DE9206557U1 - Schneidevorrichtung für den Gartenbau - Google Patents

Schneidevorrichtung für den Gartenbau

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DE9206557U1
DE9206557U1 DE9206557U DE9206557U DE9206557U1 DE 9206557 U1 DE9206557 U1 DE 9206557U1 DE 9206557 U DE9206557 U DE 9206557U DE 9206557 U DE9206557 U DE 9206557U DE 9206557 U1 DE9206557 U1 DE 9206557U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven

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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

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TELEFON: 089 / 22 18 06
POSTFACH 26 02 51 TELEX: 523 535 zeit d HERRNSTRASSE 15
D-8000 MÜNCHEN 26 TELEFAX: 089 / 22 26 27 D-8000 MÜNCHEN 22
3618 SÖ/SU
Cheng-Chuan HUANG
No. 33-15, 1-TEH S. RD.,
CHANGHUA, TAIWAN,
R.O.C.
n Schneidevorrichtung für den Gartenbau
Die Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung für den Gartenbau gemäß dem Oberbegriff den Anspruchs 1.
Eine bekannte gattungsgemäße Schneidevorrichtung weist eine erste und eine zweite Schneideeinrichtung auf. Diese bekannten Schneideeinrichtungen sind im allgemeinen aus wärmebehandelten Metallen gefertigt, die anfällig sind für Biegung und Verformung. Infolgedessen werden die beiden Schneideeinrichtungen oft unsachgemäß zusammengebaut, so daß sich dazwischen unerwünschte Lücken bilden, die das sich Festsetzen von Zweigen oder Gras ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Schneidevorrichtung für den Gartenbau zu schaffen, die eine lineare Bewegung zur Reduzierung des Widerstandes aufgrund mechanischer Reibung während des Einsatzes aufweist und zudem zwischen den Schneideeinrichtungen lückenfrei ausgebildet ist. 30
Die Erfindung weist zu Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die Schneidevorrichtung gemäß der Erfindung ist versehen mit einer ersten Schneideeinrichtung, einer zweiten Schneideeinrichtung und einer Halteplatte. Die zweite Schneide-
einrichtung weist eine Vielzahl zweiter Langlöcher auf, die als Gleitschienen dienen, an denen sich Lagerkugeln bewegen. Die Halteplatte weist eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen auf, durch die hindurch die Lagerkugeln teilweise freiliegen. Die Halteplatte besitzt außerdem eine Vielzahl daran befestigter elastischer Druckstücke, die jeweils an ihrem einen Ende einen Druckabschnitt aufweisen. Dieser dient dazu, den freiliegenden Abschnitt der Lagerkugeln mit Druck zu beaufschlagen, um sicherzustellen, daß die beiden Schneideeinrichtungen eine lineare Hin- und Herbewegung ausführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
15
Fig. 1 die Schneidevorrichtung gemäß der Erfindung perspektivisch und
Fig. 2 in Explosionsdarstellung;
20
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang Linie 3-3 nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang Linie 4-4 nach Fig. 1 sowie
Fig. 5 einen Querschnitt entlang Linie 5-5 nach Fig. 1 und
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform in Explosionsdarstellung .
Wie aus Fig. 1 bis 5 ersichtlich, weist die dargestellte Schneidevorrichtung 30 eine erste Schneideeinrichtung 40, eine zweite Schneideeinrichtung 50, eine Halteplatte 60, drei elastische Druckstücke 70 und drei Lagerkugeln 80 auf.
Die erste Schneideeinrichtung 40 ist von leistenähnlicher Ausbildung und besitzt einen Abschnitt mit an beiden Seitenkanten quer angeordneten gezahnten Schneideteilen 41 sowie einen als Halteabschnitt 42 vorgesehenen Abschnitt, an dem ein nicht dargestellter Betätiger angelenkt ist. Außerdem sind vier Durchgangsbohrungen 43 in Längsrichtung mit gleichen Abständen an Stellen angeordnet, die mit der Achslinie der Schneideteile 41 übereinstimmen.
Die zweite Schneideeinrichtung 50 ist ebenfalls von leistenähnlicher Ausbildung mit einer Breite, die geringfügig kleiner ist als die der ersten Schneideeinrichtung 40; sie weist einen Abschnitt mit gezahnten Schneideteilen 51 auf. An einem Ende der zweiten Schneideeinrichtung 50 ist eine elliptische Bohrung 52 vorgesehen, und zwar zur gelenkigen Verbindung mit der Abtriebswelle eines Betätigers für die Schneidevorrichtung 30. An der zweiten Schneideeinrichtung 50 sind vier erste Langlöcher 53 an Stellen entsprechend den Durchgangsbohrungen 43 der ersten Schneideeinrichtung 40 vorgesehen. Außerdem besitzt die zweite Schneideeinrichtung 50 drei zweite Langlöcher 54, die abwechselnd zu den vier ersten Langlöchern 53 angeordnet sind. Jedes der zweiten Langlöcher 54 weist eine Breite auf, die geringer ist als der Außendurchmesser der Lagerkugeln 80.
Die Halteplatte 60 besitzt die Ausbildung einer Leiste mit U-förmigem Querschnitt und ist an der Achslinie der zweiten Schneideeinrichtung 50 angeordnet. Sie weist vier erste Bohrungen 61 an Stellen entsprechend den Durchgangsbohrungen 43 der ersten Schneideeinrichtung 40 auf. Außerdem weist die Halteplatte 60 drei zweite Bohrungen 62 an Stellen entsprechend den zweiten Langlöchern 54 der zweiten Schneideeinrichtung 50 auf. Der Durchmesser jeder der zweiten Bohrungen 62 ist geringer als der Außendurchmesser der Lagerkugeln 80. Weiterhin sind an der Halteplatte 60 drei Vorsprünge 63 vorgesehen, und zwar jeweils nahe der ersten Bohrung 61.
Das elastische Druckstück 70 besitzt an einem Ende eine Verschraubbohrung 71 und an der Kante dieses einen Endes eine konkave Einziehung 72. Am anderen Ende des elastischen Druckstücks 70 ist ein nach oben gerichteter konkaver Druckabschnitt 73 vorgesehen.
Die beschriebenen Bauteile sind zur Bildung der Schneidevorrichtung 30 mittels vier Muttern 91 und vier Schraubbolzen 90 zusammengehalten, wobei letztere jeweils die Durchgangsbohrungen 43 der ersten Schneideeinrichtung 40, die ersten Langlöcher 53 der zweiten Schneideinrichtung 50 und die ersten Bohrungen 61 der Halteplatte 60 durchsetzen. In jedem der ersten Langlöcher 53 der zweiten Schneideeinrichtung 50 ist eine Buchse 92 vorgesehen, um zwischen der ersten Schneideeinrichtung 40 und der Halteplatte 60 einen Spalt aufrechtzuerhalten, so daß die Bewegung der zweiten Schneideeinrichtung 50 erleichtert ist. Die Höhe der Buchse 92 muß geringfügig größer sein als die Dicke der zweiten Schneideeinrichtung 50. Demgegenüber muß aber der Außendurchmesser der Buchse 92 kleiner sein als die Breite des Langloches 53. Die Buchse 92, das Druckstück 70, die Halteplatte 60, die zweite Schneideeinrichtung 50 und die erste Schneideeinrichtung 40 sind mittels Bolzen 90 und Muttern 91 zusammengehalten. Das Druckstück 70 ist an der Halteplatte 60 derart befestigt, daß jeder Vorsprung 63 sicher in der konkaven Einziehung 72 angeordnet ist. Damit ist gewährleistet, daß das Druckstück 70 sicher an Ort und Stelle verbleibt. Außerdem ist die zweite Bohrung 62 der Halteplatte 60 vom Druckabschnitt 73 des Druckstückes 70 abgedeckt.
Die Schneidevorrichtung 30 besitzt Lagerkugeln 80, die zwischen den zweiten Langlöchern 54 der zweiten Schneideeinrichtung 50 und zweiten Bohrungen 62 der Halteplatte 60 angeordnet sind. Wie bereits erwähnt, ist der Außendurchmesser der Lagerkugeln 80 größer als die Breite der zweiten
Langlöcher 54 und größer als der Durchmesser der zweiten Bohrung 62. Daher werden die Lagerkugeln 80 vom Rand der zweiten Langlöcher 54 aufgenommen, während ein Abschnitt der Lagerkugeln 80 durch die zweiten Bohrungen 62 hindurch freiliegt und vom Druckabschnitt 73 des Druckstücks 70 abgedeckt ist.
Nach Aktivierung durch die Abtriebswelle eines Betätigers beginnt die zweite Schneideeinrichtung 50 eine Hin- und Herbewegung innerhalb eines Bereiches auszuführen, welcher jeweils der Länge der Durchgangsbohrungen 53 entspricht. Infolgedessen wird die Schnittwirkung der Schneidevorrichtung 30 von der wechselseitigen Bewegung der Schneideteile 41, 51 hervorgerufen. Wenn die Lagerkugeln 80 vom Druckstück 70 druckbeaufschlagt werden, bewegen sie sich entlang der Grenzen der zweiten Langlöcher 54 hin und her, so lange die Schneidevorrichtung 30 in Betrieb ist. Die Bewegung der Lagerkugeln 80 als solche stellt sicher, daß sich die ersten und zweiten Schneideeinrichtungen 40, 50 in linearer Weise bewegen. Außerdem läßt die von den elastischen Druckstücken 70 hervorgerufene Spannung die ersten und zweiten Schneideeinrichtungen 40, 50 nahe beieinander verbleiben. Hierdurch wird verhindert, daß sich Zweige oder Gras im Raum dazwischen ablagern. Weiterhin ist die mechanische Reibung zwischen der Buchse 92 und dem ersten Langloch 53 wirksam verringert, weil der Außendurchmesser der Buchse 92 kleiner ist als die Breite des ersten Langlochs 53, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Schneidevorrichtung 30 gemäß Fig. 6 weist die erste Schneideeinrichtung 40 an ihrer Unterseite eine hieran befestigte Sitzplatte 100 auf. Der vordere Endabschnitt 101 der Sitzplatte 100 weist eine Bohrung 102 auf, die der Aufnahme eines Bolzens 90 dient. Der hintere Endabschnitt ist breiter als der vordere Endabschnitt 101 und ist als Plattenkörper 103 zur Befestigung eines Betätigers vorgesehen. Jeweils am hinteren Ende
der ersten Schneideeinrichtung 40 und der zweiten Schneideeinrichtung 50 ist eine elliptische Bohrung 46 bzw. 56 zur Aufnahme zweier nicht dargestellter Exzenterräder mit einem Differenzwinkel von 180° vorgesehen, um sicherzustellen, daß die erste und zweite Schneideeinrichtung 40, 50 eine Hin- und Herbewegung zur Bewirkung des Schneideffekts der Schneidevorrichtung 30 ausführen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (3)

3618 SÖ/SU Schutzansprüche
1. Schneidevorrichtung für den Gartenbau,
5
gekennzeichnet durch,
a) eine erste Schneideeinrichtung (40) von leistenähnlicher Ausbildung, die einen Abschnitt mit an beiden Seitenrändern quer angeordneten gezahnten Schneideteilen (41) und eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen (43) aufweist, die in Längsrichtung in gleichen Abständen an mit der Achslinie der Schneideteile (41) übereinstimmenden Stellen vorgesehen sind;
° b) eine zweite Schneideeinrichtung (50) von leistenähnlicher Ausbildung, die einen Abschnitt mit an beiden Seitenrändern quer angeordneten gezahnten Schneideteilen (51) und eine Vielzahl erster Langlöcher (53) aufweist, die in Längsrichtung in gleichen Abständen an mit der Achslinie ^u der Schneideteile (51) übereinstimmenden Stellen vorgesehen sind;
c) eine an der Achslinie der zweiten Schneideeinrichtung (50) angeordnete Halteplatte (60), die eine Vielzahl &Dgr;&Oacgr; erster Bohrungen (61) an Stellen entsprechend den Durchgangsbohrungen (43) der ersten Schneideeinrichtung (40) besitzt;
d) eine Vielzahl von Buchsen (92) vorbestimmter Höhe, die jeweils in den ersten Langlöchern
Schneideeinrichtung (50) angeordnet sind;
° die jeweils in den ersten Langlochern (53) der zweiten
e) eine Vielzahl von Bolzen (90), welche die Durchgangsbohrungen (43), die Buchsen (92) und die ersten
°° Bohrungen (61) durchsetzen;
f) eine Vielzahl von Muttern (91);
g) eine Vielzahl von Lagerkugeln (80), deren Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser von zweiten Bohrungen (62) der Halteplatte (60) und die in zweiten Langlöchern (54) der zweiten Schneideeinrichtung (50) angeordnet sind derart, daß sie teilweise in den zweiten Bohrungen (62) der Halteplatte (60) freiliegen; und
h) eine Vielzahl von elastischen Druckstücken (70), die an einem Ende eine Verschraubbohrung (71) und am anderen Ende einen Druckabschnitt (73) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Langlöcher (54) der zweiten Schneideeinrichtung (50) eine Breite aufweisen, die kleiner ist als der Außendurchmesser der Lagerkugeln (80).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (60) nahe den ersten Bohrungen (61) Vorsprünge (63) aufweist und daß die elastischen Druckstücke (70) am Rand eines ihrer Enden jeweils eine konkave Einziehung (72) besitzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0696419A1 (de) * 1994-08-12 1996-02-14 Black & Decker Inc. Heckenschere mit Klingenanordnung zum Schneiden und Sägen
DE19823576B4 (de) * 1997-05-27 2005-05-25 Kioritz Corp. Scherenklingen für eine Heckenschneidemaschine
US9642313B2 (en) 2008-12-19 2017-05-09 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Hedge trimmer

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