DE275076C - - Google Patents

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DE275076C
DE275076C DENDAT275076D DE275076DA DE275076C DE 275076 C DE275076 C DE 275076C DE NDAT275076 D DENDAT275076 D DE NDAT275076D DE 275076D A DE275076D A DE 275076DA DE 275076 C DE275076 C DE 275076C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 275076 ^ KLASSE 81 a. GRUPPE
OTTO RAAKE in UELZEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Februar 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einwickeln von vierseitig-prismatischen Gegenständen in Papier.
Auf der Zeichnung ist die Maschine in den Fig. ι und 2 in zwei zueinander rechtwinkligen Längsschnitten dargestellt, während in den Fig. 3 bis 9 die einzelnen Phasen des Einwickeins veranschaulicht sind.
ι ist eine auf und ab verschiebbare und auf und nieder schwingbare Tragplatte, auf welche das Packpapier 14 und der einzuwickelnde Gegenstand 2 aufgelegt werden. Die Platte 1 ist mit einem Arm 3 ausgerüstet, dessen Ende mit einer Rolle 4 versehen ist, die in der Führung 6 der am Maschinengestells angebrachtenFührungsschiene6x geführt wird. Die Drehachse 7 der Platte 1 ist in der hinteren, auf den Führungsschienen 65 auf und ab schiebbaren Wand 8 des Schachtes S angebracht. Bewegt wird diese Wand 8 durch die Stange 9, den Hebel 10 mit der Rolle 11 und die Kurvenscheibe 12. Wird nun die Wand 8 mit der Platte 1 nach oben geschoben, so wird die Rolle 4 des Armes 3 in dem oberen, nach seitwärts ragenden Teil 6' des Kanals 6 derart geführt, daß die Tragplatte 1 aus der horizontalen Stellung in die geneigte Stellung ia übergeht.
13 ist eine Tischplatte einer beliebigen Transportvorrichtung, mittels welcher der einzuwickelnde Gegenstand der Platte 1 zugeführt wird; es können jedoch die einzuwickelnden Gegenstände auch durch andere Mittel, z. B. von Hand, auf die Tragplatte 1 aufgebracht werden.
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Bevor der einzuwickelnde Gegenstand 2 von der Platte 1 in der schrägen Stellung ia dieser aufgenommen wird, wird in geeigneter Weise der Papierstreifen 14, welcher von Transportwalzen 15 zugeführt wird, auf die Tragplatte 1 geschoben (Fig. 1). Diese wird nach Aufnahme des Gegenstandes 2 aus ihrer geneigten Stellung τα wieder in die horizontale Stellung zurückbewegt, und nun wird das Papier 14 um die Längsseiten des Gegenstandes 2 herumgefaltet. Zu diesem Zweck ist an der feststehenden Wand 16 des Schachtes S eine Welle 17 angebracht, um welche sich ein Hebel 18 frei dreht. Um dieselbe Welle ist eine Faltplatte 19 drehbar angeordnet, die in ihrem oberen Teil eine Achse 2Q trägt, um welche eine zweite Faltplatte 21 drehbar ist, welche durch den Lenker 22 mit dem Hebel 18 verbunden ist. An der Faltplatte 19 ist ein bogenförmiger Führungsstift 23 befestigt, um den eine Schraubenfeder 24 angeordnet ist, die sich gegen die Platte 19 und gegen einen Anschlag i8x des Hebels 18 stützt. Außerdem besitzt die Platte 19 einen kreisförmigen Bolzen 25 mit einer Mutter 26, welche bei der senkrechten Stellung der Platte 19 gegen einen an der festen Wand 16 angebrachten Anschlag 27 anliegt.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende:
Das Papier 14 wird auf die Tragplatte 1 gebracht und diese sodann zur Aufnahme des Gegenstandes 2 nach oben in die Lage τα und darauf wieder in die horizontale Lage zurückgedreht (Fig. 1 und 3). Sobald die
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Platte ι mit dem einzuwickelnden Gegenstand in der horizontalen Lage steht, wird die Stange 28, die ebenfalls mit dem Hebel 18 verbunden ist, durch den Hebel 29 mit der Rolle 30 und die Kurvenscheibe 31 nach oben bewegt und dreht hierdurch den Hebel 18 mit den Faltplatten 19 und 21 aus der Stellung i8a, 19", 2ia nach oben. Hierdurch wird die Faltplatte 19 in die senkrechte Stellung gebracht, die erreicht ist, wenn der Bolzen 25 mit der Mutter 26 gegen den Anschlag 27 trifft. Hierdurch wird das Hochlegen des Papiers an die rechte Längsseite des Paketes bewirkt (s. Fig. 4). Bewegt sich nun die Stange 28 noch weiter nach oben, so legt sie unter Zusammendrückung der Feder 24 die Faltplatte 21, die sich bis dahin mit der Faltplatte 19 in einer Richtung befand, oben an der Kante des Gegenstandes durch Vermittlung des Lenkers 22 um. Durch diesen Arbeitsvorgang der Platten 19 und 21 ist also das Papier 14 um die rechte Längsseite des Gegenstandes herum und auf die obere Längsseite niedergefaltet worden (Fig. 5).
Das Herumfalten des Papiers um die linke Längsseite des Gegenstandes geschieht in ähnlicher Weise durch folgende Vorrichtung:
Die Führungsschiene 6X besitzt neben der
Führung 6 noch eine Führung 32 (s. Fig. 2).
Die Führungsbahn 32 hat jedoch nach oben hin nicht die gleiche Länge wie die Bahn 6. Die in Fig. 1 linksseitige Faltplatte 33 besteht im Gegensatz zur Faltplatte 19, 21 aus einem einzigen starren Stück und ist um die Welle 7 der Platte 1 drehbar. Seitlich besitzt die Platte 33 einen Ansatz 34, welcher zur Führung einer Rolle 35 eines Hebels 36 dient, der um die mit dem Maschinengestell 5 in geeigneter Weise starr verbundene Welle 37 drehbar ist. Auf der Welle 37 sitzt drehbar ein mit dem Hebel 36 fest verbundenes Zahnrad 38, welches durch die Zahnstange 39, die Stange 41, den Hebel 42 und eine Kurvenscheibe angetrieben werden kann. Außerdem besitzt die Faltplatte 33 einen Hebel 43, der mit einer Rolle 44 in der Führung 32 läuft (Fig. 2). Der Hebel 43 der Faltplatte 33 liegt bei der Stellung der Teile nach Fig. 1 genau hinter dem Hebel 3, weshalb er in Fig. 1 nicht besonders sichtbar ist.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende:
Durch Anheben der Zahnstange 39 wird das Zahnrad 38 mit dem Hebel 36 gedreht und hierdurch die Faltplatte 33 aus der punktieft gezeichneten Stellung 33^ durch die Rolle 35 und die Führung 34 in die senkrechte Stellung gedreht, wodurch das Papier um die linke Längsseite des einzuwickelnden Gegenstandes herum und auf die obere Längsseite niedergefaltet wird (Fig. 1 und 6).
Wenn sich nun die Tragplatte 1 zusammen mit dem Gegenstand 2 und der Faltplatte 33 nach unten in den Schacht S begibt, so drückt der Arm 36, der mittels der Rolle 35 mit der Führung 34 der Faltplatte 33 in Eingriff steht, die Faltplatte 33 an den Gegenstand an. Bevor nun die Rolle 35 die Führung 34 verläßt, ist die Rolle 44 des Hebels 43, der mit der Faltplatte 33 fest verbunden ist, in die Führung 32 eingetreten und besorgt nunmehr, nachdem die Rolle 35 aus der Führung 34 heraus ist, die weitere Führung der Faltplatte 33, die zunächst in der senkrechten Lage verbleibt. Ist die Tragplatte ι mit dem Gegenstand unten im Schacht 5 angekommen, so wird durch die verschiedenartige Gestalt der beiden Führungen 6 und 32 die Tragplatte 1 in die Stellung ib und die Faltplatte 33 in die Stellung 33*' übergeführt und auf diese Weise das eingepackte Stück freigegeben, so daß es von der Tragplatte 1 heruntergleiten kann (Fig. 1).
Es ist bisher beschrieben worden, wie das Papier um die Längsseiten des Gegenstandes herumgefaltet wird. Im folgenden soll jetzt das Falzen des Papiers an den beiden Stirnseiten des Gegenstandes beschrieben werden.
Zu diesem Zweck ist an dem Maschinengestell 5 eine Führungsbüchse 45 angeordnet, in welcher eine Stange 46 auf und ab bewegt wird. Letztere trägt einen Arm 47, in welchem eine Büchse 48 befestigt ist. In der Büchse 48 ist eine Stange 49 verschiebbar, die durch eine Feder 50 nach unten gedrückt wird. Zur besseren Führung der Büchse 48 ist außerdem an der Führungsbüchse 45 ein zweiter Arm 51 angebracht. Die Stange 49 ist durch den an ihr befestigten, in den Schlitz 59 der Büchse 48 eingreifenden Stift 60 gegen Drehung in der Büchse 48 gesichert und wird für gewöhnlich durch die Feder 50 in einer solchen Lage zur Büchse 48 gehalten, daß der Stift 60 am unteren Ende des Schlitzes 59 anliegt. Auf dem Arm 51 ist ein Gehäuse 52x befestigt, in welchem eine Feder 52 angeordnet ist. Diese ist stärker als die Feder 50 und trägt einen Teller 6ox, der für gewöhnlich durch die Feder 52 gegen das obere Ende des Gehäuses 52X gedrückt wird. Auf dem unteren Teil der Büchse 48 sitzt ein Doppelarm 53, der durch die Lenker 54 mit den' Faltplatten 55 verbunden ist. Die Faltplatten 55 sind um die Bolzen 56 eines Doppelarmes 57 drehbar, welcher auf der Stange 49 befestigt ist.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende :
Steht die Stange 46 mit dem an ihrem unteren Ende angeordneten Auge in der Höchststellung φα (Fig. 2), dann stehen die sämtlichen mit dieser Stange verbundenen
Teile wie die. Büchse 48 mit der Stange 49 usw. ebenfalls in der Höchstlage und die Faltplatten 55 in der wagerechten Stellung 55°. Aus dieser Stellung zieht die Stange 46 die Büchse 48 mit der Stange 49 und den Doppelarmen 53 und 57 und den Faltplatten 55 nach abwärts, wobei zunächst der Doppelarm 53 in die Stellung 53* und die Faltplatten 55 in die Stellung 55 b übergehen, in welcher der Doppelärm 57 und die nach innen überstehenden Enden 58 der Faltplatten 55 auf der oberen Seite des Gegenstandes aufliegen (Fig. 2). Ist diese Lage der Teile erreicht, dann liegt der Stift 60 noch an dem unteren Ende des Schlitzes 59 der Büchse 48 an. Beim Weiterherabgehen der Zugstange 46 wird die Büchse 48 unter Zusammendrücken der Feder 50 auf der Stange 49 nach abwärts verschoben, und es werden durch den Doppelarm 53 und die Stangen 54 die Faltplatten 55 nach unten in die in Fig 2 in ausgezogenen Linien angedeutete Lage gedreht. Hierdurch wird der obere Teil des Papiers an den Stirnseiten des Gegenstandes nach abwärts gefaltet (Fig. 7).
Nun werden unter Zusammenpressen der Feder 52 durch den Stift 60 die Tragplatte 1 und die Faltvorrichtungen 33 und 55 in den Schacht S hinein und der Gegenstand zwisehen den am Schacht befestigten, bogenförmigen Faltplatten 61 und pflugscharf örmi ■ gen Faltplatten 62 hindurch bewegt. Hierbei werden zunächst die unten an den Stirnseiten des Gegenstandes vorstehenden Teile des Papiers von den bogenförmigen Faltplatten 61 erfaßt und nach oben umgebogen (Fig. 8) und kurz darauf durch die pflugscharähnlichen Faltplatten 62 die seitlich an den Stirnseiten des Gegenstandes abstehenden Teile des Papiers nach der Mitte zu an den Gegenstand angefaltet (Fig. 9). Nunmehr ist das Paket völlig geschlossen. Die Faltplatten 55 bewegen sich beim Einführen des Gegenstandes in den Schacht 5 nur so weit nach abwärts, bis der Gegenstand zwischen den bogenförmigen Faltplatten 61 angelangt ist, und gehen sodann wieder nach oben in ihre Anfangsstellung zurück. Das weitere Abwärtsbewegen des Gegenstandes erfolgt sodann lediglich mittels der Tragplatte 1 und der Faltplatte 33. Um die Falten an den Stirnseiten des Gegenstandes zu glätten, wird derselbe zwischen zwei Rollen 63 hindurchbewegt. Nun wird der Gegenstand in der bereits beschriebenen Weise von der Tragplatte 1 und der Faltplatte 33 freigegeben und gleitet von der Tragplatte herunter (Fig. 1).
Die Faltplatten 61 und 62 sowie die Rolle 63 auf der in Fig. 2 linken Seite des Schachtes sind mittels Schrauben 64 und geeigneter Führungsschienen einstellbar angeordnet, um den Größen der Pakete Rechnung zu tragen. Aus den gleichen Gründen sind auch die Doppelarme und 57 (Fig. 2) linksseitig einstellbar ausgebildet, so daß der Abstand der Faltplatten ebenfalls geändert werden kann.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Einwickeln von vierseitig-prismatischen Gegenständen in Papier, gekennzeichnet durch eine in einem Schacht (S) heb- und senkbare und auf und nieder schwingbare Tragplatte (1) für das Packpapier und den Gegenstand, durch eine mit dieser gelenkig verbundene, auf und nieder schwingbare, winkelförmige Faltplatte (33), durch eine dieser gegenüber am Maschinengestell auf und nieder schwingbar gelagerte, aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen (19, 21) bestehende, winkelförmige Faltplatte, durch zwei gegen diese Faltplatten (33; 19, 21) um 90 ° versetzte, über der Tragplatte heb- und senkbare und auf und nieder schwingbare Faltplatten (55), durch zwei unterhalb dieser Faltplatten (55) in dem Schacht angeordnete, bogenförmige Faltplatten (61) und durch je zwei neben diesen angeordnete, pflugscharförmige Faltplatten (62), von denen zunächst die Tragplatte (1) mit dem Packpapier zur Aufnahme des Gegenstandes aus ihrer horizontalen Ruhelage in eine geneigte Lage und sodann mit dem Gegenstand wieder in die horizontale Lage zurückbewegt wird, worauf das Papier von der zweiten winkelförmigen Faltplatte (19, 21) an der einen und sodann von der ersten winkelförmigen Faltplatte (33) an der gegenüberbefindlichen Seite des Gegenstandes von unten nach oben umgebogen und auf die obere. Seite des Gegenstandes niedergefaltet wird, worauf die über der Tragplatte auf und ab beweglichen Faltplatten (55) die oben über den Gegenstand vorstehenden Teile des Papiers niederfalten und sodann mitsamt der Tragplatte und der ersten winkelförmigen Faltplatte zum Einführen des Gegenstandes zwischen die im Schacht angeordne- n0 ten Faltplatten (61, 62) bis zu diesen gesenkt und sodann wieder nach oben bewegt werden, während die Tragplatte mit der ersten winkelförmigen Faltplatte weiter nach abwärts, zwischen den im Schacht ng angeordneten Faltplatten hindurch, bewegt wird, wobei zuerst die bogenförmigen Faltplatten (61) die unten und sodann die pflugscharförmigen Faltplatten (62) die seitlich über den Gegenstand vorstehenden Teile des Papiers niederfalten, worauf die Tragplatte und die erste winkelförmige
    Faltplatte zur Freigabe des Gegenstandes in eine geneigte Lage gebracht und auseinanderbewegt werden und schließlich wieder in die Ruhelage nach oben zurückkehren.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (i) und die mit ihr gelenkig verbundene, winkelförmige Faltplatte (33) um eine gemeinsame Achse (7) drehbar sind und durch einen bzw. zwei Hebel (3 bzw. 36, 43) angetrieben werden, von denen der zum Antrieb der Tragplatte dienende Hebel (3) und der eine zum Antrieb der Faltplatte
    dienende Hebel (43) mit der zugehörigen Platte starr verbunden und mittels einer Rolle (4 bzw. 44) in nebeneinander am Maschinengestell fest angeordneten Kanälen (6 bzw. 32) geführt ist, während der andere zum Antrieb der Faltplatte dienende Hebel (36) mit der Faltplatte durch eine an dieser angeordnete Führung (34) verbunden ist, mit der er mittels einer Rolle (35) abwechselnd in und außer Eingriff kommt und seinen Antrieb durch ein aus einer Zahnstange (39) und aus einem Zahnrad (38) bestehendes Getriebe erhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076554B (de) * 1956-02-21 1960-02-25 Kopparfors Ab Vorrichtung zum automatischen Verschnueren von zusammendrueckbaren Ballen
DE1115567B (de) * 1955-10-28 1961-10-19 Marius Berghgracht Zuschnitt fuer eine im Querschnitt viereckige Packung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115567B (de) * 1955-10-28 1961-10-19 Marius Berghgracht Zuschnitt fuer eine im Querschnitt viereckige Packung
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