausgang 78 der Einrichtung 1 zur Realisierung der Kodetabeile für die p-Kodes von Fibonacci dienender Informationsausgang 73 ist an den p-ten Eingang4 (Fig. 1) der Kodeleseeinrichtung3 angeschlossen. Die restlichen vier Zellen77 (Fig. 4) entsprechen den Stellen ρ + 1, ρ + 2, ρ + 3 und ρ + 4 des p-Kodes von Fibonacci, wobei ρ = 1 ist, und de-
27
ren Informationsausgänge 78 sind jeweils an den (p + l)-ten, (p + 2)-ten, (p + 3)-ten und (p + 4)-ten Eingang4 (Fig. i) der Einrichtung3 angeschlossen. Jede Funktionszelle77 (Fig.4) ist zur Ausführung einer Operation der Impulszählung im p-Kode von Fibonacci vorgesehen und setzt sich aus einem Flip-Flop 79 (Fig. 5) zusammen, dessen I-Ausgang80 den Inforrnationsausgang78 (Fig.4) der entsprechenden Zelle 77 des Generators 75 fur die zeitliche Kodemaske für den p-Kode von Fibonacci darstellt. Darüber hiatus enthält jede Zelle 77 ein erstes ODER-Glied 81 (Fig. 5), dessen Ausgang an den G-Einstelleingang82 eines Flip-Flops 79 angeschlossen ist, sowie ein zweites ODER-Glied 83, dessen Ausgang an den ersten Eingang 84 des ersten ODER-Gliedes 81 gekoppelt ist. Die Zelle 77 verfugt ebenfalls über ein erstes UND-Glied 85, das ρ = 2 Eingänge (bei ρ = 1 drei Eingänge) aufweist. Der Ausgang des ersten UND-Güedes 85 ist an den Zähleingang 86 des Flip-Flop 79 angeschaltet Der erste Eingang 87 des ersten UND-Gliedes 85 ist an den 0-Ausgang M des Flip-Flops 79 angeschlossen. Die Zelle 77 enthält auch ein zweites UND-Glied 89, dessen erster Eingang 90 an den 1-Ausgang 80 des Rip-Flops 79 angeschaltet ist. In die Zelle 77 geht auch ein Impulsverzögerungsglied 91 ein, dessen Eingang 92 an den Ausgang des ernten UND-Gliedes 85 angeschlossen ist. Das Impulsverzögerungsglied 91 ist zur Verzögerung eines an dessen Eingang 92 eingetroffenen Imoulses für eine Zeit r vorgesehen. Zwischen den verschiedenen Stellen des p-Kodes von Fibonacci entsprechenden Zellen 77 sind, beginnend mit der p-ten Stelle, folgende Verbindungen hergestellt. Im allgemeinen Fail eines willkürlichen ρ ist der Eingang 93 (Fig. 4 und Fig. 5) des ersten OUhR-G! .desSi der Zeile 77 einer /-ten Stelle, wo / = ρ 1, + 2... λ-1 (η- die Stellenzahl desp-Kodes von Fibonacci) ist, an den Ausgang 94 des Impulsverzögerungsgliedes 91 der Funktionszelle 77 der (/ +1 )-ten Stelle angeschaltet. Darüber hinaus ist der erste Eingang 95 des zweiten ODER-Gliedes 83 der Funktionsze'le 77 der Men Stelle an den Ausgans 96 dta zweiten ODER-Gliedes 83 der Funktionszelle 77 der (/ +p +1 »-Stelle angeschlossen. Der zweite Eingang 97 des zweiten ODER-Gliedes 83 der Funktionszelle 77 der /-ten Stelle ist an einen Ausgang 98 des ersten UND Gliedes 85 der Funktionszelle 77 der (/+/7 + 2)-ten Stelle gelegt. Die Eingänge 99 von 2 bis ρ + 1 des ersten UND-Gliedes 85 der Funktionszelle 77 der /-ten Stelle sind jeweils an die O-Ausgänge 88 der Flip-Flops 79 der Funktionszellen 77 der entsprechenden Stellen von / + 1 bis / + ρ des p-Kodes von Fibonacci angeschlossen. Der zweite Eingang 100 des zweiten UND-Gliedes 89 der Funktionszelle 77 der /-ten Stelle ist an den (p + 2)-ten Eingang 101 des ersten UND-Gliedes 85 der Funktionszelle der (/-l)-ten Stelle und einen Ausgang 102 des zweiten UND-Gliedes 89 der Funktionszelle der (/-p-l)-ten Stelle angekoppelt. Der zweite Eingang 100 des zweiten UND-Gliedes 89 der Funktionszelle 77 der p-ten Stelle ist an den (p + 2)-ten Eingang 101 des ersten UND-Gliedes 85 der gleichen Funktionszelle 77 angeschlossen und stellt den an den Ausgang des Impulsgenerators 72 gekoppelten Eingang 76 des Generators 75 dar. Im beschriebenen konkreten Fall bei ρ = 1 enthält der Generator 75 für die zeitliche Kodemaske für den p-Kode von Fibonacci fünf Funktionszellen 77, die der ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Stelle des !-Kodes von Fibonacci entsprechen. Zwischen den Zellen 77 sind folgende
Verbindungen hergestellt Die Eingänge 100 und 101 der Zelle 77 der ersten Stelle sind mit den Eingängen 100 der Zelle 77 der zweiten Stelle verbunden und treten als Eingang 76 des Generators 75 auf, dem Impuls vom Impulsgenerator 72 zugeführt werden. Die Ausgänge 102 der Zellen 77 der ersten, zweiten und dritten Stelle sind an die Eingänge 101 der Zellen 77 jeweils der zweiten, dritten und vierten Stelle sowie an die Eingänge 100 der Zellen 77 jeweils der dritten, vierten und fünften Stelle angeschlossen. Der Ausgang 102 der Zelle 77 der vierten Stelle ist an den Eingang 101 der Zelle 77 der fünften Stelle angeschaltet Die Ausgänge 96 der Zellen 77 der fünften, vierten und dritten Stelle sind an die Einginge 95 der Zellen 77 der jeweiligen dritten, zweiten und ersten Stelle angeschlossen. Die Ausgänge 98 der Zellen 77 der fünften und vierten Stelle sind an die Eingänge 95 der Zellen 77 der jeweiligen zweiten und ersten Stelle gelegt Die Ausgänge 88 der Zellen 77 der zweiten, dritten, vierten und fünften Stelle sind an die Eingänge 99 der Zellen 77 derjeweiligen ersten, zweiten, dritten und vierten Stelle und die Ausgänge 94 der Zellen 77 der zweiten, dritten, vierten und fünften Stelle an die Eingänge 93 der Zellen 77 der jeweiligen ersten, zweiten, dritten und vierten Stelle angeschlossen. Die Ausgänge 98 der Zellen 77 der fünften und vierten Stelle sind an die Eingänge 97 der Zellen 77 der zweiten bzw. ersten Stelle angeschlossen.
Die Einrichtung3 'Fig. 1) ist im Fal.e der Umsetzung des Zeltintervalls in den p-Kode von Fibonacci zur Ablesung des Kodes an den Ausgängen der Einrichtung 1 vorgesehen und kann beispielsweise in Form einer Vielzahl von Ventilen nach der Stellenzahl im p-Kode von Fibonacci realisiert werden, deren eine Ein-
miteinander verbunden sind und den Eingang 5 des Wandlers darstellen, auf den ein Endesignal für das umzuwandelnde Zeitintervall gelangt und deren Ausgänge als Ausgänge der Einrichtung 3 auftreten.
Der Betrieb des betrachteten Wandlers einer Analoggröße in einen p-Kode von Fibonacci geschieht bei ρ = 1 folgendermaßen.
Die umzusetzende Analoggröße wird über den Eingang 2 (Fig. 1) des Wandlers dem Eingang der Einrichtung 1 zur Realisierung der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci zugeführt. In der Einrichtung 1 wird die umzusetzende Analoggröße quantisiert und verschlüsselt. Bei der Umwandlung der linearen Verschiebung in den p-Kode von Fibonacci mit Hilfe der linearen Kodemaske 24 (Fig. 2) wird die umzusetzende lineare Verschiebung 44 nach dem Niveau quantisiert und jeder gequantelten linearen Verschiebung mit der Zahl N, wo N = 0. 1,2,3,4,5.6.7,8,9,10, II. 12 ist eine bestimmte Kodekombination aus der Kodetabelle für den 1-Kode von Fibonacci zugeordnet, die dem Aufbau der linearen Kodemaske 24 zugrunde liegt. Im vorliegenden Fall der Bewegung der Ableselinie 46 in Grenzen des Kodestreifens 39 entspricht der umzuwandelnden linearen Verschiebung 44 eine gequantelte lineare Verschiebung mit der Zahl N = 8.
Die Ablesung der Kodekombination der Binärzeichen an der Einrichtung 1 wird mit Hilfe der Einrichtung 3 (Fig. 1) durch Einspeisung eines Kodelesesignals auf den Eingang 5 vorgenommen. Hierbei erscheint an den Ausgängen der Einrichtung 3 die abgelesene Kodekombination der Binärzeichen.
Dank dem besonderen Aufbau der Kodetabelle für den p-Kode vor» Fibonacci können am Ausgang der Einrichtung 1 zweierlei Kodekombinationen erscheinen.
Zur ersten Art gehören die die minimale Form des p-Kodes von Fibonacci darstellenden Kodekombinationen, bei denen in einer beliebigen Gruppe aus ρ + 1 unmittelbar hintereinander stehenden Kodestellen nicht mehr ais ein Signal 1 vorkommen kann. Zur zweiten Art gehören die Kodekombinationen vom Typ N' oder N" in der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci, d. h. nur solche Kodekombinationen, wo nur ein Paar nebeneinanderstehender, mit Eins bewerteten Stellen anzutreten ist.
Bei der Umsetzung der linearen Verschiebung in den p-Kode von Fibonacci erscheinen die Kodekombinationen der ersten Art am Ausgang der Einrichtung 1 in den Fällen, wo die mit der umzusetzenden linearen Verschiebung 44 verbundene Ableseiinic 46 (F.„. _f einen beliebigen linken, rechten, mittiertn Teil uer vertikalen Kodestreifen 31, 32, 35, 37. 40, 43 sowie einen beliebigen der rechten Teile sä»"»;.cher vertikalen Kodestreifep 31,32,33,34,35.36 \ , 'S, 39,40,41,42, 43 schneidet In allen übrig.r Fällen erscheinen am Ausgang der Einrichtung 1 die kwlekombinationen der zweiten Art.
Die Kodeleseeinrichtung3 (Fig. 1) liest die Kodekombination von der Einrichtung 1 ab und übermittelt die abgelesene Kodekombination der Binärzeichen den Eingängen 7 der Einrichtung 6 zur Umsetzung der abgelesenen Kodekombination in die minimale Form des /7-Küdes von Fibonacci. Hierbei kann ein Fehler durch die Vieldeutigkeit der Ablesung des Kodes von der Einrichtung 1 zur Realisierung der Kodetaoelle für den 1-Kode von Fibonacci entstehen. Dieser Fehler kann in der betrachteten Kodemaske 24 (Fig. 2) nur dann entstehen, wenn sich die Ableseiinie an der Grenze zwischen dem linken und dem mittleren Tei! der vertikalen Kodestreifen 31,32,33,34,35,36,37,38. 39,40,41,42,43 befindet, die sich bei ihren Kodeflächen mehr als in einer Stelle unterscheiden. Beim Erscheinen am Ausgang der Kodeleseeinrichtung3 (Fig. 1) einer zur ersten Art gehörenden Binärzeichenkombination gelangt die genannte Binärzeichenkombination zum Eingang der Einrichtung 6 zur Umsetzung der abgelesenen Kodekombination der Binärzeichen in die minimale Form des p-Kodes von Fibonacci der laufenden Nummer der gequantelten Analoggröße. Hierbei trifft das Signal der nullten Stelle vom 0-Ausgang 7' der Einrichtung 3 am 0 Ausgang 8' des Wandlers ein. Das Signal der ersten Stelle des abgelesenem Kodes kommt über den entsprechenden Eingang 7 der Einrichtung 6 am ersten Eingang des ersten UND-Gliedes 10 der ersten Funktionszelle 9 an. Die Signale der zweiten, dritten, vierten und fünften Stelle des abgelesenen Kodes gelangen über die entsprechenden Eingänge 7 zu den ersten Eingängen der ersten UND-Glieder 10 der Funktionszellen 9 der zweiten, dritten, vierten und fünften Stelle und zu den zweiten Eingängen 14 des ersten UND-Gliedes. 10 der Funktionszellen 9 der ersten, zweiten, dritten und vierten Stelle. Da in der betrachteten Kodekombination kein Paar der nebeneinanderstehenden, mit Eins bewerteten Kodestellen anzutreffen ist, so liegen an den Ausgängen der ersten UND-Glieder 10 alier Zellen 9 O-Signale an. Diese über die ersten Eingänge der ersten ODER-Glieder 11 an den Eingängen der NICHT-Glieder 12 sämtlicher Zellen 9 ankommenden O-Signale bewirken das Erscheinen von (Freigabe)signalen 1 an den ersten Eingängen der zweiten UND-Glieder 13 aller Zellen 9 der Einrichtung 6. ίη diesem Fall gelangen alle Eingangssignale der Einrichtung 6 über die zweiten Eingänge der zweiten UND-Glieder 13 ohne irgendwelche Änderungen zum Ausgang 8 des Wandlers. Beim Auftreten am Ausgang der Einrichtung 3 einer der zweiten Art gehörenden Binärzeichenkombination 110100, d.h. einer die Signale 1 in der fünften und vierten Stelle des gewählten Kodes enthaltenden Kombination, erscheint am Ausgang des ersten UND-Gliedes 10 der Funktinnszelle9 der vierten Stelle ein Signal 1. Dieses Signal 1 veranlaßt über den ersten Eingang des ersten ODER-Gliedes 11 der vierten Zelle 9 das Erscheinen eines Signals 1 am Ausgang des ODER-Gliedes 11. Dieses über die zweiten Eingänge 15 der ersten ODER-Glieder 11 sämtlicher gegenüber der vierten niedrigeren Zellen 9 bewirkt das Erscheinen von Signalen 1 an den Ausgängen der ersten ODER-Glieder 11 sämtlicher gegenüber der vierten niedrigeren Zellen 9. Die Signale 1 an den Ausgängen der ersten ODER-Glieder 11 aller Zellen 9 von der vierten bis zur ersten Zelle bewirken, indem sie beim Durchgang durch die entsprechenden NICHT-Glieder 13 aller Funktionszellen 9 von der vierten bis zur ersten invertiert werden, das Erscheinen von (Verbots)signaleii n an den ersten Eingängen der zweiten UND-Glieder 13 tier Funktionszellen 9, beginnend mit der vierten Zelle 9 und endend bei der ersten Zelle 9. Infolgedessen stellen sich an den Ausgängen 8 des Wandlers vom vierten bis zum ersten O-Signals unabhängig von den Signalwerten in diesen Stellen des abgelesenen Kodes ein. Das Signal am fünften Ausgang 8 fällt mit dem Signalwert in dieser Stelle
ίο des abgelesenen Kodes zusammen. Infolgedessen erscheint an den Ausgängen 8 des Wand!ers eine der minimalen Form des 1-Kodes von ribonacci für die als Nummer eines dem vertikalen Kodestreifen 39 (Fig. 2) entsprechenden gequar.telten Niveaus auftretende
ir> Zahl acht (.V= 8) entsprechende Kodekombination 100000.
Mit Hilfe der Einrichtung 6 (Fig. 1) erfolgt also bei der Umwandlung der Analoggröße in den p-Kode von Fibonacci die Umsetzung der abgelesenen Kodekombination in die minimale Form des p-Kodes von F'bonacci. Darüber hinaus wird automatisch der durch die Vieldeutigkeit des Kodeablesens bedingte Fehler ausgeschlossen, der in den gegenüber der abgesonderten Gruppe der nebeneinanderstehenden 1-Stellen niedrigeren Stellen entstehen kann.
Die umgesetzte Kodekombination gelangt vom Ausgang 8 der Einrichtung 6 auf den Eingang der Einrichtung 16 zur Kontrolle der umgesetzten Kodekombination der Binärzeichen auf Übereinstimmung mit dem Merkmal der minimalen Form des p-Kodes von Fibonacci. Diese Kontrolle erfolgt durch Prüfung des Fehlens in der umgeseizcen Kodekombination der Binärzeichen mehr als einer Eins in einer beliebigen Gruppe ars μ + 1 (bei ρ = 1 aus zwei) unmittelbar hintereinander s'-ehenden Stellen. Die beliebige Gruppe aus ρ + 1 (bei ρ = 1 au j zwei) unmittelbar hintereinander stehenden Stellen, beispielsweise von der l-ter bis zur (/- p)- ten (im betrachteten Fall von der /-ten bis zur (/-l)-ten wird mit Hilfe der der /-ten Stelle enlsprechenden Funktionsteile 19. wo /= 1. 2. 3, 4. 5 ist, kontrolliert.
Beim Erscheinen an den Eingängen der Einrichtung 16 einer dem Merkmal der minimalen Form des 1-Kodes von Fibonacci genügenden, d.h. Keine zwei 1-Signale in einer beliebigen Gruppe aus zwei nebeneinanderstehenden Binärstellen enthaltenden Binärzeichenkombination 010000 geschieht folgendes. Das Signal 1 am vierten Eingang der Einrichtung 16 gelangt
auf einen der Eingänge des UND-Gliedes 21 der vierten Zelle 19. Liegt am dritten Eingang der Einrichtung 16 kein Signal 1 an, so stellt sich am Ausgang des zweiten, bei p = l die Rolle einer Signalleitung übernehmenden ODER-Gliedes 20 der vierten Zelle 19 ein Signal 0 ein. Dieses Signal 0 bewirkt über den zweiten Eingang 22 des UND-Gliedes 21 der vierten Zelle 19 das Erscheinen eines Signals 0 am Ausgang des UND-Gliedes 21 der vierten Funktionszelle 19. Dies zeigt das Fehlen eines Fehlers in der Kodegruppe aus der vierten und dritten Stelle an. Falls an den Ausgängen sämtlicher Funktionszellen 19 Signale ο auftreten, gelangen sie über die Eingänge 23 des ODER-Gliedes 18 zum Kontrollausgang 17 des Wandlers Dies zeugt vom Fehlen von Fehlern in der umgesetzten Kodekombination.
Beim gleichzeitigen Frscheinen eine· Signals I am vierten Eingang der Einrichtung 6 und eines Signals I am dritten Eingang der Einrichtung 16 (Verletzung des Merkmals der minimalen Form des I-Kodes von Fibonacci) tritt am Ausgang des ODER-Gliedes 20 der vierten Zelle 19 ein Signal 1 auf. Dieses Signal 1 bewirkt über das UND-Glied 21 der gleichen Zelle 19 das Erscheinen eines Signals 1 am Ausgang der vierten Zelle 19. Hierbei erscheint an einem der Eingänge des ODER-Gliedes 18 und am Kontrollausgang 17 des Wandlers ein Signal 1. was ein Merkmal des Fehlers in der umgesetzten Kodekombination der Binärzeichen darstellt.
Bei der Umwandlung der elektrischen Größe in den p-Kode von Fibonacci gelangt die umzusetzende elektrische Größe auf den mit den Elektronenstrahl der Elektronenstrahlröhre 47 in horizontaler Richtung ablenkenden Platten 49 verbundenen Eingang 2 (Fig. 1). Infolgedessen wird der EJektronenstrahi vom Bezugspunkt 45 (Fig. 2) der auf den Schirm 8 der Elektronenstrahlröhre 47 aufgetragenen Kodemaske 24 bis zur Ableselinie 46 um eine der umzuwandelnden elektrischen Größe proportionale Entfernung 44 abgelenkt. Das sich linear ändernde, an dem mit den den Elektronenstrahl in vertikaler Richtung ablenkenden Platten 51 verbundenen Eingang 50 ankommende elektrische Signal veranlaßt die Bewegung des Elektronenstrahls entlang der Ableselinie 46 in vertikaler Richtung. Da die schraffierten Kodeflächen der Kodemaske 24 den Elektronenstrahl nicht durchlassen, während die nichtschraffierten Kodeflächen den Elektronenstrahl durchlassen, so erscheint am Ausgang der Elektronenstrahlröhre 47 und folglich am Eingang 4 der E inrichtung 3 ein durch die Verteilung der schraffierten und nichtschraffierten durch den Elektronenstrahl geschnittenen Kodeflachen modulierter Elektronenstrahl. Die Kodeieseeinricfitung 3 nimmt den modulierten Elektronenstrahl auf und wandelt ihn in eine abgelesene an den Ausgängen der Einrichtung 3 erscheinende Kodekombination am. Im weiteren verläuft der Betrieb des Wandlers analog dem oben Beschriebenen.
Bei der Umsetzung einer Wmkelverschiebung in den p-Kode von Fibonacci wird die umzusetzende Winkelverschiebung 65 (Fig. 3) vom Bezugspunkt 66 der Kodescheibe 52 bis zur Ableselinie 67 abgelesen, die einen beliebigen der Kodesektoren 54, 55, 69, 70, 71 sowie einen beliebigen der Untersektoren 62, 63, 64 der Kodesektoren 56,57,58,59,60,61 schneiden kann. Mit Hilfe der Kodeleseeinrichtung3 (Fig. I) wird ein Kode von der Kodescheibe 52 (Fig. 3) abgelesen, und die abgelesene Kodekombination gelangt an die Eingänge? (Fig. 1) der Einrichtung 6. Im folgenden verläuft der Betrieb des Wandlers analog dem oben Beschriebenen, nur daß die Information an den Ausgängen 8 des Wandlers lediglich von den ersten fünf, den Informationsstellen des 1-Kodes von Fibonacci entsprechenden Ausgängen abgenommen wird.
Bei der Umwandlung eines Zeitintervalls in den 1-Kode von Fibonacci gelangt das Signal über den Anfang des Zeitintervalls auf den Eingang 2 (Fig. 4) der Einrichtung 1 zur Realisierung der Kodetabelle für den
ίο 1-Kode von Fibonacci und schaltet den Impulsgenerator 72 ein, an dessen Ausgang einem gequantelten Zeitintervall entsprechende Impulse auftreten, die am Eingang 76 des Generators 75 für die zeitliche Kodemaske für den p-Kode von Fibonacci eintreffen.
υ Die Arbeit des Generators für die zeitliche Kodemaske Tür den 1-Kode von Fibonacci (Fig. 4, Fig. 5) geht wie folgt vor sich. Die den gequantelten Zeitintervallen entsprechenden Zählimpulse treffen an den zusammengeschalteten Eingängen 100 und 101 der Funktionszelle 77 d«i ersten Stelle und dem Eingang 100 der Funktionszelle der zweiten Stelle ein. Vor Beginn der Umsetzung befinden sich die Flip-Flops 79 (Fig. i, i„ ntiicher Zellen 77 im 0-Zusland, was einem gequantelten Zeitintervall mit der Zahl 0 entsprich:.
In diesem Fall wird dem Eingang 90 des zweiten UND-Gliedes 89 der Zelle 77 der ersten Stelle ein Verbotssignal 0 vom 1-Ausgang 80 des Flip-Flops 79 der Zelle 77 der ersten Stelle zugeführt. Zur selben Zeit wird den*, srsten Eingang des ersten UND-Gliedes 85
so der Zelle 77 der erster "te!1- vom O-Ausgang88 des Flip-Flops 79 dergleichen Zelle 77 ein Freigabesignal 1 zugeführt. Das FreigabesignaJ 1 '.vird auf den Eingang 99 des UND-Gliedes 85 der Zelle 77 der ersten Stelle auch vom O-Ausgang88 des Flip-Flops 79 der
B Zelle 77 der zweiten Stelle gegeben. Der erste Zählimpuls bewirkt, indem er über den Eingang 101 auf den dritten Eingang des ersten UND-Gliedes 85 der Zelle 77 der ersten Stelle trifft, das Erscheinen eines 1-Signals am Ausgang des ersten UND-Gliedes 85.
Dieses Signal 1 gelangt auf den Zähleingang 86 des Flip-Flops 79 der Zelle 77 der ersten Steile uad führt es in den 1-Zustand über, d. h. der Generator 75 für die zeitliche Kodemaske für den /7-Kode von Fibonacci geht in einen folgenden Zustand:
Steüennummem
5 4 3
der der minimalen Form des 1-Kodes von Fibonacci für die Zahl /V=I entspricht, über.
In diesem Zustand kommt am Eingang 90 des zweiten UND-Gliedes 89 der Zelle 77 der ersten Stelle ein Freigabesignal 1 vom Ausgang 80 des Flip-Flops 79 und am ersten Eingang 87 des ersten UND-Gliedes 85 derselben Zelle ein Verbotssignal 0 vom Ausgang 88 des Flip-Flops 79 der gleichen Zelle 77 an. In diesem Fall verursacht der zweite Zählimpuls, indem er über den Eingang 100 der Zelle 77 der ersten Stelle am zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes 89 derselben ZeUe 77 eintrifft, das Erscheinen eines Signals 1 am Ausgang 102 der Zellen der ersten Stelle. Dieses Signal I gelangt über den Eingang 101 der Zelle 77 für die zweite Stelle auf den dritten Eingang 101 des ersten UND-Gliedes 85 der Zelle 77 der zweiten Stelle, und das Signal 1 an dessen Ausgang führt das Flip-Flop 79
der Zelle 77 fiir die zweite Stelle in den 1-Zustand über, und der Generator 75 geht in den folgenden Zustand:
Stellennummern
4 3
über.
Das am Ausgang des ersten UND-Gliedes 85 der Zelle (ur die zweite Stelle erscheinende Signal 1 trifft auch am Eingang 92 des Impulsverzögerungsgliedes 91 der Zelle 77 für die zweite Stelle ein und bewirkt nach Ablauf einer Zeit r das Erscheinen eines Signals 1 am ι Ausgang 94 der Zelle der zweiten Stelle Dieses 1-Signal kommt, nachdem es den Eingang 93 des ODER-Gliedes 81 der Zelle 77 der ersten Stelle und dieses ODER-Glied 81 passiert hat, am O-Signaleingang 82 des Flip-Flops 79 der Zelle 77 für die erste Stelle an und läßt diesen in den O-Zustand umkippen. Nach Ablauf der Zeit ι geht also der Generator 75 für die zeitliche Kodemaske für die p-Kodes von Fibonacci in den folgenden Zustand:
Stellennummern
Steltennummem 5 4 3
0 0 110
Das hierbei am Ausgang des UND-Gliedes 85 der Zelle 77 für die dritte Stelle erscheinende Signal 1 gelangt auf den Eingang 92 des Impulsverzögeningsgliedes 91 der gleichen Zelle 77, und nach Ablauf der Zeit r erscheint am Ausgang 94 derselben ZeUe 77 ein 1-SignaL Nachdem dieses Signal 1 das ODER-Glied 81 der Zelle 77 für die zweite Stelle passiert hat, führt es das Flip-Flop 79 der Zelle 77 der gleichen Stelle in den Zustand 0 über. Daraufgeht der Generator 75 für die zeitliche Maske in einen neuen Zustand:
20
JO
15
der d.t minimalen Form des 1 -Kodes von Fibonacci für die Zahl N = 2 entspricht, über.
In solch einem Zustand des Generators 75 wird auf den Eingang 99 der ersten Zelle ein Verbotssignal 0 vom Ausgang 88 der zweiten Zelle 77, auf den ersten Eingang 87 des UND-Gliedes 85 der zweiten Zelle 77 gleichfalls ein Verbotssignal 0 (wegen der Eins in der zweiten Stelle) und auf den Eingang 90 des UND-Gliedes 89 der Zelle 77 für die zweite Stelle ein Freigabesignal 1 gegeben. Dann erscheint der dritte Zählimpuls, nachdem er über den Eingang 100 der Zelle 77 der zweiten Stelle zum Eingang des UND-Gliedes 89 derselben Zelle 77 durchgekommen ist, am Ausgang 102 der Zelle 77 der zweiten Stelle und setzt über den Eingang 101 des UND-Gliedes 85 der Zelle 77 der dritten Stelle das Flip-Flop 79 der Zelle 77 der dritten Stelle in den 1-Zustand. Der Generator 75 für die zeitliche Kodemaske für den 1-Kode von Fibonacci geht also in einen neuen Zustand:
Steilennummern 5 4 3
über, der der minimalen Form des 1-Kodes von Fibonacci für die Zahl N - 3 entspricht.
Bei Eintreffen am Eingang 76 des Generators 75 eines sechsten Impulses geht der Generator 75 für die zeitliche Kodemaske für die 1-Kode von Fibonacci in den Zustand:
Stellennummern 5 4 3
über, was der minimalen Form des !-Kodes von Fibonacci für die Zahl N = 6 entspricht.
In diesem Fall bewirkt der siebente Zählimpuls, nachdem er durch das UND-Glied 89 der Zelle 77 der zweiten Stelle zum Ausgang 102 dieser Zelle, weiter durch das UND-Glied 89 der Zelle 77 der vierten Stelle zu deren Ausgang 102 und weiter durch das UND-Glied 85 der Zelle 77 der fünften Stelle durchgekommen ist, das Erscheinen eines Signals 1 am Ausgang des UND-Gliedes 85 der Zelle 77 für die fünfte Stelle. Dieses Signal 1 führt das Flip-Flop 79 der Zelle 77 der fünften Stelle in den I-Zustand über, worauf der Generator 75 in den neuen Zustand:
Stellennummern 5 4 3
1 1 0 i 0
übergeht
Nachdem dasselbe 1-SignaI über den Ausgang 98 der Zelle 77 der fünften Stelle zum Eingang 97 der Zelle 77 der zweiten Stelle und im weiteren über das ODER-Glied 83 und ODER-Glied 81 der gleichen Zelle 77 durchgekommen ist, führt es das Flip-Flop 79 derselben Zelle 77 in den 0-Zustand über. Infolgedessen geht der Generator 75 in den neuen Zustand:
Stellennummern 5 4 3
50
üb^r.
Das Signal I am Ausgang des UND-Gliedes 85 der Zelle 77 für die fünfte Stelle führt das Fiip-Flop 79 der Zelle 77 der vierten Stella, nachdem es durch das Impulsverzögerungsglied 91 derselben Zelle 77 zum Ausgang 94 der Zelle 77 der fünften Stelle und im weiteren durch das ODER-Glied 81 der Zelle 77 der
ω vierten Stelle durchgekommen ist, in den O-Zustand -über, infolgedessen geht der Generator 75 nach Ablauf der Zeit r in einen neuen Zustand:
65 Stellennummern 5 4 3
über, der der minimalen Form des 1-Kodes von Fibonacci für die Zahl N= 8 entspricht.
Im Generator75 (Fig. 4) sind die Ausgänge 96 der Zellen 77 der dritten, vierten und fünften Stelle mit den Eingängen 95 der Zellen 77 der entsprechenden ersten, zweiten und dritten Stelle verbunden. Diese Kopplung im Generator 75 wird bei einer Vergrößerung der Anzahl der ZHlen 77 des Generators 75 wirksam.
Es sei beispielsweise angenommen, daß der Generator 75 neun Zehen 77 besitzt und sich im folgenden Zustand:
Stellennummern
9 8 7 6 5 4 3 2 1
0 0
befindet, was der minimalen Form des 1-Kodes von Fibonacci für die Zahl N =33 entspricht. In diesem FaIi bewirkt der nächste Zählimpuls, nachdem er über die Eingänge 100 der UND-Glieder 89 zu den Ausgängen 102 der Zellen 77 der ersten, dritten, fünften und siebenten Stelle durchgekommen ist, das Erscheinen eines Signals 1 am Ausgang des UND-Gliedes 85 der Zelle 77 der achten Stelle. Dieses Signal 1 stellt das Flip-Flop 79 der Zelle 77 für die achte Stelle in den 1-Zustand, worauf der Generator 75 in den folgenden Zustand:
Stellennummern
98765432 1
N' = 0 1
I 0
1 0
übergeht.
Nachdem derselbe 1-Impuls über den Ausgang 98 der Zelle der achten Stelle, den Eingang 97 des ODER-Gliedes 83 zum Eingang des ODER-Gliedes 81 der Zeile der fünften Stelle durchgekommen ist, stellt er das Flip-Flop 79 der Zelle der fünften Stelle in den 0-Zustand. Darüber hinaus stellt das am Ausgang 96 der Zelle 77 der fünften Stelle erschienene Signal 1, indem es durch das ODER-Glied 70 der Zelle 77 der dritten Stelle und im weiteren durch das ODER-Glied 81 der gleichen Zelle 77 durchkommt, das Flip-Flop 79 der Zelle 77 der dritten Stelle in den Zustand 0.
und im weiteren stellt es beim Durchgang über den Ausgang 96 derv?lben Zelle 77 und den Eingang 95 der Zelle 77 der ersten Stelle auch das Flip-Flop 79 der Zelle 77 der ersten Stelle in den O-Zustand.
Der Generator geht also in den folgenden Zustand:
Stellennummern
987654321
über,
indem das Signal 1 vom Ausgang des UND-Glie- -. des 85 der Zelle 77 der achten Stelle durch das Impulsverzögerungs-Glied 91 der gleichen Zelle 77 zum Eingang 93 der Zelle der siebenten Stelle durchkommt, stellt es nach Ablauf der Zeit r das Flip-Flop 79 der Zelle 77 für die siebente Stelle in den 0-Zustand. d. h.
der neue Zustand des Generators wird folgender:
Stellennummern
9 8 7 6 5 4 3 2 1
0 10 0
0 0 ü 0
sein, was der minimalen Form des 1-Kodes von Fibonacci für die Zahl 34 entspricht.
Der Zustandswechsel im Generator für die zeitliche Kodemaske für die 1-Kodes von Fibonacci entspricht also vollkommen dem Wechsel der Kodekombinationen in der Kodetabelle für die 1-Kodes von Fibonacci. Die Signale über den Zustand des Generators 75 kommen über die Informationsausgänge 78 der Zellen 77 sämtlicher Stellen an den Eingängen der entsprechenden (in der Zeichnung nicht gezeigten) Ventile der Kodeleseeinrichtung3 (Fig. 1) an. DasKodelesesignal erscheint am Eingang 5 des Wandlers im Augenblick der Beendigung des Zeitintervalls und bewirkt über die anderen Eingänge der Ventile der Kodeleseeinrichtung 3 das Erscheinen der abgelesenen Bi.narzeicb.enkombination an den Eingängen 7 der Einrichtung 6 zur Umsetzung der abgelesenen Kodekombination in die minimale Form des 1-Kodes von Fibonacci.
Im weiteren verläuft der Betrieb des Wandlers analog dem oben Beschriebenen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche
1. Wandler von Analoggrößen in einen Binärcode mit einer Einrichtung zur Realisierung der Kodetabelle sowie einer Kodeleseeitrichtung, deren Steuereingang ein Kodelesesignal zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine Kodetabelle für einen p-Kode von Fibonacci und eine Einrichtung (6) zur Umsetzung der gelesenen, der gequantelicn Analoggröße entsprechenden Kombination von Binärstellen in dt« Minimalform des Fibonacci-p-Kodes, die mit ihren Eingängen (7) an die Ausgänge der Kodeleseeinrichtung (3) angeschlossen ist und deren Ausgänge die Informationsausgänge (8) des Wandlers darstellen, wobei unter dem Fibonacci-p-Kode zu verstehen ist ein Verfahren zur Kodierung einer natürlichen Zahl JV in der Form
20
wobei bedeutet
/ = laufende Nummer der betrachteten Stelle des Fibonacci-p-Kodes;
π = Anzahl der Stellen im Fibonacci-p-Kode; a, - diebinäreZifferanderZ-ienSteüedesFibo-
nacci-/7-Kodes (0 oder 1); 3(l
«>/>(/) = V/ert der /-ten Stelle im Fibonacci-/7-Kode, der sich aus folgender Rekursionsbeziehung ergibt:
... _ fl bis/ = 0.1.ic. ...p.
wobei unter Minimalform des Fiöonacci-p-Kodes der natürlichen Zahl N diejenige der möglichen Kodierungen zu verstehen ist, in der hinter jeder 1-Stelle wenigstens ρ niedrigere O-Stellen anschließen und riie natürliche Zahl N zwischen 0 und φρ (λ) -1 liegt, wobei die Einrichtung (6) zur Umsetzung einer abgelesenen, einer gequantelten Analoggröße entsprechenden Binärzeichenkombination in die minimale Form des /7-Kodes von Fibonacci der laufenden Nummer der gequanteiten Analoggröße ir.it ihren Eingängen (7) an die den Stellen des /7-Kodes von Fibonacci, beginnend mit der p-ten Stelle, entsprechenden Ausgänge der Kodeleseeirrichtung (3) angeschlossen ist und eine Mehrzahl gleichartiger Funktionszellen (9) zur Absonderung einer Gruppe von nebeneinanderstehenden ler-Stellen in der abgelesenen Binärzeichenkombination enthält, deren Anzahl gleich der Stellenzahl des /7-Kodes von Fibonacci ist, deren jede einer /-ten Stelle des p-Kodes von Fibonacci entspricht und in denen beim
alle Stellen zu Null gemacht werden, die der höheren dieser ler-Stellen nachfolgen, jedoch diese höhere ler-Stelle sowie alle noch höheren Stellen unverändert gelassen werden.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodetabelle für den Fibonaccir/?- Kode eine geordnete Folge von n-stelligen, den minimalen Formen des /7-Kodes von Fibonacci für Zahlen von 0 bis g>p(n)-l entsprechenden Binärzeichenkombinationen darstellt und zwischen den den minimalen Formen der p-Kodes von Fibonacci für benachbarte natürliche Zahlen JV-I und /V, die sich mehr als in einer Stelle unterscheiden, zwei der gequantelten Analoggröße mit der laufenden Nummer /V entsprechende Binärzeichenkombinationen liegen, deren erste sich von der minimalen Form des /7-Kodes von Fibonacci für die Zahl N-1 in der höchsten der nichtkoinzidierenden Stellen der minimalen Formen der /7-Kodes von Fibonacci für die Zah len JV-I und JV und deren zweite sich von der minimalen Form des p-Kodes von Fibonacci für die Zahl JV in der nächstniedrigeren Stelle gegenüber der höchsten der nichtkoinzidierenden Stellen der minimalen Formen des p-Kodes von Fibonacci für die Zahlen JV-1 und JV unterscheidet.
3. Wandler nach Einsprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16) zur Kontrolle der umgesetzten Kodekombination auf das Vorliegen der Minimalform des Fibonacci-p-Kodes, deren Eingänge vom 0-ten bis zum (p-l)-ten an die Ausgänge der Kodeleseeinrichtung (3) und, beginnend mit dem p-ten Eingang, an die Ausgänge der Einrichtung (6) zur Umsetzung der abgelesenen Binärzeichenkombination in die minimal Form des p-Kodes von Fibonacci angeschlossen sind, und deren Ausgang als Kontrollausgang des Wandlers dient.
4. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (16) ein ODER-Glied (18) aufweist, dessen Ausgang den Kontrollausgang (17) des Wandlers darstellt, sowie eine Mehrzahl gleichartiger Funtionszellen (19) entsprechend der Stellenzahl des /7-Kodes von Fibonacci, beginnend mit derp-ten Stelle, deren jede der /-ten Stelle des Fiöonacci-Kodes entsprechende aus einem weiteren ODER-Glied (20) besteht, das ρ Eingänge aufweist, die die Eingänge der KoniroH-einrichtung (16), vom u-l)-ten bis zum (/-p)-ten, darstellen, sowie ein UND-Glied (21), dessen einer Eingang an den Ausgang des weiteren ODER-Gliedes (20) der /-ten Funktionsteile (19) der Kontrolleinrichtung (16) und dessen anderer Eingang den /-ten Eingang der Kontroi'einrichtung (16) darstellt, und dessen Ausgang an den entsprechenden Eingang des ersten ODER-Gliedes (18) gelegt ist.
5. Wandler nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dag 7ur Umwandlung linearer Verschiebungen die Einrichtung (1) zur Realisierung der Kodetabella eine lineare Kodemaske (24) enthält, die mechanisch mit der Quelle der linearen Verschiebungen verbunden ist und sich aus Kodeflächen zusammensetzt, die durch Kreuzung von den Stellen des p-Kodes von Fibonacci entsprechenden horizontalen Kodestreifen (25,26.27.28.29,30) | und den natürlichen Zahlen von 0 bis φρ(η)-1 entsprechenden vertikalen Kodestreifen (31,32.33. 34, 35, 36. 37, 38, 39. 40, 41. 42, 43) gebildet sind, eine vorgegeben< > nurrhlaßfahigkeit für ein Kodelesesignal aufweisen und deren Verteilung der Durchlaßfähigkeit für das Kodelesesignal übe. die Maske (24) der Verteilung von 0 bis I in der Kodetabelle fur den p-Kode von Fibonacci entspricht.
6. Wandler nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung elektrischer Größen in den /7-Kode von Fibonacci die Einrichtung (1) zur Realisierung der Kodetabelle für den /»-Kode von Fibonacci eine Elektronenstrahlröhre (47) enthält, deren Eingang die umzusetzende elektrische Größe zugeführt wird und auf deren
Schirm (48) eine lineare Kodemaske (24) aufgetragen ist. die sich aus Kodeflächen zusammensetzt, die durch Kreuzung von den Stellen des p-Kodes von Fibonacci entsprechenden horizontalen Kodestreifen (25. 26, 27,28,29,30) und den natürlichen Zahlen von 0 bis φρ{η)-\ entsprechenden vertikalen Kodestreifen (31.32,33,34,35,36,37,38,39,40,41, 42, 43) gebildet sind, eine vorgegebene Durchlaßfähigkeit für den Elektronenstrahl aufweisen und deren VerteiHing der Durchlaßfähigkeit für den Elektronenstrahl über die Maske (24) der Verteilung von 1 und 0 in der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci entspricht.
7. Wandler nach Ansprächen 1 b;-; 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsetzung von W. "Vf 'verschiebungen die Einrichtung (V. zur ReaV'-erung der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci eine Kodescheibe (52) enthält, die mechanisch mit einer Quelle für Winkelverschiebunfe verbunden ist und sich aus Kodeflächen zu :inimeiisetzt, die durch Kreuzung von den Stellen v.·^? p-Kodes von Fibonacci entsprechenden konzentrischen Koderingen (53) und den natürlichen Zahlen von 0 bis φρ(η)-1 entsprechenden Kodesektoren (54,55,56,57.5^-, 59, 60, 61) gebildet sind, eine vorgegebene Durchlaßfähigkeit für ein Kodelesesignal aufweisen und deren Verteilung der Durchlaßfähigkeit für das Kodelesesignal über die Scheibe (52) der Verteilung von 0 und 1 in der Kodetabelle für den p-Kode von Fibonacci entspricht.
8. Wandler nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodescheibe (52) einen zusätzlichen, an dem der höchsten Stelle des //-Kodes von Fibonacci entsprechenden konzentrischen Koaering (53') anliegenden konzentrischen Kodering (68) und drei zwischen dem dem p-Kode von Fibonacci für die Zahl 0 entsprechenden Kodesektor (54) und dem dem p-Kode von Fibonacci für die Zahl φρ(η)- 1 entsprechenden Kodesektor (61) liegende Kodesekloren (69, 70, 71) aufweist, während die durch Kreuzung des zusätzlichen Koderinges (68) mit den zusätzlichen Kodesektoren (69, 70. 71) gebildeten Kodeflächen eine dem Stellenwert 1 des /7-Kodes von Fibonacci entsprechende Durchlaßfähigkeit für das Kodelesesignal und die durch Kreuzung des iüsatzlichen Ködennges (68) mit den restlichen Kodesektoren (54, 55, 56, 57, 58, 59,60,61 »gebildeten Fvodeflächen eine dem Stellenwert 0 des p-K.odes von Fibonacci entsprechende Durchlaßfähigkeit für das Kodelesesignal besitzen, wobei die Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der restls.hen Koderinge (53) mit dem zusätzlichen, an dem dem p-Kode von Fibonacci für die Zahl q>pln)-l entsprechenden Kodesektor (61) anliegenden Kodesektor (69) gebildeten Kodeflächen für das Kodelesesignal mil der Verteiiü 1*15 uci l/ui t
uci uuiin njcuz.uiig uci
Vielzahl der Koderinge (53) mit dem dem p-Kode von Fibonacci für die Zahl φρ(η)~\ entsprechenden Kodesektor (61), die Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der restlichen Koderinge (53) mit dem zusätzlichen, an dem dem p-Kode von Fibonacci für die Zahl 0 entsprechenden Kodesektor (54) anliegenden Kodesektor (71) gebildeten Kodeflächen für das Kodelesesignal mit der Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der restlichen Koderings (53) mit dem dem p-Kode von Fibonacci Tür die Zahl 0 entsprechenden Kode-
sektor (54) gebildeten Kodeflächen für das Kode-Iesesignal, die Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der restlichen Koderinge (53) mit dem zusätzlichen, zwischen den zwei anderen zusätzlichen Kodesektoren (69,71) liegenden Kodesektor (70) gebildeten Kodeflächen für das Kodelesesignal mit der Verteilung der Durchlaßfähigkeit der durch Kreuzung der restlichen Koderinge (53) mit dem zusätzlichen, an dem dem p-Kode von Fibonacci für die Zahl 0 entsprechenden Kodesektor (54) anliegenden Kodesektor (71) gebildeten Kodeflächen, ausgenommen die durch Kreuzung dieser Kodesektoren (69, 70, 71) mit dem der höchsten Stelle des p-Kodes von Fibonacci entsprechenden Kodering (53') gebildeten Kodeflächen, zusammenfällt.
9. Wandler nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung von Zeitintervallen in den p-Kode von Fibonacci die Einrichtung (1) zur Realisierung der Kodetabelle einen Generator (72) für Impulse enthält, die einem gequantelten Zeitintervall entsprechen, bei dessen Anfang ein Signal am Eingang des !mpdlsgenerators (72) eintriff:, während das Signal über dessen Ende als Kodelesesignal dient, und eine an den Stellen von 0 bis p-1 des p-Kodes von Fibonacci entsprechende Eingänge der Kodeleseeinrichtung (3) gelegte Nullschiene (73) sowie einen Generator (75) für eine zeitliche Kodemaske für den p-Kode von Fibonacci, der eine Vielzahl gleichartiger Funktionszellen (77) entsprechend der Stellenzahl des p-Kodes von Fibonacci, beginnend mit der p-ten Stelle des p-Kodes von Fibonacci, enthält, deren jede der /-ten Stelle des p-Kodes von Fibonacci entsprechende aus einem Flip-Flop (79), dessen !-Ausgang an den /-ten Eingang der Kodeleseeinrichtung (3), beginnend mit dem p-ten, angeschlossen ist, einem ODER-Glied (81). dessen Ausgang an den O-Signaleingang des Flip-Flops C9) derselben /-ten Funktionszelle (77) angeschlossen Ut, einem weiteren ODER-Glied (83), dessen einer Eingang an den Ausgang des zweiten ODER-Gliedes (83) der Funktionszelle (77) der (/ + ρ + 1 )-ten Stelle und dessen Ausgang an den ersten Eingang des ersten ODER-Gliedes (81) derselben /-ten Funktionszeile (77; angekoppelt ist. einem ρ + 2 Eingänge aufweisenden UND-Glied (35). dessen erster Eingang an den 0-Eingang des Flip-Fiops derselben Men Funktionszelle und dessen Eingänge vom zweiten bis zum (p + l)-ten jeweils an die 0-Ausgäiige der Flip-Flops (79) der Funktionszellen (77) der Steilen von der </ + ! )-ten bis zur (.' + /»)-ten und dessen Ausgang an den Zähleingang des Flip-Flops (79) meiner /-ten Funktionszeile (77) und an den zweiten Eingang des zweiten ODER-Gliedes (83) der Funktionszelle (77) der (/ -p -2> ten Steile gCICgi 131, CIIICIII iWe-licil LM-^Lf-VJIICU (o7l. UC33CII einer Eingang an den 1-Ausgang des Flip-Flops (79) seiner /-ten Funktionszelle (77), dessen zweiter Eingang an den ip + 2)-ten Eingang des ersten UND-Gliedes (85) der Funktionszelle (77) der (/-l)-ten Stelle des p-Kodes von Fibonacci und an den Ausgang des zweiten UND-Gliedes (89) der Funktionszelle (77) der (Z-p-l)-ten Std'? des p-Kodes von Fibonacci angeschaltet ist, und einem Impuisverzögerunfesglied (91) besteht, dessen Eingang an den Ausgang des ercten UND-Gliedes (85) seiner Men Funktionszelle (77), dessen Ausgang an
den zweiten Eingang des ersten ODER-Gliedes (81) In der nachfolgenden Tabelle sind die Stellenwerte
der Funktionszelle der (/-l)-ten Stelle desp-Kodes <pp (I) der Stellen 0 bis 11 in dem Fibonacci·!-, -2- und
von Fibonacci angeschlossen ist, wobei der zweite 3-Kode angegeben:
Eingang des zweiten UND-Gliedes (89) der der pten Stelle des p-Koaes von Fibonacci entsprechen- ■> Tabelle den Funktionszelle (77) mit dem (p + 2)-ten Eingang
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