DE2749234A1 - Stereophonischer kopfhoerer - Google Patents

Stereophonischer kopfhoerer

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DE2749234A1
DE2749234A1 DE19772749234 DE2749234A DE2749234A1 DE 2749234 A1 DE2749234 A1 DE 2749234A1 DE 19772749234 DE19772749234 DE 19772749234 DE 2749234 A DE2749234 A DE 2749234A DE 2749234 A1 DE2749234 A1 DE 2749234A1
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sound
auxiliary sound
auxiliary
pipes
stereophonic headphones
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Guenter Hehemann
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1041Mechanical or electronic switches, or control elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

  • Stereophonischer Kopfhörer
  • als Zusatz zur Patentanmeldung P 27 41 004.4 Die Patentanmeldung P 27 41 004.4 betrifft einen stereophonisehen Kopfhörer mit Schallrohrverbindung zwischen den Schallräumen vor oder an den Schallabstrahlern der beiden Hörkapseln und mit zwei Hilfsschallrohren mit je einem Hilfsschallabstrahler an ihrem Ende zur wechselseitigen Nachhallerzeugung auf den Schallraum der jeweils anderen Hörkapsel, um den vom Benutzer eines Kopfhörers als störend empfundenen Effekt der Im-Kopf-Lokalisation, insbesondere das Hinterkopfhören, zu beseitigen und dadurch überhaupt erst orthostereophonisches Hören mittels Kopfhörern zu ermöglichen.
  • In der Patentanmeldung P 27 41 004.4 wurden dazu zwei starre, dem Kopfhörerbügel angepaßte oder um die Hörkapsel gewundene Hilfsschallrohre von einer Länge von optimal 20 Zentimetern vorgeschlagen, da die Schallverzögerung in einem 20 Zentimeter langen Uilfsschallrohr 0,6 Millisekunden entspricht, einer Verzögerung, bei der ein hörender Mensch aufgrund seiner früheren Hörlernerfahrungen den Eindruck hat, daß sich die Schallquelle in einem Winkel von 45 Grad zu jener Seite hin befindet, auf der das Ohr das Tonsignal um diese Zeitdifferenz früher hört.
  • Es könnte jedoch amnschenswert sein, den Winkel, in dem sich die Schallquelle scheinbar vor dem Benutzer eines Kopfhörers befindet, veränderbar zu machen, um individuell leicht abweicheidcn Höriernerfahrungen Rechnung zu tragen, und zwar dadurch, ß daß m-m die Länge der llilfsschallrohre veränderbar macht, wodurch sich eine längere oder kürzere Nachhallverzögerung ergibt. Je kürzer das Hilfsschallrohr und damit je kürzer die Nachhallverzögerung, desto weiter scheint für den Benutzer des erfindungsgemäßen Kopfhörers die Schallquelle nach vornc zu wandern.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Länge des ITilfsschallrohrs dadurch verælderbar zu machen, daß man die Hilsschaltrohre beispielsweise teleskopartig ausbildet.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Iland der Zeichnung entnommen werden, die eine Ansicht der rechten Hörkapsel des erfindungsgemäßen Kopfhörers schräg von hinten zeigt.
  • In der Zeichnung sind zu erkennen, in schematischer Darstellung und unter Weglassung des Schallabstrahlers, die IIörkapsel 1, der Schallraum 2 und das ausmündende Ende des längeren Schallrohrs 3 nach Patentanmeldung P 27 34 624.3, ferner das in diesem Beispielfall dreiteilige teleskopförmige, schraubenförmig gewundene und auf die Außenseite der Hörkapsel 1 aufgesetzte Jjilfsschallrohr 4 mit dem lIllfsschallabstrahler 5 an seinem Ende. Das Ende des IIilfsschallrohrs 4 ist über ein Verbindungselement 6 mit einer Achse 7 und einem auf dieser sitzendem Drelilaiopf 8 verbunden, so daß eine Drehung des Drehknopfes 8 genügt, um das schraubenförmig gelfundene, teleskopförmige Hilsschallrohr 4 zu verlängern oder zu verkürzen und damit die Nachhallverzögerung zu regulieren. Durch ein Innengewinde kann die Achse 7 so ausgebildet sein, daß sie sich beim Drehen in demselben Maße verkürzt, wie sich die Einzelteile des des teleskopförmigen Hilfsschallrohrs 4 ineinander einschieben und dadurch der Außenseite der Hörkapsel 1 nähern, so daß die Achse 7 mit dem Drehknopf 8 bei weitgehend eingefahrenem telesopartigem Hilfsschallrohr 4 mit dem Drehknopf 8 nicht unnötig weit nach außen steht. Vorzugsweise ist die Scii;enanordrning der Windung so vorzusehen, daß bei der rechten Hörkapsel 1 eine Drehung des Drehknopfes 8 im Uhrzeigersinn, bei der linken Hörkapsel eine Dreiillng des Drehknopfes entgegen dem Uhrzeigersinn des Hilfsschallrohr verkürzt, weiZ dies für den Benutzer des erfindungsgemä.ßen Kopfhörors mnemoteclmisch günstiger ist als umgekehrt.
  • Pur die sonstige Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich eine Vielzahl von Varianten, auf die sich der Patentschutz ebenfalls erstrecken soll. So kann zum Beispiel die elektrische Zuleitung zu dem Hilfsschallabstrahler 5 am Ende des teleskopförmigen Hilfsschallrohrs 4 in einer lose hängenden Drahlschlaufe bestehen, oder aber die Einzelstücke des Hilfsschallrohrs 4 können teils aus elektrisch leitenden Längsteilen, teils aus elektrisch nichtleitenden Längsteilen bestehen, die die erförderliche leitende Verbindung zu den beiden Anschlußkontäkten des Hilfsschallabstrahlers 5 herstellen. Das Verbindungselement 6 kann, um Verklemmung vorzubeugen, so ausgefuhrt sein, daß es längen- und höhenvariabel, aber weitgehend seitenstabil ist, indem es zum Beispiel aus einer Blattfeder aus Federstahl besteht, die in der Höhe ziehharmonikaförmig gefaltet ist. Um einerseits die Funktionalität der Hilfsschallrohre 4 zu unterstreichen und andererseits die Hörkapseln durch die aufgesetzten schraubenförmig gewundenen Hilfsschallrohre 4 nicht zu klobig wirken zu lassen, können die Hilfsschallrohre 4 aus einem klar durchsichtigen, gehärteten und leicht federnden Kunststoff bestehen. Zur besseren Vorneorientierung des Kopfhörerbenutzers könnte es nützlich sein, wenn die Schallwellen auch innerhalb der Schallräume 2 von vorne kommen, und die Mündungen der flilfsschallrohre 4 sollten deshalb an der vorderen Wandung der Schallräume 2 liegen.
  • L e e rs eite

Claims (9)

  1. Patentansprüche ;)i. Stereophonischer Kopfhörer mit Schallrohrverbindung zwischen den Schallräumen vor oder an den Schallabstrahlern der beiden Hörkapseln und mit zwei Hilfsschallrohren mit je einem Hilfsschallabstrahler an ihrem Ende zur wechselseitigen Nachhallerzeugung auf den Schallraum der jeweils anderen Hörkapsel nach Patentanmeldung P 27 41 004.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschallrohre 4 teleskopartig ausgebildet und dadurch in ihrer Länge veränderbar sind.
  2. 2. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopförmigen Hilfsschallrohre (4) schraubenförmig, schneckenartig oder spiralförmig auf oder um jene Hörkapsel gefuhrt sind, deren Schallabstrahler den jeweils anderen Stereokanal als der Hilfsschallabstrahler 5 am Ehde des teleskopförmigen Hilfsschallrohrs (4) überträgt.
  3. 3. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des eleskopförmigen schraubenartig geführten Hilfsschallrohrs (4) durch ein Verbindungselement (6) mit einem Drehknopf (8) auf eine Achse 7 zentriert ist.
  4. 4. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (6) so ausgeführt ist, daß es weitgehend lkngen- und höhenvariabel, aber seitenstabil ist.
  5. 5. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse 7 durch ein innengewinde bein Einectlrauben verkürzt.
  6. 6. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschallrohre (4) in solcher Anordmmg schneckenartig oder schraubenförmig geführt sind, daß bei der rechten Hörkapsel (1) eine Drehung des Drehknopfes (8) im Uhrzeigersinn, bei der linken Hörkapsel eine Drehung des Drehknopfes (8) entgegen dem Uhrzeigersinn das Hilfsschallrohr (4) verkiirzt.
  7. 7. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstücke des teleskopförmigen Hilfsschallrohrs (4) teils aus elektrisch leitenden Längsteilen, teils aus elektrisch nichtleitenden Längsteilen bestehen und die elektrisch leitenden Längsteile die elektrisch leitende Verbindung zu den beiden Anschlußkontakten des Hilfsschallabstrahlers (5) herstellen.
  8. 8. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs.schallrohre (4) ganz oder teilweise aus einem klar durchsichtigen, leicht federnden gehärteten Kunststoff gefertigt sind.
  9. 9. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündungen der Hilfsschallrohre (4) an der vorderen Wandung der Schallräume (2) liegen, vom Benutzer des Kopfhörers aus gesehen.
DE19772749234 1977-07-18 1977-11-03 Stereophonischer kopfhoerer Withdrawn DE2749234A1 (de)

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FR7820901A FR2398425A1 (fr) 1977-07-18 1978-07-12 Casque stereophonique
US05/924,760 US4297535A (en) 1977-07-18 1978-07-14 Stereo headset
GB7830062A GB2005957A (en) 1977-07-18 1978-07-17 Stereophonic headphones
JP8682778A JPS5421802A (en) 1977-07-18 1978-07-18 Stereo headphone and method of using same
GB7836435A GB2002991B (en) 1977-07-18 1978-09-12 Speaker system

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