DE2732425C3 - Stereophonischer Kopfhörer - Google Patents
Stereophonischer KopfhörerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/033—Headphones for stereophonic communication
- H04R5/0335—Earpiece support, e.g. headbands or neckrests
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- H—ELECTRICITY
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- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/10—Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
- H04R1/1008—Earpieces of the supra-aural or circum-aural type
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- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/32—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
- H04R1/34—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
- H04R1/345—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means for loudspeakers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen stereophonischen Kopfhörer mit zwei Hörmuscheln, deren den
elektroakustischen Schallgebern zugeordnete Schallräume über wenigstens ein Schallrohr akustisch
gekoppelt sind.
Nach einem bekannten Vorschlag (Acustica, Bd. 29, 1973, S. 273 —277) soll das »Übersprechen« zwischen
den beiden Ohren, wie es im freien Schallfeld erfolgt, durch ein elektrisches Netzwerk nachgebildet werden;
eine ähnliche bekannte Lösung (DE-OS 20 07 623) umfaßt zum gleichen Zweck elektronische Verzögerungsglieder
mit je 0,5 ms Verzögerung sowie Klangfilter; schließlich betrifft ein anderer bekannter Vorschlag
(DE-PS 11 48 269) zur Simulierung des Raumhalls eine
elektrische Einrichtung mit Kreuzkopplungen, und zwar mehrfache mit unterschiedlichen Verzögerungen.
AU diesen elektronisch angepaßten bekannten Kopfhörerkonstruktionen
ist gemeinsam, daß sie kompliziert im Aufbau und teuer in der Fertigung sind. Der
ίο möglicherweise mit derartigen Kopfhörerkonstruktionen
erzielte Effekt ist daher nur einem sehr kleinen Kreis von Musikliebhabern vorbehalten, der bereit und
in der Lage ist, einen entsprechend hohen Preis zu zahlen.
Bei einem anderem bekannten Kopfhörer (DE-AS 21 26 677) wird die Stereokanalinformation durch
beidseitiges Mischhören ergänzt, dadurch, daß die Schallgeber auf die Innenmuscheln der Ohren gerichtet
sind und daß zusätzlich eine Seitenschallquelle vorgesehen ist, die aus einer Schlauchverbindung zwischen den
beiden Hörmuscheln besteht und senkrecht zur Schallrichtung der eigentlichen Schallquelle auf das Ohr
abstrahlt.
Ähnlich diesem Vorschlag geht ein anderer bekannter Vorschlag (GB-PS 14 30 260, US-PS 38 91 810) davon
aus, daii man durch eine akustische Verbindung zwischen den beiden Hörmuscheln des Kopfhörers die
reine Stereokanalinformation durch einen Raumhalleffekt so weitgehend verbessern könne, daß der durch
den Kop.'hörer vermittelte Höreindruck der Wiedergabe durch zwei Stereolautsprecher nahekomme. Dabei
wird lediglich eine gewisse Auflösung des Klangkörpers, d. h. eine Verwischung des Stereoeffekts erzielt. Eine
spürbare Verbesserung bei der Lösung des Problems der lm-Kopf-Lokalisation läßt sich dadurch jedoch nicht
erreichen.
Ein weiteres bekanntes Kopfhörersystem (DE-OS 23 35 201), nach welchem die als ungenügend erkannte
Vorwärts-Rückwärts-Lokalisation durch Schaffung eines künstlichen Schallfeldes erreicht werden soll,
welches dem natürlichen Schallfeld nahekommt, ist bereits im Ansatz unphysiologisch, d. h. es berücksichtigt
zu wenig die speziellen Gegebenheiten des menschlichen Gehörs. Durch die Anordnung akustischer
Widerstände an den Enden der vorne und hinten in die Hörmuschel mündenden Schalleitungen sowie
akustischer und/oder elektrischer Koppelschaltungen zwischen den beiden Hörmuscheln entsteht ein
künstlicher Klangcharakter.
so Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kopfhörer zu schaffen, bei
dem die unnatürliche Klangwiedergabe, die insbesondere in einer unrichtigen räumlichen Auffassung (Im-Kopf-Lokalisation)
des Schallereignisses durch den Hörer zum Ausdruck kommt, behoben bzw. verbessert
wird, und zwar durch Anwendung möglichst einfacher, ohne elektronische Bauteile auskommender Mittel.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt nach der vorliegenden Erfindung dadurch, daß das Schallrohr
ganz oder teilweise mit einem Medium gefüllt ist, in welchem sich der Schall schneller fortpflanzt als in Luft,
derart, daß die Schallaufzeit im Schallrohr der Zei'.differenz entspricht, in der beim natürlichen Hören
der Schall an dem der Schallquelle abgewandten Ohr
b5 später ankommt als an dem der Schallquelle zugewandten
Ohr.
Das erfindungsgemäße Schallrohr bietet die Möglich-Keit,
die Schallaufzeit gegenüber den bekannten
Schallrohren mit linearer Ausbreitung des Schalls nahezu beliebig zu verkürzen. Auf diese Weise lassen
sich im Kopfbereich des Menschen auftretende Beugungserscheinungen einstellbar simulieren. Bei der
praktischen Verwii klichung wird man dabei gemäß Anspruch 2 vorgehen, d. h. eine Schallqielle im 45°
Winkel vor einer Versuchsperson annehmen, aus deren geometrischer Lage sich die gewünschte Schallaufzeit
ohne weiteres ermitteln läßt. Ein derartiger Mittelwert liegt unter Berücksichtigung der Geometrie des
menschlichen Kopfes etwa bei 0,6 ms. Aufgrund der speziellen Schallgeschwindigkeit des im Schallrohr
verwendeten Mediums sowie der zur Verfugung stehenden Schlauchlänge errechnet sich daraus sehr
leicht ei!!e geeignete Unterteilung des Schallrohres in
mit Luft und mit dem genannten Medium gefüllte Rohrabschnitte. Zur Verwirklichung dieses Vorschlags
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß innerhalb des Schallrohrs ein beidseitig durch
Membranen verschlossener Rohrabschnitt mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist. Als Mediuni eignet sich
bevorzugt Helium.
Bezüglich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 5 bis 10 verwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Stereophonischen Kopfhörer in der Ansicht von vorne und
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß 11—11 der Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Kopfhörer mit dem Bügel 1, den beiden elektroakustischen Schallgebern 2, 3 mit den
dazugehörigen Schallabstrahlern 4,5, den Hörmuscheln 6, 7 und dem Schallrohr 8 zu erkennen, das die beiden
Schallräume 9, 10 miteinander verbindet Durch einen mechanischen Drehregler 11 krnn das Schallrohr 8
graduell, d. h. ganz oder teilweise geschlossen werden.
F i g. 2 zeigt eine Innenansicht der linken Hörmuschel 7 des Kopfhörers. Die Ausmündung 12 des Schallrohrs S
ist nach vorne verlegt, um einen noch besseren Gehöreindruck eines scheinbar von vorne kommenden
Schalls zu vermitteln. Die Ausmündungen 12 des Schallrohrs 8 können im Rahmen des verfügbaren
Raums trichterartig erweitert ausgeführt sein.
Das Schallrohr 8 ist durch zwei Membranen 13,14 in drei Einzelkammern 15, 16, 17 geteilt, von denen die
mittlere Kammer 16 zur Aufnahme eines anderen, den Schall schneller als Luft leitenden Gases, zum Beispiel
Helium, bestimmt ist. In der industriellen Fertigung kann die Mittelkammer aus einem gasgefüllten Stück
Schlauch bestehen, das an beiden Enden durch Membranen verschlossen ist und einfach in das
Schallrohr 8 eingeschoben wird. Ferner kann das Schallrohr 8 durch einen Einschiebemechanismus 18
zusammen mit dem Bügel 1 verkürzbar und verlängerbar ausgebildet sein. Auch das gesamte Schallrohr kann
als Schlauch, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Stereophonischer Kopfhörer mit zwei Hörmuscheln, deren den elektroakustischen Schallgebern
zugeordnete Schallräume über wenigstens ein Schallrohr akustisch gekoppelt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schallrohr (8) ganz oder teilweise mit einem Medium gefüllt ist, in
welchem sich der Schall schneller fortpflanzt als in Luft, derart, daß die Schallaufzeit im Schallrohr der
Zeitdifferenz entspricht, in der beim natürlichen Hören der Schall an dem der Schallquelle abgewandten
Ohr später ankommt als an dem der Schallquelle zugewandten Ohr.
2. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdifferenz entsprechend einer
etwa im Winkel von 45" seitlich vor dem Kopf des Benutzers angeordneten Schallquelle bemessen ist
und im Mittei etwa 0,6 Millisekunden beträgt
3. Kopfhörer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schallrohrs (8)
ein beidseitig durch Membranen (13,14) verschlossener Rohrabschnitt mit einem gasförmigen Medium
gefüllt ist.
4. Kopfhörer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Helium ist.
5. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallrohr (8)
parallel zu einem die Hörmuscheln verbindenden Bügel (1) geführt ist.
6. Kopfhörer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Schallrohrs (8) in drei
Kammern (15, 16, 17) unterteilt ist, von denen die mittlere Kammer (16) aus einem in das Schallrohr (8)
eingeschobenen Schlauch besteht, der mit Gas gefüllt und an beiden Enden durch die Membranen
(13,14) verschlossen ist.
7. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündungen
(12) des Schallrohrs (8) an der Vorderseite der Schallräume (9,10), vom Träger des Kopfhörers aus
gesehen, angeschlossen sind.
8. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündungen
(12) des Schallrohrs (8) trichterartig erweitert ausgeführt sind.
9. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallrohr (8)
durch einen Einschiebemechanismus (18) verlängerbar oder verkürzbar ausgebildet ist.
10. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Schallrohr (8) ein
der Drosselung dienender mechanischer Drehregler (11) oder Verschlußschieber vorgesehen ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772732425 DE2732425C3 (de) | 1977-07-18 | 1977-07-18 | Stereophonischer Kopfhörer |
FR7820901A FR2398425A1 (fr) | 1977-07-18 | 1978-07-12 | Casque stereophonique |
US05/924,760 US4297535A (en) | 1977-07-18 | 1978-07-14 | Stereo headset |
GB7830062A GB2005957A (en) | 1977-07-18 | 1978-07-17 | Stereophonic headphones |
JP8682778A JPS5421802A (en) | 1977-07-18 | 1978-07-18 | Stereo headphone and method of using same |
GB7836435A GB2002991B (en) | 1977-07-18 | 1978-09-12 | Speaker system |
DE19782847351 DE2847351A1 (de) | 1977-07-18 | 1978-10-31 | Stereophonischer kopfhoerer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772732425 DE2732425C3 (de) | 1977-07-18 | 1977-07-18 | Stereophonischer Kopfhörer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732425A1 DE2732425A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2732425B2 DE2732425B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2732425C3 true DE2732425C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=6014208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772732425 Expired DE2732425C3 (de) | 1977-07-18 | 1977-07-18 | Stereophonischer Kopfhörer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2732425C3 (de) |
-
1977
- 1977-07-18 DE DE19772732425 patent/DE2732425C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2732425B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2732425A1 (de) | 1979-02-01 |
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