DE2749433A1 - Nullsteuereinrichtung fuer einen mehrfach-antennenbereich bei einem am-empfaenger - Google Patents

Nullsteuereinrichtung fuer einen mehrfach-antennenbereich bei einem am-empfaenger

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DE2749433A1
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    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
    • H01Q3/2605Array of radiating elements provided with a feedback control over the element weights, e.g. adaptive arrays
    • H01Q3/2611Means for null steering; Adaptive interference nulling

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Description

Dipl.-Phys. O.E. Weber Patentanwalt
D-8 München 71 Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Tetegramm: monopolweber münchen
M 614
MOTOHOLA1 INC.
1303 East Algonquin Road
Schaumburg, 111. 60196,USA
Nullsteuereinrichtung für einen Mehrfach-Antennenbereich
bei einem AM-Qnpfänger
«09871/066?
Die Erfindung betrifft allgemein ein Nachrichtensystem und bezieht sich insbesondere auf eine Nullsteuereinrichtung oder eine adaptive Rauscheliminiereinrichtung, die in Verbindung mit einem AM-Ubertragungssystem verwendbar ist. Eine Nullsteuereinrichtung oder eine adaptive Rauscheliminiereinrichtung ist beispielsweise aus dem Artikel "Adaptive Antenna Systems", von B. Widrow et al, Proceedings of the IEEE, Band 55» Nr. 12, Dezember 1967 sowie aus dem Artikel "Adaptive Moise Cancelling: Principles and Applications", von B. Widrow et al, Proceedings of the IEEE, Band 63, Nr. 12, Dezember 1975, bekannt. Allgemein ist eine Nullsteuerung oder ein Nullabgleich eine Technik, mit welcher zwei oder mehrere Antennensignale bewertet oder mit einer Wichtung versehen werden und anschliessend derart summiert werden, daß ein zusammengesetztes Antennenmuster entsteht. Das Muster wird in der Weise gebildet, daß im Antennenmuster Nullstellen in der Richtung der Störsignale erzeugt werden und Keulen in der Richtung der gewünschten Signale gebildet werden. Durch Verwendung einer solchen Nullsteuertechnik oder Nullabgleichtechnik können bis zu 50 dB erzeugt werden, die automatisch in der Richtung des Störsignals eingestellt werden.
Wenn beispielsweise eine Vier-Kanal-Nullsteuereinrichtung verwendet wird, wird jedes Antennensignal in eine in Phase befindliche Komponente und in eine um 90° phasenverschobene Komponente aufgespalten. Die zwei Signalkomponenten werden dann bewertet oder gewichtet und summiert, und zwar zusammen mit den Signalkomponenten von den anderen Bewertungseinrichtungen, so daß die verschiedenen Signale in einer Summierendstufe zusammengefaßt werden. Indem eine Phasenschiebereinrichtung zur Verschiebung eines Signals um 90° und entsprechende Bewertungsschaltungen verwendet werden, kann ein einzelner Phasor (irgendein bestimmtes Signal auf einer Antenne kann durch einen Phasor dargestellt werden) auf einer speziellen Antenne in irgendeine andere Phase und Amplitude gewünschter Art gebracht werden.
809821/066?
Wenn ein Störsignal oder irgendein anderes unerwünschtes Signal auf zwei Antennen vorhanden ist, so verschiebt die Nullsteuereinrichtung beispielsweise die zwei Signale (Phasoren) in der Weise, daß sie zwar die gleiche Amplitude, jedoch eine entgegengesetzte Phase haben. Wenn diese zwei bewerteten Signale dann in einer Summierendstufe summiert oder überlagert werden, heben sie sich gegenseitig auf, so daß dadurch eine Nullstelle im Antennenmuster in der Richtung des Störsignals erzeugt wird. Der Vorgang ist ähnlich, wenn das Störsignal auf allen vier Antennen vorhanden ist. Die Anzahl der unabhängigen Nullstellen, welche erzeugt werden kann, ist gleich N-1, wobei N die Anzahl der Antennen ist.
Die Werte der Bewertungseinrichtungen werden automatisch eingestellt, indem das Ausgangssignal der Summierendstufe an den Korrelator oder Mischer zurückgeführt wird, welcher das Ausgangesignal mit jeder der Signalkomponenten von der Antenne mischt, welches nicht entsprechend gewichtet oder gewertet ist, so daß dadurch eine Korrelationsspannung erzeugt wird. Diese Korrelationsspannung wird integriert und dazu verwendet, die spezielle Bewertungseinrichtung für die zugehörige Antennenkomponente zu treiben. Die Bewertungseinrichtungen werden jeweils derart betrieben, daß das fiückfuhrsignal zu einem Minimum wird. Wenn das Bückführsignal vollständig eliminiert ist, was der Bildung einer vollständigen Nullstelle entspricht, ist das Ausgangssignal des Korrelators gleich Null und das System demgemäß voll adaptiert. Eine derart ausgebildete Nullsteuereinrichtung eliminiert sämtliche Signale, solange die Anzahl der Signale gleich oder kleiner ist als N-1.
Um eine vollständige Kompensation der gewünschten Signale zu verhindern, muß ein Bezugssignal verendet werden. Eine beliebige bekannte Nullsteuereinrichtung, welche ein Bezugssignal verwendet, setzt nur einen Schätzwert des gewünschten Signals ein. Dieses Bezugssignal oder dieses geschätzte Sig-
Θ09821 /DfSf)?
nal wird dann dazu verwendet, das gewünschte Signal zu subtrahieren, welches am Ausgang der Summierendstufe vorhanden ist, so daß dadurch verhindert wird, daß dieses Signal an die Korrelatoren zurückgeführt wird. Wenn das geschätzte Signal sich von dem gewünschten Signal in Phase oder Inhalt unterscheidet, so wird auch in der Sichtung des gewünschten Signals eine Nullstelle gebildet und das gewünschte Signal demgemäß eliminiert. Somit ist es sehr wesentlich, daß das Bezugssignal außerordentlich genau ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nullsteuereinrichtung oder Nullabgleicheinrichtung der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, bei welcher die Gefahr vermieden ist, daß auch das gewünschte Signal beeinträchtigt wird oder verloren geht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird somit eine Anordnung geschaffen, bei welcher ein Trägersignal, welchem ein AM-Signal aufmoduliert ist, und ein Identifikationssignal mit verhältnismäßig geringem Pegel, welches gegenüber dem AM-Signal eine Phasenverschiebung von im wesentlichen 90° aufweist, gleichzeitig übertragen werden, und zwar in der Weise, daß das Identifikationssignal von dem gewünschten Signal in der Nullsteuereinrichtung getrennt wird und dazu verwendet wird, ein Bezugssignal zu erzeugen, welches im wesentlichen dieselbe Frequenz und Phase hat wie das Trägersignal. Das Bezugssignal dient dazu, eine Keule in dem Antennenmuster in der Bichtung des Trägersignals zu erzeugen, welchem das AM-Signal im Antennenbereich zugeordnet ist.
Weiterhin kann gemäß der Erfindung das Identifikationssignal beispielsweise ein Positiv-Negativ-Sicherheitskode sein, welcher die Eigenschaften aufweist, daß er sich ständig in nicht
8 0 9 8 ? 1 /OHR?
vorhersehbarer Weise ändert. Dadurch wird es unmöglich, daß einer Störsignalübertragung der entsprechende Identifikationskode zugefügt werden kann. Da ein AM-Funksignal in einem Hüllkurv endetekt or verarbeitet wird und nicht in einem Phasendetektor und da das Identifikationssignal gegenüber dem AM-Signal eine Phasenverschiebung von 90° aufweist, werden AM-Funksignale praktisch durch das Vorhandensein eines Identifikationssignals mit geringem Pegel nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein typisches Antennenmuster für eine Antenne mit mehreren Antennenbereichen, bei welcher eine erfindungsgemäße Nullsteuereinrichtung verwendet wird,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Antenne mit mehreren Antennenbereichen, welche eine erfindungsgemäße Nullsteuereinrichtung aufweist,
Fig. 3 ein Vektor- oder Phasor-Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem AM-Trager und dem Identifikationssignal veranschaulicht, und
Fig. 4 eine Frequenzverteilungskurve oder eine Spektralkurve, welche die Frequenzbeziehung der verschiedenen Komponenten des übertragenen Signals veranschaulicht.
In der Fig. 1 ist ein Flugzeug 10 dargestellt, welches eine Antenne mit mehreren Antennenbereichen aufweist, die eine Nullabgleicheinrichtung oder Hullsteuereinrichtung und daran angeschlossene Nachrichtengeräte hat. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die an die Antenne angeschlossenen Nachrichtengeräte derart ausgebildet und abgestimmt, daß sie mit einem Sender in einem zweiten Flugzeug in Verbindung treten können, welches mit 1Ί bezeichnet ist. Störsignale, welche die Nachrichtenverbindung zwischen den Flugzeugen 10 und 11 beeinträchtigen, können von einer beliebigen Quelle kommen, beispielsweise von einem Sender in einem dritten Flugzeug 12.
609821/066?
Der Zweck der Antenne mit mehreren Bereichen und der zugehörigen Nullsteuereinrichtung besteht darin, ein Antennenmuster oder Antennendiagramm zu liefern, wie es in einem typischen Beispiel in der Fig. 1 dargestellt ist, so daß eine Antennenkeule in Richtung auf das gewünschte Signal von dem Flugzeug 11 gerichtet ist und ein Nullbereich in Hichtung auf das Störsignal von dem Flugzeug 12 ausgerichtet ist. Auf diese Weise kann das Störsignal im wesentlichen eliminiert werden, und das gewünschte Signal kann praktisch ohne Störung oder Interferenz empfangen werden. Die Antenne mit der zugehörigen Nullsteuereinrichtung, welche im Flugzeug 10 untergebracht ist, liefert die in der Fig. 1 dargestellte Charakteristik, und eine solche Antenne, welche ein entsprechendes Muster erzeugt, ist im Blockdiagramm der Fig. 2 veranschaulicht. Im Hinblick auf das Zusammenwirken mit der in der Fig. 2 dargestellten Einrichtung ist der Sender im Flugzeug 11 derart aufgebaut, daß er ein Identifikationssignal zu derselben Zeit aussenden kann, zu welcher das gewünschte Signal ausgesendet wird. Dieses Identifikationssignal wird anhand der Fig.2, 3 und 4 unten näher erläutert.
In der Fig. 2 ist eine Antenne mit mehreren Bereichen dargestellt, welche gerätetechnisch aus vier Antennen 20-23 gebildet ist. Ein bestimmtes Signal an einer der Antennen 20-23 kann durch einen Phasor dargestellt werden, und jeder Antenne ist eine entsprechende elektronische Einrichtung zugeordnet, und die einzelnen elektronischen Einrichtungen sind mit Kanal 1 bis Kanal 4 bezeichnet, um das Signal in der Weise auszubilden, daß der Phasor im wesentlichen eine gewünschte Amplitude und Phase aufweist. Jeder der Kanäle 1 bis 4 ist identisch, und es wird somit nur der Kanal 2 im einzelnen beschrieben, denn es sollte ersichtlich sein, daß jeder der übrigen Kanäle in derselben Weise arbeitet und praktisch gleich aufgebaut ist.
809821 /06ß?
Ein 90°-Hybrid-Netzwerk oder ein Phasenteiler 25 ist derart angeordnet, daß er die Signale von der Antenne 21 aufnimmt und die in Phase befindlichen Komponenten bzw. die um 90° phasenverschobenen Komponenten jeweils auf die Leitungen 26 bzw. 27 bringt. Es ist darauf hinzuweisen, daß eine entsprechende Schaltung zwischen den Antennen und den Phasenteilern angeordnet sein kann, um die Frequenz des ankommenden Signals zu ändern, beispielsweise eine nach Art einer Zf1-Stufe aufgebaute Schaltung. Die Leitung 26, auf welcher die in Phase befindliche Komponente übertragen wird, ist mit einem Eingang eines Korrelators verbunden, der als Mischer oder Multiplikator ausgebildet sein kann und mit 30 bezeichnet ist. Dieser Mischer oder Multiplikator liefert an seinem Ausgang ein Signal, welches für die Korrelation zwischen dem von der Leitung 26 gelieferten Signal und einem weiteren Signal repräsentativ ist, welches einem zweiten Eingang des Korrelators 30 zugeführt wird. Ausgangssignale von dem Korrelator 30 werden in einer Integrierstufe 31 integriert und einem Steuereingang einer Schaltung 32 zugeführt, welche das Signal bewertet oder mit einem Gewicht versieht und deren zweiter Eingang mit der Leitung 26 verbunden ist. Die Bewertungsschaltung t>2 kann beispielsweise ein variabler Verstärker oder ein Dämpfungsglied sein, wobei das Signal von der Integrierstufe 31 die Amplitude oder das Gewicht des Signals einstellt, welches durch die Bewertungsschaltung 32 hindurchgeht und welches von der Leitung 26 kommt. In ähnlicher Weise ist die Leitung 27 mit einem Eingang eines Korrelators 35 verbunden, welcher einen Ausgang hat, der über eine Integrierstufe 36 mit dem Steuereingang einer Bewertungsschaltung 37 verbunden ist. Die Bewertungsschaltung 37 hat auch einen Eingang, welcher mit der Leitung 27 verbunden ist. Der Korrelator 35» die Integrieretufe 36 und die BewertungsschalturiR 37 sind im wesentlichen mit dem Korrelator 30, der Integrierstufe 31 bzw. der Bewertungsschaltung ΎΔ identisch.
809821/OBR?
-r-
Die Ausgangssignale der BewertungsschaTtungen 32 und 37 ebenso wie ähnliche Ausgangssignale von den Kanälen 1, 3 und 4 werden einer Summierschaltung 40 zugeführt. Die Summierschaltung 40 hat einen einzigen Ausgang, welcher mit einem Eingang einer Subtrahierschaltung 41 mit einem einzigen Ausgang verbunden ist, welcher über einen Energieteiler 42 mit jeweils dem zweiten Eingang der Korrelatoren 30 bzw. 35 und mit den zwei Korrelatoren verbunden ist, die jeweils in den Kanälen 1, 3 und 4 angeordnet sind. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 40 wird auch einem ZF-Eingang eines (nicht dargestellten) AM-Empfängers zugeführt. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 40 wird auch einem Eingang einer Dekodierstufe oder eines Mischers 45 zugeführt. Ein zweiter Eingang der Dekodierstufe
45 ist so geschaltet, daß er einen intern erzeugten Positiv-Negativ-Kode von einem Kodegenerator aufnimmt, welcher nicht dargestellt ist. Ein Ausgang der Dekodierstufe 45 ist über ein schmalbandiges Filter 46 mit einem Verstärker 47 mit automatischer Verstärkungsregelung verbunden. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 40 wird in seiner Phase durch das Filter
46 und den Verstärker 47 verschoben und einem zweiten Eingang der Subtrahierschaltung 41 zugeführt. Die Phasenverschiebung in dem Filter und dem Verstärker ist ausreichend, um ein Bezugssignal zu erzeugen, welches mit dem AM-Träger in Phase ist.
Beim Betrieb der dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist zu bemerken, daß der Sender im Flugzeug 11 ein AM-Signal oder einen amplitudenmodulierten Träger aussendet: und daß gleichzeitig der ausgesendete Träger mit einem Identifikationssignal von geringem Pegel moduliert wird, welches gegenüber dem AM-Signal eine Phasenverschiebung von \)0° aufweist. Iin vorliegenden Fall ist dieses Signal ein Po:;itiv-Negativ-Sicherheitskode. Die Phasen- und die b'requenzbeziehung zwischen dem AM-SignaL und dem Positiv-Negativ-Kode sind in den Fig. ■< bzw. 4 dargestellt.
i) 0 9 H ' I'M Π Γ- ?
Signale von der Antenne 21 werden in eine in Phase befindliche Komponente und eine um 90° phasenverschobene Komponente aufgeteilt, und zwar in dem Phasenteiler 25. Anschließend werden die zwei Signalkomponenten durch die Bewertungsschaltungen 32 und 37 bewertet und anschließend summiert, und zwar gemeinsam mit den Signalen von den anderen Antennenbewertungseinrichtungen, wobei die Summierung in der Schaltung 40 erfolgt. Die Werte der Bewertungsschaltungen 32 und t>7 werden automatisch durch die Rückführung des Ausgangssignals von der Summierschaltung 40 über die Subtrahierstufe 41 und den Energieteiler 42 zu den Korrelatoren $0 und 35 eingestellt. Das Bückführsignal wird mit dem nicht bewerteten Signal von dem Phasenschieber 25 korreliert, um eine Korrelationsspannung zu erzeugen, die integriert wird und dazu verwendet wird, die Bewertungsschaltungen 32 und 27 zu treiben. Die Bewertungsschaltungen 32 und 37 werden stets in der Weise getrieben, daß das Rückführsignal auf ein Minimum gebracht ist. Wenn das Rückführsignal vollständig eliminiert ist, was einer vollständigen Nullsteuerung oder einem vollständigen Nullabgleich entspricht, ist das Ausgangssignal der Korrelatoren 30 und 35 gleich Null, und das System ist vollständig abgeglichen oder angepaßt. Eine derartige Nullsteuereinrichtung oder Nullabgleicheinrichtung eliminiert durch entsprechende Kompensation alle Signale, solange die Anzahl der Signale gleich oder kleiner als N-1 ist, wobei N die Anzahl der Antennen ist.
Ein an der Antenne vorhandenes Signal kann durch einen Phasor dargestellt werden, und der Phasenteiler 25 sowie die Bewertungsschaltungen 32 und 37 werden dazu verwendet, den Phasor auf eine gewünschte Phase und Amplitude zu bringen. Wenn beispielsweise ein Störsignal auf den Antennen 20 und 21 vorhanden ist, verschiebt die Nullsteuereinrichtung die zwei Signale (Fhasoren) in der Weise, daß sie eine gleiche Amplitude und eine entgegengesetzte Phase aufweisen. Wenn diese zwei entsprechend bewerteten Signale in der Summierschaltung 40 summiert werden, heben sie sich gegenseitig auf, so daß dadurch
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in der Richtung des Störsignals das Antennenmuster zu Null wird, wie es in der Pig. 1 veranschaulicht ist. Der Vorgang ist ähnlich, wenn das Störsignal auf allen vier Antennen vorhanden ist.
Das der Subtrahierschaltung zugeführte Bezugssignal verhindert, daß das AM-Signal zu Null wird. Indem das Bezugssignal in der Subtrahierechaltung 41 subtrahiert wird, wird das AM-Signal nicht an die Korrelatoren 30 und 35 zurückgeführt und da das AM-Signal bei den Korrelatoren 30 und 35 nicht vorhanden ist, wird dort keine Null gebildet, so daß im Antennenmuster in der Richtung des AM-Signals eine Keule ausgebildet wird. Gemäß der Erfindung ist es wesentlich, daß das System nur vollständig adaptiert ist, wenn das Rückführsignal gleich Null ist. Wenn daher die Ausgangsenergie von dem Verstärker 47 mit regelbarer Verstärkung, d.h. die Energie des Bezugssignals, gleich der Energie des AM-Ausgangssignals von der Summierschaltung ist, wird das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 41, welches dem Rückführsignal zu den Korrelatoren 30 und 35 entspricht, gleich Null sein, und es wird eine Keule auf dem AM-Signal gebildet.
Die Durchlaßbandbreite des Filters 46 ist gerade groß genug, um die Frequenzunsicherheit des Trägersignals durchzulassen. Die Dekodiereinrichtung oder der Mischer 45 nimmt den mit dem Positiv-Negativ-Kode muldierten Träger auf und gibt einen intern erzeugten Positiv-Negativ-Kode ein, welcher exakt dem übertragenen Positiv-Negativ-Kode entspricht, so daß nur ein kontinuierliches Signal, welches gegenüber dem Träger eine Phasenverschiebung von 90° aufweist, am Ausgang zur Verfügung steht. Irgendein System, bei welchem versucht wird, das übertragene Signal zu dekodieren, ohne daß der ordnungsgemäße Positiv-Negativ-Kode vorhanden ist, führt zu einem Signal am Ausgang der Dekodierstufe, dessen Frequenzspektrum dem weißen Rauschen ähnlich ist, wie es in der Fig. 4 mit PN bezeichnet ist. Da das nicht kodierte Signal eine sehr große
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Bandbreite aufweist, geht es nicht durch das schmalbandige Filter 46 hindurch, und das nicht kodierte Signal wird schließlich in der Nullsteuereinrichtung vollständig gegen Null geführt bzw. kompensiert. Wenn der intern erzeugte Positiv-Negativ-Kode, welcher dem Mischer 45 zugeführt wird, der ordnungsgemäße Kode ist, so führt das kontinuierliche Trägersignal am Ausgang des Mischers 45 zu einem Signal, welches dieselbe Frequenz wie der übertragene Träger hat, und dieses Signal geht leicht durch das Filter 46 hindurch. Da das kontinuierliche Signal, welches dem Filter 46 zugeführt wird, gegenüber dem übertragenen Trägersignal eine Phasenverschiebung von 90° aufweist, wird das Ausgangssignal, sobald die Phasenverschiebung um 90° im Filter 46 und im Verstärker 47 erfolgt ist, dieselbe Frequenz und Phase wie das übertragene Trägersignal haben. Dieses Bezugssignal, welches ein Abbild des übertragenen Trägers ist, wird dann der Subtrahierschaltung 41 zugeführt. Während die Ausdrücke "übertragener Träger" und "Trägersignal" in der vorliegenden Beschreibung verwendet werden, ist darauf hinzuweisen, daß mit diesen Begriffen nicht nur der tatsächlich übertragene Träger angesprochen ist, sondern auch andere Signale, beispielsweise ZF-Signale, in welche das übertragene Signal umgewandelt wurde, bevor es der erfindungsgemäßen Schaltung zugeführt wurde.
Da der Positiv-Negativ-Kode oder das Identifikationssignal mit einer Phasenverschiebung von 90 auf dem Träger angeordnet ist, und zwar bei einem verhältnismäßig geringen Pegel, und da der AM-Empfanger ein Hüllkurvendetektor ist und kein Phasendetektor, bleibt der AM-£mpfänger durch das Vorhandensein des Identifikationssignals oder des Positiv-Negativ-Kodesignals von geringem Pegel unbeeinträchtigt. Dies ist aus dem Vektor- oder Phasen-Diagramm der Fig. y ersichtlich, denn es geht aus diesem Diagramm hervor, daß die Amplitude den in Phase befindlichen Signals (das AM-Ji^nal entlang der O°-Achse) im wesentlichen durch das
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Positiv-Negativ-Kode-Signal unbeeinträchtigt bleibt, welches eine Phasenverschiebung von 90° aufweist. Die Koderate ist derart gewählt, daß der größte Teil der Spektralenergie durch das schmalbandige ZF-Filter 46 hindurchgeht. Da die meiste Energie, welche in einem AM-Signal enthalten ist, in dem Träger liegt, ist es nicht erforderlich, die Modulation, welche auf dem Träger vorhanden ist, in das Bezugssignal einzuschließen, welches der Subtrahierschaltung ;>1 zugeführt wird. Da das Bezugssignal· ein kontinuierliches Signal mit genau derselben Frequenz und Phase wie dar, übertragene TrägersignaL des gewünschten AM-Signals ist, kann der Träger des AN-SignnLs von dem Ausgang der Summierschaltung 40 subtrahiert werden und auf diese Weise aus dem Rückführsignal zu den Korrelatoren ;i() und 35 eliminiert werden. Die Amplitudenmodulation auf dem Träger ist in dem Rückführsignal zusammen mit dem übertragenen Pos L-tiv-Negativ-Kode vorhanden, diese Komponenten des gewünschten Signals enthalten jedoch keine ausreichende Energie, um eine Null zu bilden.
Deshalb wird durch die Verwendung der erfindungsgemäßen NuIL-steueranordnung ein Bezugssignal erzeugt, welches ein kontinuierliches Signal derselben Frequenz und Phase wie der Träger des AM-Signals ist und welches dazu verwendet wird, eine Keule in dem Antennenmuster in der Richtung des AM-Signals hervorzurufen. Es dürfte für den Fachmann ersichtlich sein, daß verschiedene Identifikationssignale verwendet werden können, welche gegenüber dem Träger eine Phasenverschiebung von 90° haben, und daß verschiedene Einrichtungen dazu dienen können, das identifLkationssignaL aufzunehmen und das kontinuierliche Signal zu erzeugen, welches dieselbe Frequenz und !hase wie der Träger- hat.
H 0 9 8 :> 1 ' 0 Π
Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ( 1.j Nullsteuereinrichtung in Verbindung mit einer Antenne mit mehreren Antennenbereichen zum Empfang eines Trägersignals, welchem ein AM-Signal aufmoduliert ist und ein Positiv-Negativ-Kode-Signal mit verhältnismäßig geringer Amplitude, welches gegenüber dem Trägersignal eine Phasenverschiebung von etwa 90° aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Rückführschaltung (25, 30, 31, 32, 35» 36, 37, 40 und
    η 42) vorgesehen ist, welche jeder Antenne in dem Antennöoereich zugeordnet ist, um die Signale von der Antenne zu trennen, die als Phasor darstellbar sind, und zwar in Komponenten, welche einerseits in Phase sind und andererseits eine Phasenverschiebung von 90° aufweisen, und um die in Phase befindlichen und die mit einer Phasenverschiebung von 90° ausgestatteten Komponenten derart einzustellen, daß die Amplitude und die Phase des Phasors derart veränderbar ist, daß unerwünschte Signale aus dem Antennenbereich eliminiert werden, daß weiterhin eine Positiv-Negativ-Dekodiereinrichtung (45) vorhanden ist, welche mit der fiückführschaltung verbunden ist, um das Positiv-Negativ-Kode-Signal aufzunehmen und dieses Signal in ein kontinuierliches Signal umzuformen, daß weiterhin ein schmalbandiges Filter (46) vorgesehen ist, welches mit der Positiv-Negativ-Dekodiereinrichtung verbunden ist und dazu dient, das kontinuierliche Signal aufzunehmen und durchzulassen, daß weiterhin ein Verstärker (47) an das Filter angeschlossen ist, um das kontinuierliche Signal aufzunehmen und dessen Phase zu verschieben, und zwar in Verbindung mit dem Filter, wobei eine Phasenverschiebung von im wesentlichen 90° erfolgt, so daß das phasenverschobene Signal mit dem Träger in Phase ist, und daß eine Kompensationsschaltung (41) vorgesehen ist, welche mit der Rückführschaltung verbunden ist, um das phasenverschobene kontinuierliche Signal dazu zu verwenden, in dem Antennenmuster eine Keule in der Richtung des Trägersignals zu erzeugen, welchem das AM-Signal aufmoduliert ist.
    B09821/066?
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Nullsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Positiv-Negativ-Dekodiereinrichtung einen Mischer (4-5) aufweist, welcher einen Eingang hat, der derart geschaltet ist, daß er das Positiv-Negativ-Kode-Signal von der Rückführschaltung aufweist, und der einen weiteren Eingang hat, welcher derart geschaltet ist, daß er einen Positiv-Negativ-Kode aufnimmt, welcher in der Nullsteuereinrichtung erzeugt wird, um den Positiv-Negativ-Kode von dem Träger zu entfernen und nur einen Träger übrigzulassen, welcher gegenüber dem AM-Träger um 90° phasenverschoben ist.
    no 9 η :> ι ' nnn?
DE19772749433 1976-11-22 1977-11-04 Nullsteuereinrichtung fuer einen mehrfach-antennenbereich bei einem am-empfaenger Withdrawn DE2749433A1 (de)

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