DE2750795C2 - Lösbare Rastverbindung für den Antriebsteil eines elektromotorisch angetriebenen Schwinggerätes - Google Patents

Lösbare Rastverbindung für den Antriebsteil eines elektromotorisch angetriebenen Schwinggerätes

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Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Rastverbindung für den Antriebsteil eines elektromotorisch angetriebenen Schwinggerätes mit einem einen Antriebsteil enthaltenden Grundgerät, mit einer am Grundgerät durch mindestens eine federnde Rast lösbar festgehaltenen, ein antreibbares Werkzeug aufweisenden Baugruppe und mit mindestens einem eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführenden Geräteteil, an welchem an in Richtung der Schwingbewegung einander gegenüberliegenden Seiten desselben je mindestens eine eine Kraftkomponente in Richtung der Schwingbewegung erzeugende Feder mit einem von ihren beiden Enden angreift, deren anderes Ende sich an einem gegenüber der Schwingbewegung feststehenden Widerlager abstützt. Bei einem derartigen, in der DE-OS 58 783 beschriebenen Gerät sind zum lösbaren Festhalten der auf das Grundgerät aufgesetzten Baugruppe, die ein Massagewerkzeug, eine Nagelfeile, einen Scherkopf für Rasierzwecke od. dgl. aufweisen kann, zwei federnde Rasten mit Blattfedern vorgesehen.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein Gerät der eingangs angeführten Gattung mit einem hinsichtlich der federnden Rasten besonders einfachen Aufbau zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, daß mindestens eines der Widerlager durch einen entgegen der Wirkung der an ihm angreifenden Feder in Richtung der Schwingbewegung verstellbaren Rastriegel zum lösbaren Festhalten der Baugruppe am Grundgerät ausgebildet ist Auf diese Weise werden die im Gerät bereits vorhandenen, mit dem eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführenden Geräteteil zusammenwirkenden Federn zusätzlich zur Bildung der federnden Rasten herangezogen, wodurch sich für den letztgenannten Zweck eigene Federn erübrigen.
Im Hinblick auf ein besonders sicheres Festhalten der Baugruppe am Grundgerät ist es vorteilhaft, den Rastriegel durch einen U-förmigen Bügel zu bilden, dessen ίο beide Schenkel an ihren freien Enden Rastnasen aufweisen und an dessen die beiden Schenkel verbindendem Steg die Feder angreift.
Ferner empfiehlt es sich, mit dem Widerlager zusammenwirkende Einstellmittel vorzusehen, mit welchen die Kraft der Feder einstellbar ist Auf diese Weise können allfällige unerwünschte Einflüsse auf die Feder ausgeglichen werden, welche dadurch entstehen, daß der Rastriegel mit Gerätcteilen zusammenwirken muß, deren Abmessungen innerhalb gewisser Toleranzbereiche liegen; dadurch können sich nämlich verschiedene Lagen des Rastriegels ergeben, die ihrerseits unterschiedliche Kräfte der Feder zur Folge haben, welche auch auf den eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführenden Geräteteil zurückwirken.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen, in welchen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Schnitt ein Gerät, bei dem die zur Bildung der Rasten herangezogenen Federn Bestandtei-Ie der auf das Grundgerät aufsetzbaren Baugruppe sind. In
F i g. 2 ist im Schnitt ein Gerät dargestellt, bei dem die zur Bildung der Rasten dienenden Federn Bestandteile des Grundgerätes sind.
F i g. 3 zeigt im Schnitt ein weiteres Gerät, bei dem, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, die zur Bildung der Rasten herangezogenen Federn Bestandteile der auf das Grundgerät aufsetzbaren Baugruppe sind. In F i g. 4 ist das Gerät nach F i g. 3 im Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3 dargestellt.
In F< g. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Grundgerätes 2 bezeichnet, welches einen Antriebsteil enthält, der durch einen Schwingankermotor gebildet ist, von dem in F i g. 1 nur das freie Ende des eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführenden Antriebsteil 3 dargestellt ist. Selbstverständlich könnte aber auch ein Antriebsteil vorgesehen sein, der einen Motor aufweist, dessen Antriebsteil eine rotierende Bewegung ausführt, die dann mit einem Exzenter in eine hin- und hergehende Bewegung umgewandelt wird. Auf das Grundgerät 2 sind verschiedene Baugruppen 4 aufsetzbar, die sich hinsichtlich der Art ihres Werkzeuges voneinander unterscheiden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf das Grundgerät eine Baugruppe aufgesetzt, die für Massagezwecke dient. Beispielsweise könnte aber auf das Grundgerät auch ein Scherkopf aufgesetzt werden, wodurch das Gerät für Rasierzwecke verwendbar wird.
Die Baugruppe 4 weist ein Gehäuse 5 auf, aus dem ein antreibbares Werkzeug 6 hervorragt, das auf einen Träger 7 aufsteckbar ist. Der Träger 7 ist seinerseits auf einen eine Schwingbewegung ausführenden Geräteteil 8 einer Schwingbrücke 9 aufgesetzt, deren feststehender Teil 10 mit dem Gehäuse 5 der Baugruppe 4 verbunden ist. Der eine Schwingbewegung ausführende Geräteteil 8 ist rahmenartig ausgebildet und weist zwei Stege 11 und 12 auf, welche einen Zwischenraum 13 begrenzen, in den beim Aufsetzen der Baugruppe 4 auf das Grundgerät 2 das freie Ende des Antriebsteils 3 eintritt.
Zur Parallelführung und Halterung des eine Schwingbewegung ausführenden Geräteteiles 8 der Schwingbrükke 9 und der mit ihm verbundenen Teile 6 und 7, welche zusammen vom Antriebsteil 3 her angetrieben werden und eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführen, sind an den in Richtung der Schwingbewegung einander gegenüberliegenden Seiten des Geräteteiles 8 streifenförmig ausgebildete Filmscharniere 14 und 15 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende mit dem eine Schwingbewegung ausführenden Geräteteil 8 und mit ihrem anden.ii Ende mit dem feststehenden Teil 10 gelenkig verbunden sind. Außerdem sind zur Parallelführung und Halterung des Geräteteils 8 zwei Federn, im vorliegenden Fall Schraubenfedern 16 bzw. 17 vorgesehen, die Kraftkomponenten in Richtung der Schwingbewegung erzeugen. Diese Federn 16 und 17 stützen sich mit einem Ende an in Richtung der Schwingbewegung einander gegenüberliegenden Seiten 18 und 19 des Geräteteils 8 und mit ihrem anderen Ende an feststehenden Widerlagern ab, wobei sie durch Öffnungen 20 bzw. 21 in den Filmscharnieren 14 bzw. 15 hindurchragen. Anstelle von Schraubenfedern könnten natürlich beispielsweise auch Blattfedern zur Anwendung kommen. Ebenso wäre es möglich, anstelle der Schwingbrücke eine andere Art von Parallelführung vorzusehen, beispielsweise in Form einer Schlittenführung; gegebenenfalls können auch ausschließlich Federn zur Parallelführung und Halterung des antreibbaren Geräteteiles vorgesehen sein.
Die auf das Grundgerät 2 aufgesetzte Baugruppe 4 wird mittels zweier federnder Rasten 22 und 23 lösbar am Grundgerät festgehalten. Hierzu sind die Widerlager für die Federn 16 bzw. 17 am feststehenden Teil 10 der Schwingbrücke 9 als in am feststehenden Teil 10 vorgesehenen öffnungen 24 und 25 in Richtung der Schwingbewegung verstellbare Rastriegel 26 und 27 ausgebildet, an welchen sich die Federn 16 bzw. 17 mit ihren vom eine Schwingbewegung ausführenden Geräteteil 8 der Schwingbrücke abgewandten Ende abstützen. Die keilförmig ausgebildeten freien Enden der Rastriegel 26 und 27 greifen dabei in am Gehäuse 1 des Grundgerätes 2 vorgesehene korrespondierende Ausnehmungen 28 und 29 ein, wodurch das Festhalten der Baugruppe 4 am Grundgerät 2 erfolgt. Unter Überwindung der Kraft der Federn 16 und 17 ist die Baugruppe 4 wieder einfach von Hand aus vom Grundgerät 2 abnehmbar, wobei die Rastriegel 26 und 27 entgegen der Wirkung der Federn 16 und 17 verstellt werden. An den Rastriegeln 26 bzw. 27 vorgesehene Ansätze 30 bzw. 31 begrenzen deren Bewegung unter der Wirkung der Federn 16 bzw. 17, wenn die Baugruppe 4 vom Grundgerät 2 abgenommen wird.
Auf diese Weise erfüllen die Federn 16 und 17 eine Doppelfunktion. Sie dienen nämlich einerseits zur Parallelführung und Halterung der eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführenden Geräteteile und andererseits zum Aufbringen der Kraft für die federnde Belastung der Rastriegel, welche die Baugruppe am Grundgerät festhalten. Somit erübrigen sich eigene Federn für die Rasten zum Festhalten der Baugruppe am Grundgerät.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Rastriegel 26 mit einem Einstellmittel versehen, mit welchem die Kraft der Feder 16 und damit indirekt auch die Kraft der Feder 17 einstellbar ist. Dieses Einstellmittel besteht aus einer in einer Bohrung 32 des Rastriegels 26 angeordneten Schraube 33, die mit einem Auflageteller 34 versehen ist. an dem sich das betreffende Ende der Feder 16 abstützt. Im Gehäuse 1 des Grundgerätes 2 ist im Bereich der Ausnehmung 28 eine durchgehende Öffnung 35 vorgesehen, durch welche die Schraube 33 von außerhalb des Gerätes her zugänglich ist. Durch Verdrehen der Schraube 33 im Rastriegel 26 wird die Feder
16 mehr oder weniger zusammengedrückt und dadurch ihre Wirkung sowohl auf den Rastriegel als auch auf den eine Schwingbewegung ausführenden Geräteteil beeinflußt. Dies ist zweckmäßig, weil die an der Rastung beteiligten Elemente, nämlich die im Gehäuse 1 des Grundgerätes vorgesehene Ausnehmung 28 und auch der Rastriegel selbst, gewisse Toleranzen hinsichtlich ihrer Abmessungen aufweisen können, die verschiedene Lagen des Rastriegels zur Folge haben, wodurch die Spannung der Feder 16 beeinflußt wird, welche ihrerseits auf den antreibbaren Teil 8 zurückwirkt. Durch entsprechendes Verdrehen der Schraube 33 können nun solche Einflüsse einfach ausgeglichen werden. Selbstverständlich könnte auch der Rastriegel 27 mit einem solchen Einstellmittel versehen sein. Es wäre schließlich ohne weiteres auch möglich, den mit dem Rastriegel zusammenwirkenden Teil des Gehäuses des Grundgerätes entsprechend einstellbar auszubilden. Falls erwünscht kann mit dem Einstellmittel auch die Amplitude des eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführenden Geräteteils eingestellt werden, da diese Amplitude auch von den Kräften der Federn 16 und 17 abhängig ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die Schwingbrücke 9 und die Federn 16 und 17 Bestandteile des Grundgerätes 2. Dementsprechend sind hier die Rastriegel 26 und 27, an welchen sich die Federn 16 und
17 mit ihrem vom eine Schwingbewegung ausführenden Geräteteil 8 der Schwingbrücke abgewandten Ende abstützen, ebenfalls Bestandteile des Grundgerätes. Auf dieses Grundgerät ist ein Scherkopf 36 für Rasierzwekke aufgesetzt, der in analoger Weise wie die Baugruppe 4 beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 durch die Rastriegel 26 und 27 unter der Wirkung der Federn 16 und 17 lösbar festgehalten wird, indem die Rastriegel in entsprechende Ausnehmungen 37 bzw. 38 am Gehäuse 39 des Scherkopfes eingreifen. Somit erfüllen auch hier die Federn 16 und 17 eine Doppelfunktion.
Beim Ausführungsbeispiei nach den Fig. 3 und 4 ist die Schwingbrücke 9 Bestandteil des Grundgerätes 2, die Federn 16 und 17 sind jedoch Bestandteil einer auf das Grundgerät aufsetzbaren Baugruppe 40. Das Werkzeug dieser Baugruppe ist im vorliegenden Fall eine Nagelfeile 41, die über einen Steg 42 mit einem hin- und
so hergehend antreibbaren Trägerteil 43 in Verbindung steht, der mittels der Federn 16 und 17 innerhalb der Baugruppe in Richtung der Schwingbewegung hin- und hergehend beweglich gehaltert ist. Beim Aufsetzen der Baugruppe 40 auf das Grundgerät 2 wird dieser Trägerteil 43 über an ihm vorgesehene Ansätze 44 und 45 mit der Schwingbrücke 9 gekuppelt, indem diese Ansätze in entsprechende Ausnehmungen 46 und 47 am antreibbaren Teil 8 der Schwingbrücke eintreten. Es wäre aber ohne weiteres auch möglich, daß unter Weglassung einer Schwingbrücke der Trägerteil 43 beim Aufsetzen der Baugruppe 40 auf das Grundgerät 2 unmittelbar mit dem Schwingankerhebel 3 gekuppelt wird.
Die Federn 16 und 17 stützen sich wieder mit ihren vom Trägerteil 43 abgewandten Enden an je einem
es Rastriegel 26 bzw. 27 ab. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder dieser Rastriegel durch einen U-förmigen Bügel gebildet, dessen beide Schenkel 48 und 49 an ihren freien Enden Rastnasen aufweisen und an
dessen die beiden Schenkel verbindendem Steg 50 die zugehörige Feder 16 bzw. 17 angreift. Die Schenkel 48 und 49 durchsetzen im Gehäuse 55 der Baugruppe 40 öffnungen 5t, 52 bzw. 53,54, in welchen sie in Richtung der Schwingbewegung geführt sind. Die Stege 50 der beiden Rastriegel bewirken bei vom Grundgerät abgenommener Baugruppe eine Begrenzung der Bewegung der Rastriegel unter der Wirkung der Federn 16 und 17. Zum lösbaren Festhalten der Baugruppe am Grundgerät wirken die aus dem Gehäuse 55 der Baugruppe hervorragenden Rastnasen wieder mit entsprechenden Ausnehmungen 28 bzw. 29 am Gehäuse 1 des Grundgerätes 2 zusammen. Mit derartig ausgebildeten Rastriegeln ergibt: sich ein besonders sicheres Festhalten der Baugruppe am Gerät.
Auch hier erfüllen die Federn 16 und 17 wieder eine Doppelfunktion, indem sie sowohl zur in Richtung der Schwingbewegung hin- und hergehend beweglichen Halterung des antreibbaren Geräteteils als auch zum lösbaren Festhalten der auf das Grundgerät aufsetzbaren Baugruppe dienen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, nur eine Feder mit einem verstellbaren Rastriegel zusammenwirken zu lassen und eine weitere, nicht federnde Rast vorzusehen. Andererseits könnten natürlich auch, falls mehr als zwei Federn mit dem eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführenden Geräteteil zusammenwirken, diese insgesamt zur Bildung von Rasten herangezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lösbare Rastverbindung für den Antriebsteil eines elektromotorisch angetriebenen Schwinggerätes mit einem einen Antriebsteil (3) enthaltenden Grundgerät (2), mit einer am Grundgerät durch mindestens eine federnde Rast (22; 23) lösbar festgehaltenen, ein antreibbares Werkzeug (6; 41) aufweisenden Baugruppe (4; 40) und mit mindestens einem eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführenden Geräteteil (8), an welchem an in Richtung der Schwingbewegung einander gegenüberliegenden Seiten desselben je mindestens eine eine Kraftkomponente in Richtung der Schwingbewegung erzeugende Feder (16; 17) mit einem von ihren beiden Enden angreift, deren anderes Ende sich an einem gegenüber der Schwingbewegung feststehenden Widerlager abstützt, daduich gekennzeichnet, daß mindestens eines der Widerlager durch einen entgegen der Wirkung der an ihm angreifenden Feder (16; 17) in Richtung der Schwingbewegung verstellbaren Rastriegel (26; 27) zum lösbaren Festhalten der Baugruppe (4; 40) am Grundgerät (2) ausgebildet ist.
2. Lösbare Rastverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastriegel (26; 27) durch einen U-förmigen Bügel gebildet ist, dessen beide Schenkel (48, 49) an ihren freien Enden Rastnasen aufweisen und an dessen die beiden Schenkel verbindendem Steg (50) die Feder (16; 17) angreift.
3. Lösbare Rastverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Widerlager zusammenwirkende Einstellmittel (32,33,34) vorgesehen sind, mit welchen die Kraft der Feder (16; 17) einstellbar ist.
DE2750795A 1976-11-26 1977-11-14 Lösbare Rastverbindung für den Antriebsteil eines elektromotorisch angetriebenen Schwinggerätes Expired DE2750795C2 (de)

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